CH698938B1 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Strecke oder Kämmmaschine, zum Ermitteln der Masse und/oder Masseschwankungen eines Fasermaterials. - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Strecke oder Kämmmaschine, zum Ermitteln der Masse und/oder Masseschwankungen eines Fasermaterials. Download PDF

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CH698938B1 CH00778/06A CH7782006A CH698938B1 CH 698938 B1 CH698938 B1 CH 698938B1 CH 00778/06 A CH00778/06 A CH 00778/06A CH 7782006 A CH7782006 A CH 7782006A CH 698938 B1 CH698938 B1 CH 698938B1
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Strecke oder Kämmmaschine, zum Ermitteln der Masse und/oder Masseschwankungen eines Fasermaterials, z.B. mindestens eines Faserbands oder Faserflockenvlieses, aus Baumwolle oder Chemiefasern, ist die Vorrichtung derart ausgebildet, dass das Fasermaterial durch ein Tastelement (72´) mechanisch abgetastet wird. Die Auslenkungen des Tastelements werden in elektrische Signale umgewandelt, wobei für die Positionserfassung des Tastelements (72´) ein berührungsloser Abstandssensor vorhanden ist. Der Abstandssensor ist ein unter Verwendung von Wellen oder Strahlen (22´, 22´´) Distanz (a) messender Sensor (22), der mit einer elektrischen Auswerteeinrichtung in Verbindung (81) steht.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Strecke oder Kämmmaschine, zum Ermitteln der Masse und/oder Masseschwankungen eines Fasermaterials gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
[0002] Die Erfindung betrifft die Anpressung eines Tastorgans an einen Faserverband in einer Bandführung, wie es zur Messung der Dicke von Faserverbänden an einer Textilmaschine genutzt wird. Solch eine Textilmaschine kann eine Karde, eine Strecke, ein Flyer oder eine Kämmmaschine sein. Die Anpressung des Tastorgans ist wichtig für die Bildung eines korrekten Messsignals zur Dicke des Faserverbandes. Das Messsignal zur Dicke ist wichtig zur Steuerung anderer Prozesse an der Textilmaschine. Um die Dicke eines Faserverbandes zu ermitteln, wird der Faserverband über eine Bandführung geführt, die feststehend installiert ist. Eine solche Bandführung kann eine mit ihrer Drehachse feststehende Tastrolle sein, ein Stab, ein Bandführungskanal oder ein Bandtrichter. Der Faserverband hat Kontakt mit der Bandführung und wird durch diese geführt. Auf den in der Bandführung geführten Faserverband wird ein Tastorgan gepresst. Die Anpressung erfolgt durch eine Feder, die gespannt ist und mit dem Tastorgan verbunden ist. Das Tastorgan ist beweglich gelagert, d.h. in Abhängigkeit der Dicke des geförderten Faserverbandes bewegt sich das Tastorgan im Abstand zur Bandführung. Das Tastorgan kann dabei eine Schwenkbewegung oder Hubbewegung ausführen. Das Tastorgan ist zu einem Signalwandler angeordnet, der die Bewegung des Tastorgans erfasst und in ein elektrisches Messsignal wandelt. Das Tastorgan kann beispielsweise eine bewegliche Tastrolle sein. Die bewegliche Tastrolle wird auf die feststehende Tastrolle gepresst. Die bewegliche Tastrolle kann dabei in einem Schwenkarm oder Hubwagen angeordnet sein. Eine Feder greift am Schwenkarm oder Hubwagen an und ermöglicht die Anpressung. Unter einem Tastorgan ist auch ein Tastelement zu verstehen, welches schematisch die Form eines Fingers haben kann. Dieses Tastelement ragt in Förderrichtung auf die Bandführung. Der den Faserverband berührende Teil des Tastelements ist als Gleitfläche ausgebildet. Das Tastelement ist vertikal und rechtwinklig in Bezug auf die Laufrichtung des Faserverbandes beweglich. Da das Tastelement als Hebelarm ausgebildet ist, wird es mittels Feder in Richtung einer ortsfesten Gleitfläche eines Bandführungskanals oder eines Bandtrichters gepresst. Bandführungskanal oder Bandtrichter entsprechen einer Bandführung. Durch die Bewegung des Tastelementes wird die Dicke des Faserverbandes ermittelt. Ein in Verbindung stehender Signalwandler wandelt die Bewegungsgrösse in ein äquivalentes elektrisches Signal. Unter dem Begriff des Fasermaterials werden verstanden ein Faserverband wie ein Faservlies, ein aus mehreren Bändern dubliertes Faserband, ein verzogenes Faserband, oder ein Faserflockenvlies, eine Faserflockenvorlage.
[0003] Bei einer bekannten Vorrichtung (DE 19 538 496 A) ist ein Tastwalzenpaar vorhanden, wobei eine der Tastwalzen gegenüber der anderen in ihrem Abstand veränderlich ist und über einen Hebelarm mit Schwenkgelenk ihre Auslenkung gegenüber einem induktiv arbeitenden berührungslosen Weggeber bestimmt wird. Das Ausgangssignal des Weggebers wird über einen Signalwandler, der ein proportionales Glied sein kann, an einen Messwertspeicher gegeben, der über eine Sollwertstufe die Antriebsgeschwindigkeit der Mittel- und Einlaufwalze des Streckwerks zu verändern vermag. Ein Nachteil besteht darin, dass diese Weggeber mit einer abgeschirmten Steuerleitung über einen Spezial-Einbaustecker elektrisch angeschlossen werden. Wegen des Induktionsschutzes, d.h. des Schutzes gegen Induktionsspannung oder Induktionsströme, besteht die Steuerleitung aus einer Spezialleitung. Um eventuelle Störeinflüsse auf das Messsignal zu verhindern, muss diese Leitung nach EMV-Richtlinien (elektromagnetische Verträglichkeit) angeschlossen werden. Weiterhin ist zu beachten, dass das Gegenelement aus einem metallischen Werkstoff bestehen muss und der Sensor ein gewisses Streufeld aufweist. Weiterhin stört, dass der Sensor temperaturabhängig ist. Ausserdem ist der Platzbedarf für bestimmte Anwendungen, bei dem es auf kleine Abmessungen ankommt, zu hoch.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv und montagemässig einfach ist und eine verbesserte und genauere Messung des Faserverbandes ermöglicht.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0006] Durch den berührungslosen Abstandssensor ist auf konstruktiv einfache Weise eine verbesserte und genaue Messung ermöglicht. Statt eines induktiven Feldes werden elektromagnetische Wellen, insbesondere Lichtwellen, z.B. Laser, oder akustische Wellen, z.B. Ultraschall, herangezogen. Bei Anwendung von Licht, insbesondere Laserlicht, ist eine fokussierte Abtastung der Messzunge oder eines der Messzunge zugeordneten Gegenelements ermöglicht, wodurch die Messzunge kleine Abmessungen aufweist und die Erfassung hoher Frequenzen/CV-Werte erlaubt. Dieser Vorteil besteht auch bei Anwendung leichter nichtmetallischer Werkstoffe für das Tastelement, z.B. Keramik, faserverstärkte Werkstoffe o.dgl. Die Auswertung kann entweder in der Nähe des Messortes erfolgen oder im Schaltschrank, wenn die optischen Signale mittels Lichtwellenleiter vom Messort zur Auswerteeinheit geleitet werden. Dadurch ergeben sich weitere Vorteile. Da der Lichtwellenleiter keinerlei Störeinflüssen unterliegt, kann auf einen Anschluss nach EMV-Richtlinien verzichtet werden. Durch diese berührungslose Distanzmessung ist weiterhin sichergestellt, dass eine absolut präzise Messung erfolgt. Die Messung ist verschleissfrei, temperaturunabhängig, frei von elektrischen Störeinflüssen (Messdaten werden über Lichtleiter transportiert), Verschmutzungen werden durch das kontinuierliche Reinigen des Messtrichters vermieden. Neben dem Vorteil der sehr einfachen Montage des optischen Distanzsensors und/oder der Lichtwellenleiter, ist man zusätzlich in der Lage, bedingt durch das Messverfahren, mit einer vorhandenen Steuerung, die das Messsignal auswertet, zu jeder Zeit eine neue Kalibrierung des Messtrichters durchzuführen. Die Kalibrierung des Messtrichters erfolgt bei der Erstinbetriebnahme. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Messweg der Tastzungenauslenkung fest oder variabel programmierbar ist. Ein weiterer Vorteil ist die erhebliche Gewichtsreduzierung der Tastzunge. Durch die Möglichkeit, mit einem optischen Distanzsensor/Lichtwellenleiter auf jeden beliebigen Punkt der Tastzunge innerhalb des Messtrichters zu schauen, kann die Tastzunge auf ein absolutes Mindestgewicht reduziert werden (neues Messverfahren für hohe Frequenzen). Die daraus resultierende Gewichtsreduzierung ermöglicht eine wesentlich höhere Tastfrequenz der Tastzunge, da die Eigenresonanz in Richtung einer höheren Frequenz verschoben wird. Somit ist die Steuerung in der Lage, auch sehr hohe realistische CV-Werte zu ermitteln und anzuzeigen.
[0007] Aufgrund dieses berührungslosen Messverfahrens ist man in der Lage, die Messung des Fasermaterials auch mit einer angetriebenen Nut- und Federwalze zu realisieren. Neben einer besseren Bandqualität, bedingt durch das Transportieren der Faser, ist ein weiterer Vorteil der, dass die angetriebene Nut-und Federwalze eine gesonderte Abzugswalze ersetzen kann und dadurch zwei Funktionen gleichzeitig erfüllt werden (Messung der Faserdichte und Transport des Fasermaterials). Durch diese Massnahme kann auf einen Ausgangsmesstrichter und Verdichter komplett verzichtet werden. Der Messpunkt zur Ermittlung der Faserdichte an den Abzugswalzen (Nut/Feder) kann aufgrund der berührungslosen Distanzmessung direkt an den Walzen oder auch den Walzenzapfen erfolgen.
[0008] Die abhängigen Ansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Gegenstand.
[0009] Bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird der Abstandssensor zum Ermitteln der Bandmasse eines länglichen, im Wesentlichen ungedrehten Faserverbandes herangezogen.
[0010] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht der Faserverband im Wesentlichen aus natürlichen Fasern, insbesondere aus Baumwolle, und/oder synthetischen Faserstoffen.
[0011] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird der Abstandssensor zur Messung der Bandmasse bei einem kontinuierlich bewegten Faserverband verwendet.
[0012] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung werden die ermittelten Werte für die Bandmasse zur Ausregulierung von Bandmasseschwankungen des Faserverbandes durch Steuerung mindestens eines Verzugsorgans einer Spinnereivorbereitungsmaschine verwendet, in welcher der Faserverband verstreckt wird.
[0013] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Spinnereivorbereitungsmaschine eine regulierte Karde, eine Karde mit einem regulierten Streckwerk, eine Kämmmaschine mit einem regulierten und ggf. einem unregulierten Streckwerk oder eine Strecke.
[0014] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Ermittlung der Bandmasse eines bewegten Faserverbandes an einer Spinnereivorbereitungsmaschine mit mehreren aufeinanderfolgenden Verzugsorganen zum Verstrecken des Faserbandes vorgesehen.
[0015] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist der Abstandssensor am Einlauf und/oder Auslauf eines Streckwerks der Spinnereivorbereitungsmaschine angeordnet.
[0016] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird die Bandmasseschwankungen am Einlauf und/oder am Auslauf überwacht und wird ggf. die Spinnereivorbereitungsmaschine bei Unter- oder Überschreiten von Schwellenwerten der Bandmasse bzw. Bandmasseschwankungen abgeschaltet und/oder ein Warnsignal ausgegeben.
[0017] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist der Abstandssensor zur Erfassung von Bandbrüchen des Faserverbandes oder eines Faserbandes des Faserverbandes ausgebildet.
[0018] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung steuert anhand der berechneten Werte für die Bandmasse eine Reguliereinheit der Spinnereivorbereitungsmaschine zumindest eines der Verzugsorgane zur Ausregulierung der Bandmasseschwankungen (Einlaufregulierung).
[0019] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung regelt anhand der berechneten Werte für die Bandmasse eine Reguliereinheit der Spinnereivorbereitungsmaschine zumindest eines der Verzugsorgane zur Ausregulierung der Bandmasseschwankungen (Auslaufregulierung).
[0020] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung bilden die Einlauf- und Auslaufregulierung eine vermaschte Regelung (gleichzeitige Steuerung und Regelung).
[0021] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird die Messfrequenz, mit der die Resonanzfrequenzanpassungen vorgenommen werden, auf die Einlaufgeschwindigkeit des in die Spinnereivorbereitungsmaschine einlaufenden oder die Liefergeschwindigkeit des die Spinnereivorbereitungsmaschine verlassenden Faserverbandes abgestimmt.
[0022] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird die Messfrequenz einer festgelegten, vorzugsweise konstanten, Abtastlänge angepasst (längenorientierte Abtastung).
[0023] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird die Messfrequenz einer festgelegten Zeitspanne angepasst (zeitorientierte Abtastung), die von der Faserverbandgeschwindigkeit abhängt.
[0024] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird die pro Messung jeweils einen bestimmten Faserverbandabschnitt erfassende Abtastung in mehreren gegeneinander verschobenen und sich überlappenden Messungen entlang des Faserverbandes durchgeführt.
[0025] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird ein Spektrogramm oder ein Teil eines Spektrogrammes des Faserverbandes anhand der mittels die mindestens einen Abstandssensors erhaltenen Messwerte erstellt bzw. ergänzt.
[0026] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird ein Spektrogramm des Faserverbandes am Einlauf und/oder am Auslauf der Spinnereivorbereitungsmaschine aufgenommen.
[0027] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung werden mehrere Faserbänder vom Einlauf bis zum Auslauf nebeneinander und in Draufsicht im wesentlichen parallel laufend durch die Spinnereivorbereitungsmaschine geführt.
[0028] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung werden der Faserverband oder einzelne, den Faserverband bildende Gruppen von Faserbändern durch mindestens einen Trichter oder durch Leitelemente, z.B. Leitbleche oder Leitstangen, hindurchgeführt.
[0029] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist das Leitelement eine Bandführung.
[0030] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist das Leitelement eine Vliesführung.
[0031] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung sind die Wände mindestens teilweise konisch ausgebildet und ist der Band- oder Vliesführung ein Walzenpaar nachgeordnet, bei der ein belastetes, ortsbewegliches Tastelement vorhanden ist, das mit einer ortsfesten Gegenfläche eine Engstelle für den durchlaufenden, aus mindestens einem Faserband bestehenden Faserverband bildet und dessen Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine Wandlereinrichtung zur Erzeugung eines Steuerimpulses einwirkt.
[0032] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist das Tastelement einer Bandführung zugeordnet, werden die mehreren Faserbändern in der Bandführung in einer Ebene verdichtet und abgetastet und zieht das Walzenpaar die abgetasteten Faserbänder ab.
[0033] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist das Tastelement einem Bandtrichter zugeordnet, den ein Faserband durchläuft.
[0034] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist das Tastelement an einem ortsfesten Drehlager gelagert.
[0035] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist das Tastelement ein drehbar gelagerter Hebel.
[0036] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wirkt das Tastelement mit einem Kraftelement, z.B. Gegengewicht, Feder o. dgl., zusammen.
[0037] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist das Tastelement in horizontaler Richtung beweglich gelagert.
[0038] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist das Tastelement an seinem einen Ende federnd gelagert.
[0039] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist das Tastelement an einem Halteglied, z.B. Hebel, gelagert.
[0040] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist das Tastelement um eine vertikale Achse drehbar gelagert.
[0041] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung erfolgt die Vorspannung des beweglich gelagerten Tastelements durch mechanische, elektrische, hydraulische oder pneumatische Mittel, z.B. Federn, Gewichte, Eigenfederung, Belastungszylinder, Magneten o. dgl. und kann einstellbar sein.
[0042] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung sind die Achsen der Abzugswalzen am Ausgang horizontal angeordnet.
[0043] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung sind die Achsen der Abzugswalzen am Ausgang vertikal angeordnet.
[0044] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung werden Steuerimpulse einem Regler zugeführt.
[0045] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung verstellt der Regler die Drehzahl mindestens eines Antriebsmotors der Verzugsstrecke.
[0046] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung sind eine Mehrzahl von Abstandssensoren vorhanden, die jeweils mit einem Tastelement die Dicke eines Faserbandes abtasten (Einzelbandabtastung).
[0047] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung sind die Verlagerungen der einzelnen Tastelemente summierbar.
[0048] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke oder Kämmmaschine, mit mindestens einer Vorrichtung zum Ermitteln der Bandmasse, wie sie vorstehend beschrieben ist.
[0049] Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstandssensor am Einlauf der Spinnereivorbereitungsmaschine angeordnet ist.
[0050] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstandssensor am Auslauf der Spinnereivorbereitungsmaschine angeordnet ist.
[0051] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abstandssensor mit einer Reguliereinheit verbunden ist, die anhand der Messwerte der Bandmasse des Faserverbandes mindestens ein Verzugsorgan der Spinnereivorbereitungsmaschine steuert und/oder regelt.
[0052] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Faserbänder nebeneinander und parallel laufend durch den mindestens einen Abstandssensor erfassbar sind.
[0053] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Faserbänder vom Einlauf bis zum Auslauf nebeneinander und in Draufsicht im Wesentlichen parallel laufend durch die Spinnereivorbereitungsmaschine führbar sind.
[0054] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel vor bzw. hinter dem Sensor zur Führung des Faserverbandes mit einer Anspannung vorgesehen sind.
[0055] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel rotierende Walzenpaare umfassen, zwischen denen der Faserverband klemmbar ist.
[0056] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des dem Abstandssensor vor- und/oder nachgeordneten Walzenpaares zum Abstandssensor gering ist.
[0057] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel mindestens ein als Trichter, als Leitbleche oder als Leitstangen ausgebildetes Verdichtungselement vor dem mindestens einen Abstandssensor zum Zusammenführen des Faserverbandes oder einzelner Gruppen von Faserbändern des Faserverbandes umfassen.
[0058] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel mindestens ein Verdichtungselement mit quer zur Faserverbandlängsrichtung ansteigenden Führungsflächen zum Zusammenführen des Faserverbandes oder einzelner Gruppen von Faserbändern des Faserverbandes umfassen.
[0059] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Führungsmittel drehbar ausgebildet ist.
[0060] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sensor und einem Streckwerk der Spinnereivorbereitungsmaschine Umlenkelemente zur Umlenkung von Faserbändern des Faserverbandes derart angeordnet sind, dass die Faserbänder im Wesentlichen die gleiche Wegstrecke zwischen dem Abstandssensor und dem Streckwerk zurücklegen.
[0061] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass sie als Karde mit einem regulierten Streckwerk oder als Kämmmaschine mit einem regulierten Streckwerk ausgebildet ist, wobei dem regulierten Streckwerk jeweils ein unreguliertes Streckwerk vorgeschaltet sein kann.
[0062] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass sie als Karde oder Kämmmaschine ausgebildet ist, deren Auslauf ein reguliertes Streckwerk in Form eines Moduls zustellbar ist.
[0063] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass sie als Karde ausgebildet ist, an deren Auslauf anstelle eines mechanischen Wegmesssensors der mindestens eine Abstandssensor angeordnet ist.
[0064] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spinnereivorbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein optischer oder akustischer Distanz messender Sensor ist.
[0065] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0066] Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>schematisch Seitenansicht einer Karde mit Flortrichter und erfindungsgemässem Abstandssensor, <tb>Fig. 2<sep>schematisch Seitenansicht des Streckwerks einer Strecke mit Bandtrichter und erfindungsgemässem Abstandssensor, <tb>Fig. 3<sep>schematisch Seitenansicht eines Kardenstreckwerks mit Eingangs- und Ausgangsmesstrichter, jeweils mit einem erfindungsgemässen Abstandssensor, <tb>Fig. 4<sep>schematisch Blockschaltbild für eine Regulierstrecke mit zwei erfindungsgemässen Abstandssensoren, die an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen sind, <tb>Fig. 5a<sep>Seitenansicht einer Ausbildung mit mehreren Nut- und Federwalzen und Einzelabtastung mit mehreren erfindungsgemässen Abstandssensoren, <tb>Fig. 5b<sep>Vorderansicht im Schnitt l–l gemäss Fig. 5a, <tb>Fig. 6<sep>Draufsicht im Schnitt auf die eingangsseitige Bandführung für mehrere Faserbänder vor dem Streckwerk einer Strecke mit federbelastetem Fühlelement (Doppelarmhebel) und Abstandssensor gegenüber einem kraftbelasteten Hebelarm, <tb>Fig. 7<sep>Draufsicht im Schnitt auf den ausgangsseitigen Bandtrichter für ein Faserband nach dem Streckwerk einer Strecke mit Abstandssensor gegenüber dem abtastenden Fühlelement, <tb>Fig. 8<sep>den Abstandssensor (Distanz messender Sensor) mit Sender und Empfänger, <tb>Fig. 9<sep>Seitenansicht eines Nut-Feder-Walzenpaares, bei dem dem belasteten Dreh- und Haltearm der Tastwalze ein Abstandssensor gegenüberliegt, <tb>Fig. 10<sep>ein Nut- und Feder-Walzenpaar wie Fig. 9, bei dem der Tastwalze ein Abstandssensor gegenüberliegt, <tb>Fig. 11<sep>Vorderansicht eines Nut- und Federwalzenpaares, bei dem der beweglich gelagerten Achse der Tastwalze ein Abstandssensor gegenüberliegt, <tb>Fig. 12<sep>ein Nut- und Federwalzenpaar wie Fig. 11, bei dem an einem beweglichen Lager für die Tastwalze ein Abstandssensor angeordnet ist, <tb>Fig. 13<sep>eine Ausführungsform eines Bandtrichters mit optischem Abstandssensor und Lichtwellenleiter, <tb>Fig. 14<sep>eine Faserflockenspeisevorrichtung an einer Karde mit dem erfindungsgemässen Abstandssensor und <tb>Fig. 15<sep>eine Faserflockenspeisevorrichtung an einer Krempel mit dem erfindungsgemässen Abstandssensor.
[0067] Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen und Deckelstäben, Kanne 15 und Kannenstock 16. Den Flortrichter 10 durchläuft ein Faserverband, der als (nicht dargestellter) Faserflor eintritt und als Kardenband 14 austritt. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Der Karde ist eine Flockenspeiservorrichtung 17 vorgelagert. In der Ablagetellerplatte 18 ist der Ablageteller 19 drehbar gelagert. Der Ablageteller 19 umfasst einen Bandkanal 20 mit einem Einlauf und einem Auslauf (s. Fig. 3) für Faserband 14 und einen Drehteller 21. Dem Tasthebel (s. z.B. Fig. 13) des Flortrichters 10 ist ein erfindungsgemässer optischer Abstandssensor 22 zugeordnet.
[0068] Nach Fig. 2 weist eine Strecke, z.B. Trützschler-Strecke TD 03, ein Streckwerk 23 mit einem Streckwerkseinlauf und einem Streckwerksauslauf auf. Die Faserbänder 24 treten, aus (nicht dargestellten) Kannen kommend, in eine Bandführung ein und werden gezogen durch Abzugswalzen, an einem Messglied vorbeitransportiert (s. Fig. 4). Das Streckwerk 23 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d.h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 25, 26, 27, 28. Im Streckwerk 23 erfolgt der Verzug des Faserverbandes 24 ́ aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 28/III und 27/II bilden das Vorverzugsfeld und die Walzenpaare 27/II und 25, 26/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die verstreckten Faserbänder (Faservlies 24 ́ ́ ́ ́) erreichen im Streckwerksauslauf eine Vliesführung 30 und werden mittels der Abzugswalzen 31, 32 durch einen Bandtrichter 33 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 34 zusammengefasst werden, das anschliessend über einen Kannenstock und Drehteller 21 in Faserbandringen 35 in eine Kanne 36 abgelegt wird. Mit B und C sind die Arbeitsrichtungen bezeichnet. Dem Tasthebel des Bandtrichters 33, der zugleich als Ausgangsmesstrichter dient, ist ein erfindungsgemässer optischer Abstandssensor 221zugeordnet.
[0069] Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwischen Karde (s. Fig. 1) und dem Ablageteller 19 (s. Fig. 1) oberhalb des Ablagetellers 19 ein Kardenstreckwerk 39 angeordnet ist. Das Kardenstreckwerk 39 ist als 3-über-3-Streckwerk konzipiert, d.h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II und III und drei Oberwalzen 41, 42, 43. Am Eingang des Streckwerks 39 ist ein Eingangsmesstrichter 44 und am Ausgang des Streckwerks ist ein Ausgangsmesstrichter 45 angeordnet. Dem Tasthebel 76a (s. Fig. 7 und 13) des Eingangsmesstrichters 44 und dem Tasthebel des Ausgangsmesstrichters 45 ist jeweils ein erfindungsgemäss optischer Abstandssensor 222bzw. 223 zugeordnet. Dem Ausgangstrichter 45 sind zwei Abzugswalzen 46, 47 nachgeordnet, die in Richtung der gebogenen Pfeile rotieren und das verstreckte Faserband 48 aus dem Ausgangstrichter 45 abziehen. Die Ausgangsunterwalze I, die Abzugswalzen 46, 47 und der Ablageteller 19 werden von einem Hauptmotor 49, die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden von einem Regelmotor 50 angetrieben. Die Motoren 49 und 50 stehen mit einer (nicht dargestellten) elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung in Verbindung, an die auch alle Abstandssensoren 222, 223angeschlossen sind.
[0070] Nach Fig. 4 ist dem Streckwerk 23 ein Streckwerkseinlauf vorgelagert. Mehrere Faserbänder 24 treten aus (nicht dargestellten) Kannen kommend, in eine Bandführung 51 ein und werden gezogen durch die Abzugswalzen 52, 53 an einem belasteten Tasthebel 72 (s. Fig. 6) in der Bandführung 51 vorbeitransportiert, als Faserverband 24 ́ von den Abzugswalzen 52, 53 wieder abgegeben und den Eingangswalzen 28/III zugeführt. Dem Tasthebel 72 ist ein erfindungsgemässer Abstandssensor 224 zugeordnet. Die Abzugswalzen 52, 53, die Eingangs-Unterwalze II und die Mittel-Unterwalze II, die mechanisch z.B. über Zahnriemen gekoppelt sind, werden von dem Regelmotor 54 angetrieben, wobei ein Sollwert vorgebbar ist. (Die zugehörigen Oberwalzen laufen mit.) Die Ausgangs-Unterwalze I und die Abzugswalzen 31, 32 werden von dem Hauptmotor 55 angetrieben. Der Regelmotor 54 und der Hauptmotor 55 verfügen je über einen eigenen Regler 56 bzw. 57. Die Regelung (Drehzahlregelung) erfolgt jeweils über einen geschlossenen Regelkreis, wobei dem Regelmotor 54 ein Tachogenerator 58 und dem Hauptmotor 55 der Tachogenerator 59 zugeordnet sind. Am Streckwerkseinlauf wird eine der Masse proportionale Grösse, z.B. der Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 24, von dem Einlaufmessorgan 224 gemessen. Am Streckwerksauslauf wird der Querschnitt des austretenden Faserbandes 34 von einem dem Bandtrichter 33 zugeordneten Auslaufmessorgan 221 gewonnen. Eine zentrale Rechnereinheit 60 (Steuer- und Regeleinrichtung), z.B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, übermittelt eine Einstellung der Sollgrösse für den Regelmotor 54 an den Regler 56. Die Messgrössen der beiden Messorgane 224 bzw. 221 werden während des Streckvorganges an die zentrale Rechnereinheit 60 übermittelt. Aus den Messgrössen des Einlaufmessorgans 224 und aus dem Sollwert für den Querschnitt des austretenden Faserbandes 34 wird in der zentralen Rechnereinheit 60 der Sollwert für den Regelmotor 54 bestimmt. Die Messgrössen des Auslaufmessorgans 221 dienen der Überwachung des austretenden Faserbandes 34 (Ausgabebandüberwachung). Mit Hilfe dieses Regelsystems können Schwankungen im Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 24 durch entsprechende Regelungen des Verzugsvorganges kompensiert bzw. eine Vergleichmässigung des Faserbandes erreicht werden. Mit 64 ist ein Bildschirm, mit 62 ist eine Schnittstelle, mit 63 ist eine Eingabeeinrichtung und mit 64 ein Speicher bezeichnet. Die Unterwalzen I, II und III können (in nicht dargestellter Weise) durch jeweils einen eigenen drehzahlgesteuerten Motor angetrieben sein.
[0071] Entsprechend Fig. 5bist eine Mehrzahl von Federwalzen 65a bis 65f und Nutwalzen 66a bis 66f – im dargestellten Beispiel jeweils sechs – vorgesehen. Die Federwalzen 65a bis 65f weisen eine Breite d auf, die dem Abstand e zwischen den Nutseitenflächen 65 ́ ́, 65 ́ ́ ́ der Nutwalzen 66a bis 66f entspricht. Die Federwalzen 65a bis 65f und die Nutwalzen 66a bis 66f sind jeweils auf einer gemeinsamen drehbaren Achse 67 bzw. 68 angeordnet. Nach Fig. 5a weisen die Federmantelfläche 65 ́ und die Nutgrundfläche 66 ́ einen Abstand f zueinander auf. Die Durchmesser d1 und d2der Federwalzen 65a bis 65f bzw. der Innenwalze der Nutwalze 66a bis 66f sind gleich. Der Durchmesser d3der Aussenwalzen der Nutwalzen 66a bis 66f ist grösser als 62. Die Breite des Tastelements 67 entspricht im Wesentlichen den Abständen d bzw. e. Im Betrieb wird das Fasermaterial 24 zwischen den Tastelementen 67a bis 67f (nur ein Tastelement 67 ist in Fig. 5adargestellt) und den Nutgrundflächen 66 ́ nur in dem Masse verdichtet, wie es für die Abtastung der Dicke und/oder von Ungleichmässigkeiten erforderlich ist, ohne die Förderung in Richtung B zu beeinträchtigen. Im Walzenspalt zwischen den Flächen 65 ́, 66 ́, 66 ́ ́, 66 ́ ́ ́ wird das Fasermaterial nur so weit verdichtet, wie es für die Förderung durch die Abzugswalzen 65, 66 erforderlich ist. Das Fasermaterial braucht nicht bis zum Substanzquerschnitt verdichtet zu werden. Die in den Figuren 5a, 5b dargestellte Ausführungsform ermöglicht eine Einzelbandabtastung. Das Messelement weist eine Mehrzahl von Fühlelementen 67a bis 67f auf (in Fig. 5anur Fühlelement 67 gezeigt), wobei jedes Fühlelement 67a bis 67f beweglich an einem Drehlager 69a bis 69f (in Fig. 5anur Drehlager 69 gezeigt) für eine Verlagerung bei Dickenabweichungen des jeweiligen Faserbandes 24a bis 24f montiert und jeweils durch eine Feder 70 vorgespannt ist, wobei die Verlagerungen der einzelnen Fühlelemente 67a bis 67f summiert werden. Die Ausbildung nach Fig. 5a, 5bermöglicht – in Draufsicht gesehen – eine im Wesentlichen oder gänzlich parallele Führung der Faserbänder vom Streckwerkseinlauf, durch das Streckwerk 23 bis zur Vliesführung 30 des Streckwerksauslaufs. Dadurch werden Zusammenführungen, Spreizungen, Umlenkungen u.dgl. der Faserbänder 24a bis 24f vermieden. Die Fühlelemente 67a bis 67f wirken jeweils mit bewegten Gegenflächen 66 ́ zusammen. Entsprechend Fig. 5a liegt dem Fühlelement 67 auf der dem Nutgrund 66 ́ zugewandten bzw. der Druckfeder 70 abgewandten Seite ein Abstandssensor 22, z.B. Lasertaster, in einem Abstand c gegenüber. Mit 22 ́ ist der abtastende Lichtstrahl, mit den Pfeilen F und E die Drehrichtung der Walzen 66 bzw. 55 (einschliesslich der Achsen 67 bzw. 68), und mit den Pfeilen G und H ist die Drehrichtung der Fühlelemente 67a bis 67f bezeichnet.
[0072] Bei der in den Fig. 5a, 5b dargestellten Ausführungsform kann auch in einem Walzenspalt jeweils mehr als ein Faserband vorhanden sein. Die einlaufenden mehreren Faserbänder 24 werden durch mehr als eine Abtasteinrichtung abgetastet. Die Abtasteinrichtung besteht nach den Fig. 5a, 5baus einer Mehrzahl mechanischer Tastelemente und einer Mehrzahl von Abstandssensoren 22. Die Ausführung nach den Fig. 5a, 5b kann auch (in nicht dargestellter Weise) derart modifiziert sein, dass die Auslenkungen der Tastelemente 67a bis 67f mechanisch auf ein Integrierelement übertragen und dadurch ein Mittelwert gebildet wird, wobei dem gemeinsamen Integrierelement in einem Abstand ein einziger Abstandssensor 22 gegenüberliegt.
[0073] Fig. 6 zeigt, wie die einzelnen Faserstränge 24 in der Bandführung 51 nebeneinanderliegend zusammengeführt werden und an der Engstelle der Bandführung 51 mittels des Tastelements 72 (Messhebel) abgetastet werden. Das Tastelement 72 ist in einem Drehlager 71 gelagert, wobei der Hebelarm 72a die Faserbänder 24 mechanisch abtastet und der Hebelarm 72b von einer Druckfeder 74 beaufschlagt ist. Der Hebelarm 72a greift durch eine Wandöffnung 51 ́ der Bandführung 51 durch. Dem federbelasteten Hebelarm 72b liegt in einem Abstand der Abstandssensor 22 gegenüber.
[0074] Ein einzelnes Faserband (s. Faserband 34 in Fig. 4), das nach Fig. 7 den Bandtrichter 33 in Richtung des Pfeils C durchläuft, wird mittels des Tastelements 76 mechanisch abgetastet. Das Tastelement 76 ist in einem Drehlager 77 gelagert, wobei der Hebelarm 76a das Faserband 34 abtastet und der Hebelarm 76b von einer Zugfeder 78 beaufschlagt ist, deren eines Endes an einem ortsfesten Lager angebracht ist. Der Hebelarm 76a greift durch eine Wandöffnung des Bandtrichters 33 durch. Dem abtastenden Hebelarm 76a liegt in einem Abstand der Abstandssensor 22 gegenüber.
[0075] Nach Fig. 8 ist der optische Abstandssensor 22 in einer einseitig offenen Ausnehmung eines Halteelements 80 ortsfest angeordnet. Der Abstandssensor 22 (Lichttaster) besteht aus einem Lichtsender 22a und einem Lichtempfänger 22b. Der von dem Lichtsender 22a ausgesandte Lichtstrahl 22 ́ wird von der glatten Oberfläche 72 ́ des Hebelarms 72b (s. Fig. 6) reflektiert, und der reflektierte Lichtstrahl 22 ́ ́ wird von dem Lichtempfänger 22b empfangen. Mit 81 ist eine elektrische Leitung bezeichnet, über die der Abstandssensor 22 mit einer Auswerteeinrichtung (s. elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 60 in Fig. 4) in Verbindung steht.
[0076] Gemäss Fig. 9 ist die bewegliche Tastwalze 65 eines Nut-Feder-Walzenpaares 65, 66 über einen Hebelarm 82a eines Doppelhebels 82 an einem ortsfesten Lager 83 drehbar gelagert. Dem Hebelarm 82b, der durch eine Zugfeder 84 belastet ist, liegt in einem Abstand der Abstandssensor 22 gegenüber.
[0077] Fig. 10 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 9, bei der jedoch der Abstandssensor 22 der Mantelfläche der drehbaren Tastwalze 65 in einem Abstand gegenüberliegt.
[0078] Entsprechend Fig. 11ist die Achse 68 der Tastwalze 65 in beweglichen Lagern 85a, 85b gelagert. Die Achse 67 der Nutwalze 66 ist in zwei ortsfesten Lagern 86a, 86b gelagert. Der drehbaren und beweglichen Achse 68 liegt in einem Abstand der ortsfeste Abstandssensor 22 gegenüber.
[0079] Fig. 12 zeigt eine ähnliche Ausbildung wie Fig. 11, bei der jedoch der Abstandssensor 22 an dem beweglichen Lager 85a angeordnet ist und einem ortsfesten Gegenelement 87 in einem Abstand gegenüberliegt.
[0080] Nach Fig. 13, die einen Bandtrichter 33 mit Tastzunge 76 zeigt, ist der bewegliche Hebelarm 76a durch ein Ende einer Druckfeder 88 belastet, deren anderes Ende sich an einem ortsfesten Lager 89 abstützt. Der der Druckfeder 88 abgewandten Seite des Hebelarms 76a liegt in einem Abstand b das offene Ende eines Glasfaserkabels 90 gegenüber, dessen anderes Ende an den Abstandssensor 22 angeschlossen ist. Der Abstandssensor 22 ist örtlich abgerückt zu dem Bandtrichter 33 z.B. in einem (nicht dargestellten) Schaltschrank o.dgl. angeordnet. Das Glasfaserkabel 90 besteht aus zwei Glasfasersträngen 90a, 90b, wobei der eine Glasfaserstrang 90a als Sender und der andere Glasfaserstrang 90b als Empfänger dient. Der Abstandssensor 22 ist ein optischer Sensor, vorzugsweise Lasersensor. Diese Ausführungsform bietet u.a. folgende Vorteile: Messung direkt auf die vorhandene Konstruktion (Walze, Wellenende, Tastzunge, Vlieshebel, d.h. hohe Messfrequenz möglich), einfachste Integration des Sensors 22 über Lichtwellenleiter 90 möglich, nahezu abstandsunabhängig (mm bis einige cm), stellt keine hohen Anforderungen an den Fertigungsprozess, da der Sensorabstand b auf die jeweiligen Gegebenheiten kalibriert werden kann (teachen), und der Einsatz von Lichtwellenleiter 90 macht dieses Messsystem praktisch unempfindlich gegen Störungen.
[0081] Die Fig. 14 zeigt die Integralmulde SENSOFEED an der Trützschler-Karde TC 03 (s. Fig. 1) mit der Speisewalze 1, dem Speisetisch 2 und einem Messhebel 91, der als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm durch eine Druckfeder 92 belastet ist und an dessen anderem Hebelarm eine Mehrzahl von nebeneinander über die Breite angeordneten Federelementen 93 (Blattfedern) befestigt ist. Der Speisetisch 2 führt das Faserflockenvlies 94 den Federelementen 93 zu. Jedes einzelne dieser Federelemente 93 passt sich dabei der augenblicklichen Masse des einzuspeisenden Faserflockenvlieses 94 exakt an, d.h. bei Massenschwankungen im Faserflockenvlies 94 erfahren die Federelemente 93 unterschiedliche Auslenkungen. Die Auslenkungen aller z.B. zehn Federelemente 93 werden vom Messhebel 91 gemittelt und als Istwert für die kurzwellige Regulierung genutzt. Dazu liegt der der Druckfeder 92 abgewandten Seite des Messhebels 91 ein Abstandssensor 22 gegenüber, der über ein Steuergerät 101 mit dem drehzahländerbaren Antriebsmotor 95 der Speisewalze 1 in Verbindung steht.
[0082] Gemäss Fig. 15 sind bei einem Flockenspeiser TRÜTZSCHLER SCANFEED TF für eine Krempel am unteren Ende des Speiseschachtes 96 über die Breite eine Mehrzahl von Speisemulden 97 vorhanden, die jeweils einseitig an Drehgelenken 98 angelenkt sind. Auf der den Fasern abgewandten Seite sind die Speisemulden 97 an einem Schenkel eines Winkelträgers angebracht, an dessen anderem Schenkel sich ein Ende einer Feder 99 abstützt, deren anderes Ende gegen einen Winkelträger drückt, der an der Bodenwand angebracht ist. An den Drehlagern 98 ist jeweils ein Ende eines etwa U-förmigen, einseitig drehbaren Winkelhebels 100 angebracht. Dem freien Ende der Winkelhebel 100 liegen – jeweils für eine Speisemulde 97 – erfindungsgemässe Abstandssensoren 22 in einem Abstand gegenüber. Auf diese Weise wird bei Schwenkung der Speisemulden 97 und Auslenkung des Hebelarms 100 in Richtung der Pfeile M, N ein elektrischer Impuls erzeugt, der der Wegauslenkung entspricht, die die Speisemulden 97 bei Dickenänderung des Fasermaterials im Einzugsspalt erfahren.
[0083] Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise können die mit Feder- und Nutwalzenpaar 65, 66 ausgerüsteten Ausführungsformen (s. Fig. 9 bis 12) überall dort eingesetzt werden, wo Abzugswalzen zur Anwendung kommen, z.B. Walzen 11, 12 (Fig. 1), Walzen 31, 32 (Fig. 2und 4), Walzen 46, 47 (Fig. 3), Walzen 52, 53 (Fig. 4). Die einen Bandtrichter betreffenden Ausführungsformen (Fig. 7, 13) können überall dort angewendet werden, wo ein einzelnes Faserband gemessen wird, z.B. Flortrichter 10 (Fig. 1), Bandtrichter 33 (Fig. 2und 4), Bandtrichter 44 und 45 (Fig. 3).
[0084] Umfasst ist weiterhin, dass die in den Fig. 1 bis 12, 14 und 15 gezeigten Abstandssensoren 22, 221, 222, 223, 224 an einen Lichtwellenleiter 90 entsprechend Fig. 13 und der in Fig. 13 dargestellten Weise angeschlossen sein können.
[0085] In den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Abstandssensoren 22, 221, 222, 223, 224 – abgesehen von Fig. 12 – an ortsfeste Halteeinrichtungen o. dgl. angebracht, z.B. Halteelement 80 in Fig. 8, Gegenelement 87 in Fig. 12.

Claims (28)

1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Strecke oder Kämmmaschine, zum Ermitteln der Masse und/oder Masseschwankungen eines Fasermaterials, z.B. mindestens eines Faserbands (24) oder Faserflockenvlieses (94), aus Baumwolle oder Chemiefasern, wobei die Vorrichtung derart ausgebildet ist, dass das Fasermaterial durch ein Tastelement (67; 67a bis 67f; 72; 76) mechanisch abgetastet wird, dessen Auslenkungen in elektrische Signale umgewandelt werden, wobei für die Positionserfassung des Tastelements (67; 67a bis 67f; 72; 76) ein berührungsloser Abstandssensor vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein unter Verwendung von Wellen oder Strahlen (22 ́, 22 ́ ́) Distanz (a, b, c) messender Sensor (22; 221, 222, 223, 224) ist, der mit einer elektrischen Auswerteeinrichtung (60) in Verbindung (81) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Abstandssensor (22) die Abstände (a, b, c) zu dem Tastelement (67; 67a bis 67f; 72; 76) ermittelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Abstandssensor (22) die Abstände zu einem dem Tastelement zugeordneten Gegenelement (87) ermittelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (22) ortsfest und das Gegenelement relativ zu dem Abstandssensor (22) ortsveränderlich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (22) ortsveränderlich ist und das Gegenelement (87) relativ zu dem Abstandssensor (22) ortsfest ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (87) eine ebene Abtastfläche aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (87) eine glatte Abtastfläche aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement eine gebogene Abtastfläche aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastfläche zu reflektieren vermag.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein optischer Abstandssensor (22; 221, 222, 223, 224) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (22; 221, 222, 223, 224) ein akustischer Abstandssensor ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (22; 221, 222, 223, 224) ein Ultraschall-Abstandssensor ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (22; 221, 222, 223, 224) einen Licht- (22 ́) oder Schallstrahl aussendet, der fokussiert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (22; 221, 222, 223, 224) ein Lichttaster ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (22; 221, 222, 223, 224) ein Lasertaster ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (22; 221, 222, 223, 224) einen Sender (22a; 90a) und einen Empfänger (22b; 90b) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Abstandssensor (22; 221, 222, 223, 224) sichtbares Licht aussendet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Abstandssensor (22; 221;222, 223, 224) Infrarotlicht aussendet.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (22) zur Positionsbestimmung unter einem Winkel von 90° zur Abtastfläche des Gegenelements (87) angebracht ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (22) und das Gegenelement (87) in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Auswerteeinrichtung (60) mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung in Verbindung steht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (22; 221, 222, 223, 224) ein analog arbeitender Sensor ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Vorrichtung zu einer Wickelermittlung bzw. -anzeige heranziehbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Vorrichtung zu einer Bandbruchermittlung bzw. -anzeige heranziehbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Signale mit Lichtwellenleiter (90) von einem Messort zum Abstandssensor (22) leitbar sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement eine bewegliche Tastzunge (76) ist, und dass sie derart ausgebildet ist, dass der Abstandssensor (22) Auslenkungen der beweglichen Tastzunge (76) abtastet.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement eine bewegliche Tastwalze (65) ist, und dass sie derart ausgebildet ist, dass der Abstandssensor (22) Auslenkungen der beweglichen Tastwalze (65) abtastet.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (22; 221, 222, 223, 224) Auslenkungen der Tastzunge (76) oder der Tastwalze (65) direkt oder indirekt abtastet.
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