DE102004060663A1 - Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Krempel, Reiniger o. dgl., zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen und/oder Schärfen einer Faserverarbeitungsgarnitur - Google Patents

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    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
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    • D01G15/36Driving or speed control arrangements
    • D01G15/38Driving or speed control arrangements for use during the grinding of card clothing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
    • B24B19/18Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli for grinding carding equipment, e.g. card-clothings

Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Krempel, Reiniger o. dgl., zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen und/oder Schärfen, einer auf einer Walze aufgezogenen Faserverarbeitungsgarnitur, insbesondere Sägezahn-Ganzstahlgarnitur, mit einer längs einer Bahn bewegbaren Bearbeitungsanordnung, weist die Spinnereimaschine eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung mit einer Antriebssteuerung auf, die zur Drehzahlsteuerung der Bearbeitungsanordnung herangezogen wird. DOLLAR A Um auf anlagemäß einfache Weise alle Funktionen der bzw. für die Bearbeitungsanordnung zu steuern und/oder zu regeln, ist die Steuerung und/oder Regelung der bzw. für die Bearbeitungsanordnung in die Steuer- und Regeleinrichtung der Spinnereimaschine eingebunden, wobei die Funktionselemente der bzw. für die Bearbeitungsanordnung, insbesondere Aktoren u. dgl., und die Steuer- und Regeleinrichtung der Spinnereimaschine unidirektional und/oder bidirektional Signal auszutauschen vermögen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Krempel, Reiniger o. dgl., zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen und/oder Schärfen, einer auf einer Walze aufgezogenen Faserverarbeitungsgarnitur, insbesondere Sägezahn-Ganzstahlgarnitur, mit einer längs einer Bahn bewegbaren Bearbeitungsanordnung, bei der die Spinnereimaschine eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung mit einer Antriebssteuerung aufweist, die zur Drehzahlsteuerung der Bearbeitungsanordnung herangezogen wird.
  • Im Bereich der Textilmaschinen, vor allem bei Karden und Krempeln, müssen die Garnituren, mit denen die einzelnen Walzen, z. B. Trommel oder Abnehmer, bestückt sind, in regelmäßigen Abständen geschliffen bzw. nachgeschärft werden. Dieser Vorgang wird erforderlich, da die Garnituren beim Kardieren einem erheblichen Verschleiß unterliegen und das Kardierergebnis durch stumpfe Garnituren negativ beeinflusst wird. Garnituren können in der Regel mehrmals nachgeschliffen werden. Danach ist ein Austausch derselben erforderlich. Für den Schleifvorgang gibt es spezielle Geräte, die meist aus einer Traversiereinrichtung mit Schleifkopf und einem Elektromotor zu deren Antrieb sowie einem Steuergerät mit Bedienelementen und einem Transportwagen bestehen. Zusätzlich verfügt die Steuerung einer Karde oder Krempel in der Regel über bestimmte Serviceprogramme für diese Schleifvorgänge. Dabei müssen im wesentlichen Sicherheitsverriegelungen, die für die normale Produktion unerlässlich sind, umgangen werden und die zu schleifenden Walzen z. B. mit anderen vorbestimmten Drehzahlen rotieren. Teilweise müssen auch die Drehrichtungen geändert werden. Die Schleifgeräte sind dadurch, dass sie eine separate eigene Steuerung benötigen, relativ teuer.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( DD 240 569 A1 ) ist ein Antriebssystem für Deckelkarden oder Krempeln mit mindestens einem drehzahlgesteuerten Drehstrommotor vorgesehen, dem eine Drehzahlsteuereinrichtung zugeordnet ist. Jeder Drehstrommotor ist mit einem Frequenzumrichter drehzahlsteuerbar. Jedem der beiden Frequenzumrichter ist ein separater Mikrorechner (MR 1 und MR 2) zugeordnet. Dabei ist jeder Frequenzumrichter über einen D/A-Wandler von einem Mikrorechner steuerbar, in dessen RAM-Speicher Drehzahlsteuer-Programmblöcke für Ganzstahlgarniturschleifvorgänge gespeichert sind. Die beiden Mikrorechner arbeiten nach dem Master-Slave-Prinzip, d. h. sie sind aufeinander angewiesen und ihre unterschiedlichen Aufgaben sind untereinander aufgeteilt. Der Datenaustausch zwischen den Mikrorechnern geschieht über Koppelverstärker und einen Koppelbus. Die Drehzahlsteuer-Programmblöcke für Ganzstahlgarnituraufziehvorgänge dienen ausschließlich nur der Drehzahlsteuerung der Drehstrommotoren. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist u. a., dass eine Änderung des Schleifvorganges nicht möglich ist, wie sie z. B. bei Belastungsänderungen erforderlich sein kann. Außerdem ist der anlagemäßige Aufwand dadurch erheblich, dass zwei Mikrorechner erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf anlagemäßig einfache Weise alle Funktionen der bzw. für die Bearbeitungsanordnung zu steuern und/oder zu regeln vermag.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (mit der Antriebssteuerung) der Spinnereimaschine zur Steuerung und/oder Regelung aller Funktionen der bzw. für die Bearbeitungsanordnung herangezogen wird. Die Steuerung des Schleifgerätes ist direkt in die Steuerung der Karde oder Krempel integriert, und zur Bedienung derselben wird vorzugsweise die Bedien- und Anzeigeeinheit der Spinnereimaschine genutzt. Sämtliche Sensoren und Aktoren des Gerätes werden bei Bedarf z. B. mittels einer Steckverbindung mit der Maschinensteuerung verbunden. Die Maschinen-Software weist außerdem spezielle „Schleifprogramme" auf. Dabei werden bestimmte Sicherheitsvorrichtungen außer Kraft gesetzt, die entsprechenden Walzen angetrieben und die gesamte Funktionalität des Schleifgerätes realisiert. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass jede separate Steuerung des Schleifgerätes komplett entfällt. Allein durch diese Maßnahme sind Kostenreduzierungen in ganz erheblichem Maße zu erzielen. Durch die Integration der Schleifgerätesteuerung in die der Karde oder Krempel können zusätzlich Daten, die während des Schleifens anfallen, ermittelt, abgespeichert und bei Bedarf wieder aufgerufen werden. Auf diese Weise bleibt dem jeweiligen Techniker oder Meister das manuelle Führen entsprechender Unterlagen erspart. Hinzu kommt, dass die für die jeweilige Maschine notwendigen Daten jederzeit dort verfügbar sind, wo sie am häufigsten gebraucht werden, nämlich direkt an der Maschine selbst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht weitere technische und technologische Verbesserungen. Anstelle von z. B. zwei Traversiergeschwindigkeiten ist eine stufenlose Anpassung derselben möglich.
  • Zur Drehzahlanpassung des Motors für die Traversierbewegung wird zweckmäßig das in der Kardensteuerung vorhandene Drehzahlregel- oder Steuergerät verwendet. Da während des Schleifvorganges ein großer Teil der vorhandenen drehzahlgeregelten bzw. -gesteuerten Antriebe nicht gebraucht wird, ist es kein Problem, ein solches Gerät entsprechend umzuschalten und so doppelt zu nutzen. Die Maschinensteuerung ist vorzugsweise derart ausgerüstet, dass die Anzahl der Schleifvorgänge sowie dabei jeweils anfallende Daten erfasst, abgespeichert und jederzeit wieder abrufbar sind. Dabei kann es sich um die verwendeten Drehzahlen, die Anzahl der Traversierbewegungen, die Größe der Zustellung o. ä. handeln. Hinzu kommt, dass diese Daten in übersichtlicher Form auf dem Maschinendisplay dargestellt, an andere Systeme (z. B. KIT) übergeben oder auch ausgedruckt werden können. In Abhängigkeit von der seit dem Aufziehen oder dem letzten Schleifvorgang tatsächlich produzierten Menge Bandes können in den einzelnen Maschinen jeweils automatisch Informationen bezüglich erforderlicher Schleifvorgänge ausgegeben werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass diese Maßnahmen vergessen werden (Garniturmanagement). Beispielsweise kann, sobald die Steuerung ermittelt, dass für die jeweilige Maschine ein Schleif- oder Wechselvorgang erforderlich ist, die mit Hilfe der auf der Maschine befindlichen Signalleuchte weit sicht- und deutlich erkennbar angezeigt werden. Die Verbindung zwischen dem Schleifgerät und der Maschinensteuerung erfolgt bevorzugt über entsprechend geeignete Steckverbindungen.
  • Die Ansprüche 2 bis 35 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 Blockschaltbild mit elektronischer Maschinensteuer- und Regeleinrichtung, elektronischer Motorsteuer- und/oder Regeleinrichtung und Bedien- und Anzeigeeinrichtung sowie Schleifeinrichtung mit Traversierantrieb,
  • 3a, 3b Blockschaltbild mit elektronischer Maschinensteuer- und Regeleinrichtung und elektronischer Motorsteuer- und/oder Regeleinrichtung mit Umschalteinrichtung, die zwischen dem Abnehmerantrieb (3a) und dem Traversierantrieb (3b) umzuschalten vermag,
  • 4 Blockschaltbild gemäß 2, wobei die elektronische Maschinensteuer- und/oder Regeleinrichtung mit einem KIT-System in Verbindung steht,
  • 5a einen drehzahlgeregelten Antriebsmotor für den Abnehmer während der Produktion des Abnehmers der Karde gemäß 1 und
  • 5b der drehzahlgesteuerte Antriebsmotor für den Abnehmer gemäß 5a während des Schleifens der Garnitur der Trommel.
  • 1 zeigt eine Karde K, z. B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Florleitelement 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Mit C ist die Drehrichtung des Wanderdeckels 13 in Kardierstellung und mit B ist die Rücktransportvorrichtung der Deckelstäbe 14 bezeichnet. Mit 17 ist eine Schleifeinrichtung für die Garnitur 4a der Trommel 4 und mit 18 ist ein Kardenspeiser bezeichnet.
  • Nach 2 umfasst die Schleifeinrichtung 17 eine gerade Führungsschiene 19, einen längs der Führungsschiene 19 in Richtung der Pfeile D, E bewegbaren (traversierbaren) Schleifkopf 20 mit Schleifstein 21 und eine (nicht dargestellte) Zustelleinrichtung. Die gerade Führungsschiene 19 ist achsparallel zur Achse M bzw. zur garnierten Mantelfläche der Trommel 4 angeordnet. Weiterhin umfasst die Schleifeinrichtung 17 ist Antriebseinrichtung 22, mit der der Schleifkopf 20 mit dem Schleifstein 21 längs der Führungsschiene 19 in Richtung D, E verfahrbar ist. Die Zustelleinrichtung umfasst mindestens ein Zustellelement, mit dem der Schleifkopf 20 mit dem Schleifstein 21 senkrecht zu der Führungsschiene 19 aus einer Wartestellung in die Schleifstellung und zurück bewegt wird. Das Zustellelement ist zweckmäßig als doppelt wirkender pneumatischer Hubzylinder ausgebildet, der vorzugsweise durch die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 24 gesteuert wird. Es kann auch vorteilhaft ein Stellmotor angewandt werden. Die Zustelleinrichtung weist eine (nicht dargestellte) Vorspanneinrichtung auf, z. B. mit einer Federbelastung, welche während des Schleifvorganges zur selbsttätigen Nachführung des Schleifsteins in einer Andruckrichtung dient. Start- und Endpunkt (Umkehrpunkte) des Schleifbereiches werden mittels zweier Sensoren 23a, 23b bestimmt. Es ist eine elektronische Maschinensteuer- und Regeleinrichtung 24 (Kardensteuerung), z. B. Trützschler TMS 2, vorhanden. An die Maschinensteuer- und Regeleinrichtung 24 sind ein Bedien- und Anzeigegerät 25, ein Antriebssteuer- und/oder Regelgerät 26 und die Sensoren 23a, 23b angeschlossen. Das Antriebssteuer- und/oder Regelgerät 26 steht mit der Antriebseinheit 22 (Traversierantrieb) in Verbindung, die vorzugsweise einen elektrischen Antriebsmotor umfasst.
  • Die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 24 ist über Leitungen 36, 37, 38, 39, 40 und/oder drahtlos mit der Antriebssteuer- und/oder Regeleinrichtung 26, mit der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 25, mit der Antriebseinrichtung 22 und den Sensoren 23a, 23b verbunden. Auf diese Weise ist ein unidirektionaler und/oder bidirektionaler Austausch von Signalen zwischen den Funktionselementen der Schleifeinrichtung 17 und der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung 24 verwirklicht.
  • Gemäß 3a, 3b ist eine Umschalteinrichtung 27, die zwischen Antriebssteuer- und/oder Regelgerät 26 und dem Antriebsmotor 29 für den Abnehmer 5 einerseits und der Antriebseinrichtung 22 für die Traversierbewegung der Schleifeinrichtung 17 andererseits angeordnet ist. Die Umschalteinrichtung 27 wird über eine Leitung 28 durch die Maschinensteuer- und Regeleinrichtung 24 gesteuert. Die Umsteuereinrichtung 27 stellt die Verbindung von dem Antriebssteuer- und/oder Regelgerät 26 in der Position gemäß 3a zu dem Antriebsmotor 29 für den Abnehmer 5 und in der Position gemäß 3b zu der Antriebssteuerung 22 für die Traversierbewegung der Schleifeinrichtung 17 her.
  • Die Ausführungsform gemäß 4 entspricht der in 2 dargestellten Ausbildung, wobei die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 24 an ein Kardeninformationssystem KIT angeschlossen ist.
  • Gemäß 5a, 5b ist dem Abnehmer 5 der drehzahlgeregelte Motor 29 zugeordnet. Während der Produktion der Karde K treibt der Motor 29 über den Riemen 30 den Abnehmer 5 an (sh. 5a). Der Riemen 30 umschlingt die Riemenscheiben 31 und 32. Während des Schleifens der Garnitur 4a der Trommel 4 treibt der Motor 29 über einen anderen Riemen 33 die Trommel 4 an (sh. 5b). Der Riemen 33 umschlingt die Riemenscheiben 31 und 34.
  • Auf diese Weise wird für den Antrieb der Walzen während des Schleifprozesses beim Kunden eine in der Maschine K bereits vorhandener und mit einer Drehzahlregelung ausgestatteter Motor benutzt. Das kann ein für den Produktionsbereich der betreffenden Walze ohnehin vorhandener Motor sein. Es ist vorteilhaft den Abnehmermotor 24, der standardmäßig mit einer hochgenauen Drehzahlregelung versehen ist, für das Schleifen der Trommel 4 zu nutzen. Hierzu sind lediglich die Antriebsriemen zwischen Abnehmermotor 29 und Abnehmer 5 sowie zwischen Trommelmotor 35 und Trommel 4 zu entfernen und ein Riemen o. ä. zwischen Abnehmermotor 29 und Trommel 4 anzubringen (5b). Die mechanische Konstruktion der Maschine ist so gestaltet, dass ein solcher Übertrieb möglich ist und entsprechende Riemenscheiben bereits in der richtigen Größe und Ausprägung vorhanden sind. Auf diese Weise ist es sehr einfach, schnell und mit nur minimalem Aufwand möglich, den Antrieb für das Schleifen der Walzen zu realisieren.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Steuerung des Schleifgerätes direkt in die der Karde oder Krempel integriert und zur Bedienung derselben die Bedien- und Anzeigeeinheit der Maschine genutzt. Sämtliche Sensoren und Aktoren des Gerätes werden bei Bedarf z. B. mittels einer Steckverbindung mit der Maschinensteuerung verbunden. Die Maschinen-Software weist außerdem spezielle Schleifprogramme auf. Dabei werden zum Einen bestimmte Sicherheitsvorrichtungen außer Kraft gesetzt, die entsprechenden Walzen angetrieben und die gesamte Funktionalität des Schleifgerätes realisiert.
  • Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich der besondere Vorteil, dass eine separate Steuerung des Schleifgerätes komplett entfallen kann. Allein durch diese Maßnahme sind Kostenreduzierungen in ganz erheblichem Maße zu erzielen.

Claims (35)

  1. Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Krempel, Reiniger o. dgl., zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen und/oder Schärfen, einer auf einer Walze aufgezogenen Faserverarbeitungsgarnitur, insbesondere Sägezahn-Ganzstahlgarnitur, mit einer längs einer Bahn bewegbaren Bearbeitungsanordnung, bei der die Spinnereimaschine eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung mit einer Antriebssteuerung aufweist, die zur Drehzahlsteuerung der Bearbeitungsanordnung herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung und/oder Regelung der bzw. für die Bearbeitungsanordnung (6, 7; 19, 20, 21, 22) in die Steuer- und Regeleinrichtung (24; 26) der Spinnereimaschine (K) eingebunden ist, wobei die Funktionselemente der bzw. für die Bearbeitungsanordnung (17; 19, 20, 21, 22), insbesondere Aktoren u. dgl., und die Steuer- und Regeleinrichtung (24; 26) der Spinnereimaschine (K) unidirektional und/oder bidirektional Signale auszutauschen (36, 37, 38, 39, 40) vermögen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinensoftware über Programme verfügt, die das Schleifgerät sowie die erforderlichen Walzen während des Schleifprozesses steuern und überwachen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinensteuerung derart ausgebildet ist, dass Sicherheitseinrichtungen, die für den Produktionsbetrieb unabdingbar sind, für den Schleifprozess außer Betrieb genommen werden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das die Traversiergeschwindigkeit des Schleifkopfes stufenlos einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung bzw. Regelung des Traversierantriebs-Motors ein in der Karden- oder Krempelsteuerung bereits vorhandenes Antriebssteuer- oder Regelgerät heranziehbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssteuer- oder Regelgerät umschaltbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifgerät mit Hilfe von Steckverbindungen an die Karde oder Krempel ankoppelbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinensteuerung derart ausgerüstet ist, dass die Anzahl der Schleifhübe oder Schleifvorgänge sowie sonstige dabei anfallende Daten erfasst, abspeicherbar und jederzeit wieder abrufbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die anfallenden Daten die verwendeten Drehzahlen, die Anzahl der Traversierbewegungen, die Größe der Zustellung o. ä. sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Daten in übersichtlicher Form auf dem Maschinendisplay dargestellt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, das die ermittelten Daten an andere Systeme (z. B. KIT) oder Maschinen übergebbar und/oder ausdruckbar sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienung während des Schleifvorganges über das Bedien- und Anzeigegerät der Karde oder Krempel erfolgt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlregeleinrichtung in die elektronische Maschinen-Steuer- und Regeleinrichtung eingebunden ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlregeleinrichtung in die elektronische Motor-Steuer- und Regeleinrichtungen eingebunden ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bedienung der Bearbeitungsanordnung die Bedieneinrichtung der Spinnereimaschine herangezogen wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung der Spinnereimaschine herangezogen wird.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Bediener vor, während und nach dem Schleifen über die Anzeigeeinrichtung Anweisungen, Hinweise, Informationen u. dgl. erhält.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb einer zu schleifenden Walze ein Antriebsmotor der Karde herangezogen wird, der während der Produktion zum Antrieb einer anderen Walze vorgesehen ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Walze eine Walze der Karde ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnehmermotor zum Antreiben der Trommel während des Schleifprozesses benutzt wird.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnehmermotor zum Antreiben des Abnehmers während des Schleifprozesses benutzt wird.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderlichen Funktionen zum Schleifen der Garnituren, insbesondere der Antrieb der zu schleifenden Walze durch die Steuerung der Spinnereimaschine, z. B. Karde oder Krempel, erfolgt.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuer- und Regelvorrichtung ein spezielles Programm für den Schleifprozess vorhanden ist, das bei Bedarf gestartet wird.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor ein Motor ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor eine Einrichtung zum Traversieren des Schleifelements antreibt.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor eine Einrichtung zum Zustellen des Schleifelements an die und von der zu schleifenden Garnitur ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass Aktor zum Zustellen ein Motor ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor zum Zustellen ein bevorzugt doppeltwirkender pneumatischer Zylinder ist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement ein Sensor ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor die Endposition des traversierenden Schleifelements erfasst.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrrichtung an Endpositionen des Verfahrweges umkehrbar ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsanordnung ein Schleifelement, z. B. einen Schleifstein, umfasst.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifstein während des Schleifvorganges gegen die Garnitur vorgespannt ist, z. B. durch eine Feder.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifelement eine rotierende Schleifscheibe ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Regeleinrichtung der Spinnereimaschine mit mindestens einem der Bearbeitungsanordnung zugeordnetem Schaltelement verbunden ist, durch dessen Betätigung eine Änderung der Bearbeitungsanordnung längs der vorgegebenen Bahn und/oder eine Zustellbewegung auslösbar ist.
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