CH694330A5 - Vorrichutng an einer Spinnereivorbereitungsmaschine zur Messung von Abständen an Garnituren. - Google Patents
Vorrichutng an einer Spinnereivorbereitungsmaschine zur Messung von Abständen an Garnituren. Download PDFInfo
- Publication number
- CH694330A5 CH694330A5 CH00952/00A CH9522000A CH694330A5 CH 694330 A5 CH694330 A5 CH 694330A5 CH 00952/00 A CH00952/00 A CH 00952/00A CH 9522000 A CH9522000 A CH 9522000A CH 694330 A5 CH694330 A5 CH 694330A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- sensor
- distance
- flat
- drum
- garnished
- Prior art date
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/28—Supporting arrangements for carding elements; Arrangements for adjusting relative positions of carding elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine zur Messung von Abständen an Garnituren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Abstände zwischen der Trommelgarnitur und dieser gegenüberliegenden Flächen (Gegenflächen) sind maschinen- und fasertechnologisch von erheblicher Bedeutung. Das Kardierergebnis, namentlich Ausreinigung, Nissenbildung und Faserkürzung, ist wesentlich vom Kardierspalt, d.h. dem Abstand zwischen der Trommelgarnitur und den Garnituren der Wander- und Festdeckel, abhängig. Die Luftführung um die Trommel und die Wärmeableitung sind ebenfalls von dem Abstand zwischen der Trommelgarnitur und gegenüberliegenden garnierten oder auch nichtgarnierten Flächen, z.B. Ausscheidemesser oder Verschalungselemente, abhängig. Die Abstände unterliegen verschiedenen teilweise entgegengerichteten Einflüssen. Die Abnutzung einander gegenüberliegender Garnituren führt zu einer Vergrösserung des Kardierspaltes, die mit einer Zunahme der Nissenzahl und mit einer Abnahme der Faserkürzung verbunden ist. Eine Erhöhung der Trommeldrehzahl, z.B. zur Steigerung der Reinigungswirkung, zieht eine Ausweitung der Trommel einschliesslich der Garnitur infolge der Zentrifugalkraft und damit eine Verringerung des Kardierspaltes nach sich. Die Trommel dehnt sich auch bei Verarbeitung hoher Fasermengen und bestimmter Fasersorten, z.B. Chemiefasern, infolge Temperaturerhöhung aus, sodass aus diesem Grunde die Abstände abnehmen. Der Kardierspalt wird insbesondere durch die Maschineneinstellungen einerseits und den Zustand der Garnitur andererseits beeinflusst. Der wichtigste Kardierspalt der Wanderdeckelkarde befindet sich in der Hauptkardierzone, d.h. zwischen der Trommel und dem Wanderdeckelaggregat. Mindestens eine Garnitur, die am Arbeitsabstand abgrenzt, ist in Bewegung, meistens beide. Um die Produktion der Karde zu erhöhen, versucht man die Betriebsdrehzahl bzw. die Betriebsgeschwindigkeit der beweglichen Elemente so hoch zu wählen, wie die Technologie der Faserverarbeitung dies erlaubt. Der Arbeitsabstand findet in der radialen Richtung (ausgehend von der Drehachse) der Trommel statt. Beim Kardieren werden zunehmend grössere Fasermaterialmengen je Zeiteinheit verarbeitet, was höhere Geschwindigkeiten der Arbeitsorgane und höhere installierte Leistungen bedingt. Steigender Fasermaterialdurchfluss (Produktion) führt schon bei konstant bleibender Arbeitsfläche infolge der mechanischen Arbeit zu erhöhter Erzeugung von Wärme. Zugleich wird aber das technologische Kardierergebnis (Bandgleichmässigkeit, Reinigungsgrad, Nissenreduzierung usw.) ständig verbessert, was mehr im Kardiereingriff stehende Wirkflächen und engere Einstellungen dieser Wirkflächen zur Trommel (Tambour) bedingt. Der Anteil zu verarbeitender Chemiefasern, bei denen - im Vergleich zu Baumwolle - im Kontakt mit den Wirkflächen der Maschine durch Reibung mehr Wärme erzeugt wird, nimmt stetig zu. Die Arbeitsorgane von Hochleistungskarden sind heute allseitig voll gekapselt, um den hohen Sicherheitsstandards zu entsprechen, Partikelemission in die Spinnereiumgebung zu verhindern und den Wartungsbedarf der Maschinen zu minimieren. Roste oder gar offene, materialführende Flächen, die einen Luftaustausch ermöglichen, gehören der Vergangenheit an. Durch die genannten Umstände wird der Eintrag von Wärme in die Maschine deutlich gesteigert, während der Wärmeaustrag mittels Konvektion deutlich sinkt. Die dadurch bewirkte stärkere Erwärmung von Hochleistungskarden führt zu grösseren thermoelastischen Verformungen, die auf Grund der Ungleichverteilung des Temperaturfeldes die eingestellten Abstände der Wirkflächen beeinflussen: Die Abstände zwischen Trommel und Deckel, Abnehmer, Festdeckeln sowie Ausscheidestellen nehmen ab. Im Extremfall kann der eingestellte Spalt zwischen den Wirkflächen durch Wärmedehnungen vollständig aufgezehrt werden, sodass relativbewegte Bauteile kollidieren. Grössere Schäden sind dann an der betroffenen Hochleistungskarde die Folge. Nach alledem kann insbesondere die Erzeugung von Wärme im Arbeitsbereich der Karde zu unterschiedlichen thermischen Dehnungen bei zu grossen Temperaturunterschieden zwischen den Bauteilen führen. In der Praxis wird die Garniturqualität der Deckelstabgarnituren regelmässig optisch durch eine Person begutachtet, wobei eine Abnutzung eine Vergrösserung des Kardierspaltes nach sich zieht. Bei einer bekannten Vorrichtung (EP 0 801 158) ist ein Sensor vorgesehen, mit dem der Arbeitsabstand von Kardiergarnituren (auch "Kardierspalt" genannt) gemessen werden kann, d.h. der effektive Abstand der Spitzen einer Garnitur von einem der Garnitur gegenüberliegenden Maschinenelement. Das letztgenannte Element kann ebenfalls eine Garnitur aufweisen, könnte aber statt dessen durch ein eine Leitfläche aufweisendes Verschalungssegment gebildet werden. Der Sensor ist insbesondere für das Messen des Arbeitsabstandes zwischen der Trommel und den Deckeln eines Wanderdeckelaggregates konzipiert, wobei mittels eines optischen Gerätes von der Seite des Arbeitsbereichs der Kardierabstand zwischen der Trommelgarnitur und den Deckelgarnituren abgetastet werden soll. Nachteilig dabei ist, dass die Änderung des Kardierspaltes keinen Aufschluss darüber ergibt, ob und gegebenenfalls in welchem Ausmass die Änderung auf Verschleiss der Trommelgarnitur, der Deckelstabgarnitur oder beider zurückzuführen ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine Erfassung des Verschleisses (insbesondere nach längerer Laufzeit) auf einfache Weise während des Betriebs erlaubt und eine optimale Einstellung des Kardierspaltes ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung, wie sie durch Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche. Durch die erfindungsgemässen Massnahmen gelingt es, die Abnutzung bzw. den Verschleiss der Deckelgarnitur festzustellen, insbesondere nach längerer Laufzeit. Bei Änderung des Kardierspaltes wird der Einfluss der Änderung der Deckelgarnitur ermittelt, sowohl direkt in Bezug auf Abnutzung als auch indirekt hinsichtlich der Änderung des Abstandes gegenüber der Trommel, insbesondere durch Abnutzung der Trommelgarnitur, Ausweitung der Trommel auf Grund Zentrifugalkraft und Temperaturänderung. Dadurch wird eine optimale Einstellung des Kardierspaltes ermöglicht, namentlich in Bezug auf einen Sollwert. Die Messung ist während des laufenden Betriebes möglich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der geometrisch höchste Deckelstab gefunden wird. Ausserdem ist ein Nachstellen des Deckelstabes nach dem Schleifen der Deckelstabgarnitur ermöglicht. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung; Fig. 2 die erfindungsgemässe Vorrichtung gegen-über der Garnitur eines Deckelstabes eines Wanderdeckels einer Karde in Vorderansicht; Fig. 3 eine Seitenansicht des Wanderdeckels im Bereich einer Deckelumlenkrolle mit der erfindungsgemässen Vorrichtung und Fig. 4 ein Blockschaltbild. Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler EXACTACARD DK 803, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. Die Drehrichtung (Pfeile A, B) der vorderen und hinteren Deckelum-lenk-rolle 13a, 13b (Zahnriemenräder) ist entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil E) der Trommel 4. Die Deckelstäbe 14 werden durch einen endlosen Zahnriemen 21 in Richtung des Pfeils D über die Leitführungen 22 gezogen. Auf der der Gleitführung gegenüberliegenden, oberen Seite des Wanderdeckels 13 werden die auf dem endlosen Zahnriemen befindlichen Deckelstäbe 14 in Richtung des Pfeils C rückgeführt. Den Garnituren 20 der rückgeführten Deckelstäbe 14 ist ein ortsfester Sensor 19 zugeordnet, der in einem Abstand den Deckelstäben 14 gegen-überliegt. Den Garnituren 20 der Deckelstäbe 14 ist eine langsam laufende, rotierende Deckelbürste 17 zugeordnet, deren Garnitur mit der Garnitur einer schnelllaufenden rotierenden Putzwalze 18 in Eingriff steht. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, sind über die Länge des Deckelstabes 14 drei Sensoren 19a, 19b, 19c verteilt angeordnet, wobei die Sensorfläche 19', 19'' bzw. 19''' in einem Abstand a gegen die Garnitur 20 des Deckelstabes 14 gerichtet ist. Feingewindesätze 21a, 21b und 21c gestatten die Einstellung des Abstandes a gegenüber der Deckelgarnitur 20. Die Sensoren 19a, 19b, 19c sind in einer Halteeinrichtung 22 befestigt, die durch Schrauben 23a, 23b ortsfest am Maschinengestell 24a, 24b angebracht sind. Fig. 3 zeigt die Anordnung des Sensors 19 in der Seitenansicht gegenüber der Garnitur 20 eines Deckelstabes 14, der langsam (80 bis 300 mm/min) in Richtung des Pfeils C weiterläuft. Mit 25 ist eine elektrische Leitung des kapazitiven Sensors 19 bezeichnet. Der Sensor 19 ist nach Fig. 4 über die Leitung 25 mit der elektronischen Auswerteeinrichtung 26 verbunden, die die ermittelten Werte anzeigt und speichert. Die Auswerteeinrichtung 26 ist mit der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung 27 der Karde verbunden, die Signale zur Einstellung 28 von Arbeitselementen der Karde aussendet, die den Kardierspalt zwischen den Garnituren 20 der Deckelstäbe 14 und der Garnitur 4' der Trommel 4 einstellt. Gleichzeitig werden diese Informationen an das Kardeninformationssystem KIT, eine Rechner- und Anzeigeeinheit 29, weitergeleitet, wo die Daten einer kompletten Kardengruppe überwacht werden.
Claims (22)
1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine zur Messung von Abständen an Garnituren, bei der eine garnierte Trommel (4) mit einem garnierten Deckel (13), welcher Deckelstäbe (14) mit einer Garnitur (20) umfasst, zusammenwirkt und bei der mindestens ein Sensor (19; 19a, 19b, 19c) vorhanden ist, mit dem der Abstand (a) zu einer garnierten Fläche erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (19; 19a, 19b, 19c) dem Deckel (13) zugeordnet ist und der Garnitur (20) der Deckelstäbe (14) gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnereivorbereitungsmaschine eine Karde oder ein Reiniger ist und/oder der Sensor (19; 19a, 19b, 19c) ortsfest ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstäbe (14) Teil eines Wanderdeckels (13) einer Karde sind.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (19; 19a, 19b, 19c) eine Abnutzung der Deckelstabgarnitur (20) zu erfassen vermag.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (19; 19a, 19b, 19c) eine Verlagerung der Deckelstabgarnitur (20) auf Grund thermischer Dehnung zu erfassen vermag.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (19; 19a, 19b, 19c) den Abstand (a) zwischen der Messfläche (19', 19'', 19''') des Sensors (19; 19a, 19b, 19c) und den Spitzen der Deckelstabgarnitur (20) erfasst.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein kapazitiver Sensor (19; 19a, 19b, 19c) vorhanden ist.
8.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (19; 19a, 19b, 19c) mit einem Feingewindeaufsatz (21a, 21b, 21c) zur Höhenverstellung versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Messfläche (19' 19'', 19''') des Sensors (19; 19a, 19b, 19c) und den Garniturspitzen (20) ein Abstand (a) vorhanden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der gemessene Abstand (a) als Eingangsgrösse einer Steuer- und Regeleinrichtung (26) für die Abstandsregelung zwischen den Deckelstabgarnituren (20) und der Trommelgarnitur (4') heranziehbar ist.
11.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand (a) zwischen der Trommelgarnitur (4') und der Deckelstabgarnitur (20) durch die Lage und/oder Form einer flexiblen Auflageschicht einstellbar ist, die jeweils zwischen den Endteilen der Deckelstäbe (14) und einer ortsfesten Unterlagefläche der Maschine angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der gemessene Abstand (a) für die Abstandsregelung zwischen einem garnierten und/oder nichtgarnierten Abdeckelement der Trommel (4) und/oder einem Ausscheidemesser der Trommelgarnitur (4') heranziehbar ist.
13.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand (a) zwischen der Trommelgarnitur (4') und dem Gegenelement durch die Lage und/oder Form einer flexiblen Auflageschicht einstellbar ist, die jeweils zwischen den Endteilen der Gegenelemente und einer ortsfesten Unterlagefläche der Maschine angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (19; 19a, 19b, 19c) dem Deckel (13) zugeordnet ist und den rückgeführten Deckelstäben (14) gegenüberliegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (19; 19a, 19b, 19c) den Abstand (a) zwischen dem Sensor (19) und den Spitzen der Deckelstabgarnitur (20) erfasst.
16.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (27) der Sensor (19; 19a, 19b, 19c) und ein Einstellmittel (28) angeschlossen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuer- und Regeleinrichtung (27) einen Speicher für Sollwerte des Abstandes (a) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Auslösung eines Schaltvorgangs oder einer Anzeige bei Überschreitung des Sollwertes vorhanden sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das das Einstellmittel (28) für den Abstand (a) durch manuelle Eingabe, z.B. über einen Drucktaster, betätigbar ist.
20.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Messen eines mit einer Änderung des Abstands (a) korrelierenden Parameters, z.B. Temperatur, zur Erzeugung eines auf den Abstand bezogenen Messwertes vorhanden sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Deckelstabgarnitur (20) in Abhängigkeit von dem Messwert zur Einhaltung des Abstands (a) bei einem vorbestimmten Wert nachstellbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein induktiver Sensor (19; 19a, 19b, 19c) vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19923419A DE19923419A1 (de) | 1999-05-21 | 1999-05-21 | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Reiniger o. dgl., zur Messung von Abständen an Garnituren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH694330A5 true CH694330A5 (de) | 2004-11-30 |
Family
ID=7908792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH00952/00A CH694330A5 (de) | 1999-05-21 | 2000-05-15 | Vorrichutng an einer Spinnereivorbereitungsmaschine zur Messung von Abständen an Garnituren. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6247336B1 (de) |
JP (1) | JP2000355834A (de) |
CH (1) | CH694330A5 (de) |
DE (1) | DE19923419A1 (de) |
GB (1) | GB2350124B (de) |
IT (1) | IT1317504B1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10251574A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-19 | Trützschler GmbH & Co KG | Vorrichtung an einer Spinnerei Vorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Reiniger o. dgl., zur Messung von Abständen an Deckelgarnituren |
EP3168335B1 (de) * | 2015-11-09 | 2021-08-18 | The Indian Card Clothing Co. Ltd. | Vorrichtung zur messung der höhe eines drahts eines wanderdeckels einer karde |
DE102017116382A1 (de) * | 2017-07-20 | 2019-01-24 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Verfahren zum Betrieb einer Spinnereivorbereitungsmaschine sowie Vorrichtung hierzu |
CN109338521A (zh) * | 2018-12-11 | 2019-02-15 | 青岛宏大纺织机械有限责任公司 | 一种梳理机上的盖板隔距在线检测装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913996A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-23 | Rieter Ag Maschf | Karde |
FR2654661B1 (fr) * | 1989-11-17 | 1994-06-10 | Lorraine Laminage | Poche pour l'elaboration d'un metal munie d'un revetement refractaire le fond et procede de realisation d'un tel revetement refractaire de fond. |
DE4108921C2 (de) * | 1991-03-19 | 2001-03-01 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben |
DE4235610C2 (de) * | 1992-10-22 | 2002-07-18 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Reiniger o. dgl., zur Messung von Abständen an Garnituren |
EP0627508A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-07 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Diagnosegerät |
EP1158078B1 (de) * | 1996-04-12 | 2004-01-07 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Sensor für den Kardierspalt beziehungsweise Nachstellen des Kardierspaltes |
DE19831139B4 (de) * | 1998-07-11 | 2015-06-18 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Verwendung einer Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Reiniger o. dgl., mit mindestens einem Kardiersegment |
-
1999
- 1999-05-21 DE DE19923419A patent/DE19923419A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-05-10 IT IT2000MI001026A patent/IT1317504B1/it active
- 2000-05-15 CH CH00952/00A patent/CH694330A5/de not_active IP Right Cessation
- 2000-05-19 GB GB0012236A patent/GB2350124B/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-05-22 US US09/575,810 patent/US6247336B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-05-22 JP JP2000154337A patent/JP2000355834A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1317504B1 (it) | 2003-07-09 |
JP2000355834A (ja) | 2000-12-26 |
GB2350124A (en) | 2000-11-22 |
DE19923419A1 (de) | 2000-11-23 |
GB0012236D0 (en) | 2000-07-12 |
ITMI20001026A0 (it) | 2000-05-10 |
US6247336B1 (en) | 2001-06-19 |
ITMI20001026A1 (it) | 2001-11-10 |
GB2350124B (en) | 2003-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4235610C2 (de) | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Reiniger o. dgl., zur Messung von Abständen an Garnituren | |
DE102005050904B4 (de) | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o dgl., zur Überwachung | |
DE102006002812B4 (de) | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Überwachung und/oder Einstellung von Abständen an Bauteilen | |
EP1158078B1 (de) | Sensor für den Kardierspalt beziehungsweise Nachstellen des Kardierspaltes | |
DE19822886A1 (de) | Regulierstreckwerk für einen Faserverband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. mit mindestens einem Verzugsfeld | |
DE3346335C2 (de) | ||
CH699030B1 (de) | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Krempel, mit einer Walze, z.B. Trommel, die eine zylindrische, garnierte Mantelfläche aufweist. | |
EP1501966A2 (de) | Spinnereivorbereitungsmaschine mit mikrowellensensoren | |
EP2009149A1 (de) | Speisevorrichtung für Faserflocken sowie Verfahren zum Zuführen von Fasern oder Faserflocken | |
EP1215312A1 (de) | Online Messtechnik | |
EP1167590A2 (de) | Faserlängenmessung | |
DE19651893A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung an einer Karde zur Verarbeitung von Textilfasern z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. | |
WO2004106602A1 (de) | Anpassung der kardeelementen an wärmeausdehnungseffekten | |
EP2743385B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Kontakten eines sich drehenden Bauteils einer Textilmaschine | |
CH694054A5 (de) | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine zur Messung von Abständen an Gegenflächen. | |
DE102005005200B4 (de) | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, bei der der Garnitur einer Walze ein Maschinenelement gegenüberliegt | |
DE4115960C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des gegenseitigen Abstandes einander benachbarter Walzen von Krempeln | |
DE3685893T2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von holzpulpe enthaltenden faservliesen. | |
EP3162927B1 (de) | Wanderdeckelkarde | |
CH692347A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Verarbeitung von Textilfasern, z.B. Baumwolle oder Chemiefasern. | |
DE19925285A1 (de) | Vorrichtung an einer Karde mit einer Trommel, die eine zylindrische garnierte Mantelfläche und mindestens zwei radiale Tragelemente aufweist | |
CH694330A5 (de) | Vorrichutng an einer Spinnereivorbereitungsmaschine zur Messung von Abständen an Garnituren. | |
DE4018803A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung eines oeffnungsvorganges, beispielsweise an einer karde | |
CH693095A5 (de) | Vorrichtung an einer Karde zum Schärfen der Garnitur der Trommel. | |
CH700551A2 (de) | Karde. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PFA | Name/firm changed |
Owner name: TRUETZSCHLER GMBH & CO. KG Free format text: TRUETZSCHLER GMBH & CO. KG#DUVENSTRASSE 82-92#41199 MOENCHENGLADBACH (DE) -TRANSFER TO- TRUETZSCHLER GMBH & CO. KG#DUVENSTRASSE 82-92#41199 MOENCHENGLADBACH (DE) |
|
PL | Patent ceased |