DE10053139B4 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Reiniger o.dgl., zur Einstellung von Abständen an Garnituren - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Reiniger o.dgl., zur Einstellung von Abständen an Garnituren Download PDF

Info

Publication number
DE10053139B4
DE10053139B4 DE10053139.3A DE10053139A DE10053139B4 DE 10053139 B4 DE10053139 B4 DE 10053139B4 DE 10053139 A DE10053139 A DE 10053139A DE 10053139 B4 DE10053139 B4 DE 10053139B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
drum
distance
tips
flat bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10053139.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10053139A1 (de
Inventor
Armin Leder
Jürgen März
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE10053139.3A priority Critical patent/DE10053139B4/de
Priority to IT2001MI002048A priority patent/ITMI20012048A1/it
Priority to CH01896/01A priority patent/CH695351A5/de
Priority to US09/983,607 priority patent/US6408488B1/en
Priority to GB0125674A priority patent/GB2368351B/en
Priority to FR0113852A priority patent/FR2819268B1/fr
Publication of DE10053139A1 publication Critical patent/DE10053139A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10053139B4 publication Critical patent/DE10053139B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/28Supporting arrangements for carding elements; Arrangements for adjusting relative positions of carding elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Reiniger o. dgl., zur Einstellung von Abständen an Garnituren, bei der eine garnierte Walze mit einer garnierten Gegenfläche, z. B. Deckel, zusammenwirkt und bei der der Abstand zwischen den garnierten Flächen änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt zwischen den Spitzen der Garnitur (18; 18a, 18b, 18c) mindestens eines Deckelstabes (14; 14', 14", 14"') und den Spitzen der Trommelgarnitur durch Verlagerung der Deckelstäbe herstellbar und wieder lösbar ist und der Kontakt durch eine Einrichtung feststellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Reiniger o. dgl., zur Einstellung von Abständen an Garnituren, bei der eine garnierte Walze mit einer garnierten Gegenfläche, z. B. Deckel, zusammenwirkt und bei der der Abstand zwischen den garnierten Flächen erfassbar und einstellbar ist.
  • Die Abstände zwischen der Trommelgarnitur und dieser gegenüberliegenden Flächen (Gegenflächen) sind maschinen- und fasertechnologisch von erheblicher Bedeutung. Das Kardierergebnis, namentlich Ausreinigung, Nissenbildung und Faserkürzung, ist wesentlich vom Kardierspalt, d. h. dem Abstand zwischen der Trommelgarnitur und den Garnituren der Wander- und Festdeckel abhängig. Die Luftführung um die Trommel und die Wärmeableitung sind ebenfalls von dem Abstand zwischen der Trommelgarnitur und gegenüberliegenden garnierten oder auch nichtgarnierten Flächen, z. B. Ausscheidemesser oder Verschalungselemente abhängig. Die Abstände unterliegen verschiedenen teilweise entgegengerichteten Einflüssen. Die Abnutzung einander gegenüberliegender Garnituren führt zu einer Vergrößerung des Kardierspaltes, die mit einer Zunahme der Nissenzahl und mit einer Abnahme der Faserkürzung verbunden ist. Eine Erhöhung der Trommeldrehzahl, z. B. zur Steigerung der Reinigungswirkung, zieht eine Ausweitung der Trommel einschließlich der Garnitur infolge der Zentrifugalkraft und damit eine Verringerung des Kardierspaltes nach sich. Die Trommel dehnt sich auch bei Verarbeitung hoher Fasermengen und bestimmter Fasersorten, z. B. Chemiefasern, infolge Temperaturerhöhung aus, so dass aus diesem Grunde die Abstände abnehmen.
  • In der Praxis werden beim Zusammenbau einer Karde die Deckelstäbe eingelegt. Anschließend wird der Abstand zwischen den Garniturspitzen der Trommelgarnitur und den Garniturspitzen der Deckel, z. B. Wanderdeckel, durch Lehren (Blattlehre) festgestellt, wobei beispielsweise der Abstand an jedem zweiten Deckelstab ausgemessen wird. Aus den Messwerten wird ein Mittelwert gebildet. Nun weisen die mehreren Deckel eines Deckelsatzes regelmäßig eine unterschiedliche Höhe auf, so dass die Abstände entsprechend unterschiedlich sind. Um den Abstand zwischen den Spitzen der Deckelgarnituren und den Spitzen der Trommelgarnitur zu verändern, d. h. um den vorbestimmten Kardierspalt über die Gleitführung einzustellen, wird die Lage des Flexibelbogens zusammen mit der Gleitführung für die Deckelstäbe an mehreren Stellen durch mehrere Einstellschrauben radial in Bezug auf die Trommel verändert.
  • Durch die Lageänderung der Gleitführung wird die Lage der Deckelstäbe in radialer Richtung verändert und damit der Abstand zwischen den Garnituren der Deckelstäbe und der Trommel eingestellt. Eine solche Einstellung des Flexibelbogens ist aufwendig, insbesondere in zeitlicher Hinsicht, und erfordert Erfahrung und Geschick. Außerdem ist die Geometrie des Flexibelbogens von der Anzahl der Einstellschrauben (Spindeln) abhängig. Durch die Mehrzahl der Einstellungen an den Abstützpunkten kann die Bogenform nicht einheitlich eingestellt werden. Ein besonderer Nachteil besteht darin, dass die Unterschiede in den Deckelhöhen in unerwünschter Weise mitgemessen werden. Über die Unterschiede der Deckelstäbe und die unterschiedliche Spindeleinstellung ist der Kardierpunkt nicht in der gewünschten Weise einstellbar.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( EP 0 801 158 A1 ) ist ein Sensor vorgesehen, mit dem der Arbeitsabstand von Kardiergarnituren (auch „Kardierspalt“ genannt) gemessen werden kann, d. h. der effektive Abstand der Spitzen einer Garnitur von einem der Garnitur gegenüberliegenden Maschinenelement. Das letztgenannte Element kann ebenfalls eine Garnitur aufweisen, könnte aber stattdessen durch ein eine Leitfläche aufweisendes Verschalungssegment gebildet werden. Der Sensor ist insbesondere für das Messen des Arbeitsabstandes zwischen der Trommel und den Deckeln eines Wanderdeckelaggregates konzipiert, der sich durch zunehmenden Verschleiß ändert, wobei mittels eines optischen Gerätes von der Seite des Arbeitsbereichs der Kardierabstand zwischen der Trommelgarnitur und den Deckelgarnituren abgetastet werden soll. Nachteilig dabei ist, dass die Änderung des Kardierspaltes keinen Aufschluss darüber ergibt, in welchem Ausmaß die Änderung auf die unterschiedlichen Deckelstäbe zurückzuführen ist.
  • Die DE 39 13 996 A1 offenbart eine Karde mit einer Vorrichtung zum Überprüfen des vorhandenen oder bereits eingestellten Abstandes zwischen Tambour und gegenüberliegenden Teilen mittels Fühler und Auswerteelektronik. Die Fühler sind seitlich neben den Garnituren angebracht und können den Abstand zwischen den Garnituren nicht direkt ermitteln.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache und zeitsparende Weise eine Einstellung des Kardierspaltes ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt auf einfache und zeitsparende Art eine sehr genaue Einstellung des Kardierspaltes. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass die Einstellung erfolgt, ohne dabei die Form des Flexibel- und des Gleitbogens zu ändern. Es bleibt dadurch zugleich ein zuvor gleichmäßig und präzise eingestellter Flexibel- und Gleitbogen erhalten. Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Einstellung eines besonders engen Kardierspaltes gelingt; je enger der Kardierspalt ist, umso besser ist die Kardierwirkung. Dazu braucht der Kontakt nur gerade eben gelöst zu werden.
  • Zweckmäßig ist der Kontakt bei rotierender Trommel herstellbar. Vorzugsweise weist die rotierende Trommel einen Faserbelag auf. Mit Vorteil weist die rotierende Trommel keinen Faserbelag auf. Bevorzugt ist der Kontakt bei unbewegter Trommel herstellbar. Zweckmäßig sind die Garnituren der Deckelstäbe und die Trommelgarnituren als Kontaktelemente in einem elektrischen Stromkreis ausgebildet. Vorzugsweise weist der elektrische Stromkreis eine Anzeigeeinrichtung o. dgl. auf. Mit Vorteil ist für die Feststellung des Kontaktes eine elektrische Widerstandsmessung vorgesehen. Bevorzugt wird für die Feststellung des Kontaktes eine Schallmessung herangezogen. Zweckmäßig wird für die Feststellung des Kontaktes eine Schallmessung herangezogen. Zweckmäßig wird für die Feststellung des Kontaktes die Beschleunigung am Wanderdeckel herangezogen. Vorzugsweise wird bei unbewegter Trommel für die Feststellung des Kontaktes die Drehbewegung bei der Mitnahme der Trommel durch eine Deckelgarnitur herangezogen. Mit Vorteil ist die Gleitführung für die Deckelstäbe in radialer Richtung - in Bezug auf die Trommel - verlagerbar. Bevorzugt ist die Gleitführung für die Deckelstäbe in Umfangsrichtung verschiebbar. Zweckmäßig sind die Deckelstäbe in radialer Richtung - in Bezug auf die Trommel - verlagerbar. Vorzugsweise ist eine Verlagerungseinrichtung für die örtliche Verlagerung der Gleitführung vorhanden. Mit Vorteil ist die Verlagerungseinrichtung einer Antriebseinrichtung, z. B. Motor, zugeordnet. Bevorzugt weist die Verlagerungseinrichtung Stellelemente, z. B. Zahnrad, Zahnstange o. dgl., auf. Zweckmäßig ist der Antriebseinrichtung, dem Stellelement o. dgl. eine Anzeigeeinrichtung zugeordnet. Vorzugsweise erlaubt die Antriebseinrichtung bei Kontakt eine Nullpunkteeinstellung. Mit Vorteil ist der Motor für die Verlagerung der Gleitführung an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. Mikrocomputer, angeschlossen. Bevorzugt ist ein Einrichtung zur Feststellung des Kontaktes an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Zweckmäßig ist die Anzeigeeinrichtung für den Kontakt und den Abstand an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Vorzugsweise ist eine Einstelleinrichtung für den Abstand zwischen den Spitzen der Garnitur der Deckelstäbe und den Spitzen der Trommelgarnitur an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Mit Vorteil ist ein Schaltelement zur Betätigung der Antriebseinrichtung an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Bevorzugt ist ein Eingabeelement für den vorbestimmten Abstand an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Zweckmäßig ist durch das Lösen des Kontaktes ein minimaler Abstand zwischen der engsten Deckelgarnitur und der Trommelgarnitur herstellbar. Vorzugsweise ist durch die Einrichtung eine Nullposition feststellbar. Mit Vorteil ist - ausgehend von der Kontaktposition (Nullposition) - ein vorbestimmter Abstand zwischen den Spitzen der Garnitur der Deckelstäbe und den Spitzen der Trommelgarnitur einstellbar. Bevorzugt ist der Abstand zwischen den Gleitflächen für die Deckelstäbe und den Spitzen der Trommelgarnitur durch Stellspindeln vorbestimmt einstellbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 schematisch Seitenansicht für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
    • 2 Deckelstäbe und Ausschnitt aus einer Gleitführung und einem Flexibelbogen und Abstand zwischen Garnitur der Deckelstäbe und Trommelgarnitur,
    • 3a bis 3c die Verlagerung der Deckelstäbe vor dem Kontakt ( 3a), während des Kontaktes (3b) und nach dem Kontakt (3c) zwischen der Garnitur eines Deckelstabes und der Trommelgarnitur,
    • 4a Seitenansicht des Flexibelbogens und des Wanderdeckels mit verschiebbarer Gleitführung und Deckelstäben in einer ersten Position,
    • 4b die Vorrichtung gemäß 4a, mit in Richtung A verschobener Gleitführung und in Richtung E radial verlagerten Deckelstäben,
    • 5 eine Verschiebeeinrichtung für die Gleitführung mit Vorgabeeinrichtung,
    • 6, 6a eine Ausführungsform für die Einrichtung zur Ermittlung des Kontaktes zwischen den Garniturspitzen,
    • 7, 7a den Flexibelbogen mit den Stellschrauben und die Gleitführung in einer Nut und
    • 8 Blockschaltbild einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler EXACTACARD DK 803, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell ein Flexibelbogen 17 mit Schrauben 32 (sh. 5) befestigt, der mehrere Einstellschrauben 31 (sh. 5, 7a) aufweist. Der Flexibelbogen 17 weist eine konvexe Außenfläche 17a und eine Unterseite 17b auf. Oberhalb des Flexibelbogens 17 ist eine Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Außenfläche 17a auf und vermag auf dieser in Richtung der Pfeile A, B zu gleiten. Die Deckelstäbe 14 weisen an ihren beiden Enden jeweils einen Deckelkopf 14a auf, an dem in axialer Richtung zwei Stahlstifte 14b befestigt sind, die auf der konvexen Außenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils C gleiten. An der Unterfläche des Tragkörpers 14c ist die Deckelgarnitur 14d angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 14d bezeichnet. Die Trommel 4 weist an Ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit d bezeichnet und beträgt z. B. 0,20 mm. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit e bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r1, und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M (sh. 1) der Trommel 4.
  • Die 3a bis 3c zeigen (zeichnerisch übertrieben) die Änderung der Abstände zwischen den Garnituren 18 der Deckelstäbe 14 und der Garnitur 4a der Trommel 4. 3a zeigt die Ausgangsposition nach Einlegen der Deckelköpfe 14b der Deckelstäbe 14 (von denen drei Deckelstäbe 14', 14", 14"' dargestellt sind) auf die Außenfläche 20a der Gleitführung 20. Aus fertigungstechnischen Gründen sind unterschiedliche Abstände a1, b1 und c1 zwischen den Garnituren 18a, 18b und 18c einerseits und der Trommelgarnitur 4a andererseits vorhanden. In Bezug auf den Abstand b1 zwischen der Garnitur 18b des Deckelstabes 14" und der Trommelgarnitur 4a, z. B. b1 = 10/1000", ist der Abstand a1 zwischen der Garnitur 18a des Deckelstabes 14' und der Trommelgarnitur 4a kleiner und der Abstand c1 zwischen der Garnitur 18 c des Deckelstabes 14"' und der Trommelgarnitur 4a größer. Entsprechend 3b sind die Deckelstäbe 14', 14", 14"' in Richtung D
    • - radial in Bezug auf die Trommel 4 - langsam derart verlagert, dass sich die Spitzen der Garnitur 18a (mit dem kleinsten Abstand gemäß 3a) und der Trommelgarnitur 4a gerade berühren, d. h. der Abstand a2 ist gleich Null. Die Verlagerung erfolgt mit der in den 4a, 4b und 5 gezeigten Einrichtung. Eine solche minimale Berührung ist auch bei drehender Trommel 4 unschädlich. Die Berührung wird durch eine Einrichutng 23 (sh. 6, 6a) zur Feststellung des Kontaktes zwischen den Garnituren 18a bis 18c und der Trommelgarnitur 4a ermittelt. Anschließend werden die Deckelstäbe 14', 14", 14"' in Richtung D
    • - wieder radial in Bezug auf die Trommel 4 - langsam derart verlagert, dass die Spitzen der Garnitur 18a und der Trommelgarnitur 4a gerade wieder gelöst sind, d. h. es ist ein Abstand a3 vorhanden. Der Abstand a3 soll einerseits so klein als möglich sein, andererseits soll ein gewisser Sicherheitsabstand vorhanden sein. Der Abstand a3 kann z. B. 1/1000" bis 2/2000" betragen. Auf diese Weise wird zugleich erreicht, dass auch die Abstände b3 und c3 möglichst klein sind. Ein kleiner Abstand a3, b3, c3, d. h. ein möglichst kleiner Kardierspalt, ist zur Erzielung guter Kardierergebnisse erwünscht.
  • In den 4a und 4b ist die Verschiebung der Gleitführung 20 auf dem Flexibelbogen 17 in Richtung des Pfeils A dargestellt. Durch die Verschiebung, z. B. um 50 mm, wird der Abstand b zwischen den Deckelgarnituren 18a bis 18c und der Trommelgarnitur 4a, d. h. der Abstand zwischen den Spitzenkreisen, vergrößert. Dadurch, dass die Gleitführung 20 in Richtung A verschoben wird, werden die Deckelstäbe 14 aus der in 4a gezeigten Position in Richtung E in die in 4b gezeigte Position angehoben. Die Deckelstäbe 14 werden zwischen der Deckelumlenkrolle 13a und der Deckelumlenkrolle 13b durch einen (nicht dargestellten) Antriebsriemen in Richtung C langsam bewegt, anschließend umgelenkt und dann auf der Gegenseite wieder zurückgeführt. Mit r3 ist der Radius der konvexen Außenfläche 17a des Flexibelbogens 17, mit r4 ist der Radius der konkaven Innenfläche 20b der Gleitführung bezeichnet. Die Deckelumlenkrollen 13a, 13b laufen in Richtung der Pfeile H bzw. I um.
  • Nach 5 ist an der Gleitführung 20 ein Mitnahmeelement 26 angebracht, das mit einer Zahnstange 27a verbunden ist, in die ein in Richtung O, P drehbares Zahnrad 27b eingreift, das von einer Antriebseinrichtung 28, z. B. einem umsteuerbaren Motor, angetrieben ist, wodurch die Gleitführung 20 in Richtung der Pfeile A, B verschiebbar ist. An die Antriebseinrichtung 28 ist eine Vorgabeeinrichtung 29 angeschlossen, mit der ein erwünschter engster Kardierspalt a3, z. B. 3/1000", vorgegeben werden kann (Sollwert). Die Einstellung kann auch durch eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 33 (sh. 8) mit Sollwertspeicher und/oder Eingabeeinrichtung erfolgen.
  • Nach 6 ist an die Deckelgarnituren 18 (hier 18a) und an die Trommelgarnitur 4a eine Einrichtung 23 angeschlossen, mit der der Kontakt zwischen den Garnituren 18a und 4a elektrisch feststellbar ist. Die Einrichtung 23 kann derart ausgebildet sein, dass die Garnitur 4a der Trommel 4, deren Lager vom Gestell isoliert sind, gemäß 6b mit einem Pol einer elektrischen Stromquelle 24 leitend verbunden ist, während der andere Pol (in nicht dargestellter Weise) an das Gestell angeschlossen ist, so dass also die mit Garnituren 18 versehenen Deckelstäbe 14 mit diesem Pol in Verbindung stehen. In den elektrischen Stromkreis ist eine Anzeigeeinrichtung 25 eingeschaltet, die den Kontakt und den Nichtkontakt zwischen den Garniturspitzen anzeigt.
  • Nach 7a ist im Flexibelbogen 17 eine Nut 30 in Umfangsrichtung vorhanden. Die Gleitführung 20, die aus einem flexiblen (elastischen), gleitfähigen Kunststoff besteht, ist entsprechend 7b in der Nut 30 eingelagert, wobei sich ein Teil in der Nut 30 befindet und der andere Teil die konvexe Außenfläche 17a überragt. Die Gleitführung 20 ist innerhalb der Nut in Richtung der Pfeile A, B verschiebbar, wobei die konkave Innenfläche 20b auf der Nutgrundfläche 25a entlanggleitet. Die Seitenflächen 25b und 25c bilden seitliche Führungen für die Gleitführung 20. Mit 31a bis 31d sind die Stellschrauben für den Flexibelbogen 17 bezeichnet. Mit den Stellschrauben 31 wird zunächst der Flexibelbogen 17 in seiner Form korrekt eingestellt, z. B. auf einem Kardierspalt von z. B. 6/1000". Nur mit der Einrichtung gemäß 4a, 4b und 5 gelingt es, den Kardierspalt so weit zu verkleinern, dass sich die Deckelgarnitur 18 und die Trommelgarnitur 4a berühren (an der engsten Stelle, d. h. dem kleinsten Abstand). Wenn dieser Punkt erreicht ist, hat man an der tiefsten Stelle des Bogens absolut das Maß Null erreicht. Mit der Einrichtung gemäß 4a, 4b und 5 kann man anschließend sehr genau wieder den Kardierspalt auf ein gewünschtes Maß einstellen. Dieses Absolutmaß ist dann sehr genau.
  • Nach 8 ist eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 33, z. B. Mikrocomputer, vorhanden, an die eine Eingabeeinrichtung 34 für den gewünschten Kardierspalt, die Antriebseinrichtung 28, die Einrichtung 23 zur Feststellung des Kontaktes zwischen den Garniturspalten 18 und der Trommelgarnitur 4a, die Anzeigeeinrichtung 25, die Vorgabeeinrichtung 29 und ein Schaltelement 35 angeschlossen sind.

Claims (29)

  1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Reiniger o. dgl., zur Einstellung von Abständen an Garnituren, bei der eine garnierte Walze mit einer garnierten Gegenfläche, z. B. Deckel, zusammenwirkt und bei der der Abstand zwischen den garnierten Flächen änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt zwischen den Spitzen der Garnitur (18; 18a, 18b, 18c) mindestens eines Deckelstabes (14; 14', 14", 14"') und den Spitzen der Trommelgarnitur durch Verlagerung der Deckelstäbe herstellbar und wieder lösbar ist und der Kontakt durch eine Einrichtung feststellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt bei rotierender Trommel (4) herstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Trommel (4) einen Faserbelag aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Trommel (4) keinen Faserbelag aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt bei unbewegter Trommel (4) herstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnituren der Deckelstäbe und die Trommelgarnitur (4) als Kontaktelemente in einem elektrischen Stromkreis ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Stromkreis eine Anzeigeeinrichtung (25) o. dgl. Aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Feststellung des Kontaktes eine elektrische Widerstandsmessung vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Feststellung des Kontaktes eine Schallmessung herangezogen wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Feststellung des Kontaktes die Beschleunigung am Wanderdeckel (13) herangezogen wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei unbewegter Trommel (4) für die Feststellung des Kontaktes die Drehbewegung bei der Mitnahme der Trommel (4) durch eine Deckelgarnitur (18) herangezogen wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (20) für die Deckelstäbe (14; 14', 14", 14"') in radialer Richtung - in Bezug auf die Trommel (4) - verlagerbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (20) für die Deckelstäbe (14; 14', 14", 14"') in Umfangsrichtung (A, B) verschiebbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstäbe (14; 14', 14", 14"') in radialer Richtung (D, E) - in Bezug auf die Trommel (4) - verlagerbar sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerungseinrichtung (26, 27a, 27b) für die örtliche Verlagerung der Gleitführung (20) vorhanden ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung (26, 27a, 27b) einer Antriebseinrichtung (28), z. B. Motor, zugeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung Stellelemente, z. B. Zahnrad (27b), Zahnstange (27a) o. dgl., aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebseinrichtung (28), dem Stellelement o. dgl. eine Anzeigeeinrichtung (29) zugeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (28) bei Kontakt eine Nullpunkteeinstellung (29) erlaubt.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (28) für die Verlagerung der Gleitführung (20) an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. Mikrocomputer, angeschlossen ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (23) zur Feststellung des Kontaktes an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (33) angeschlossen ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (25) für den Kontakt und den Abstand an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (33) angeschlossen ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstelleinrichtung (29) für den Abstand zwischen den Spitzen der Garnitur (18; 18a, 18b, 18c) der Deckelstäbe (14; 14', 14", 14"') und den Spitzen der Trommelgarnitur (4a) an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltelement zur Betätigung der Antriebseinrichtung (28) an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingabeelement (29) für den vorbestimmten Abstand an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (33) angeschlossen ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Lösen des Kontaktes ein minimaler Abstand zwischen der engsten Deckelgarnitur (18; 18a, 18b, 18c) und der Trommelgarnitur (4a) herstellbar ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Einrichtung (23) eine Nullposition feststellbar ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass - ausgehend von der Kontaktposition (Nullposition) - ein vorbestimmter Abstand zwischen den Spitzen der Garnitur (18; 18a, 18b, 18c) der Deckelstäbe (14; 14', 14", 14"') und den Spitzen der Trommelgarnitur (4a) einstellbar ist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Gleitflächen (20a) für die Deckelstäbe (14; 14', 14", 14"') und den Spitzen der Trommelgarnitur (4a) durch Stellspindeln (31; 31a bis 31d) vorbestimmt einstellbar ist.
DE10053139.3A 2000-10-26 2000-10-26 Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Reiniger o.dgl., zur Einstellung von Abständen an Garnituren Expired - Lifetime DE10053139B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10053139.3A DE10053139B4 (de) 2000-10-26 2000-10-26 Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Reiniger o.dgl., zur Einstellung von Abständen an Garnituren
IT2001MI002048A ITMI20012048A1 (it) 2000-10-26 2001-10-03 Dispositivo su una macchina di preparazione alla filatura per esempiocarda pulitore o simili per impostare distanze su guarnizioni
CH01896/01A CH695351A5 (de) 2000-10-26 2001-10-15 Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde oder Reiniger, zur Einstellung von Abständen an Garnituren.
US09/983,607 US6408488B1 (en) 2000-10-26 2001-10-25 Device for setting the clearance between cooperating clothings in a fiber processing machine
GB0125674A GB2368351B (en) 2000-10-26 2001-10-25 Spinning preparation machine and method
FR0113852A FR2819268B1 (fr) 2000-10-26 2001-10-26 Dispositif dans une machine de preparation a la filature, pour le reglage d'espacements de garnitures

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10053139.3A DE10053139B4 (de) 2000-10-26 2000-10-26 Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Reiniger o.dgl., zur Einstellung von Abständen an Garnituren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10053139A1 DE10053139A1 (de) 2002-05-08
DE10053139B4 true DE10053139B4 (de) 2018-08-02

Family

ID=7661160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10053139.3A Expired - Lifetime DE10053139B4 (de) 2000-10-26 2000-10-26 Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Reiniger o.dgl., zur Einstellung von Abständen an Garnituren

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6408488B1 (de)
CH (1) CH695351A5 (de)
DE (1) DE10053139B4 (de)
FR (1) FR2819268B1 (de)
GB (1) GB2368351B (de)
IT (1) ITMI20012048A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10053448A1 (de) * 2000-10-27 2002-05-08 Rieter Ag Maschf Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen des Arbeitsspaltes zwischen den Spitzen von Deckelgarnituren und den Spitzen der Trommelgarnitur einer Karde
DE10318966B4 (de) * 2003-04-26 2015-03-12 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z.B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl., aus mit Garnitur versehenen umlaufenden Deckelstäben
WO2006119658A1 (de) * 2005-05-11 2006-11-16 Maschinenfabrik Rieter Ag Spinnereivorbereitungsmaschine sowie berührungsloses messverfahren
DE102005038401B4 (de) * 2005-08-12 2020-03-12 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., mit einer Walze, z. B. Trommel, die eine zylindrische, garnierte Mantelfläche aufweist
DE102005050904B4 (de) * 2005-10-21 2019-12-12 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o dgl., zur Überwachung
DE102006002812B4 (de) * 2006-01-19 2021-10-07 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Überwachung und/oder Einstellung von Abständen an Bauteilen
CH699538B1 (de) * 2006-01-19 2010-03-31 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Krempel, zur Überwachung und/oder Einstellung von Abständen an Bauteilen.
DE102007005601A1 (de) 2006-05-22 2007-11-29 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Erfassung von Kardierprozessgrößen
DE502007006336D1 (de) * 2006-11-10 2011-03-03 Rieter Ag Maschf Textilmaschine sowie berührungsloses messverfahren
DE102011009939A1 (de) * 2010-03-26 2011-09-29 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Karde oder Krempel, bei der mindestens ein Festkardierelement vorhanden ist
EP2743385B1 (de) * 2012-12-14 2014-07-23 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Kontakten eines sich drehenden Bauteils einer Textilmaschine
US9551092B2 (en) * 2014-07-29 2017-01-24 American Felt & Filter Company Multi-fiber carding apparatus and method
DE102019110662A1 (de) * 2019-04-25 2020-10-29 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Einstellung mindestens eines Flexibelbogens konzentrisch zu einer drehbar gelagerten garnierten Trommel einer Karde
DE102019110654A1 (de) * 2019-04-25 2020-10-29 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Verfahren und Textilmaschine zur automatischen Einstellung und Konstanthaltung eines definierten Abstandes zwischen einer drehbar gelagerten Trommel und einem weiteren Bauteil
DE102019110699A1 (de) * 2019-04-25 2020-10-29 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Karde mit einer Vorrichtung zur Einstellung des Kardierspaltes
CH719416A1 (de) 2022-02-11 2023-08-31 Rieter Ag Maschf Karde mit einem Beschleunigungssensor zur Messung von Körperschall.
CH719417A1 (de) 2022-02-11 2023-08-31 Rieter Ag Maschf Karde mit einem Beschleunigungssensor zur Messung von Körperschall.
CH720172A1 (de) 2022-10-27 2024-05-15 Rieter Ag Maschf Vorrichtung und Verfahren zur Einstellung eines Kardierspaltes einer Karde

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948825C2 (de) 1978-04-25 1989-08-17 Maschinenfabrik Rieter Ag, Winterthur, Ch
DE3913996A1 (de) 1989-02-16 1990-08-23 Rieter Ag Maschf Karde
EP0787841A1 (de) 1996-02-02 1997-08-06 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zur Produktion eines Kardenbandes und Kardiermaschine dazu
EP0801158A1 (de) 1996-04-12 1997-10-15 Maschinenfabrik Rieter Ag Sensor für den Kardierspalt bzw. Nachstellen des Kardierspaltes

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235610C2 (de) * 1992-10-22 2002-07-18 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Reiniger o. dgl., zur Messung von Abständen an Garnituren
EP0763154A1 (de) * 1994-06-02 1997-03-19 Carding Specialists (Canada) Limited Verstellungseinrichtung für karde
DE19651894B4 (de) * 1996-12-13 2006-09-14 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben
DE19923420A1 (de) * 1999-05-21 2000-11-23 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Reiniger o. dgl., zur Messung von Abständen an Gegenflächen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948825C2 (de) 1978-04-25 1989-08-17 Maschinenfabrik Rieter Ag, Winterthur, Ch
DE3913996A1 (de) 1989-02-16 1990-08-23 Rieter Ag Maschf Karde
EP0787841A1 (de) 1996-02-02 1997-08-06 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zur Produktion eines Kardenbandes und Kardiermaschine dazu
EP0801158A1 (de) 1996-04-12 1997-10-15 Maschinenfabrik Rieter Ag Sensor für den Kardierspalt bzw. Nachstellen des Kardierspaltes

Also Published As

Publication number Publication date
DE10053139A1 (de) 2002-05-08
FR2819268A1 (fr) 2002-07-12
US6408488B1 (en) 2002-06-25
ITMI20012048A0 (it) 2001-10-03
US20020050027A1 (en) 2002-05-02
GB0125674D0 (en) 2001-12-19
CH695351A5 (de) 2006-04-13
GB2368351B (en) 2004-04-21
FR2819268B1 (fr) 2004-05-07
ITMI20012048A1 (it) 2002-04-26
GB2368351A (en) 2002-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10053139B4 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Reiniger o.dgl., zur Einstellung von Abständen an Garnituren
DE4235610C2 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Reiniger o. dgl., zur Messung von Abständen an Garnituren
DE3205776C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung der einer Krempel zuzuführenden Fasermenge
CH692348A5 (de) Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z.B. Baumwolle oder Chemiefasern.
EP0192835B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Ermitteln der Masse eines Faserbandes
CH681234A5 (de)
DE102007005601A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Erfassung von Kardierprozessgrößen
DE2521618B1 (de) Vorrichtung zum Messen oder Einstellen von zweidimensionalen Lagekoordinaten
DE19651893B4 (de) Verfahren und Vorrichtung an einer Karde zur Verarbeitung von Textilfasern z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.
CH696667A5 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine zum Ermitteln von Abständen.
CH693990A5 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Reiniger, mit mindestens einem Kardiersegment.
DE3608514C2 (de) Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Faserbandes oder -vlieses bei einer Karde, Krempel o. dgl.
CH672323A5 (de)
DE19651891B4 (de) Verfahren und Vorrichtung an einer Karde, Krempel o. dgl. zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl.
DE10105855B4 (de) Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben
DE10107282A1 (de) Vorrichtung an einer Karde zur Erfassung von leichtem Faserabfall wie Kurzfasern, Staub, Faserfragmenten, Flug und dgl.
CH694054A5 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine zur Messung von Abständen an Gegenflächen.
CH703251A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung eines Kardierspaltes in einer Wanderdeckelkarde.
EP2304088B1 (de) Kapazitiv arbeitende sensoreinheit zur überwachung der qualität von fasermaterial und damit ausgerüstete maschine zur herstellung von maschenware
DE3143285C2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines gleichmäßigen Faserbandes an einer Karde
DE102019110654A1 (de) Verfahren und Textilmaschine zur automatischen Einstellung und Konstanthaltung eines definierten Abstandes zwischen einer drehbar gelagerten Trommel und einem weiteren Bauteil
DE102019110691A1 (de) Karde
DE3527424C2 (de)
CH694330A5 (de) Vorrichutng an einer Spinnereivorbereitungsmaschine zur Messung von Abständen an Garnituren.
WO2020216518A1 (de) Karde mit einer vorrichtung zur einstellung des kardierspaltes

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R071 Expiry of right