DE102005050904B4 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o dgl., zur Überwachung - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o dgl., zur Überwachung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Überwachung, bei der eine garnierte, schnellrotierende Walze mindestens einem garnierten und/oder nichtgarnierten Bauteil gegenüberliegt und der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Bauteilen änderbar ist, wobei zur Überwachung des Abstandes (a) zwischen den einander gegenüberliegenden Bauteilen der Garnitur (4a) der Walze (14) in einem Abstand (b) ein Sensor (33) gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (33) integraler Bestandteil einer elektrischen Stromleitung (34) ist, wobei ein Kontakt zwischen Garnitur (4a) und Sensor (33) bzw. Stromleitung (34) den Stromkreis unterbricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Überwachung, bei der eine garnierte, schnellrotierende Walze mindestens einem garnierten und/oder nichtgarnierten Bauteil gegenüberliegt und der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Bauteilen änderbar ist.
  • Bedingt durch Fehleinstellungen oder falsche Maschinenbedienung kommt es zu Crashfällen an Karden. Die Reparaturkosten für solche Crashfälle sind erheblich. Bereits jeder kleine Kontakt zwischen einem stehenden Bauteil und zum Beispiel einer Kardentrommel hat zerstörende Folgen, weil die Walzengarnitur bedingt durch ihre aggressive Zahnstellung Bauteile bei Kontakt stark anzieht und bei Erkennung eines Kontaktes, z. B. durch einen Bediener, die Walzen mindestens fünf Minuten bis zum Stillstand auslaufen. In dieser Zeit wird der Schaden immer größer.
  • Der effektive Abstand der Spitzen einer Garnitur von einem der Garnitur gegenüberstehenden Maschinenelement wird Kardierspalt genannt. Das letztgenannte Element kann ebenfalls eine Garnitur aufweisen, könnte aber stattdessen durch ein eine Leitfläche aufweisendes Verschaltungssegment gebildet werden. Der Kardierspalt ist für die Kardierqualität maßgebend. Die Größe (Weite) des Kardierspaltes ist ein wesentlicher Maschinenparameter, welcher sowohl die Technologie (die Faserverarbeitung) wie auch das Laufverhalten der Maschine prägt. Der Kardierspalt wird möglich eng eingestellt (er wird in Zehntelmillimeter gemessen), ohne das Risiko einer „Kollision“ der Arbeitselemente einzugehen. Um eine gleichmäßige Verarbeitung der Fasern zur gewährleisten, muss der Spalt über der ganzen Arbeitsbreite der Maschine möglichst gleich sein.
  • Der Kardierspalt wird insbesondere durch die Maschineneinstellungen einerseits und den Zustand der Garnitur andererseits beeinflusst. Der wichtigste Kardierspalt der Wanderdeckelkarde befindet sich in der Hauptkardierzone, d. h. zwischen der Trommel und dem Wanderdeckelaggregat. Mindestens eine Garnitur, die am Arbeitsabstand angrenzt, ist in Bewegung, meistens beide. Um die Produktion der Karde zu erhöhen, versucht man die Betriebsdrehzahl bzw. die Betriebsgeschwindigkeit der beweglichen Elemente so hoch zu wählen, wie die Technologie der Faserverarbeitung dies erlaubt. Der Arbeitsabstand ändert sich in Abhängigkeit von den Betriebsverhältnissen. Die Veränderung findet in der radialen Richtung (ausgehend von der Drehachse) der Trommel statt.
  • Beim Kardieren werden zunehmend größere Fasermaterialmengen je Zeiteinheit verarbeitet, was höhere Geschwindigkeiten der Arbeitsorgane und höhere installierte Leistungen bedingt. Steigender Fasermaterialdurchfluss (Produktion) führt schon bei konstant bleibender Arbeitsfläche infolge der mechanischen Arbeit zu erhöhter Erzeugung von Wärme. Zugleich wird aber das technologische Kardierergebnis (Bandgleichmäßigkeit, Reinigungsgrad, Nissenreduzierung usw.) ständig verbessert, was mehr im Kardiereingriff stehende Wirkflächen und engere Einstellungen dieser Wirkflächen zur Trommel (Tambour) bedingt. Der Anteil zu verarbeitender Chemiefasern, bei denen - im Vergleich zu Baumwolle - im Kontakt mit den Wirkflächen der Maschine durch Reibung mehr Wärme erzeugt wird, nimmt stetig zu. Die Arbeitsorgane von Hochleistungskarden sind heute allseitig voll gekapselt, um den hohen Sicherheitsstandards zu entsprechen, Partikelemission in die Spinnereiumgebung zu verhindern und den Wartungsbedarf der Maschinen zu minimieren. Roste oder gar offene, materialführende Flächen, die einen Luftaustausch ermöglichen, gehören der Vergangenheit an. Durch die genannten Umstände wird der Eintrag von Wärme in die Maschine deutlich gesteigert, während der Wärmeaustrag mittels Konvektion deutlich sinkt. Die dadurch bewirkte stärkere Erwärmung von Hochleistungskarden führt zu größeren thermoelastischen Verformungen, die aufgrund der Ungleichverteilung des Temperaturfeldes die eingestellten Abstände der Wirkflächen beeinflussen: Die Abstände zwischen Trommel und Deckel, Abnehmer, Festdeckeln sowie Ausscheidestellen mit Messern nehmen ab. Im Extremfall kann der eingestellte Spalt zwischen den Wirkflächen durch Wärmedehnungen vollständig aufgezehrt werden, so dass relativbewegte Bauteile kollidieren. Größere Schäden sind dann an der betroffenen Hochleistungskarde die Folge. Nach alledem kann insbesondere die Erzeugung von Wärme im Arbeitsbereich der Karde zu unterschiedlichen thermischen Dehnungen bei zu großen Temperaturunterschieden zwischen den Bauteilen führen.
  • Um die Gefahr von Kollisionen zu reduzieren oder zu vermeiden, wird in der Praxis der Kardierspalt zwischen einander gegenüberliegenden Garnituren relativ weit eingestellt, d. h. es ist ein gewisser Sicherheitsabstand vorhanden. Ein großer Kardierspalt führt aber zur unerwünschten Nissenbildung im Kardenband. Wünschenswert ist dagegen eine optimale, insbesondere enge Größe, wodurch der Nissenabstand im Kardenband wesentlich reduziert wird.
  • In der DE 19923420 A1 ist ein Halteelement im Bereich der Festkardierelemente zwischen Vorreißer und Wanderdeckel angeordnet, in dem über die Trommelbreite mehrere Sensoren zur Erfassung des Abstandes zwischen den Messflächen der Sensoren und der Trommelgarnitur angeordnet sind. Verunreinigungen können schnell zu Fehlmessungen und damit zu einem Abschalten der Karde führen.
  • In der EP 0384297 B1 sind die Abstandssensoren außerhalb des Kardierbereiches angeordnet, so dass eine Kardierspaltänderung aufgrund einer thermisch und/oder durch Fliehkräfte verformten Trommel nicht feststellbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise bei Annäherung von einander gegenüberliegenden Bauteilen einen Kontakt zwischen den Bauteilen vermeidet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und des nebengeordneten Anspruchs 29.
  • Erfindungsgemäß ist der Sensor enger als das der Walze gegenüberliegende Bauteil zur Walze eingestellt. Der Sensor wird bei Kontakt mit der schnell rotierenden Walze zerstört. Bei dieser Zerstörung wird eine elektrische Leitung durchgetrennt und damit ein Stromfluss z. B. zu einer Steuerung, Anzeige- oder Alarmeinrichtung, Schalteinrichtung o. dgl. unterbrochen. Der Sensor ist ständig stromdurchflossen. Wird z. B. ein Kabel, das parallel zur Walze im Sensor verläuft, durch den Kontakt mit einer Garnitur zerstört, wird der Stromkreis unterbrochen und ein Signal ausgelöst. Für den Crashsensor handelt es sich hierbei um eine zerstörende Messung.
  • Die Ansprüche 2 bis 28 und die Ansprüche 30 bis 35 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 schematisch Seitenansicht im Schnitt einer Karde für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
    • 2 Teilschnitt I - I durch die Karde gemäß 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 3 eine Ausführungsform, bei der der Sensor integraler Bestandteil einer Stromleistung ist,
    • 4 Anordnung des Sensors an einem Halteelement für ein Abscheidemesser,
    • 5 Seitenansicht auf das ortsfeste Seitenschild, einen Teil des Maschinengestells und den Wanderdeckel der Karde gemäß 1 mit einem Sensor jeweils an einem Verlängerungsbogen und an einem Seitenschild und
    • 6 Anordnung eines Sensors an einer Absaughaube der Karde.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Mit B ist die Drehrichtung des Wanderdeckels 13 in Kardierstellung und mit C ist die Rücktransportrichtung der Deckelstäbe 14, mit 27', 27" sind Festkardierelemente und mit 26 ist eine Abdeckung unterhalb der Trommel 4 bezeichnet. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung.
  • 2 zeigt einen Teil der Trommel 4 mit einer zylindrischen Fläche 4f des Mantels 4e und Trommelböden 4c, 4d (radiale Tragelemente). Die Fläche 4f ist mit einer Garnitur 4a versehen, die in diesem Beispiel in der Form von Draht mit Sägezähnen vorgesehen ist. Der Sägezahndraht wird auf der Trommel 4 aufgezogen, d. h. in dicht nebeneinanderliegenden Windungen zwischen (nicht dargestellten) Seitenflanschen umgewickelt, um eine mit Spitzen bestückte zylindrische Arbeitsfläche zu bilden. Auf der Arbeitsfläche (Garnitur) sollen möglichst gleichmäßig Fasern verarbeitet werden. Die Kardierarbeit wird zwischen den einander gegenüberliegenden Garnituren 18 und 4a geleistet. Sie wird wesentlich von der Lage der einen Garnitur gegenüber der anderen sowie dem Garniturabstand a zwischen den Spitzen der Zähne der beiden Garnituren 18 und 4a beeinflusst. Die Arbeitsbreite der Trommel 4 ist für alle anderen Arbeitselemente der Karde maßgebend, insbesondere für die Wanderdeckel 14 oder Festdeckel 27', 27" (1), welche zusammen mit der Trommel 4 die Fasern gleichmäßig über die ganze Arbeitsbreite kardieren. Um gleichmäßige Kardierarbeit über die ganze Arbeitsbreite leisten zu können, müssen die Einstellungen der Arbeitselemente (einschließlich von Zusatzelementen) über diese Arbeitsbreite eingehalten werden. Die Trommel 4 selbst kann aber durch das Aufziehen des Garniturdrahtes, durch Fliehkraft oder durch den Kardierprozess bedingte Erwärmung deformiert werden. Die Wellenzapfen 23a, 23b der Trommel 4 sind in Lagern 25a, 25b gelagert, die auf dem ortsfesten Maschinengestell 24a, 24b angebracht sind. Der Durchmesser, z. B. 1250 mm, der zylindrischen Oberfläche 4f, d. h. das Doppelte des Radius r1, ist ein wichtiges Maß der Maschine. Die Seitenschilder 19a, 19b sind auf den beiden Maschinengestellen 24a bzw. 24b befestigt. An den Seitenschildern 19a, 19b sind die Flexibelbögen 17a bzw. 17b befestigt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 4 beträgt z. B. 35 m/sec. Mit 33 ist ein Sensor bezeichnet, der einem Wanderdeckelstab 14 zugeordnet ist, wobei der Abstand b der Trommelgarnitur 4a zu den Stirnflächen 33a des Sensors 33 kleiner als zu der Deckelgarnitur 18 ist (sh. 3).
  • Gemäß 3 besteht der Sensor 331 aus einem Grundkörper 33b, z. B. aus einem Kunststoff o. dgl., in dem ein elektrischer Leiter 34, z. B. ein Metalldraht, ein Kabel o. dgl., integriert ist. In dem mit 34a bezeichneten Bereich ist der Draht 34 parallel zu der Stirnfläche 33a und zu der Garnitur 4a (sh. 2) angeordnet. Der Draht 34 ist permanent an eine Spannungsquelle 35 angeschlossen. Zwischen dem metallischen Bauteil 27 und der metallischen Walze 4 besteht über die Leitung 36 ein normaler Massekontakt. Zwischen den Kontakten 35a und 35b fließt ständig Strom. Wird im Betrieb das Kabel 34, das parallel (sh. 34a) zur Walze 4 im Sensor 33 verläuft, durch den Kontakt mit der schnelllaufenden Garnitur 4a zerstört, wird der Stromkreis unterbrochen und ein Signal in einer Anzeigeeinrichtung 37 und/oder ein Schaltvorgang in einer (nicht dargestellten) Schalteinrichtung ausgelöst, z. B. Abschalteinrichtung.
  • Entsprechend 4 ist der Sensor 33 an einem Halteelement 38 (Messerbalken) für ein Abscheidemesser 31 angebracht, d. h. an einem nichtgarnierten Maschinenelement. Mit 32 ist ein ortsfester Niederhalter bezeichnet.
  • Die Sensoren 33 geben bei Kontakt zwischen dem Sensor 33 und einer schnelllaufenden Walze 4, z. B. der Trommelgarnitur 4a, d. h. bei Kontakt des Sensors 33 mit einem Bauteil ein elektrisches Signal ab. Es besteht hierbei das Ziel, einen unerwünschten Kontakt zwischen einem Bauteil und einer schnelllaufenden Walze festzustellen.
  • Nach 5 sind zwischen Vorreißer 3 und Deckelumlenkrolle 13a drei ortsfeste Festkardierelemente 27a, 27b, 27c und nichtgarnierte Trommelverschalungselemente 28a, 28b, 28c vorhanden. Die Festkardierelemente 27 weisen eine Garnitur auf, die der Trommelgarnitur 4a gegenüberliegt. Die Festkardierelemente 27a bis 27c sind über Schrauben und die Abdeckelemente 28a bis 28c über (nicht dargestellte) Schrauben an einem Verlängerungsbogen 29a bis 29b (in 5 sind nur die Verlängerungsbögen 29a, 29a2 auf einer Seite der Karde gezeigt) angebracht, der seinerseits auf jeder Seite der Karde am Kardenschild 19a bzw. 19b (in 5 ist nur 19a gezeigt) über Schrauben befestigt ist. Die Flexibelbögen 17a, 17b (in 5 ist nur 17a gezeigt) sind über Schrauben am Seitenschild 19a bzw. 19b befestigt. Mit 24a ist das Maschinengestell bezeichnet.
  • An dem ortsfesten Verlängerungsbogen 29a2 ist ein Sensor 381 , und an dem ortsfesten Seitenschild 19a ist ein Sensor 382 angebracht. Die Sensoren 381 , 382 , z. B. piezokeramische Sensoren, erfassen per Körperschallmessung minimale Bauteilbewegungen.
  • Gemäß 6 ist an dem Festkardierelement 27 ein Sensor 391 , und an der Ansaughaube 30 ist ein Sensor 392 angebracht. Die Sensoren 391 , 392 , z. B. Beschleunigungsaufnehmer, erfassen per Beschleunigungsmessung, minimale Bauteilbewegungen.
  • Die Sensoren 381 , 382 und 391 , 392 geben bei Kontakt zwischen einem Bauteil der Karde, z. B. Festkardiergarnitur 27a1 und einer Walze 4, z. B. Trommelgarnitur 4a, d. h. bei Kontakt zwischen zwei einander in einem Abstand a gegenüberliegenden Bauteilen, ein elektronisches Signal ab. Hierbei besteht das Ziel, einen unerwünschten Kontakt zwischen einem Bauteil und einer schnelllaufenden Walze zu verhindern bzw. zu vermeiden.

Claims (35)

  1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Überwachung, bei der eine garnierte, schnellrotierende Walze mindestens einem garnierten und/oder nichtgarnierten Bauteil gegenüberliegt und der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Bauteilen änderbar ist, wobei zur Überwachung des Abstandes (a) zwischen den einander gegenüberliegenden Bauteilen der Garnitur (4a) der Walze (14) in einem Abstand (b) ein Sensor (33) gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (33) integraler Bestandteil einer elektrischen Stromleitung (34) ist, wobei ein Kontakt zwischen Garnitur (4a) und Sensor (33) bzw. Stromleitung (34) den Stromkreis unterbricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der Walze der Abstand (b) zu dem Sensor kleiner als der Abstand (a) zu dem Bauteil ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ortsfest ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein elektrisch leitfähiger Bestandteil des elektrischen Stromkreises ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den elektrisch leitenden Sensor zwei Leitungen angeschlossen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elektrisch leitfähiges Element, z. B. Draht, in den Sensor integriert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor aus Kunststoff o. dgl. besteht, in dem ein elektrischer Leiter integriert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleitung durch den Sensorkörper hindurchgeführt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorkörper eine leitfähige Beschichtung, einen leitfähigen Belag o. dgl. aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor unmittelbar von einem Kontakt zwischen dem Bauteil und der Walze eine elektrische Signalveränderung erzeugt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalveränderung einer Steuerung zugeführt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor auf einem Anbauteil befestigt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor an einem Arbeitselement befestigt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor an einem ortsfesten Seitenschild befestigt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor an einem Verlängerungs- oder Flexibelbogen einer Trommel befestigt ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor an der einer Walze zugewandten Seite eines Anbauteils befestigt ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch leitendes Kabel in einen Körper, z. B. zylindrisch o. dgl., parallel zur Oberfläche geführt ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel unmittelbar unter der Körperoberfläche liegt.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kontakt des Sensors mit einer Walzengarnitur das Kabel an der Oberfläche von der Garnitur zerstört und somit der Stromfluss unterbrochen wird.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor in ein Anbauteil walzenseitig so befestigt ist, dass das Kabel parallel zur Sensoroberfläche nahe an der Walze und parallel zu dieser ausgerichtet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor so im Anbauteil befestigt wird, dass der Abstand zwischen Walze und Sensor geringer oder gleich dem Abstand zwischen Walze und Anbauteil ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren zu mehreren an einem Anbauteil befestigt sind.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe von Anbauteilen wenigstens mit einem oder mehreren Sensoren ausgestattet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anbauteil, das im engsten zur Walze eingestellt ist, mit einem Sensor ausgestattet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale der Sensoren von der Steuerung ausgewertet werden.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor an eine Alarmeinrichtung angeschlossen ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor an eine Anzeigeeinrichtung angeschlossen ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor an eine Abstelleinrichtung für die Karde angeschlossen ist.
  29. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Überwachung, bei der eine garnierte, schnellrotierende Walze mindestens einem garnierten und/oder nichtgarnierten Bauteil gegenüberliegt und der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Bauteilen änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung des Abstandes (a) zwischen den einander gegenüberliegenden Bauteilen (4a, 27a) der Garnitur (4a) der Walze (4) ein Sensor (381, 382; 391, 392) vorgesehen ist, der bei Kontakt zwischen den einander gegenüberliegenden Bauteilen (4a, 27a) ein elektrisches Signal abgibt.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass ein piezokeramischer Sensor herangezogen wird.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der piezokeramische Sensor ein Körperschallsensor ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der piezokeramische Sensor an einem garnierten Kardierelement befestigt ist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der piezeokeramische Sensor an einem ortsfesten Seitenschild befestigt ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der piezokeramische Sensor an einem Flexibelbogen befestigt ist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der piezokeramische Sensor an einem Verlängerungsbogen befestigt ist.
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