DE102008049363B4 - Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist - Google Patents
Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008049363B4 DE102008049363B4 DE102008049363.5A DE102008049363A DE102008049363B4 DE 102008049363 B4 DE102008049363 B4 DE 102008049363B4 DE 102008049363 A DE102008049363 A DE 102008049363A DE 102008049363 B4 DE102008049363 B4 DE 102008049363B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- preparation machine
- spinning preparation
- distance sensor
- until
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/026—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness by measuring distance between sensor and object
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/06—Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/32—Regulating or varying draft
- D01H5/38—Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/06—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B5/06—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
- G01B5/068—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness of objects while moving
Abstract
Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine,• die ein Streckwerk (2, 36) zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial (5) aufweist, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, zum kontinuierlichen Ermitteln des Querschnittes resp. der Masse mindestens eines Faserbandes (5),• mit einem Paar gegeneinander pressbarer Messwalzen (7, 8; 15, 16, 42, 43),• mit einem berührungslosen Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) zum Messen eines Abstandes (a, b) von einer Gegenfläche (Abtastfläche) (53I; 59), die dem Halteelement (52, 52a, 52b) für eine erste Walze (8, 16, 42) des Paars von Messwalzen (7, 8; 15, 16; 42, 43) zugeordnet ist,• wobei- eine der Walzen ortsfest und die andere davon wegbewegbar angeordnet ist,- der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) dem Halteelement (53a, 53b) für die zweite Walze (7, 15, 42) des Paars von Messwalzen (7, 8; 15, 16; 42, 43) zugeordnet ist und- der Abstandssensor (9, 25; 57, 571, 572; 60) und die Gegenfläche (53I; 59) auf jeweils einer zweier einander zugewandter Seiten der Halteelemente (52a, 52b, 53a, 53b) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass• der Abstandssensor (57) in das Halteelement (53a, 53b) für die zweite Walze (7, 15, 42) integriert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, zum kontinuierlichen Ermitteln des Querschnittes resp. der Masse mindestens eines Faserbandes, mit einem Paar gegeneinander pressbarer Messwalzen, wobei eine der Walzen ortsfest und die andere davon wegbewegbar angeordnet ist, sowie mit einem berührungslosen Abstandssensor zum Messen des Abstandes von einer Gegenfläche (Abtastfläche), die dem Halteelement für die eine Walze zugeordnet ist.
- In der Praxis ist die Messung von Faserbanddicken insbesondere zum Zwecke der Ausregulierung von Ungleichmäßigkeiten von einem oder mehreren einer Spinnereivorbereitungsmaschine vorgelegten Faserbändern üblich. Auch zur Qualitätskontrolle des verstreckten Materials am Maschinenausgang ist eine derartige Messung wünschenswert. Messwerte zur Faserbanddichte oder Faserbanddicke werden neben der genannten Qualitätskontrolle auch zum Abstellen der Maschinen herangezogen, wenn vorgegebene Masseschwankungsgrenzwerte überschritten werden und somit kein hochwertiges Produkt mehr erhalten wird.
- Bei einer bekannten Vorrichtung mit einem Streckwerk (
WO 91/16595 A1 - In der
DE 197 10 530 A1 wird eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Faserband beschrieben, bei der Tastwalzen zur Messung der Faserbanddicke radial im Abstand veränderbar sind. - Die
DE 10 2005 020 506 A1 beschreibt ein Streckwerk mit Streckwerkswalzen, die mittels Positionsfeststellung eines Kolbens und mittels Abstandssensor mit einer Auswerteeinheit in Verbindung steht. - Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
- Durch die Zuordnung des Abstandssensors zu dem Halteelement für die andere Walze und der Anordnung der Abtastfläche gegenüber dem so platzierten Abstandssensor ist eine platzsparende Ausbildung verwirklicht. Die Zuordnung des Abstandssensors zu dem vorhandenen Halteelement für die andere Walze ermöglicht zugleich in vorteilhafter Weise eine konstruktive und montagemäßige Vereinfachung. Der änderbare Abstand zwischen den Halteelementen wird in vorteilhafter Weise zur Messung der Faserbanddicken herangezogen. Eine mechanische Integration des Abstandssensors in das Halteelement vereinfacht in besonders eleganter Weise die Justierung des Abstandssensors. Diese konstruktiv einfache Anordnung des Abstandssensors und der Abtastfläche ist platzsparend. Der Abstandssensor und die Abtastfläche sind somit jeweils mit einem Halteelement der Spinnereivorbereitungsmaschine kombiniert, so dass diese Kombinationen mehreren Funktionen zugleich dienen.
- Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 schematisch in Seitenansicht eine Regulierstrecke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 schematisch eine Seitenansicht eines Kardenstreckwerks mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
3a ,3b Seitenansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie eines ortsfesten und eines drehbeweglichen Lagergehäuses, jeweils mit Drehlager und Wellenzapfen zweier Abzugswalzen, in Betriebsposition (3a ) und in vollständig geöffneter Position (3b ), -
4a ,4b perspektivisch einen in einer Ausnehmung eines ortsfesten Gehäuses für eine Abzugswalze angeordneten integrierten Abstandssensor in seitlicher Ansicht (4a ) und in Draufsicht (4b ), -
5 ausschnittsweise eine Ausbildung eines Gehäuses für die ortsfeste Walze mit Drehlager und Abzugswalze wie4 , wobei der Abstandssensor in einer Nut des ortsfest gelagerten Gehäuses angeordnet ist, -
6 schematisch einen integrierten induktiven analogen Abstandssensor mit Abtastfläche und mit im Abstand gegenüberliegender Gegenfläche und -
7 einen Lichttaster mit Sender und Empfänger als Abstandssensor. - Nach
1 weist eine Strecke, z. B. Trützschler-Strecke TD 03, ein Streckwerk 2 auf, dem ein Streckwerkseinlauf 3 vorgelagert und ein Streckwerksauslauf 4 nachgelagert sind. Faserbänder 5 treten aus (nicht dargestellten) Kannen kommend in eine Bandführung 6 ein und werden, gezogen durch Abzugswalzen 7, 8, an einem Messglied (Abstandssensor 9) vorbeitransportiert. Das Streckwerk 2 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 11, 12, 13, 14. Im Streckwerk 2 erfolgt der Verzug eines Faserverbandes 5IV aus mehreren Faserbändern 5. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 14/III und 13/11 bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 13/11 und 11, 12/1 bilden das Hauptverzugsfeld. Im Vorverzugsfeld wird der Faserverband 5I und im Hauptverzugsfeld wird der Faserverband 5" verstreckt. Die verstreckten Faserbänder 5III erreichen im Streckwerksauslauf 4 eine Vliesführung 10 und werden mittels der Abzugswalzen 15, 16 durch einen Bandtrichter 17 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 18 zusammengefasst werden, das anschließend in Kannen abgelegt wird. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. - Die Abzugswalzen 7, 8, die Eingangs-Unterwalze III und die Mittel-Unterwalze II, die mechanisch z. B. über Zahnriemen gekoppelt sind, werden von einem Regelmotor 19 angetrieben, wobei ein Sollwert vorgebbar ist. (Die zugehörigen Oberwalzen 14 bzw. 13 laufen mit.) Die Ausgangs-Unterwalze I und die Abzugswalzen 15, 16 werden von einem Hauptmotor 20 angetrieben. Der Regelmotor 19 und der Hauptmotor 20 verfügen je über einen eigenen Regler 21 bzw. 22. Die Regelung (Drehzahlregelung) erfolgt jeweils über einen geschlossenen Regelkreis, wobei dem Regler 19 ein Tachogenerator 23 und dem Hauptmotor 20 ein Tachogenerator 24 zugeordnet ist. Am Streckwerkseinlauf 3 wird eine der Masse proportionale Größe, z. B. der Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 5, von einem Einlaufmessorgan gemessen. Am Streckwerksauslauf 4 wird der Querschnitt (Dicke) des ausgetretenen Faserbandes 18 von einem den Abzugswalzen 15, 16 zugeordneten Auslaufmessorgan (Abstandssensor 25) gewonnen. Eine zentrale Rechnereinheit 26 (Steuer- und Regeleinrichtung), z. B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, übermittelt eine Einstellung der Sollgröße für den Regelmotor 19 an den Regler 21. Die Messgrößen der beiden Messorgane 9 bzw. 25 werden während des Streckvorganges an die zentrale Rechnereinheit 26 übermittelt. Aus den Messgrößen des Einlaufmessorgans 9 und aus dem Sollwert für den Querschnitt des austretenden Faserbandes 18 wird in der zentralen Rechnereinheit 26 der Sollwert für den Regelmotor 19 bestimmt. Die Messgrö-ßen des Auslaufmessorgans 25 dienen der Überwachung des austretenden Faserbandes 18 (Ausgabebandüberwachung) und der online-Ermittlung des optimalen Vorverzuges. Mit Hilfe dieses Regelsystems können Schwankungen im Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 5 durch entsprechende Regelungen des Verzugsvorganges kompensiert bzw. eine Vergleichmäßigung des Faserbandes erreicht werden. Mit 27 ist ein Bildschirm, mit 28 ist eine Schnittstelle, mit 29 ist eine Eingabeeinrichtung und mit 30 ist ein Druckstab bezeichnet. Die Messwerte aus dem Messglied 25, z. B. Dickenschwankungen des Faserbandes 18, werden einem Speicher 31 im Rechner 26 zugeführt.
- Die Abzugswalze 7, 8 am Eingang und die Abzugswalzen 15, 16 am Ausgang der Strecke haben jeweils eine Doppelfunktion; sie dienen dem Abzug des jeweiligen Faserverbandes 5IV bzw. 18 und tasten zugleich den jeweiligen Faserverband 5IV bzw. 18 ab.
- Der Querschnitt bzw. die Masse des Faserbandes 18, das durch den Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen 15, 16 hindurchtritt, werden mit der in den
3a ,3b dargestellten Vorrichtung ermittelt. - Ebenso für die Ermittlung des Querschnitts bzw. der Masse des Faserverbandes 5IV (bestehend aus mehreren Faserbändern), der durch den Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen 7, 8 hindurchtritt, kann die in den
3a ,3b dargestellte Vorrichtung herangezogen werden. -
2 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwischen einer Karde, z. B. Trützschler TC 07, und einem Ablageteller 35 oberhalb des Ablagetellers 35 ein Kardenstreckwerk 36 angeordnet ist. Das Kardenstreckwerk 36 ist als 3-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II und III und drei Oberwalzen 37, 38, 39. Am Eingang des Streckwerks 36 ist ein Eingangstrichter 40 und am Ausgang des Streckwerks ist ein Ausgangstrichter 41 angeordnet. Dem Ausgangstrichter 41 sind zwei Abzugswalzen 42, 43 nachgeordnet, die in Richtung der gebogenen Pfeile rotieren und das verstreckte Faserband 44 aus dem Ausgangstrichter 41 abziehen. Die Ausgangsunterwalze I, die Abzugswalzen 42, 43 und der Ablageteller 35 werden von einem Hauptmotor 45, die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden von einem Regelmotor 46 angetrieben. Die Motoren 45 und 46 stehen mit einer (nicht dargestellten) elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung in Verbindung. Der Querschnitt bzw. die Masse des Faserbandes 44, das durch den Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen 42, 43 hindurchtritt, werden - entsprechend der in den3a ,3b dargestellten Vorrichtung - mit dem Abstandssensor 47 ermittelt. Der Abstandssensor 47 ist an die (nicht dargestellte) elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen, die der zentralen Rechnereinheit 26 (sh.1 ) entsprechen kann. Mit B ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. - Die
3a ,3b zeigen eine Einrichtung zum kontinuierlichen Ermitteln des Querschnittes resp. der Masse eines (in den1 und2 dargestellten) Faserverbandes aus mindestens einem Faserband, mit einem Paar (in den1 und2 dargestellten) Messwalzen 7, 8 bzw. 15, 16 bzw. 42, 43. Die zu Wellenzapfen 15a und 16a gehörenden (nicht dargestellten) Wellen 15 bzw. 16 sind in Wälzlagern 50 bzw. 51 drehbar gelagert, die ihrerseits in Lagergehäusen 52 bzw. 53 gelagert sind. Das Lagergehäuse 52 ist ortsfest, während das Lagergehäuse 53 drehbeweglich (schwenkbar) in Richtung der Pfeile C, D um ein ortsfestes Drehlager 54 angeordnet ist. Das Drehlager 54 ist an einem ortsfesten Auflager 49 befestigt. Das drehbewegliche Lagergehäuse 53 ist durch eine Feder 55 belastet und vorgespannt, die sich mit einem Ende an einem Widerlager 56 abstützt. Auf diese Weise ist das Lagergehäuse 53 und mit ihm die Walze 7 bzw. 16 bzw. 43 im Wesentlichen geradlinig wegbewegbar. In das ortsfeste Lagergehäuse 52 ist ein induktiver (berührungsloser) Analog-Abstandssensor 57 integriert, dessen Sensorfläche 57a einer zugewandten Fläche 53I des Lagergehäuses 53 gegenüberliegt, wobei zwischen der Sensorfläche 57a und der Fläche 53I im Betriebszustand ein änderbarer Abstand a, z. B. ca. 1 mm, vorhanden ist, der durch den Abstandssensor 57 gemessen wird. Auf diese Weise sind eine der Walzen, die Walze 15, ortsfest und die andere Walze, die Walze 16, davon im wesentlichen geradlinig wegbewegbar angeordnet. Die Lagergehäuse 52 und das Auflager 49 sind am (nicht dargestellten) Maschinenrahmen ortsfest angebracht. Im geöffneten Zustand (außer Betrieb) gemäß3b beträgt der Abstand b z. B. ca. 11 mm. Mit 63 ist eine Schubkurbel zum Öffnen, mit 58 ist die Leitung des Abstandssensors 57 und mit 48a, 48b sind zwei Zahnriemenräder zum Antrieb (über einen nicht dargestellten Zahnriemen) der Abzugswalzen bezeichnet. - Nach
4 ist ein induktiver Abstandssensor 571 in einer Ausnehmung am oberen (der Abzugswalze 15 zugewandten) Endbereich des ortsfesten Lagergehäuses 52 integral angeordnet. Entsprechend5 ist der induktive Abstandssensor 572 in einem Abstand zum oberen (der Abzugswalze 15 zugewandten) Endbereich des ortsfesten Lagergehäuses 52 in einer einseitig offenen Nut integral angeordnet. In den Ausbildungen gemäß4 und5 sind die Abstandssensoren 571 und 572 integraler Bestandteil des ortsfesten Lagergehäuses 52 derart, dass Lagergehäuse 52 und Abstandssensoren 571 bzw. 572 einstückig ausgebildet sind. - Nach
6 ist die der Sensorfläche 57a gegenüberliegende Gegenfläche (Abtastfläche) als Gegenelement 59 ausgebildet, das in das drehbewegliche Lagergehäuse 53I integriert ist. - Entsprechend
7 ist ein optischer Abstandssensor 60 in einer einseitig offenen Ausnehmung des ortsfesten Lagergehäuses 52 ortsfest angeordnet. Der Abstandssensor 60 (Lichttaster) besteht aus einem Lichtsender 60a und einem Lichtempfänger 60b. Der von dem Lichtsender 60a ausgesandte Lichtstrahl 61I wird von der glatten Oberfläche 53I des drehbeweglichen Lagergehäuses 53I reflektiert, und der reflektierte Lichtstrahl 61II wird von dem Lichtempfänger 60b empfangen. Mit 62 ist eine elektrische Leitung bezeichnet, über die der Abstandssensor 60 mit einer Auswerteeinrichtung (elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 26) in Verbindung steht. - Die Strecke gemäß
1 verfügt unterhalb des Trichters 17 über Abzugswalzen 15, 16, die konstruktiv in eine Baugruppe eingebunden sind und das Faserband 18 durch den Trichter 17 transportieren bzw. ziehen. Die Baugruppe ist fest auf einer Gussbasis montiert und besteht aus einem feststehenden und einem beweglichen Teil. Beide Abzugswalzen 15, 16 werden angetrieben. Die Überwachung, Abzugswalze offen, geschlossen und Dickstelle wird mit dem berührungslosen induktiven Näherungsschalter 57 realisiert. Die benötigten Messwerte resultierend aus der Band-Abtastung werden durch die Auslenkung der beweglichen Abzugswalze ermittelt, wobei der induktive Analog-Sensor die Abstände a der Abzugswalzen 15, 16 erfasst. Die Messwerte werden mit Hilfe einer Steuerung ausgewertet. Außer einem berührungslosen induktiven Analog-Sensor sind auch andere Messsysteme, z. B. induktive oder optische Wegaufnehmer, einsetzbar. Erfindungsgemäß wird zum eines der Mess-Sensor (z. B. Analog-Sensor oder ähnliches) als Bestandteil eines „Ganzen“ in das vorhandene Konstruktionselement integriert und zum anderen die grundsätzliche Integration unterschiedlichster Sensoren (gehäusespezifisch) in bestehende Konstruktionsteile oder Baugruppen verwirklicht. Der Sensor ist in einem Gehäuse untergebracht, das sich der Kontur der vorhandenen Konstruktions-Baugruppe anpasst. Durch die Montage bzw. Integration des Sensors in die Baugruppe der Abzugswalzen bleiben die konstruktiven Gesamt-Abmessungen der Abzugswalzen-Elemente unverändert. Im Anschluss daran zeigt sich ein kompaktes Bild der Baugruppe. Der Sensor 57 ist mit dem feststehenden Teil 52 der Abzugswalze verschmolzen und das bewegliche Element 53 der Abzugswalze ergibt somit vorteilhaft die Messfahne, die den integrierten Sensor bedämpft. Durch diese Integration wird das feststehende Element 52 zu einem Messorgan, das bewegliche Element 53 zu einem Messobjekt und somit wird die komplette Baugruppe der Abzugswalzen zu einem kompakten Messsystem. - Durch diese Integration ergeben sich folgende erhebliche Vorteile:
- - einfache und kostengünstige Montage des Sensors
- - keine Justage oder Einstellungen, da durch die Kontur des Gehäuses der Einbauort fixiert ist
- - problemloser Austausch
- - Platz sparend
- - Überwachung Abzugswalze offen, geschlossen und Dickstelle
- Von Vorteil ist es, dass durch die Integration und die damit verbundene Anbindung der Messstelle an das tragende Element der Abzugswalzen eine einfache Konstruktion verwirklicht ist. Aufgrund der Tatsache, dass die Auslenkung der Abzugswalzen in einen elektrischen Messwert umgewandelt wird, kann innerhalb einer Steuerung ein Messfenster festgelegt werden. Anhand der bekannten Messwerte des Sensors und der Auslenkung der beweglichen Abzugswalze können mehrere Betriebszustände ermittelt werden. Neben der Erkennung eines Faserbandes können weiterhin die Funktionen Abzugswalzen geöffnet, geschlossen, Dickstelle und Band nicht vorhanden und Software mäßig ausgewertet werden. Unter- oder überschreitet der Messwert einen vorher in der Software festgelegten Parameter (Band O. K.) wird eine Störung aufgenommen und die Maschine schaltet ab.
- Weiterhin ist von Vorteil, dass die integrierte Art der Messwert-Erfassung auch an den Abzugswalzen nach dem Eingangstrichter verwendet werden kann. Es kann die gleiche Baugruppe der Abzugswalzen, (Nut und Feder Walzen) oder ähnliches als Messsystem mit der gleichen softwaremäßigen Auswertung verwendet werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 2
- Streckwerk
- 3
- Streckwerkseinlauf
- 4
- Streckwerksauslauf
- 5
- Faserbänder
- 5I, 5II, 5IV
- Faserverband
- 5III
- verstreckte Faserbänder
- 6
- Bandführung
- 7
- Abzugswalze
- 8
- Abzugswalze
- 9
- Abstandssensor
- 10
- Vliesführung
- 11
- Oberwalze
- 12
- Oberwalze
- 13
- Oberwalze
- 14
- Oberwalze
- 15
- Abzugswalze
- 15a
- Wellenzapfen
- 16
- Abzugswalze
- 16a
- Wellenzapfen
- 17
- Bandtrichter
- 18
- Faserband
- 19
- Regelmotor
- 20
- Hauptmotor
- 21
- Regler
- 22
- Regler
- 23
- Tachogenerator
- 24
- Tachogenerator
- 25
- Abstandssensor
- 26
- zentrale Rechnereinheit
- 27
- Bildschirm
- 28
- Schnittstelle
- 29
- Eingabeeinrichtung
- 30
- (Druckstab)
- 31
- Speicher
- 35
- Ablageteller
- 36
- Kardenstreckwerk
- 37
- Oberwalze
- 38
- Oberwalze
- 39
- Oberwalze
- 40
- Eingangstrichter
- 41
- Ausgangstrichter
- 42
- Abzugswalze
- 43
- Abzugswalze
- 44
- verstrecktes Faserband
- 45
- Hauptmotor
- 46
- Regelmotor
- 47
- Abstandssensor
- 48a, 48b
- Antriebs-Zahnriemenrad
- 49
- ortsfestes Auflager
- 50
- Wälzlager
- 51
- Wälzlager
- 52
- Lagergehäuse
- 53
- Lagergehäuse
- 53I
- drehbewegliches Lagergehäuse
- 54
- ortsfestes Drehlager
- 55
- Feder
- 56
- Widerlager
- 57
- induktiver Analog-Abstandsensor
- 571, 572
- induktiver Abstandssensor
- 57a
- Sensorfläche
- 58
- Abstandssensor-Leitung
- 59
- Gegenelement
- 60
- optischer Abstandssensor
- 60a
- Lichtsender
- 60b
- Lichtempfänger
- 61I
- ausgesandter Lichtstrahl
- 61II
- reflektierter Lichtstrahl
- 62
- elektrische Leitung
- 63
- Schubkurbel
- a
- änderbarer Abstand
- b
- Abstand
- A
- Arbeitsrichtung
- B
- Arbeitsrichtung
- I
- Ausgangs-Unterwalze
- II
- Eingangs-Unterwalze
- III
- Mittel-Unterwalze
Claims (61)
- Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, • die ein Streckwerk (2, 36) zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial (5) aufweist, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, zum kontinuierlichen Ermitteln des Querschnittes resp. der Masse mindestens eines Faserbandes (5), • mit einem Paar gegeneinander pressbarer Messwalzen (7, 8; 15, 16, 42, 43), • mit einem berührungslosen Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) zum Messen eines Abstandes (a, b) von einer Gegenfläche (Abtastfläche) (53I; 59), die dem Halteelement (52, 52a, 52b) für eine erste Walze (8, 16, 42) des Paars von Messwalzen (7, 8; 15, 16; 42, 43) zugeordnet ist, • wobei - eine der Walzen ortsfest und die andere davon wegbewegbar angeordnet ist, - der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) dem Halteelement (53a, 53b) für die zweite Walze (7, 15, 42) des Paars von Messwalzen (7, 8; 15, 16; 42, 43) zugeordnet ist und - der Abstandssensor (9, 25; 57, 571, 572; 60) und die Gegenfläche (53I; 59) auf jeweils einer zweier einander zugewandter Seiten der Halteelemente (52a, 52b, 53a, 53b) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass • der Abstandssensor (57) in das Halteelement (53a, 53b) für die zweite Walze (7, 15, 42) integriert ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) als separates Teil des Halteelements (52, 52a, 52b, 53a, 53b) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (52, 52a, 52b) mit zumindest einem Teil des Abstandssensors (571, 572) einstückig ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandssensorraum zumindest zum Teil von einer Vertiefung (Ausnehmung) in dem Halteelement (52) gebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (52, 53) ein Lagerelement (52, 53) für die jeweilige Walze (15, 16) ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (52) ein ortsfestes Drehlager ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (53) ein bewegbares Drehlager ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Lagerelement (53) federbelastet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung des beweglich gelagerten Halteelements (53) für den Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) durch mechanische, elektrische, hydraulische oder pneumatische Mittel, z. B. Federn (55), Gewichte, Eigenfederung, Belastungszylinder, Magneten o. dgl. erfolgt und einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (52, 53) aus Aluminium gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) ortsfest und die Gegenfläche (53I; 59) relativ zu dem Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) ortsveränderlich ist oder • die Gegenfläche (53I; 59) ortsfest und der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) relativ zu der Gegenfläche (53I; 59) ortsveränderlich ist..
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche eine Außenfläche des Halteelements für die eine Walze ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche eine Fläche eines Gegenelements ist, das der einen Walze zugeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement in das Halteelement für die eine Walze integriert ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastfläche eben ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) unter Verwendung von Wellen oder Strahlen ein Distanz messender Sensor ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572) die Änderung einer Induktion zu erfassen vermag.
- Vorrichtung nach
Anspruch 17 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572) ein induktiver Näherungsinitiator ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 17 oder18 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572) ein induktiver Wegaufnehmer ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 19 , dadurch gekennzeichnet, dass der induktive Wegaufnehmer eine Tauchspule und einen Tauchkern umfasst. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis16 , dadurch gekennzeichnet, dass ein optischer Abstandssensor (Distanz messender Sensor) (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) herangezogen wird. - Vorrichtung nach
Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (60) ein Lichttaster (60) ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 22 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein Lasertaster ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 22 oder23 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor sichtbares Licht oder Infrarotlicht verwendet. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis16 , dadurch gekennzeichnet, dass ein akustischer Abstandssensor (Distanz messender Sensor) herangezogen wird. - Vorrichtung nach
Anspruch 25 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Ultraschall-Abstandssensor (Distanz messender Sensor) herangezogen wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) und das Gegenelement in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sind.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinrichtung (26) mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung (21, 22) in Verbindung steht.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) ein analog arbeitender Sensor ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bandbruchsermittlung bzw. -anzeige herangezogen wird.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) eingerichtet ist, Auslenkungen der einen (Tast)Walze indirekt abzutasten.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) zum Ermitteln der Bandmasse eines länglichen, im Wesentlichen ungedrehten Faserverbandes (5I, 5II, 5IV) herangezogen wird.
- Vorrichtung nach
Anspruch 32 , dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverband (5I, 5II, 5IV) kontinuierlich bewegt ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 32 oder33 , dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverband (5I, 5II, 5IV) im Wesentlichen aus natürlichen Fasern, insbesondere aus Baumwolle, und/oder synthetischen Faserstoffen besteht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) zur Erfassung von Bandbrüchen des Faserverbandes (5I, 5II, 5IV) oder eines Faserbandes (5) des Faserverbandes (5I, 5II, 5IV) ausgebildet ist.
- Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke oder Kämmmaschine, aufweisend eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) zur Messung der Bandmasse von kontinuierlich bewegtem Faserverband (5I, 5II, 5IV).
- Spinnereivorbereitungsmaschine nach
Anspruch 36 , dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstandssensor an einem Einlauf oder Auslauf der Spinnereivorbereitungsmaschine angeordnet ist. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach
Anspruch 36 oder37 dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) mit einer Reguliereinheit verbunden ist, die anhand der Messwerte der Bandmasse des Faserverbandes (5I, 5II, 5IV) mindestens ein Verzugsorgan (14/III; 13/II; 11, 12/I) der Spinnereivorbereitungsmaschine steuert und/oder regelt. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis38 , dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Faserbänder (5) nebeneinander und parallel laufend durch den mindestens einen Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) erfassbar sind. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach
Anspruch 39 , dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Faserbänder (5) vom Einlauf (3) bis zum Auslauf (4) nebeneinander und in einer Draufsicht im Wesentlichen parallel laufend durch die Spinnereivorbereitungsmaschine geführt sind. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis40 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Walzen (7, 8; 15, 16) zugleich als Abzugswalzen (7, 8; 15, 16; 42, 43) einer trichterförmigen Bandführung (6, 17; 40, 41) oder Vliesführung (10) der Spinnereivorbereitungsmaschine unmittelbar nachgeordnet sind. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis41 , dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement für die andere Walze ein Gehäuse für ein Drehlager der anderen Walze ist. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis42 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Walze (7, 8; 15, 16, I) angetrieben ist. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis43 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) einen Abstand (a, b) zu einem der Sensorfläche gegenüberliegenden Gegenelement ermittelt. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis44 , dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Werte für die Bandmasse zur Ausregulierung von Bandmasseschwankungen des Faserverbandes (5I, 5II, 5IV) durch Steuerung des mindestens eines Verzugsorgans (14/111; 13/II; 11, 12/1) der Spinnereivorbereitungsmaschine verwendet werden, in welcher der Faserverband (5I, 5II, 5IV) verstreckt wird. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis45 , dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnereivorbereitungsmaschine mit mehreren aufeinanderfolgenden Verzugsorganen (14/III; 13/11; 11, 12/1) zum Verstrecken des Faserverbandes (5I, 5II, 5IV) Ermittlung versehen ist. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis46 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) am Einlauf (3) und/oder Auslauf (4) eines Streckwerks (2, 36) der Spinnereivorbereitungsmaschine angeordnet ist. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis47 , dadurch gekennzeichnet, dass Bandmasseschwankungen am Einlauf (3) und/oder am Auslauf (4) überwacht wird bzw. werden. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach
Anspruch 48 , dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnereivorbereitungsmaschine bei Unter- oder Überschreiten von Schwellenwerten der Bandmasse bzw. Bandmasseschwankungen abgeschaltet und/oder ein Warnsignal ausgegeben wird bzw. werden. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis49 , dadurch gekennzeichnet, dass anhand der berechneten Werte für die Bandmasse eine Reguliereinheit der Spinnereivorbereitungsmaschine zumindest eines Verzugsorgans (14/III; 13/II; 11, 12/I) der Spinnereivorbereitungsmaschine zur Ausregulierung der Bandmasseschwankungen steuert (Einlaufregulierung) oder regelt (Auslaufregulierung). - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis50 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Messfrequenz, mit der Resonanzfrequenzanpassungen vorgenommen werden, auf eine Einlaufgeschwindigkeit eines in die Spinnereivorbereitungsmaschine einlaufenden oder eine Liefergeschwindigkeit eines die Spinnereivorbereitungsmaschine verlassenden Faserverbandes (5I, 5II, 5IV) abgestimmt ist. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach
Anspruch 51 , dadurch gekennzeichnet, dass die Messfrequenz einer festgelegten, vorzugsweise konstanten, Abtastlänge (längenorientierte Abtastung) oder einer festgelegten Zeitspanne angepasst (zeitorientierte Abtastung) ist, die von einer Geschwindigkeit des Faserverbandes (5I, 5II, 5IV) abhängt. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis52 , dadurch gekennzeichnet, dass eine pro Messung jeweils einen bestimmten Faserverbandabschnitt erfassende Abtastung in mehreren gegeneinander verschobenen und sich überlappenden Messungen entlang des Faserverbandes (5I, 5II, 5IV) durchgeführt wird. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis53 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Spektrogramm oder ein Teil eines Spektrogramms des Faserverbandes (5I, 5II, 5IV) anhand der mittels die mindestens einen Abstandssensors (9, 25; 47; 57, 571, 572; 60) erhaltenen Messwerte erstellt bzw. ergänzt wird. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis54 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Spektrogramm des Faserverbandes (5I, 5II, 5IV) am Einlauf (3) und/oder am Auslauf (4) der Spinnereivorbereitungsmaschine aufgenommen wird. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis55 , dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverband (5I, 5II, 5IV) oder einzelne, den Faserverband (5I, 5II, 5IV) bildende Gruppen von Faserbändern (5) durch mindestens einen Trichter (6, 17; 40, 41) oder durch Leitelemente, z. B. Leitbleche oder Leitstangen, hindurchgeführt werden. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach
Anspruch 56 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitelement eine Bandführung (6, 17; 40, 41) und/oder eine Vliesführung (10) ist. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis57 , dadurch gekennzeichnet, dass Achsen der Abzugswalzen (15, 16; 42, 43) am Ausgang der Spinnereivorbereitungsmaschine horizontal oder vertikal angeordnet sind. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis58 , dadurch gekennzeichnet, dass Steuerimpulse einem Regler (21, 22) zugeführt werden. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach
Anspruch 59 , dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (21, 22) die Drehzahl mindestens eines Antriebsmotors (19, 46) der Verzugsstrecke verstellt. - Spinnereivorbereitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 36 bis60 , dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnereivorbereitungsmaschine eine regulierte Karde, eine Karde mit einem regulierten Streckwerk (2, 36), eine Kämmmaschine mit einem regulierten Streckwerk (2, 36) oder eine Strecke ist
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008049363.5A DE102008049363B4 (de) | 2008-08-19 | 2008-08-19 | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist |
ITMI2009A001116A IT1397165B1 (it) | 2008-08-19 | 2009-06-24 | Apparecchiatura per o in una macchina di preparazione per sala di filatura che ha un meccanismo di stiro per stirare materiale fibroso a forma di filamenti |
CN200910140163.9A CN101654819B (zh) | 2008-08-19 | 2009-07-08 | 用在纺纱间准备机上的设备 |
JP2009171290A JP5543145B2 (ja) | 2008-08-19 | 2009-07-22 | 撚線形態の繊維材料を引き伸ばす練篠機構を有する紡績用前処理機のためのまたは該前処理機における装置 |
CH01262/09A CH699383B1 (de) | 2008-08-19 | 2009-08-12 | Vorrichtung für eine Spinnereivorbereitungsmaschine zum kontinuierlichen Ermitteln des Querschnitts respektive der Masse des Faserverbandes. |
GB0914236.5A GB2462717B (en) | 2008-08-19 | 2009-08-14 | Apparatus for or at a spinning room preparation machine which has a drawing mechanism for drawing out strand-form fibre material |
BRPI0902714A BRPI0902714B8 (pt) | 2008-08-19 | 2009-08-18 | Aparelho para ou em uma máquina de preparação de oficina de fiação a qual tem um mecanismo de estiramento para estiramento de material de fibra em forma de cordão |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008049363.5A DE102008049363B4 (de) | 2008-08-19 | 2008-08-19 | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008049363A1 DE102008049363A1 (de) | 2010-02-25 |
DE102008049363B4 true DE102008049363B4 (de) | 2022-10-13 |
Family
ID=41171401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008049363.5A Active DE102008049363B4 (de) | 2008-08-19 | 2008-08-19 | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP5543145B2 (de) |
CN (1) | CN101654819B (de) |
BR (1) | BRPI0902714B8 (de) |
CH (1) | CH699383B1 (de) |
DE (1) | DE102008049363B4 (de) |
GB (1) | GB2462717B (de) |
IT (1) | IT1397165B1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008038392A1 (de) * | 2008-08-19 | 2010-02-25 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist |
JP5924860B2 (ja) * | 2010-12-03 | 2016-05-25 | 株式会社豊田自動織機 | 前紡工程のドラフト装置の制御方法及び制御装置 |
JP2013253345A (ja) * | 2012-06-07 | 2013-12-19 | Toyota Industries Corp | コーマ |
JP5967119B2 (ja) * | 2014-03-11 | 2016-08-10 | 株式会社豊田自動織機 | ラップ自動継ぎ装置 |
DE102015110980A1 (de) | 2015-07-07 | 2017-01-12 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Streckwerk mit mehreren Faserbandführungen |
DE102017102623A1 (de) * | 2017-02-09 | 2018-08-09 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Verfahren und Anlage zur Bearbeitung von Fasern |
DE102018202665A1 (de) * | 2018-02-22 | 2019-08-22 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Zylindereinheit für ein elektronisches Bremssystem eines Fahrzeugs |
DE102018112081A1 (de) * | 2018-05-18 | 2019-11-21 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Verfahren zum Einstellen einer axialen Position eines Rotorantriebs, Rotorspinnvorrichtung, Spinnmaschine sowie Einstelllehre und Sensor |
WO2020074239A1 (de) * | 2018-10-12 | 2020-04-16 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Walzenbefestigung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0192835A1 (de) | 1985-02-15 | 1986-09-03 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vorrichtung zum kontinuierlichen Ermitteln der Masse eines Faserbandes |
WO1991016595A1 (de) | 1990-04-19 | 1991-10-31 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft | Messvorrichtung |
DE29714990U1 (de) | 1997-08-21 | 1997-10-09 | Louda Guenther Gmbh | Vorrichtung zum Messen der Dicke von Teilen |
DE19710530A1 (de) | 1997-03-14 | 1998-09-17 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Vorrichtung zur Erzeugung oder Weiterverarbeitung von Faserband |
DE102005020506A1 (de) | 2005-04-29 | 2006-11-09 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung an einem Streckwerk einer Spinnereimaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., zur Belastung der Streckwerkswalzen, mit mindestens einem Druckmittelzylinder |
DE102005023992A1 (de) | 2005-05-20 | 2006-11-23 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Strecke, Kämmmaschine o.dgl., zum Ermitteln der Masse und/oder Masseschwankungen eines Fasermaterials, z.B. mindestens ein Faserband, Faservlies o.dgl., aus Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55112317A (en) * | 1979-02-15 | 1980-08-29 | Toyoda Autom Loom Works Ltd | Uneveness modifier in sliver weight |
US4767987A (en) * | 1983-12-12 | 1988-08-30 | Harris Graphics Corporation | Method and apparatus for monitoring film thicknesses by sensing magnetic interaction between members movable to a film thickness distance |
FI852127A0 (fi) * | 1985-05-28 | 1985-05-28 | Puumalaisen Tutkimuslaitos Oy | Foerfarande foer maetning av tjocklek av en kontinuerlig materialbana och anordning foer tillaempning av foerfarandet. |
DD263548A1 (de) * | 1987-08-28 | 1989-01-04 | Textima Veb K | Vorrichtung zum kontinuierlichen ermitteln der masse eines faserbandes mit zwei gegeneinander pressbaren walzen |
CH692713A5 (de) * | 1994-10-31 | 2002-09-30 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer Strecke. |
DE19822886B4 (de) * | 1997-07-01 | 2007-03-29 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Regulierstreckwerk für einen Faserverband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. mit mindestens einem Verzugsfeld |
US6278270B1 (en) * | 1999-10-29 | 2001-08-21 | Xerox Corporation | Apparatus and method for detecting small distance changes between opposed surfaces using giant magneto resistance effect sensor |
-
2008
- 2008-08-19 DE DE102008049363.5A patent/DE102008049363B4/de active Active
-
2009
- 2009-06-24 IT ITMI2009A001116A patent/IT1397165B1/it active
- 2009-07-08 CN CN200910140163.9A patent/CN101654819B/zh active Active
- 2009-07-22 JP JP2009171290A patent/JP5543145B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2009-08-12 CH CH01262/09A patent/CH699383B1/de unknown
- 2009-08-14 GB GB0914236.5A patent/GB2462717B/en not_active Expired - Fee Related
- 2009-08-18 BR BRPI0902714A patent/BRPI0902714B8/pt active IP Right Grant
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0192835A1 (de) | 1985-02-15 | 1986-09-03 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vorrichtung zum kontinuierlichen Ermitteln der Masse eines Faserbandes |
WO1991016595A1 (de) | 1990-04-19 | 1991-10-31 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft | Messvorrichtung |
DE19710530A1 (de) | 1997-03-14 | 1998-09-17 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Vorrichtung zur Erzeugung oder Weiterverarbeitung von Faserband |
DE29714990U1 (de) | 1997-08-21 | 1997-10-09 | Louda Guenther Gmbh | Vorrichtung zum Messen der Dicke von Teilen |
DE102005020506A1 (de) | 2005-04-29 | 2006-11-09 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung an einem Streckwerk einer Spinnereimaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., zur Belastung der Streckwerkswalzen, mit mindestens einem Druckmittelzylinder |
DE102005023992A1 (de) | 2005-05-20 | 2006-11-23 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Strecke, Kämmmaschine o.dgl., zum Ermitteln der Masse und/oder Masseschwankungen eines Fasermaterials, z.B. mindestens ein Faserband, Faservlies o.dgl., aus Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1397165B1 (it) | 2013-01-04 |
BRPI0902714B1 (pt) | 2019-08-27 |
BRPI0902714B8 (pt) | 2022-11-08 |
GB0914236D0 (en) | 2009-09-30 |
BRPI0902714A2 (pt) | 2010-05-25 |
CN101654819A (zh) | 2010-02-24 |
DE102008049363A1 (de) | 2010-02-25 |
JP5543145B2 (ja) | 2014-07-09 |
GB2462717B (en) | 2012-10-10 |
ITMI20091116A1 (it) | 2010-02-20 |
CN101654819B (zh) | 2014-10-22 |
JP2010047891A (ja) | 2010-03-04 |
CH699383A2 (de) | 2010-02-26 |
CH699383B1 (de) | 2013-08-30 |
GB2462717A (en) | 2010-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008049363B4 (de) | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist | |
CH698938B1 (de) | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Strecke oder Kämmmaschine, zum Ermitteln der Masse und/oder Masseschwankungen eines Fasermaterials. | |
DE102005033180B4 (de) | Vorrichtung zum Erfassen eines Parameters an mehreren, einem Streckwerk einer Spinnereimaschine zugeführten Faserbändern | |
EP0271115B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ausgleichen von Banddichte-Schwankungen in Textilmaschinen, wie Karden, Strecken und dergleichen | |
EP1454133B1 (de) | Verwendung von mikrowellen in der spinnereiindustrie zur messung der faserbandmasse | |
EP2390391B1 (de) | Spinnereivorbereitungsmaschine | |
EP0275471B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleichen der Dichte einer Fasermatte am Eingang einer Textilmaschine | |
EP0354653A2 (de) | Streckvorrichtung mit selbsttätigem Ausgleich | |
EP0478734B1 (de) | Messvorrichtung | |
DE102007039067A1 (de) | Vorrichtung an einer Kämmmaschine zur Überwachung des Kämmlingsanteils | |
CH699382A2 (de) | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, die ein Streckwerk zum Verstrecken von strangförmigem Fasermaterial aufweist. | |
DE10204328B4 (de) | Verfahren zum Ermitteln der Bandmasse eines bewegten Faserverbandes und Spinnereivorbereitungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
CH672323A5 (de) | ||
DE19925271B4 (de) | Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. | |
DE10140645B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Streckwerks sowie Streckwerk | |
DE10004604B4 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an einer Spinnereimaschine, insbesondere Strecke, z.B. Regulierstrecke | |
EP1211340B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Ermitteln des Regeleingriffpunktes für Verzugseinrichtungen | |
CH702067B1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Dicke bzw. der Masse mindestens eines Faserbands an einer Spinnereivorbereitungsmaschine. | |
CH699464A2 (de) | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, zur Korrektur eines Messsignals. | |
GB2344111A (en) | Apparatus for advancing and monitoring a running sliver in a fibre processing machine | |
DE102018112053A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Trommelbelegung an einer Karde sowie Karde mit einer zugehörigen Steuerung | |
DE202008012201U1 (de) | Vorrichtung für eine oder an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, zur Korrektur eines Messsignals | |
WO2022148637A1 (de) | Verfahren zur ermittlung der kämmlingsmenge an einer kämmmaschine und kämmmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TRUETZSCHLER GROUP SE, DE Free format text: FORMER OWNER: TRUETZSCHLER GMBH & CO KOMMANDITGESELLSCHAFT, 41199 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
R020 | Patent grant now final |