CH698542B1 - Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Krempel oder Reiniger, zum Aufziehen einer Garnitur auf eine Walze. - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Krempel oder Reiniger, zum Aufziehen einer Garnitur auf eine Walze. Download PDF

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CH698542B1
CH698542B1 CH01804/05A CH18042005A CH698542B1 CH 698542 B1 CH698542 B1 CH 698542B1 CH 01804/05 A CH01804/05 A CH 01804/05A CH 18042005 A CH18042005 A CH 18042005A CH 698542 B1 CH698542 B1 CH 698542B1
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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Krempel oder Reiniger, zum Aufziehen einer Garnitur auf eine Walze, mit einer Aufzieheinrichtung, weist die Spinnereimaschine eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) auf. Der Aufzieheinrichtung ist eine Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung (30) für die Messung (31, 32, 33, 34) von beim Aufziehen ermittelten Daten zugeordnet. Die Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung (30) wirkt mit der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung (26) der Spinnereimaschine zusammen. Die Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung (30) und die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) vermögen unidirektional (37, 40) und/oder bidirektional (43, 44) Daten auszutauschen.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Krempel oder Reiniger zum Aufziehen einer Garnitur auf eine Walze gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.

  

[0002]    Im Bereich der Textilindustrie, insbesondere im Bereich der Karderie, besteht die Notwendigkeit, von Zeit zu Zeit die Garnituren der Arbeitsorgane, z.B. einer Trommel, zu tauschen. Bei den Garnituren handelt es sich um Verschleissteile.

  

[0003]    Bei einer bekannten Vorrichtung (DD 240 569 A1) ist ein Antriebssystem für Deckelkarden oder Krempeln mit mindestens einem drehzahlgesteuerten Drehstrommotor vorgesehen, dem eine Drehzahlsteuereinrichtung zugeordnet ist. Jeder Drehstrommotor ist mit einem Frequenzumrichter drehzahlsteuerbar, der seinerseits über einen D/A-Wandler von einem Mikrorechner steuerbar ist. In dessen RAM-Speicher sind Drehzahlsteuer-Programmblöcke für Ganzstahlgarnituraufziehvorgänge gespeichert. Einer der drehzahlgesteuerten Drehstrommotoren ist beim Ganzstahlgarnituraufziehvorgang mechanisch mit dem Vorreisser, der Trommel bzw. dem Abnehmer antriebsverbindbar.

   Dabei steuert die jeweilige CPU gemäss dem eingespeicherten Programm und den in den RAM eingespeicherten Drehzahl-Programmblöcken, getaktet durch eine CTC, die Ausgabe der Stellimpulse an die Frequenzumrichter und damit die Drehzahlen der Drehstrommotoren gemäss den Betriebsanforderungen während des Aufzuges der Ganzstahlgarnitur. Die Drehzahlsteuer-Programmblöcke für Ganzstahlgarnituraufziehvorgänge dienen ausschliesslich der Drehzahlsteuerung der Drehstrommotoren. Eine Ermittlung von Daten beim Aufziehen der Garnituren erfolgt nicht. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist u. a., dass eine variable Kontrolle des Aufziehvorganges nicht möglich ist, wie sie z.B. bei Belastungsänderungen erforderlich sein kann.

  

[0004]    Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere anlagemässig einfach ist und eine Kontrolle des Aufziehvorganges und/oder der Messdaten ermöglicht.

  

[0005]    Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.

  

[0006]    Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Steuer- und Regeleinrichtung der Spinnereimaschine zur Kontrolle, insbesondere durch Visualisierung und Dokumentation, des aktuellen Aufziehvorganges herangezogen wird. Dadurch wird in vorteilhafter Weise insbesondere über die Bedien- und Anzeigeeinrichtung der Spinnereimaschine eine Korrektur des Aufziehvorganges ermöglicht. Die ermittelten Daten des Aufziehvorganges sind jederzeit dort verfügbar, wo sie gebraucht werden, d. h. direkt an der Spinnereimaschine und ohne zusätzliche Einrichtungen. Sofern in der Kardensteuerung ein Garniturmanagement installiert wird, so stellen die ermittelten Daten für den Anwender eine optimale Ergänzung insofern dar, als eine Vielzahl individueller Aufziehvorgänge erfasst ist.

   Dass der maschineninterne Rechner der Spinnereimaschine verwendet wird, bildet anlagemässig eine besonders erhebliche Vereinfachung. Ausserdem ist dadurch in vorteilhafter Weise eine Verknüpfung mit maschineninternen Daten ermöglicht.

  

[0007]    Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Gegenstand.

  

[0008]    Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

  

[0009]    Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>schematische Seitenansicht einer Karde für die erfindungsgemässe Vorrichtung,


  <tb>Fig. 2<sep>schematische Darstellungen einer ersten Ausführungsform einer Auf- und Abwickelvorrichtung in Seitenansicht,


  <tb>Fig. 3<sep>Blockschaltbild mit Sensoren, Übertragungseinrichtung für Messdaten, elektronischer Maschinensteuer- und -regeleinrichtung und Bedien- und Anzeigeeinheit, wobei die Datenübertragung von beim Aufziehen ermittelten Daten unidirektional und drahtgebunden erfolgt,


  <tb>Fig. 4<sep>Blockschaltbild wie Fig. 3, wobei die Datenübertragung von beim Aufziehen ermittelten Daten unidirektional und drahtlos erfolgt,


  <tb>Fig. 5<sep>Blockschaltbild der erfindungsgemässen Vorrichtung, bei der die Maschinensteuer- und -regeleinrichtung während des Aufziehvorganges die Anzeige und/oder Bedienfunktionen und/oder die Stromversorgung des die Aufziehdaten ermittelnden Gerätes übernimmt,


  <tb>Fig. 6<sep>ein Messprotokoll für die Abhängigkeit der Aufziehkraft (a), Aufziehgeschwindigkeit (b), Gesamtmeter (c) und Temperatur (d) jeweils vor der Zeit,


  <tb>Fig. 7a<sep>einen drehzahlgeregelten Antriebsmotor für den Abnehmer während der Produktion des Abnehmers der Karde gemäss Fig. 1 und


  <tb>Fig. 7b<sep>einer zweiten Ausführungsform einer Auf- und Abwickelvorrichtung mit dem drehzahlgesteuerten Antriebsmotor für den Abnehmer gemäss Fig. 7a während der Garnierung der Trommel.

  

[0010]    Fig. 1 zeigt eine Karde K, z.B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Florleitelement 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Mit C ist die Drehrichtung des Wanderdeckels 13 in Kardierstellung und mit B ist die Rücktransportvorrichtung der Deckelstäbe 14 bezeichnet. Mit 17 ist eine Putzwalze für die Abstreichwalze 6 und mit 18 ist ein Kardenspeiser bezeichnet.

  

[0011]    Die in Fig. 2 dargestellte Aufziehvorrichtung umfasst im Wesentlichen eine Haltestation 20 für eine Vorlagespule 21, auf der eine sägezahndrahtförmige Kardiergarnitur 22 flach aufgewickelt ist, eine Bremseinrichtung 23 sowie eine Walze 4. Die Walze 4 wird über einen Motor 24 und eine Transmissionseinrichtung 25 im Uhrzeigersinn 4b angetrieben. Der Motor 24 verfügt über eine Steuer- und Regeleinrichtung 26, durch die die Geschwindigkeit der Walze 4 sowie die Drehrichtung gesteuert werden kann. Die Bremseinrichtung 23 umfasst eine Steuer- und Regeleinrichtung 27, die für eine bestimmte Bremswirkung sorgt. Die Steuer- und Regeleinrichtung 26 und die Steuer- und Regeleinrichtung 27 stehen miteinander in Wirkverbindung. In einer weiteren Ausführungsform können diese auch als Einheit zum Ansteuern sowohl der Bremseinrichtung 23 als auch des Motors 24 verwendet werden.

   Von der auf einem Lagerbock 28 angeordneten Vorlagespule 21 wird die sägezahndrahtförmige Kardiergarnitur 22 abgewickelt, dann durch die Bremseinrichtung 27 hindurchgeführt und auf dem Aussenumfang der Walze 4 aufgewickelt. Die Kardiergarnitur 22 verläuft dann nach dem Aufwickelvorgang schraubenförmig am Aussenumfang der Walze 4. Die Bremseinrichtung 23 soll im Zusammenspiel mit der Walze 4 und hier insbesondere über den Walzenantrieb, den Motor 24, eine Vorspannung in dem Bereich 29 der Kardiergamitur 22 aufbringen. Diese Vorspannung sorgt für ein gleichmässiges und dauerhaftes Aufwickeln bzw. Aufziehen der Kardiergamitur 22.

  

[0012]    Nach Fig. 3 ist eine Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung 30 für die beim Aufziehen der Garnitur 22 ermittelten Daten vorhanden, an die ein Sensor 31 für die Aufziehkraft, ein Sensor 32 für die Aufziehgeschwindigkeit, ein Sensor 33 für die Gesamtmeter (Länge) und ein Sensor 34 für die Temperatur angeschlossen sind. Die Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung 30 weist bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3(und dem in Fig. 4gezeigtem Beispiel) eine Anzeigeeinrichtung 30a auf. An die Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung 30 ist ein Sender 35 für die drahtgebundene Datenübertragung angeschlossen. Weiterhin ist eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 26, z.B. Trützschler TMS 2, vorhanden, an die ein Empfänger 36 für die drahtgebundene Datenübertragung angeschlossen ist.

   Der Sender 35 und der Empfänger 36 sind durch ein unidirektionales Kabel 37 miteinander verbunden. Der Pfeil (Kabel 37) gibt die Übertragungsrichtung an. Die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 26 umfasst weiterhin einen Datenspeicher 38 für die beim Aufziehen ermittelten Daten. An die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 26 ist eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung 39 über ein unidirektionales Kabel 40 angeschlossen.

  

[0013]    Fig. 4 entspricht im Wesentlichen Fig. 3, wobei jedoch zwischen der Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung 30 und der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung 26 eine drahtlose Datenübertragung erfolgt. Hierzu sind an die Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung 30 ein Sender 41 und an die Steuer- und Regeleinrichtung 26 ein Empfänger 42 für drahtlose Datenübertragung angeschlossen.

  

[0014]    Gemäss Fig. 5 ist eine drahtgebundene Datenübertragung zwischen der Steuer- und Regeleinrichtung 26, der Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung 30 und der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 39 vorgesehen. Dabei sind die Steuer- und Regeleinrichtung 26 mit der Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung 30 und der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 35 jeweils über ein bidirektionales Kabel 43 bzw. 44 verbunden, die den Datenaustausch in zwei Richtungen ermöglichen. Die Richtungen des Datenaustausches sind durch die Doppelpfeile (s. Kabel 43, 44) angegeben. Statt eines bidirektionalen Kabels 43 bzw. 44 können jeweils auch zwei (nicht dargestellte) unidirektionale Kabel verwendet werden, bei denen die Daten in unterschiedlicher bzw. entgegengesetzter Richtung übertragen werden.

   Die Ausführungsform nach Fig. 5 eignet sich besonders, wenn die Steuer- und Regeleinrichtung 26 z.B. der Karde, bestimmte Funktionen oder Aufgaben der Aufzieheinrichtung übernimmt, z.B. die Stromversorgung der Aufzieheinrichtung.

  

[0015]    Auf den in den Fig. 3bis 5 dargestellten Anzeigeeinrichtungen 30a und 39a sind beispielhaft eine Aufziehkraft von 5 dN, eine Aufziehgeschwindigkeit von 44 m/min und eine Temperatur von 32,5[deg.]C dargestellt.

  

[0016]    Fig. 6 zeigt ein Messprotokoll, bei dem als beim Aufziehen ermittelte Daten die Aufziehkraft in dN (a), die Aufziehgeschwindigkeit in m/min (b), die Gesamtmeter in m (c) und die Temperatur in [deg.]C (d), jeweils über die Zeit t, angegeben sind. Das Messprotokoll kann - neben der Angabe auf dem Bildschirm 39a - z.B. durch einen (nicht dargestellten) Drucker o. dgl. ausgegeben werden, der an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 26 angeschlossen ist.

  

[0017]    Gemäss Fig. 7a, 7b ist dem Abnehmer 5 der drehzahlgeregelte Motor 24 zugeordnet. Während der Produktion der Karde K treibt der Motor 24 über den Riemen 45 den Abnehmer 5 an (s. Fig. 7a). Der Riemen 45 umschlingt die Riemenscheiben 46 und 47. Während der Garnierung der Trommel 4 treibt der Motor 24 über einen anderen Riemen 48 die Trommel 4 an (s. Fig. 7b). Der Riemen 48 umschlingt die Riemenscheiben 46 und 49.

  

[0018]    Auf diese Weise wird für den Antrieb der Walzen während des Garnierprozesses beim Kunden ein in der Maschine K bereits vorhandener und mit einer Drehzahlregelung ausgestatteter Motor benutzt. Das kann ein für den Produktionsbereich der betreffenden Walze 4 oder 5 ohnehin vorhandener Motor sein. Es ist aber auch möglich, nach Fig. 7a, 7b z.B. den Abnehmermotor 24 der standardmässig mit einer hochgenauen Drehzahlregelung versehen ist, für das Garnieren der Trommel 4 zu nutzen. Hierzu sind lediglich die Antriebsriemen zwischen Abnehmermotor 24 und Abnehmer 5 sowie zwischen Trommelmotor 50 und Trommel 4 zu entfernen und ein Riemen 48 o. ä. zwischen Abnehmermotor 24 und Trommel 4 anzubringen (Fig. 7b).

   Die mechanische Konstruktion der Maschine ist so gestaltet, dass ein solcher Übertrieb möglich ist und entsprechende Riemenscheiben bereits in der richtigen Grösse und Ausprägung vorhanden sind. Auf diese Weise ist es sehr einfach, schnell und mit nur minimalem Aufwand möglich, den Antrieb für das Garnieren der Walzen zu realisieren.

Claims (38)

1. Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde (K), Krempel oder Reiniger, zum Aufziehen einer Garnitur (4a) auf eine Walze (4), mit einer Aufzieheinrichtung, wobei die Spinnereimaschine eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzieheinrichtung eine Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung (30) für die Messung (31, 32, 33, 34) von beim Aufziehen ermittelten Daten zugeordnet ist und die Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung (30) mit der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung (26) der Spinnereimaschine zusammenwirkt, wobei die Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung (30) und die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) unidirektional (37, 40; 41, 42) und/oder bidirektional (43, 44) Daten auszutauschen vermögen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung (39) zur Darstellung der ermittelten Daten angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) einen Datenspeicher (38) zur Speicherung der ermittelten Daten umfasst.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung (30) direkt mit der Spinnereimaschine kommunizieren kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die beim Aufziehvorgang ermittelten Daten zur elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung (26) der Spinnereimaschine, z.B. Karde, übertragbar, im Datenspeicher (38) abspeicherbar und auf der Bedien- und Anzeigeeinrichtung (39) der Spinnereimaschine im Betrieb jederzeit wieder darstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass für Funktionen der Ermittlungs- bzw Erfassungseinrichtung (30), insbesondere für die Bedienung und Anzeige, die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) bzw. die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (39) der Spinnereimaschine herangezogen wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Kommunikation zwischen der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung (26) und der Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung (30) und/oder der Bedien- und Anzeigeeinrichtung (39) kabelgebunden erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Kommunikation zwischen der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung (26) und der Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung (30) und/oder der Bedien- und Anzeigeeinrichtung (39) kabellos erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die kabellose Kommunikation durch Funk erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die kabellose Kommunikation mit infrarotem Licht erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die kabellose Kommunikation mit sichtbarem Licht erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzieheinrichtung eine Walzenantriebseinheit mit einem Motor (24) umfasst.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzieheinrichtung eine auf die Garnitur (22) einwirkende Bremseinrichtung (23) zum Erzeugen einer Aufwickelvorspannung in dem Bereich (29) der Garnitur (22) zwischen Walze (4) und Bremseinrichtung (23) umfasst.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (39) eine optische Anzeigeeinrichtung, z.B. einen Bildschirm (39a) oder einen Drucker, umfasst.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher (38) für die Speicherung der Daten an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) angeschlossen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die beim Aufziehvorgang ermittelten Daten zur elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung (26) übertragbar, dort abspeicherbar und auf der Bedien- und Anzeigeeinrichtung (39) der Spinnereimaschine wieder darstellbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) der Spinnereimaschine Funktionen oder Aufgaben der Aufzieheinrichtung übernimmt, z.B. die Stromversorgung der Aufzieheinrichtung.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) derart ausgebildet ist, dass sie während des Aufziehvorganges die Anzeige- und Bedienfunktionen und/oder die Stromversorgung der Ermittlungs- bzw. Erfassungseinheit (30) übernimmt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die beim Aufziehen ermittelten Daten mit maschinenrelevanten Daten der Spinnereimaschine vergleichbar und/oder verknüpfbar sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Daten die Aufziehkraft umfassen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Daten die Aufziehgeschwindigkeit umfassen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (23) Bremselemente umfasst und die ermittelten Daten die Temperatur der Bremselemente umfassen.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Daten die aufgezogene Garniturlänge umfassen.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Daten die Bremskraft der Bremseinrichtung (23) umfassen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Aufziehvorgang protokollierbar ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Daten bzw. das Messprotokoll ausdruckbar sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Aufziehspannung im Betrieb aufgezeichnet wird.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (23) einen Bremskraftsensor umfasst.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (23) einen Geschwindigkeitssensor umfasst.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenantriebseinheit in den Steuer- und Regelkreis der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung (26) eingebunden ist und zum automatischen Anpassen an die vorbestimmte Aufwickelspannung ansteuerbar bzw. regelbar ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze die Trommel (4) der Spinnereimaschine, z.B. einer Karde (K), ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze der Abnehmer (5) der Spinnereimaschine, z.B. einer Karde (K), ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (39) und/oder der Datenspeicher (38) in die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) eingebunden ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlungs- bzw. Erfassungseinrichtung eine Anzeigeeinrichtung (30a) umfasst.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Bediener vor, während und nach dem Aufziehen über die Anzeigeeinrichtung (30a) bzw. über die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (39) Anweisungen, Hinweise oder Informationen erhält.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenantriebseinheit in den Steuer- und Regelkreis der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung (26) eingebunden ist und die Walzenantriebseinheit zum automatischen Anpassen an die vorbestimmte Aufwickelvorspannung ansteuerbar bzw. regelbar ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (23) in die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) eingebunden ist, durch die die Bremswirkung an die Aufwickelvorspannung automatisch anpassbar ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtung (39) einen Bildschirm (39a) und/oder einen Touchscreen und/oder eine Tastatur aufweist.
CH01804/05A 2004-11-16 2005-11-10 Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Krempel oder Reiniger, zum Aufziehen einer Garnitur auf eine Walze. CH698542B1 (de)

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