DE19651891B4 - Verfahren und Vorrichtung an einer Karde, Krempel o. dgl. zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung an einer Karde, Krempel o. dgl. zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. Download PDF

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Abstract

Verfahren an einer Karde, Krempel o. dgl. zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei dem am Ausgang der Karde der Stapel (Faserlänge) im Fasergebilde gemessen wird und eine Regelung der Karde vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (Faserlänge) auch am Eingang der Karde gemessen und aus den Meßwerten am Ausgang und den Meßwerten am Eingang Differenzwerte für die Faserkürzung gewonnen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren an einer Karde, Krempel o. dgl. zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei dem am Ausgang der Karde der Stapel (Faserlänge) im Fasergebilde gemessen wird und eine Regelung der Karde vorgesehen ist und umfasst eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei einem bekannten Verfahren ( EP 0 410 429 A1 ) wird am Ausgang der Karde der Stapel gemessen und diese Werte müssen ganz bestimmte Kriterien erfüllen. Gelingt es nicht, diese Werte durch Regelung der Karde innerhalb der festgesetzten Grenzen zu halten, so wird zunächst versucht, durch eine Neueinstellung der Feinreinigungsmaschine die entsprechenden Werfe zu verbessern. Gelingt dies nicht, so ist es erforderlich, eine Veränderung der Mischverhältnisse vorzunehmen, was durch die Ansteuerung der Ballenabtragungsmaschine erfolgen muss und schließlich auch Auswirkungen auf das Ballenlager hat. Bei diesem Verfahren wird der Stapel nur am Ausgang der Karde gemessen. Nachteilig ist, dass eine genaue Aussage über die Stapelkürzung durch die Karde nicht möglich ist. Außerdem stört, dass bei dem bekannten Verfahren davon ausgegangen wird, dass eine Verbesserung des Stapels sich an der Karde selbst nicht erreichen lassen, vielmehr eine Veränderung der Mischverhältnisse vorzunehmen ist.
  • Die CH 627 498 A5 betrifft ein Verfahren zur Ausregulierung von Bandgewichtsschwankungen an Karden mit einer ersten Messeinrichtung für die Messung des absoluten Querschnitts oder der relativen Querschnittsschwankungen gegenüber einem vorgegebenen festen Sollwert des am Auslauf der Maschine austretenden Faserbandes und zur Bildung eines entsprechenden Messsignals, wobei eine weitere Messeinrichtung zur Ergänzung der ersten Messeinrichtung vorgesehen ist, die im wesentlichen vor der ersten Messeinrichtung in Bezug auf die Laufrichtung des Fasermaterials angeordnet ist und ein zweites Messsignal der relativen Querschnittsschwankungen des Fasermaterials erzeugt, wobei beide Messsignale zur Steuerung mindestens einer, den Querschnitt des Faserbandes steuernden, Reguliervorrichtung herangezogen werden. Die Messung der Stapel am Eingang und am Ausgang der Karde zur Erzeugung eines Differenzwertes für die Faserkürzung ist nicht offenbart. Die DE 32 18 114 C2 beschreibt eine Vorrichtung an einer Karde zur Vergleichmäßigung von Kardenbändern, bei der die Art und Menge der Verarbeitung des Fasermaterials kontrolliert und gesteuert werden, wobei mindestens ein Messwertaufnehmer vorgesehen ist, der mit mindestens einem Steuer- und Regelgerät in Verbindung steht, wobei zur Erfassung und Einstellung aller maschinenbezogener und fasertechnologischer Kennwerte der Karde die Messwertaufnehmer an einen Analog-/Digitalwandler angeschlossen sind, wobei die Messwerte über einen Mikrocomputer wechselseitig verknüpft werden, um eine Drehzahlabstimmung zwischen Speisewalze und Abnehmer der Karde vorzunehmen. Die Messung der Stapel am Eingang und am Ausgang der Karde zur Erzeugung eines Differenzwertes für die Faserkürzung ist ebenfalls explizit nicht offenbart.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeiden, die insbesondere an der Karde eine geringe Faserschädigung (Faserkürzung) erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es, eine genaue Aussage über die Stapelkürzung durch die Karde zu erhalten. Auf diese Weise kann an der Karde eine möglichst geringe Faserschädigung (Faserkürzung) durch Einstellung von Arbeitselementen verwirklicht werden.
  • Zweckmäßig werden eine Teilmenge entnommen, an der die Faserlängen gemessen werden. Vorzugsweise wird dem Fasermaterial eine Teilmenge entnommen, aus der die Faserlängen gemessen werden. Mit Vorteil wird zur Messung der Faserlängen eine kleine Fasermenge am Eingang und/oder am Ausgang der Karde abgesaugt. Bevorzugt unterstützt ein Blasluftstrom die Absaugung. Zweckmäßig wird die Faserlänge aus dem Fasermaterial am Abnehmer der Karde ermittelt. Vorzugsweise wird die Faserlänge aus dem Fasermaterial an der Abstreichwalze ermittelt. Mit Vorteil wird die Faserlänge aus dem Fasermaterial im Bereich vor oder nach den Quetschwalzen ermittelt. Bevorzugt wird die Faserlänge aus dem Fasermaterial an dem oder einen Vorreißer ermittelt. Zweckmäßig werden aus den Meßwerten Daten für ein Stapeldiagramm gewonnen. Vorzugsweise erfolgen die Entnahme der Teilmenge und die Messung der Faserlänge automatisch. Mit Vorteil werden die Meßwerte für den Stapel als Eingabedaten in eine Steuer- und Regeleinrichtung eingegeben, aus den Eingabedaten für den Stapel optimierte Maschineneinstelldaten gewonnen und an mindestens ein den Stapel an der Karde beeinflussendes Arbeitselement ausgegeben. Bevorzugt verändert das Arbeitselement die Kardierintensität. Zweckmäßig wird der Abstand zwischen der Garnitur der Trommel und den Garnituren der Wander- und/oder Festdeckel verändert. Vorzugsweise wird die Faserlänge im Fasermaterial vor und nach der Trommel der Karde gemessen. Mit Vorteil wird die Abhängigkeit der Stapellänge von der Einstellung des Arbeitselements für mehr als eine Faserqualität herangezogen. Bevorzugt werden die Eingabedaten für den Stapel mit eingespeicherter Kennkurve verglichen.
  • Die Erfindung umfaßt eine vorteilhafte Vorrichtung an einer Karde, Krempel o. dgl. zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei dem am Ausgang der Karde der Stapel (Faserlänge) im Fasergebilde meßbar und eine Regelung der Karde vorgesehen ist, bei der der Stapel (Faserlänge) auch am Eingang der Karde meßbar und aus den Meßwerten am Ausgang und den Meßwerten am Eingang Differenzwerte für die Faserkürzung ermittelbar sind. Zweckmäßig ist der Stapel online meßbar. Vorzugsweise ist ein Faserkürzungssensor vorgesehen. Mit Vorteil ist zur Messung der Faserlängenverteilung ein Fibrograph vorgesehen. Bevorzugt ist zur Messung der Faserlängen eine kleine Fasermenge am Eingang und/oder am Ausgang der Karde absaugbar. Zweckmäßig unterstützt ein Blasluftstrom die Absaugung. Vorzugsweise ist die Faserlänge aus dem Fasermaterial am Abnehmer der Karden ermittelbar. Mit Vorteil ist die Faserlänge aus dem Fasermaterial an der Abstreichwalze ermittelbar. Bevorzugt ist die Faserlänge aus dem Fasermaterial im Bereich vor und nach den Quetschwalzen ermittelbar. Zweckmäßig wird die Faserlänge aus dem Fasermaterial an dem oder an einem Vorreißer ermittelt. Vorzugsweise sind aus den Meßwerten Daten für ein Stapeldiagramm gewinnbar. Mit Vorteil ist das Stellglied mindesten ein Einstellmotor, z. B. Schrittmotor, für die Einstellung des Abstandes zwischen der Garnitur der Trommel und den Garnituren der Wander- und/oder Festdeckel. bevorzugt Ist eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. Mikrocomputer, vorgesehen, an die mindesten eine Meßeinrichtung für den Stapel und mindestens ein Stellglied für ein den Stapel beeinflussendes Arbeitselement angeschlossen sind. Zweckmäßig sind aus den Meßwerten elektrische Signale gewinnbar. Vorzugsweise sind das Stellglied Aktoren für die Einstellung der Flexibelbögen o. dgl. der Karde.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert:
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 Blockschaltbild einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung an die mindestens ein Nissensensor, ein Faserlängensensor und eine Steuereinrichtung, z. B. ein Motor, angeschlossen sind,
  • 3 eine Vorrichtung unterhalb der Abstreichwalze einer Karde zum Erkennen von störenden Partikeln, insbesondere Nissen, mit einer Kamera und Anschluß an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung,
  • 4 Abhängigkeit des Kurzfaseranteils bzw. der Nissenzahl von der Drehzahl der Trommel für verschiedene Faserqualitäten,
  • 5 eine Einrichtung zur Entnahme kleiner Faserproben von einer Garniturwalze mit Saug- und Blasluftstrom,
  • 6 Deckelstäbe, Ausschnitt aus einer Gleitführung und einem Flexibelbogen und Abstand zwischen Garnitur der Deckelstäbe und Trommelgarnitur und
  • 7 ein Summenhäufigkeitsdiagramm zur Ermittlung von Daten, die in die Steuer- und Regeleinrichtung zur Festlegung der Kardierintensität eingegeben werden.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler EXACTACARD DK 803 mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14. Unterhalb des Abnehmers 5 ist ein Meßelement 23 (Sensor) für die Faserlänge (Stapel) und unterhalb der Abstreichwalze ist ein Meßelement 24 für die Nissenzahl im Faserflor vorhanden. Unterhalb des Vorreißers 3 ist ein Meßelement 25 für die Faserlänge vorhanden. Die Meßelemente 23, 24 und 25 stehen mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung 27, z. B. Mikrocomputer, in Verbindung, der als Stellelement 28 ein drehzahlregelbarer Motor für den Antrieb der Trommel 4 nachgeordnet ist. Die Drehrichtungen der Walzen sind durch gebogene Pfeile gezeigt.
  • Nach 2 sind an die Steuer- und Regeleinrichtung 27 das Meßglied 23, das Meßglied 24, ein Meßglied 25 für die Faserlänge am Eingang der Karde, z. B. am Vorreißer 3, ein Meßglied 26 für die Nissenzahl am Eingang der Karde, ein Sollwertsteller 29 und das Stellglied 28 angeschlossen. Das Stellglied 28 kann z. B. ein Motor sein, der den Abstand zwischen den Garnituren der Deckelstäbe 14 und der Garnitur der Trommel 4 (sh. 6) und damit die Kardierintensität ändert.
  • An die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 27, z. B. Mikrocomputer, ist als Meßglied 24 zur automatischen Erfassung der Nissenzahl, z. B. ein Trützschler NEPCONTROL NCT, angeschlossen. Die Meßwerte für die Faserlänge, die z. B. durch einen Fibrographen ermittelt werden, können auch über eine Eingabeeinrichtung in die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 27 eingegeben werden. Auch kann ein Schaltelement, z. B. Drucktaster o. dgl., an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 27 angeschlossen sein, mit der der Motor für das Stellgied 28 betätigt wird. Weiterhin kann ein Meßglied, z. B. Trützschler FLATCONTROL FCT, zur Erfassung des Abstandes a zwischen den Spitzen 21 der Deckelgarnituren 13d und den Spitzen 22 der Trommelgarnituren 4a an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 27 angeschlossen sein.
  • Gemäß 3 ist als Meßglied 24 zur automatischen Erfassung der Nissenzahl z. B. ein Trützschler NEPCONTROL NCT vorgesehen. Unterhalb der Abstreichwalze 6 ist ein Stütz- und Leitelement 30 vorhanden, in dessen Innenraum eine Kamera 31 und eine (nicht dargestellte) Beleuchtungseinrichtung und ein Umlenkspiegel 32 auf einem Wagen 33 angeordnet sind. Auf der Außenseite eines Fensters 34 läuft der Faserflor, dessen Nissenzahl ermittelt wird. Die Kamera 31 steht über einen Rechner 35 mit einer Bildverarbeitungseinrichtung 36 in Verbindung, die an die Steuer- und Regeleinrichtung 27 angeschlossen ist, der das Stellglied 28 nachgeordnet ist. Das Stellglied 28 kann Maßnahmen zur Änderung der Nissenzahl und der Faserkürzung auslösen, z. B. den Abstand a zwischen den Garnituren der Deckelstäbe 14 und der Garnitur der Trommel 4, die Drehzahl der Trommel 4, den Abstand eines Messers von einer Walze, z. B. Vorreißer 3, eines Leitelements, o. dgl., ändern.
  • Gemäß 4 nimmt bei zunehmender Drehzahl der Trommel 4 die Nissenzahl ab und die Faserkürzung zu. Die Abhängigkeit der Faserkürzung ist für die Faserqualitäten A, B und C dargestellt. Der Schnittpunkt zwischen den Kurven für die Nissenzahl und für die Faserkürzung bildet das Optimum (sh. gestrichelte Linien). Dieses Optimum wird in der Steuer- und Regeleinrichtung 27 aus den eingegebenen Kurven für die Nissenzahl und für die Faserkürzung 27 errechnet und ermittelt. Dabei erfolgt ein Vergleich mit Kennkurven, die im Sollwertspeicher 29 vorhanden sind.
  • Entsprechend 5 ist oberhalb des Abnehmers 5 eine Saugeinrichtung 37, z. B. Rohr o. dgl., vorhanden, mit der eine kleine Fasermenge aus der Garnitur 5a des Abnehmers 5 mit einem Saugluftstrom 37a abgesaugt wird, die anschließend analysiert wird, um ihre Faserlängenverteilung zu ermitteln. Die Fasermenge ist so klein, daß sie die Gleichmäßigkeit des erzeugten Faserbandes praktisch nicht beeinflußt. Es werden stichprobenartig mehrmals Kleinstmengen abgesaugt und analysiert. Aus den Analysen wird u. a. ein Stapeldiagramm oder Daten dafür erzeugt. Der Saugeinrichtung 37 ist in Drehrichtung D eine Blaseinrichtung 38, z. B. ein Rohr, vorgelagert, dessen Blasluftstrom 38a schräg auf die Garnitur 5a in Drehrichtung D gerichtet ist und das Absaugen der Probe unterstützt. Die Saugeinrichtung 37 ist schräg in bezug auf die Garnitur 5a entgegen der Drehrichtung D ausgerichtet.
  • Nach 6 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell ein Flexibelbogen 17 mit Schrauben befestigt, der mehrere Einstellschrauben aufweist. Der Flexibelbogen 17 weist eine konvexe Außenfläche 17a und eine Unterseite 17b auf. Oberhalb des Flexibelbogens 17 ist eine Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Außenfläche 17a auf und vermag auf dieser in Richtung der Pfeile A, B zu gleiten. Die Deckelstäbe 14 weisen an ihren beiden Enden jeweils einen Deckelkopf 14a auf, an dem in axialer Richtung zwei Stahlstifte 14b befestigt sind, die auf der konvexen Außenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils C gleiten. An der Unterfläche des Tragkörpers 14c ist die Deckelgarnitur 14d angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 14d bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 0,20 mm. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r1, und der Radius des Spitzenkreises ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M der Trommel 4. Durch ein (nicht dargestelltes) Stellglied 18, z. B. Motor, kann die Geitführung in radialer Richtung r1 örtlich verlagert werden, wodurch der Abstand a und damit die Kardierintensität verändert werden.
  • Dem Fasermaterial auf dem Abnehmer 5 wird eine Probe entnommen, damit eine Analyse erstellt wird, die später zur Einstellung der Kardierintensität der Karde dienen soll. Diese Analyse wird beispielsweise mit Hilfe eines Fibrographen durchgeführt, der in Form eines Fibrogramms (Faserbartkurve) die Längenverteilung der Fasern wiedergibt. Ein solches Diagramm ist in 7 gezeigt. Auf der horizontalen Achse ist die Häufigkeit in Prozent, auf der vertikalen Achse die Faserlänge in Millimeter angegeben. Das als Beispiel in 7 gezeigte Fibrogramm zeigt, daß 100% aller Fasern eine Länge von mindestens 3,8 mm zeigen. Etwa 93% aller Fasern haben eine Länge von über 5 mm, und ca. 88% aller Fasern besitzen eine Länge von über 6,5 mm. Wie das Diagramm zeigt, wird der Anteil der Fasern an der Gesamtfasermenge umso geringer, je größer die Faserlänge wird, bis schließlich bei Faserlängen über ca. 34 mm keine Fasern mehr anzutreffen sind. Es hat sich gezeigt, daß Fasern unter 5 bis 6,5 mm Länge nicht zur Festigkeit des gesponnenen Fadens beitragen können. Aus diesem Grunde wird anhand der in 7 gezeigten Kurve ermittelt, wieviel Prozent aller Fasern eine Länge aufweisen, die kleiner als die gesetzte Mindestlänge von 5 bis 6,5 mm ist. Das Fibrogramm zeigt für 5 mm beispielsweise, daß 7% aller Fasern kürzer als 5 mm sind. Dieselbe Kurve zeigt, daß 12% aller Fasern kürzer als 6,5 mm sind. Diese so ermittelten 7 bis 12% dienen, wie bereits oben angegeben, zur Einstellung der Kardierintensität der Karde. Die Daten für das Stapeldiagramm werden in die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 27 eingegeben. Hier wird aus diesen Daten und aus den Daten für die Nissenzahl das Optimum errechnet, das zur Einstellung der Kardierintensität der Karde dient.
  • Mit dem Verfahren oder der Vorrichtung und der Erfindung kann auch, sofern das in bestimmten Fällen gewünscht ist, beispielsweise entsprechend 4 zu einer bestimmten Trommeldrehzahl ein Wertepaar für den Kurzfaseranteil und die Nissenzahl außerhalb des Schnittpunktes der beiden Kurven verwirklicht werden.

Claims (27)

  1. Verfahren an einer Karde, Krempel o. dgl. zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei dem am Ausgang der Karde der Stapel (Faserlänge) im Fasergebilde gemessen wird und eine Regelung der Karde vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (Faserlänge) auch am Eingang der Karde gemessen und aus den Meßwerten am Ausgang und den Meßwerten am Eingang Differenzwerte für die Faserkürzung gewonnen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fasermaterial eine Teilmenge entnommen wird, an der die Faserlängen gemessen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fasermaterial eine Teilmenge entnommen wird, aus der die Faserlängen gemessen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Faserlängen eine kleine Fasermenge am Eingang und/oder am Ausgang der Karde abgesaugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blasluftstrom die Absaugung unterstützt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserlänge aus dem Fasermaterial am Abnehmer der Karde ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserlänge aus dem Fasermaterial an der Abstreichwalze ermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserlänge aus dem Fasermaterial im Bereich vor oder nach den Quetschwalzen ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserlänge aus dem Fasermaterial an dem oder einem Vorreißer ermittelt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Meßwerten Daten für ein Stapeldiagramm gewonnen werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme der Teilmenge und die Messung der Faserlänge automatisch erfolgen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte für den Stapel als Eingabedaten in eine Steuer- und Regeleinrichtung eingegeben, aus den Eingabedaten für den Stapel optimierte Maschineneinstelldaten gewonnen und an mindestens ein den Stapel an der Karde beeinflussendes Arbeitselement ausgegeben werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitselement die Kardierintensität verändert.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Garnitur der Trommel und den Garnituren der Wander- und/oder Festdeckel verändert wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserlänge im Fasermaterial vor und nach der Trommel der Karde gemessen wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhängigkeit der Stapellänge von der Einstellung des Arbeitselements für mehr als eine Faserqualität herangezogen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabedaten für den Stapel mit eingespeicherten Kennkurven verglichen werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel online gemessen wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Messwerten elektrische Signale gewonnen werden.
  20. Vorrichtung an einer Karde, Krempel o. dgl. zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei dem am Ausgang der Karde der Stapel (Faserlänge) im Fasergebilde durch eine Messeinrichtung messbar und eine Regelung der Karde vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel (Faserlänge) auch am Eingang der Karde durch eine Messeinrichtung (23) messbar und aus den Messwerten am Ausgang und den Messwerten am Eingang durch eine Differenzbildungseinrichtung (27) Differenzwerte für die Faserkürzung ermittelbar sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faserkürzungssensor (23, 25) vorgesehen ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Faserlängenverteilung ein Fibrograph vorgesehen ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Faserlängen eine kleine Fasermenge am Eingang und/oder am Ausgang der Karde durch eine Absaugeinrichtung (37) absaugbar ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blasluftstrom (38a) die Absaugung unterstützt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (27), z. B. Mikrocomputer, vorgesehen ist, an die mindestens eine Messeinrichtung (23, 25) für den Stapel und mindestens ein Stellglied (28) für ein den Stapel beeinflussendes Arbeitselement angeschlossen sind.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied mindestens ein Einstellmotor, z. B. Schrittmotor, für die Einstellung des Abstandes (a) zwischen der Garnitur der Trommel (4) und den Garnituren der Wander- (14) und/oder Festdeckel ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied Aktoren für die Einstellung der Flexibelbögen (17), Gleitführungen (20) o. dgl. der Karde sind.
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