CH693095A5 - Vorrichtung an einer Karde zum Schärfen der Garnitur der Trommel. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit einer Trommel mit Garnitur zum Schärfen der Garnitur der Trommel, mit einem Schleifgerät, das an der Karde befestigt werden kann, wenn es erforderlich ist, die Trommelgarnitur zu schleifen, und bei dem ein Träger vorhanden ist, an dem ein Schleifelement mit Schleifmaterial angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (EP-A-0 041 186) ist ein Schleifgerät vorhanden, um an einer Karde eine Walze der Maschine zu schleifen. Dabei ist eine rotierende, über die Trommelbreite traversierende Schleifwalze vorhanden. Das ist die übliche Praxis. Die Anordnung der Vorrichtung ist im Betrieb in erheblichem Masse aufwändig. Um die bekannte Vorrichtung einsetzen zu können, müssen die folgenden Massnahmen durchgeführt werden: Materialtransport stoppen, Deckel und Trommel in Bezug auf Fasermaterial leerfahren. Maschine anhalten (Trommel stillsetzen), Verkleidung öffnen, Trommelabdeckteile im Servicebereich der Schleifvorrichtung ausbauen, Halterung für Schleifvorrichtung montieren, Schleifvorrichtung einlegen und befestigen, Schleifvorrichtung parallel zur Trommel einstellen, Stromanschluss zur Vorrichtung herstellen, Schutzbleche zur Sicherung des offenen Trommelbereichs einhängen und Trommelschärfvorgang vornehmen. Um die Karde wieder in Betrieb nehmen zu können, d.h. nach Beendigung des Schleifvorganges, müssen die vorgenannten Massnahmen in umgekehrter Reihenfolge abgearbeitet werden. Der Arbeitszeitaufwand für den gesamten Vorgang beträgt - sofern eine Trommelbremsvorrichtung vorhanden ist - über 1,5 Stunden.
Es wurde schon vorgeschlagen, in jeder Karde ein Schleifsystem permanent einzubauen, das daher stets betriebsbereit ist. Der Kostenaufwand dafür ist viel zu hoch. Es kommt hinzu, dass die Trommelgarnituren nur von Zeit zu Zeit nachgeschliffen werden müssen, sodass die Vorrichtung die weitaus überwiegende Zeit stillsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere einfacher ist und eine wesentliche Reduzierung der Schleifzeit für die Trommelgarnitur ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Zuordnung des Schleifelements zu einem Deckelstab eines Wanderdeckels sind der vorrichtungsmässige Aufwand und der Zeitaufwand bei Einsatz wesentlich verringert. Auf einfache Art können durch Austausch eines Deckelstabes mit einer Garnitur durch den erfindungsgemässen Deckelstab mit Schleifelement die Anordnung und die Entfernung der Schleifeinrichtung in kurzer Zeit durchgeführt werden. Ein besonderer Vorteil ist dadurch gegeben, dass der Deckelstab mit dem Schleifelement auf der freiliegenden Seite des Wanderdeckels während der Rückführung der Deckelstäbe ausgetauscht werden kann, d.h. dort einfach nur eingesetzt und wieder entnommen werden kann. Das erfordert wenige Sekunden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schleifelements an einem Deckelstab in eingebauter Position im Wanderdeckel an der Karde beim Schleifen der Trommelgarnitur,
Fig. 3a, 3b eine Seitenansicht der Vorrichtung (Schleifelement) an einem Wanderdeckel einer Karde,
Fig. 4a eine Vorderansicht im Schnitt der Schleifeinrichtung, wobei der durch Schwerkraft belastete Schleifstein mit der Trommelgarnitur in Eingriff steht,
Fig. 4b den Schnitt I-I entsprechend Fig. 4a und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung mit Mess- und Stelleinrichtung für den Abstand zwischen Deckel- und Trommelgarnitur.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler EXACTACARD DK 803, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, vorderer Deckelumlenkrolle 24 mit Drehrichtung C, hinterer Deckelumlenkrolle 25 mit Drehrichtung D, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit 4a ist die Garnitur und mit M die Achse der Trommel 4 bezeichnet. Mit 17 ist die erfindungsgemässe Vorrichtung bezeichnet.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, ist über die Länge des Deckelstabes 14n als Schleifelement 17 ein Schleifstein 18 angeordnet, dessen eine Seite mit der Trommelgarnitur 4a berührend in Eingriff steht. Der Schleifstein 18 ist über Schraubbolzen 19 und Muttern am Deckelstab 14n befestigt. Die Deckelköpfe 14a, 14b werden durch Zahnriemen 21a, 21b unter Andruck über die zugehörigen Flexibelbögen 22a bzw. 22b gezogen.
Die Fig. 3a und 3b zeigen die Anordnung des Deckelstabes 14n mit dem Schleifstein 18 in der Seitenansicht zwischen den Deckelstäben 14 min und 14 min min , die wie auch alle übrigen mit einer Deckelgarnitur 21 versehen sind, die einen Abstand zur Trommelgarnitur 4a aufweist. Ein Feingewindesatz am rückwärtigen Ende des Schraubbolzens 19 gestattet eine exakte Einstellung der Lage der Schleiffläche gegenüber der Trommelgarnitur 4a. Abweichend von der in Fig. 3a dargestellten Laufrichtung A, E des Doppelzahnriemens 21b und damit einhergehend mit der Drehung der vorderen Deckelumlenkrolle 24 im Zeigersinn (Pfeil C), bewegt sich der Wanderdeckel 13 gemäss Fig. 3b im Gleichlauf mit der Trommel 4 (s. Pfeil B), d.h., dass sich die vordere Deckelumlenkrolle 24 gemäss Pfeil F im Gegenzeigersinn dreht. Der Doppelzahnriemen 21b bewegt sich also in Richtung H, G. Nach Fig. 3a befindet sich das Schleifelement 17 auf der der Trommelgarnitur 4a abgewandten Seite des Wanderdeckels 13; auf dieser Seite kann das Schleifelement 17 (Deckelstab 14n und Schleifstein 18) einfach und schnell in den Wanderdeckel 13 eingelegt und aus diesem herausgenommen werden. Entsprechend Fig. 3b befindet sich das Schleifelement 17 auf der der Trommelgarnitur 4a zugewandten Seite des Wanderdeckels 13; auf dieser Seite steht der Schleifstein 18 mit der Trommelgarnitur 4a schleifend in Eingriff. Die Deckelstäbe 14 und das Schleifelement 17 bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von z.B. 191 mm/min; die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 4 und damit der Trommelgarnitur 4a beträgt z.B. 30 m/sec.
Nach Fig. 4a ist der Deckelstab 14n mit der Länge b, z.B. 1025 mm, über die Breite der Karde angeordnet. Mit c ist der Radius der Trommel 4, z.B. 643 mm, bezeichnet. Der Deckelstab 14n besteht z.B. aus extrudiertem Aluminium und weist im Inneren Hohlräume 26, 27 (s. Fig. 4b) auf. Im Hohlraum 27 befindet sich der Schleifstein 18, der aus mehreren Segmenten 181 bis 18n bestehen kann. Wie Fig. 4b zeigt, weist der Schleifstein 18 eine konvex ausgebildete Schleiffläche 18 min auf, die der Trommelgarnitur 4a zugewandt ist. An dem der Trommel 4a abgewandten Ende weist der Schleifstein 18 zwei Ansätze 18 min min und 18 min min min auf. Der Hohlraum 27 weist an einer Seite eine \ffnung auf, durch die ein Teil des Schleifsteins 18 durchgreift. Auf diese Weise überragt der Schleifstein 18 die untere Begrenzung des Deckelstabes 14n. Der Hohlraum 27 weist im Inneren zwei Ausnehmungen 27 min und 27 min min auf. Die Ansätze 18 min min und 18 min min min greifen in die Ausnehmungen 27 min bzw. 27 min min derart ein, dass der Schleifstein 18 einerseits gehalten und andererseits in vertikaler Richtung beweglich ist. Auf diese Weise steht der durch Schwerkraft F belastete Schleifstein 18 mit der Trommelgarnitur 4a in Eingriff, wobei durch die vertikale Ausweichmöglichkeit des Schleifsteins 18 eine Anpassung des Eingriffs an Unebenheiten der Spitzen der Trommelgarnitur 4a ermöglicht ist. Auch ist eine Drehung des Schleifsteins in axialer Richtung möglich, so dass unterschiedliche Bereiche der gerundeten Fläche 18 min flexibel mit den Spitzen der Trommelgarnitur 4a in Eingriff stehen, wodurch der Abrieb des Schleifsteins 18 gleichmässiger erfolgt.
Nach Fig. 5 ist eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 28, z.B. Mikrocomputer, für die Karde vorhanden, an die ein Messglied 29, z.B. Trützschler FLAT CONTROL FCT, zur Erfassung des Abstandes a zwischen den Spitzen der Deckelgarnituren 21 und den Spitzen der Trommelgarnitur 4a angeschlossen ist. Die erfindungsgemässe Schleifeinrichtung 17 arbeitet auf diese Weise mit dem Messsignal zusammen. Bei zunehmender Schleifwirkung wird der Abstand a vergrössert. Die Vorrichtung FCT ist mit einem Messwertausgeber 30 verbunden, der die ermittelten Werte anzeigt und sie an die Kardensteuerung 28 mit dem Speicher 31 weiterleitet. Die Kardensteuerung 28 kann daraufhin Signale an ein Schaltelement 32 zur Verstellung 33 der Flexibelbögen 22a, 22b aussenden, um den Abstand a anzugleichen oder auf Grund anderer Betriebsbedingungen neu einzustellen. Gleichzeitig werden diese Informationen an das Kardeninformationssystem KIT 34 mit einer Rechner- und Anzeigeeinheit weitergeleitet, wo die Daten einer kompletten Kardengruppe überwacht werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung an einer Karde mit einer Trommel (4) mit Garnitur (4a) zum Schärfen der Garnitur (4a) der Trommel (4), mit einem Schleifgerät, das an der Karde befestigt werden kann, wenn es erforderlich ist, die Trommelgarnitur (4a) zu schleifen, und bei dem ein Träger vorhanden ist, an dem ein Schleifelement (17, 18) mit Schleifmaterial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifelement (17, 18) einem Deckelstab (14n) zugeordnet ist, der Teil eines Wanderdeckels (13) der Karde ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14n) mit dem Schleifelement (17, 18) im laufenden Betrieb ein- und ausbaubar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckelstab (14n) Deckelköpfe (14a, 14b)vorgesehen sind, und dass auf jeder Seite der Karde die Deckelköpfe (14a, 14b) mit einem endlosen Riemen (21a, 21b) in Eingriff stehen und die Verbindung des Riemens (21a, 21b) mit den Deckelköpfen (14a, 14b) ohne zusätzliche Befestigungselemente erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Riemen (21a, 21b) und den Deckelköpfen (14a, 14b) im Betrieb lösbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstäbe (14, 14 min , 14 min min 14n) auf der den Gleitführungen (22a, 22b) abgewandten Seite lose auf der Aussenseite des Riemens (21a, 21b) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifelement (17, 18) während des Schärfens mit der Trommelgarnitur (4a) in Eingriff steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifelement (17, 18) druckbelastet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifelement (17, 18) derart angeordnet ist, dass die Druckbelastung durch Schwerkraft erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifelement (17, 18) derart angeordnet ist, dass die Druckbelastung durch die Spannung des Riemens (21a, 21b) erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schleifelement (17, 18) über die Breite (b) der Trommel (4) erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifelement (17, 18) in axialer Richtung der Trommel (4) traversierend angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifelement (17, 18) mit einem Messglied (29) zur Erfassung des Abstandes (a) zwischen den Spitzen einer Deckelgarnitur (21) und den Spitzen der Trommelgarnitur (4a) zusammenwirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuer- und Regeleinrichtung (28) vorgesehen ist, an die eine Schalteinrichtung (32) angeschlossen ist, mit der der Abstand (a) zwischen den Spitzen der Deckelgarnitur (21) und den Spitzen der Trommelgarnitur (4a) verstellbar ist.
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