DE10305048B4 - Vorrichtung an einer Karde zur Einstellung des Arbeitsabstandes zwischen der Trommel und mindestens einer benachbarten Walze - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde zur Einstellung des Arbeitsabstandes zwischen der Trommel und mindestens einer benachbarten Walze Download PDF

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Abstract

Vorrichtung an einer Karde zur Einstellung des Arbeitsabstandes zwischen der Trommel und mindestens einer benachbarten Walze, die mit kleinem gegenseitigem Abstand zwischen den zylindrischen Flächen (Arbeitsabstand) an den Faserübertragungsstellen zusammenwirken und bei der der Arbeitsabstand aufgrund von Dimensionsänderungen durch thermische Dehnungen und/oder Zentrifugalkräfte auf einen vorbestimmten Wert nachstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der die Trommel (4) tragenden Gestellwände (232; 23', 23'', 23''') durch Einrichtungen (291, 292; 29a, 29b) zur Wärmezu- oder -abfuhr derart auf den Arbeitsabstand (a, b; a', b') abstimmbar ist, dass bei Dimensionsänderung der Walzen (4, 32, 5) der Arbeitsabstand (a, b; a', b') zwischen der Trommel (4) und mindestens einer benachbarten Walze (32, 5) ein- bzw. nachstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde zur Einstellung des Arbeitsabstandes zwischen der Trommel und mindestens einer benachbarten Walze, die mit kleinem gegenseitigem Abstand zwischen den zylindrischen Flachen (Arbeitsabstand) an den Faserubertragungsstellen zusammenwirken und bei der der Arbeitsabstand aufgrund von Dimensionsanderungen durch thermische Dehnungen und/oder Zentrifugalkrafte auf einen vorbestimmten Wert nachstellbar ist.
  • Beim Kardieren werden zunehmend großere Fasermaterialmengen je Zeiteinheit verarbeitet, was hohere Geschwindigkeiten der Arbeitsorgane und hohere installierte Leistungen bedingt Steigender Fasermaterialdurchfluss (Produktion) führt schon bei konstant bleibender Arbeitsflache infolge der mechanischen Arbeit zu erhohter Erzeugung von Warme Zugleich wird aber das technologische Kardierergebnis (Bandgleichmaßigkeit, Reinigungsgrad, Nissenreduzierung usw.) standig verbessert, was mehr im Kardiereingriff stehende Wirkflachen und engere Einstellungen dieser Wirkflachen z. B. Festdeckel und/oder Wanderdeckel zur Trommel (Tambour) bedingt Der Anteil zu verarbeitender Chemiefasern, bei denen – im Vergleich zu Baumwolle – im Kontakt mit den Wirkflachen (Garnituren) der Maschine durch Reibung mehr Warme erzeugt wird, nimmt stetig zu. Die Arbeitsorgane von Hochleistungskarden sind heute allseitig voll gekapselt, um den hohen Sicherheitsstandards zu entsprechen, Partikelemission in die Spinnereiumgebung zu verhindern und den Wartungsbedarf der Maschinen zu minimieren Roste oder gar offene, materialfuhrende Flachen, die einen Luftaustausch ermoglichen, gehoren weitgehend der Vergangenheit an. Durch die genannten Umstande wird der Eintrag von Warme in die Maschine deutlich gesteigert, wahrend der Warmeaustrag mittels Konvektion deutlich sinkt. Die dadurch bewirkte starkere Erwarmung von Hochleistungskarden führt zu großeren thermoelastischen Verformungen, die aufgrund der Ungleichverteilung des Temperaturfeldes die eingestellten Abstände der Wirkflachen beeinflussen. Die Abstande zwischen Trommel und Deckel, Abnehmer, Festdeckeln sowie Ausscheidestellen nehmen ab. Im Extremfall kann der eingestellte Spalt zwischen den Wirkflachen durch Warmedehnungen vollstandig aufgezehrt werden, so daß relativbewegte Bauteile kollidieren Größere Schaden sind dann an der betroffenen Hochleistungskarde die Folge Nach alledem kann insbesondere die Erzeugung von Warme im Arbeitsbereich der Karde zu unterschiedlichen thermischen Dehnungen bei zu großen Temperaturunterschieden zwischen den Bauteilen führen.
  • Kardierspalte und Walzenabstande sind an der Karde außerordentlich wichtig. Mit einer exakten Einstellung dieser Spalte (Walzenspalte) steht und fällt die Kardierqualitat Unter Wärmeeinfluß dehnen sich die Walzen aus, und die Spalte verandern sich. Zu den Ausdehnungen der Walzen durch Fliehkraft, die die Spalte stark verandern, sorgen hohe Produktion und kardierintensive Chemiefasern zusatzlich für eine starke Erwarmung der Walzen. Es treten thermisch bedingte Dimensionsanderungen der Walzen auf Um eine optimale Kardierqualitat zu erreichen, ist es notwendig, dass die Walzenabstande wahrend des Betriebes konstant bleiben Konstant heißt in diesem Zusammenhang, dass die Abstandsanderung vorzugsweise weniger als 0,01 mm betragen soll Bei einer bekannten Vorrichtung ( DE 29 48 825 C2 ) wird in einer Karde mit mindestens zwei zusammenarbeitenden Walzen zum Ausgleich von Erwarmungen der Abstand zwischen den beiden Walzen verandert. Diese Veranderung erfolgt mittels zusätzlicher mechanischer Verschiebungselemente, welche derart ausgebildet sind, dass sie entsprechend der vorliegenden Temperatur den Abstand der Achsen der Walzen verandern können Dazu ist das stationäre Gestell der Karde als ein Rahmen mit vier Abstutzungen (nur zwei dargestellt) und mit zwei horizontalen Längstragern (nur einer dargestellt) ausgebildet. Die beiden Langstrager und die Abstutzungen sind durch (nicht dargestellte) Quertrager zu einem stabilen, steifen Tragrahmen für zwei mit einer Spitzengarnitur ausgerustete, mit klemem gegenseitigen Abstand a arbeitende, rotierende Walzen (Trommel und Abnehmer) zusammengebunden. Die Trommel ist mittels zweier mit den Langstragern fest mit Schrauben zusammengeschraubter Lager (von denen nur eines dargestellt ist) ortsfest um ihre Achse drehbar gelagert und wird angetrieben und gedreht. Der Abnehmer ist ebenfalls mit zwei Lagern (nur eines dargestellt) auf den Langsträgern des Gestells um seine Achse drehbar gelagert. Die Lager für den Abnehmer sind jedoch nicht auf Langstragern festgeschraubt, sondern mittels je zweier Bundschrauben so geführt, dass sie parallel zur Achse um eine kleine Strecke in der Größenordnung von 1 bis 2 mm verschiebbar sind. Zu diesem Zweck sind in den Lagern Schlitzöffnungen für die vorstehenden Schrauben vorgesehen, welche eine genaue seitliche Fuhrung der Lager unter Sicherstellung ihrer Langsverschiebbarkeit zulassen. Durch parallele Verschiebung der Lager in den Schlitzoffnungen kann so der Abstand zwischen den zylindrischen Flächen der beiden Walzen variiert werden. Zu diesem Zweck ist das Maschinengestell auf seinen Langstragern mit je einem fixen Anschlag für Stelleinrichtungen (Verschiebungselemente) versehen, welche zwischen dem fixen Anschlag und dem Lager des Abnehmers eingesetzt sind. Die Stelleinrichtungen sind in der Lage, die Position ihres entsprechenden Lagers hinsichtlich derjenigen des fixen Lagers für die Trommel zu bestimmen. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der konstruktive Aufwand Zur Verschiebung sind zusatzliche gesonderte mechanische Stellelemente erforderlich. Insbesondere stort, dass die Lager des schnellrotierenden Abnehmers verschiebbar angeordnet sind Neben dem anlagenmaßigen Aufwand für die Verschiebeelemente an den Lagern ist die nicht vollig starre Lagerung der schweren Abnehmerwalze von besonderem Nachteil Eine nur geringfügig ungleiche Verschiebung des Abnehmers führt zu einem ungleichmäßigen Walzenspalt und kann eine Zerstörung der Maschine nach sich ziehen. Bei der bekannten Vorrichtung müssen in jedem Fall die Lager des Abnehmers zur Verstellung gelöst und wieder fixiert werden.
  • Nach der EP 1 231 303 A1 wird der Kardierabstand durch Energiezufuhr an die Verstelleinrichtung verkleinert, bzw. durch Drosselung der Energiezufuhr wird der Kardierabstand vergrößert. Der DE 29 48 825 C2 und der EP 1 231 303 A1 ist jeweils gemeinsam, dass zusätzliche Stellelemente vorgesehen sind, die durch Energiezufuhr temperaturbedingte Längsausdehnungen vollziehen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannte Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach ist und auf einfache Weise bei Dimensionsänderungen der Walzen die Einstellung eines vorbestimmten Abstandes zwischen benachbarten Walzen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt auf einfache Weise eine Konstanthaltung von Walzenabständen in Karden unter Wärmeeinfluss. Das Maschinengestell ist wärmetechnisch derart aufgeteilt, dass die Trommel durch Erwärmung ihrer – vom restlichen Gestell ”isolierten” – Stützen angehoben wird. Dabei werden die Abstände der Trommel zu mindestens einer benachbarten Walze, z. B. Vorreißer und/oder Abnehmer, verändert. Auf diese Weise wird gezielt und mit geringer Wärmeleistung eine Kompensation der durch Temperaturänderung veränderten Walzendurchmesser realisiert. Besondere weitere Vorteile bestehen darin, dass gesonderte Stellelemente für die Verschiebung einer Walze und die mit einer Walzenverschiebung verbundenen mechanischen und fasertechnologischen Probleme vollständig vermieden sind. Der Walzenspalt kann einer Temperaturänderung automatisch nachgeführt werden, ohne dass es einer Loslösung, Verschiebung und anschließenden Fixierung eines Lagers für eine Walze auf dem Gestell bedarf. Die Lager der Walzen bleiben starr mit dem Gestell verbunden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 schematisch Schnitt durch die Trommel mit Welle, Gestellwänden mit Heizelementen und Seitenschilden,
  • 3 Abstand der garnierten Trommel zu einem Vorreißer zum Abnehmer,
  • 4 Seitenansicht einer Karden-Gestellwand mit drei Teilgestellwänden für die Trommel, für einen Vorreißer und für den Abnehmer,
  • 5a, 5b Seitenansicht der Karde mit Anderung der Arbeitsabstände zwischen Trommel und einem Vorreißer und dem Abnehmer und
  • 6 Blockschaltbild für die Ein-Nachstellung der Arbeitsabstande zwischen benachbarten Walzen
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trutzschler Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3 1, 3 2, 3 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstaben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (der Achse bzw. Welle) der Trommel 4 bezeichnet. Zwischen Vorreißer 3 und Deckelumlenkrolle 3a sind Arbeitselemente, z. B. Festkardiersegmente 17, und zwischen Abnehmer 5 und Deckelumlenkrolle 13b sind Arbeitselemente, z. B. Festkardierelemente 18, vorhanden. Mit 19 ist die Trommelverschalung (Trommelabdeckelemente), mit 20 ist die Vorreißerverschalung (Abdeckelemente) und mit 21 ist die Abnehmerverschalung (Abdeckelemente) bezeichnet. Die Trommel 4 ist einer Garnitur 4a, der Vorreißer 3 3 ist mit einer Garnitur 3a und der Abnehmer 5 ist mit einer Garnitur 5a versehen. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Die Karde ist durch eine Maschinenverkleidung 34, insbesondere aus Blech mit Turen, Klappen u. dgl., vollstandig umschlossen.
  • 2 zeigt einen Teil der Trommel 4 mit einer zylindrischen Flache 4f des Mantels 4e und Trommelboden 4c, 4d (radiale Tragelemente). Die Fläche 4f ist mit einer Garnitur 4a versehen, die in diesem Beispiel in der Form vom Draht mit Sagezahnen vorgesehen ist. Der Sagezahndraht wird auf der Trommel 4 aufgezogen, d. h. in dicht nebeneinanderliegenden Windungen zwischen (nicht dargestellten) Seitenflanschen umgewickelt, um eine mit Spitzen bestuckte zylindrische Arbeitsflache zu bilden Auf der Arbeitsflache sollen möglichst gleichmaßig Fasern verarbeitet werden. Die Kardierarbeit wird zwischen den einander gegenuberliegenden Garnituren geleistet Sie wird wesentlich von der Lage der einen Garnitur gegenüber der anderen sowie dem Garniturabstand a zwischen den Spitzen der Zahne der beiden Garnituren beeinflußt. Die Arbeitsbreite der Trommel 4 ist für alle anderen Arbeitselemente der Karde maßgebend, insbesondere für die Wanderdeckel 14 oder Festdeckel 23, 24, welche zusammen mit der Trommel 4 die Fasern gleichmaßig uber die ganze Arbeitsbreite kardieren Um gleichmäßige Kardierarbeit uber die ganze Arbeitsbreite leisten zu konnen, mussen die Einstellungen der Arbeitselemente (einschließlich von Zusatzelementen) über diese Arbeitsbreite eingehalten werden. Die Trommel 4 selbst kann aber durch das Aufziehen des Garniturdrahtes, durch Fliehkraft oder durch auf Grund des Kardierprozesses bedingte Erwarmung deformiert werden. Die Welle 22 der Trommel 4 ist in Lagern 26a, 26b (sh 5a, 5b) drehbar gelagert, die auf dem ortsfesten Maschinengestell 23a, 23b angebracht sind. Der Durchmesser, z. B. 1250 mm, der zylindrischen Oberfläche 4f, d. h. das Doppelte des Radius r3, ist ein wichtiges Maß der Maschine, und er wird im Betrieb durch Arbeitswarme vergroßert. Die Seitenschilder 24a, 24b sind auf den beiden Maschinengestellen 23a bzw. 23b befestigt. An den Seitenschildern 24a, 24b sind die beiden Flexibelbogen 25a bzw. 25b befestigt.
  • Die in 3 dargestellten, der Trommel 4 unmittelbar benachbarten und mit dieser zusammenarbeitenden Walzen, der Vorreißer 3 3 und der Abnehmer 5, sind im wesentlichen in gleicher Weise wie die Trommel 4 aufgebaut und garniert, so dass auf das zur Trommel 4 in der Beschreibung der 2 gesagte in entsprechender Weise gilt Zwischen den Spitzen der Garnitur 4a der Trommel 4 einerseits und zwischen den Spitzen der Garnitur 3a des Vorreißers 3 3 ist ein Walzenabstand a andererseits sowie zwischen den Spitzen 5a des Abnehmers ist ein Walzenabstand b desweiteren vorhanden. Wenn im Betrieb durch Kardierarbeit, insbesondere bei hoher Produktion und/oder Verarbeitung von Chemiefasern bzw. Baumwolle-Chemiefasermischungen, im Kardierspalt Warme entsteht, wird der Trommelmantel 4e ausgedehnt, d. h. der Radius r3 nimmt zu und der Walzenspalte a bzw. b nehmen ab. Die Warme wird uber den Trommelmantel 4e in die radialen Tragelemente, die Trommelboden 4c und 4d, geleitet. Die Trommelboden 4c, 4d dehnen sich infolge dessen ebenfalls aus, d. h. der Radius r3 (2) nimmt zu. Die Trommel 4 ist allseitig praktisch vollstandig verschalt (ummantelt): In radialer Richtung durch die Elemente 14, 17, 18, 19 (sh 1) und zu den beiden Seiten der Karde hin durch die Elemente 23a, 23b, 24a, 24b; 25a, 25b Hinzu kommt noch die Maschinenverkleidung 34 Aufgrund der Vergroßerung des Durchmessers der Trommel 4 aufgrund der Warme- und/oder Fliehkraftdehnung werden die Walzenabstände a und b verringert. Durch die erfindungsgemaßen Maßnahmen werden die Walzenabstande a und b auf die fur eine optimale Kardierung erforderlichen Abstände wieder vergroßert. Die Walzenspalte zwischen den Oberflachen, bzw. Garnituren benachbarter Walzen werden dadurch ein- bzw. nachgestellt.
  • 4 zeigt die Gestellwand 23a auf einer Seite der Karde; die Gestellwand 23b (sh 2) auf der anderen Seite der Karde ist prinzipiell gleich aufgebaut. Die Gestellwand 23a – vorzugsweise aus Stahlblech – besteht aus einer Gestellwand 23 1 fur die Faserzuführung, insbesondere für die Lagerung der Speiseeinrichtung (Speisewalze 1, Speisetisch 2) und der Vorreißer 3 1 bis 3 3 und aus einer Gestellwand 23 3 für die Lagerung der Faserabnahmeelemente, insbesondere des Abnehmers 5. Auf den oberen Querhauptern der Gestellwände 23 1 und 23 3 sind u. a. das Drehlager 27a für den Vorreißer 3 3 bzw. das Drehlager 28a für den Abnehmer 5 ortsfest angebracht Zwischen den Gestellwanden 23 1 und 23 3 befindet sich eine Gestellwand 23 2 für die Lagerung der Trommel 4. Die Gestellwand 23 2 besteht aus 2 senkrechten Tragstutzen 23' und 23'', die an ihrem oberen Ende durch ein horizontales Querhaupt 23''' miteinander verbunden sind Auf dem Querhaupt 23''' ist das Drehlager 26a für die Welle 22 der Trommel 4 ortsfest angebracht. Die Gestellwande 23 1, 23 2 und 23 3 sind miteinander z. B. durch Schweißen verbunden. Die Tragstützen 23' und 23'' und das Querhaupt 23''' uberragen die obere Begrenzung der Gestellwande 23 1 und 23 3.
  • In den Tragstützen 23' und 23'' (Tragsaulen) ist jeweils ein Heizstab 29 1 bzw. 29 2 derart angebracht, dass die Tragstützen 23' und 23'' in ihrer Längsrichtung (d. h. nach 4 in senkrechter Richtung) ausgedehnt bzw. zusammengezogen (kontraktiert) werden konnen. Vorzugsweise sind die Heizelemente 29 1 und 29 2 in den die Gestellwande 23 1 und 23 3 nach oben überragenden Bereichen der Tragstutzen 23' bzw. 23'' angeordnet, da in diesen Bereichen – unabhangig von den Schweißverbindungen – eine freie Dehnung moglich ist. Die Dehnungen der Tragsäulen 23' und 23'' sind nur klein und finden ausschließlich innerhalb des Material (Werkstoff) der Tragstutzen 23' und 23'' statt.
  • Nach 5a sind vor Inbetriebnahme der Karden, z. B. bei Raumtemperatur, zwischen der Trommel 4 und dem Vorreißer 3 3 ein Abstand a1 einerseits und dem Abnehmer 5 ein Abstand b1 andererseits, z. B. jeweils 8/1000'', vorhanden. Im Betrieb der Karde, nach einer Erwarmung der Maschine, insbesondere der Walzen, sind nach 5b die Abstande zwischen Trommel 4 und Vorreißer 3 3 bzw. Abnehmer 5 auf a2 bzw. b2, z. B. jeweils 2/1000'', reduziert. Durch die in den 2 und 4 gezeigten Heizstabe 29 1 und 29 2 (sowie – auf nicht dargestellte Weise – durch die Heizstabe 29 3 und 29 4 in den Tragstutzen der Gestellwand für die Trommel 4 in der Gestellwand 23b auf der anderen Seite der Karde) werden die Tragstutzen 23' und 23'' in senkrechter Richtung ausgedehnt. Dadurch werden das Querhaupt 23''', das Lager 26a (und das nicht dargestellte Lager 26b) und die Achse 22 mit der Trommel 4 ebenfalls in senkrechter Richtung nach oben angehoben Auf diese Weise vergroßert sich der Abstand c1 zwischen dem Maschinen- bzw. Gestellboden und dem Mittelpunkt M der Welle 22 (5a) auf den Abstand c2 (5b) Zugleich werden die Abstande a1 und b1 auf die Abstande a2 bzw. b2 vergroßert, was durch eine geometrische Berechnung ermittelbar ist. Die Abstande e1 und d1 zwischen dem Maschinen- bzw. Gestellboden und dem Mittelpunkt der Welle des Abnehmers 5 bzw. dem Mittelpunkt der Welle des Vorreißers 3 3 bleiben gleich
    T1 = Temperatur Trommel 4, Vorreißer 3 3, Abnehmer 5
    T2 = Temperatur Seitenschilder 24a, 24b
    T3 = Temperatur Gestell 23
  • Die Temperatur nimmt von dem Niveau Walzen uber die Seitenschilder bis zum Maschinengestell ab Erfindungsgemäß wird gezielt und mit geringer Warmeleistung eine Kompensation der Dimensionsänderungen der Walzen realisiert.
  • Das Maschinengestell 23 ist warmetechnisch so zerlegt, dass die Trommel 4 durch Erwarmung ihrer vom restlichen Gestell „isolierten” Stützen 23', 23'' angehoben wird Gemessen werden dabei z. B. die Trommel-Temperatur (T1) und die Gestelltemperatur (T3). Uber eine einfache Rechnung (Δa = R × α × ΔT) laßt sich nun die einzustellende Temperatur (T4) ermitteln. Die Abstande a, b der Walzen konnen uber eine Steuerung (vergl. 6) der Temperatur T4 konstant gehalten werden. Durch Erhohung von T4 wachsen die Säulen 23', 23'' (Tragstützen), und die Trommel 4 hebt sich relativ zum restlichen Gestell. In Abhangigkeit vom Winkel (α) und der Temperatur (T4) wird die höhere Warmeausdehnung der Walzen gegenüber dem Gestell kompensiert.
  • Die Erwarmung der Tragstutzen 23', 23'' (Saulen) kann zweckmaßig mit handelsublichen Geräten (Heizstab 29) erfolgen.
  • Die Abstande der benachbarten Walzen bzw. zwischen ihren Garnituroberflachen konnen z. B. in der in der DE 39 13 996 A beschriebenen Weise ermittelt werden.
  • Nach 6 ist zur Ein- bzw. Nachstellung der Arbeitsabstande a und b eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 30, z. B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, vorgesehen, an den ein Speicherelement 31 für vorbestimmte Arbeitsabstande a, b angeschlossen ist. Weiterhin stehen zwei Messglieder 32, 33 für die Arbeitsabstande a, b mit der Steuer- und Regeleinrichtung 30 in Verbindung. Die Messglieder 32, 33 konnen direkt (unmittelbar) oder indirekt die Arbeitsabstande erfassen. An die Steuer- und Regeleinrichtung 30 sind vier Heizelemente 29a bis 29d angeschlossen. In nicht dargestellter Weise konnen an die Steuer- und Regeleinrichtung Messelemente für die Walzentemperaturen angeschlossen sein.
  • Es kann eine stufenweise oder stufenlose Einstellung der Temperatur der Heizelemente 29a bis 29d vorgesehen sein Dadurch kann eine Warmezu- oder -abfuhr verwirklicht werden.

Claims (32)

  1. Vorrichtung an einer Karde zur Einstellung des Arbeitsabstandes zwischen der Trommel und mindestens einer benachbarten Walze, die mit kleinem gegenseitigem Abstand zwischen den zylindrischen Flächen (Arbeitsabstand) an den Faserübertragungsstellen zusammenwirken und bei der der Arbeitsabstand aufgrund von Dimensionsänderungen durch thermische Dehnungen und/oder Zentrifugalkräfte auf einen vorbestimmten Wert nachstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der die Trommel (4) tragenden Gestellwände (23 2; 23', 23'', 23''') durch Einrichtungen (29 1, 29 2; 29a, 29b) zur Wärmezu- oder -abfuhr derart auf den Arbeitsabstand (a, b; a', b') abstimmbar ist, dass bei Dimensionsänderung der Walzen (4, 3 2, 5) der Arbeitsabstand (a, b; a', b') zwischen der Trommel (4) und mindestens einer benachbarten Walze (3 2, 5) ein- bzw. nachstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Gestellwand Mittel vorgesehen sind zur Erwärmung mindestens eines Elementes der Gestellwand.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellwand ein Heizelement aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement in die Gestellwand integriert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellwand auf jeder Seite mindestens zwei Tragstützen aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstützen ein Querhaupt aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellwände ausdehnbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstützen in senkrechter Richtung ausdehnbar bzw. kontraktierbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel und mindestens eine benachbarte Walze auf eigenen Gestellwänden bzw. -stützen angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell der Trommel höher als das Gestell mindestens einer benachbarten Walze ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement in dem Bereich des Trommelgestells, der die Gestelle einer benachbarten Walze überragt, angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten benachbarten Gestelle miteinander verbunden sind, z. B. durch Schweißen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einzustellende Temperatur der Gestellwände nach der Beziehung Δa = R × α × ΔT ermittelt wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Walzen durch eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung einstellbar sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung einem Speicher für Sollwerte der Walzenabstände (Arbeitsabstände) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmten Walzenabstände konstant sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommel mindestens ein Temperaturmesselement zugeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abnehmer mindestens ein Temperaturmesselement zugeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Vorreißer jeweils mindestens ein Temperaturmesselement zugeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturmesselemente den Oberflächen der Walzen zugeordnet sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturmesselemente an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperaturmesselement als Temperaturfühler für die Temperatur der Walzenoberfläche ausgebildet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmesselement für den Abstand zwischen zwei benachbarten Walzen vorhanden ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmesselement an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmesselement ein induktiver Sensor ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmesselement ein optischer Sensor, z. B. Lasersensor, ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmesselement den Arbeitsabstand zwischen zwei benachbarten Walzen zu messen vermag.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Karde mindestens ein Heizelement vorhanden ist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Heizelemente einstellbar ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatureinstellung gestuft erfolgt.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatureinstellung stufenlos erfolgt.
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