DE7211136U - Automatische Vorrichtung zur Änderung des Verzuges mindestens eines Faserbandes und dgl. für Spinnereimaschinen - Google Patents
Automatische Vorrichtung zur Änderung des Verzuges mindestens eines Faserbandes und dgl. für SpinnereimaschinenInfo
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Description
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-INO. KLDPSCH DPPL.-INO. SELTINO
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
19. 2. 9 Sch-DB/We
G 72 111 56.5
Palazzolo Sull'oglio" (Breaoia)
ITALIEN
Automatische Vorrichtung zur Änderung des Verzuges mindestens eines Faserbandes und dgl. für Spinnerei·
maschinen
Die Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung zur Änderung des Verzuges mindestens eines Faserbandes und
dgl. für Spinnereimaschinen mit einem Stufenschaltgetriebe für den Antrieb des Streckwerkes.
Die Vorrichtung beeinflußt den Verzug eines bzw. mehrerer Faserbänder, die zwischen zwei Walzenpaaren eines Streckwerkes laufen, indem sie die Drehzahl des einen Walzenpaares gegenüber- der Drehzahl des anderen ändert, wobei
die Drehzahländerung zur Verzugsänderung verhältnisgleich
ist.
Bekannt sind Vorrichtungen für die stufenlose Regelung der Drehzahl eines Walzenpaares, die die stufenlose Änderung des Verzuges bestimmt.
Es sind außerdem das Faserband betastende Vorrichtungen bekannt, die ein Signal bzw. eine mechanische Verstellung
auslösen, die zum Verzug des Faserbandes im direkten Verhältnis steht. Dabei befindet sich zwischen der Abtastvorriohtung und der Schaltvorrichtung des Stufen-
sohaltgetriebes eine Verzögerungseinrichtung, wodurch der gesamte Aufbau der Anordnung unerwünscht kompliziert
wird.
Die stufenlos regelbaren Vorrichtungen können ale Kegelrollengetriebe, als Spreizriemensoheiben-Getriebe, als
Planetenrad-Getriebe oder duroh Motoren mit stufenlos veränderlioher Drehzahl hergestellt werden.
Diesen Vorrichtungen haften größere Nachteile an, die sich wie folgt angeben lassen:
- duroh lange Ansprechzeiten der Vorrichtung muß die
produktionsbestimmende Austrittsgeschwindigkeit des Faserbandes notgedrungen verhältnismäßig niedrig gehalten werden, damit die Verzugsänderung an der richtigen Stelle des Faserbandes wirksam wird;'
- Verschleiß der Organe fUr die stufenlos© Drehzahlregeliuag-Infolge ständiger Beanspruchung;
- Beschädigung der Fasern durch die andauernden Änderungen
der Streckkraft.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Stärke des Faserbandes innerhalb der Werte einer vorangegebenen Toleranz zu halten und daher die in diesem Toleranzfeld enthaltenen Änderungen nicht anzugleichen.
-■2 -:
Gegenstand der Erfindung ist daher eine automatische Vorrichtung zur Änderung des Verzuges mindestens eines
Paserbandes und dgl'., die dadurch gekennzeichnet ist,
daß vor dem Streckwerk ein die Stärke des einlaufenden Faserbandes aufnehmendes Meßglied angeordnet ist. und
daß zwischen dem Meßglied und dem Stufengetriebe ein Zwischenglied eingeschaltet ist, das einen Wechsel des
Übertragungsverhältnisses des Stufenschaltgetriebes auf die nächst höhere bzw. niedrigere Geschwindigkeitsstufe
erst dann zuläßt, wenn der Wert der Stärkeänderung des
Faserbandes das Toleranzfeld verläßt und in vorgewählte Kontrollfelder gelangt, wobei das geänderte übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß die Faserbandstärke am
Ausgang des Streckwerkes wieder in dem Toleranzfeld liegt.
Mit anderen Worten: Wenn eine bestimmte Faserbandstärke X und ein zulässiges Toleranzfeld a festgelegt wurde, wird
keine Drehzahländerung des streokwaizenp&ares ces Faserijändes stattfinden, sewsit dis 3shs£nkuns$n der Faserbandstärke innerhalb dieses Felde, fernhalten bleibt. Wenn die
Faserbandstärke vom X-Wert so weit abweioht, daß sie in ein
Kontrollfeld b mit größeren bzw. kleineren Werten als die
zulässigen eintritt, erfolgt eine vorbestimmte Drehzahländerung dee Streokwalzenpaaree, so daß die Werte vom Feld b
in das Feld a zurllokgefUhrt werden.
Dasselbe gilt auoh für die übrigen KontrolIfeider o, d, e
sowie auoh fUr jedes sonstige Kontrollfeld, das Im voraus
festgelegt werden kann.
Wie aus dem oben Gesagten hervorgeht, erfolgen die Drehzahländerungen des Streokwalzenpaaree nioht stufenlos,
sondern stufenweise nach Im voraus festgelegten Werten«
Die Vorteile der Erfindung können folgendermaßen zusammengefaßt werden:
- es ertibrigt sich eine Zeitverzögerungseinrichtung,
wodurch der Aufbau wesentlich vereinfacht wird:
· keine Verminderung der Austrittsgeschwindigkeit des Faserbandes und daher Steigerung der Produktion, da
Veränderungen nicht ständig, sondern nur in längeren Zeitabschnitten erfolgen;
- Einschränkung der mechanischen Beanspruchungen und
daher wenig Verschleiß und geringe Wartung der beweglichen Teile;
- Verringerung der FaserbesohädIgung infoige der kleine
ren Anzahl Schaltspiele für die
In zweckmäßiger Auegestaltung der Erfindung ist dl« Vorrichtung gekennzeichnet duroh eine Abtastrolle zur Ermitt
lung von Schwankungen der Faserband«tHrk.5 vor dem streckwerk sowie einen an seinem einen End· die Abtaatrolle
tragenden, an einer zur Abtaatrollenaohae parallelen Welle
angelenkten Hebel, dessen entgcgenceeetste* Und· mit einem
2e, elektrischen OerMt xu*emmnwlHr%, ds* »us einer VInIaAhL
von im Abstand zueinander befindIlohen Kgnn«*ti«n besteht,
deren Ansahl der Ansah! der vorgesehen«η Rpntpallraider
entspricht, wobei Jeder dieser Kan&sJrt« el cn·
netla ine Kupplung et#u#rr., am min η 4*r ^«r
hMltnlese de· itufeneuhAl r.^**-ri «n·« * t t^u«i«ilisinen. DJ.*« n*t
den Vorteil, t}Ä^ 41* 4bus.ör-^1 * I le J^**. Am^ * Ιλβι-il L Lalien
3Lr«ake er.r, Γ·ηκ, Ltw^en k»nn i^rni η ι .jiit. *n 11·· LAg* der Streckwaisen gebunden let*-.
Weitere Merkmale der Irflndun« ergaben Mich aus der nachstehenden Besehreibunc des In den Zeichnungen schtfraatleoh
dargestexlten Beispiels.
Fig. 1 zeigt sin Schaubild dar möglichen Schwankungen
ier Faserbandst-ärke, wobei "a" das zulässige Toleranzfeld
und "b-ü-d-e" die Xontrollfelder bezeichnen, bei welchen
die Regelvorrichtung anspricht.
Fig. 2 zeigt eine Skizze eines Organes für die Messung der Faserbandstärke sowie der Streckwalzenpaare.
Fig. 3 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur automatischen Drehzahlregelung eines der vorgenannten Walzenpaare in Abhängigkeit der gemessenen Faserbandstärke
10
Fig. 4, 5, 6 geben Je ein Beispiel der Stellungen des Meßorganes
für die Faserbandstärke vieder, und zwar der mittleren, der höchsten bzw. der tiefsten Stellung.
Ein mit N bezeichnetes Faserband geht durch das Meßorgan, das beispielsweise aus einer fest gelagerten Walze 7 und
einer Walze 8 mit schwenkbarer Welle besteht, die über einen Hebel 10 bei 9 angelenkt ist.
Am anderen Ende des Hebels 10 ist ein elektrisches Gerät 11 vorgesehen, das je nach der durch den Hebel 10 angenommenen
Stellung ein Signal über einen der Kontakte bzw. Klemmen
12, 13, 14, 15, 16 Überträgt.
Es wird darauf hingewiesen, daß Fig. 3 die schwenkbare
Walze 8, den Hebel 10 und das elektrische Gerät 11 zur Erleichterung der Darstellung gegenüber ihrer wirklicher
Stellung nach Fig. 2 um 90° verstellt zeigt.
Nach dem MeQorgan geht das Faserband N zwischen den
Walzen 17, l8, 19 hindurch, die mit gleichbleibender Drehzahl
umlaufen und dann durch das Walzenpaar 20,21.
Das Streckwalzenpaar 20, 21 läuft mit höherer Drehzahl als die Walzen 17, 18, I9 um, wodurch das Faserband (N) gestreckt
wird.
Ein mit M bezeichneter Motor treibt über die Welle 22
die Walze 17 und über die Getriebe 23, 24, 25 die Walze
an.
Auf der Welle 22 sitzen die Zahnräder 26, 28, JGy 32, 34
(jeweils mit anderer Zähnezahl), die über die elektromagnetischen Kupplungen 27, 29, 3I, 33, 35 angetrieben
werden. Die vorgenannten Zahnräder stehen mit den Zahnrädern 36, 37, 38, 39 und 40 jeweils mit verschiedener
Zähnezahl im Eingriff, die mit der Welle M drehfesi verbunden
sind, welche über die Zahnräder 42, 43 die Welle antreibt.
■~5 Ein mit IP bezeichneter Hauptsohalter überträgt die Phasen
(+) (-) dam Motor M. die Phase (-) allen Kupplungen und die Phase (+) dem elektrischen Gerät 11.
Hat man eine bestimmte Faserbandstärke und das zulässige Toleranzfeld im voraus festgelegt, so befindet sich die
Walze (8) des Meßorganes in der Stellung 44 (Fig. 4), so daß der Hebel 10 in dem elektrischen Gerät 11 im Bereich
des Kontaktes oder der Klemme 14 steht.
Die Phase (+) geht über die Klemme 14 zur Kupplung 31,
die durch die Zahnräder 30, 38 die Walze 20 antreibt.
Währenddessen laufen die übrigen Zahnräder auf Welle 22
leer. Die Kupplung bleibt solange eingeschaltet, wie die
Schwankungen der Faserbandstärke das Toleranzfeld a (Fig. 1) nicht überschreiten, so daß der Hebel 10 innerhalb
des Bogensegmentes 45 schwankt, das der Klemme 14 entspricht.
Wenn die Stärke des Paserbandes N sich in das Kontrollfeld
e (Fig. 1) versetzt, das einer größeren Faserbanddicke entspricht, schlägt die Walze 8 in die Stellung
^7 (Fig. 5) aus, so daß der Hebel 10 in dem elektrischen
Gerät 11 auf die Klemme 12 Übergeht.
Nun geht die Phase (+) über die Klemme 12 zur Kupplung 35* die über die Zahnrädar 3^ und 4o die Walze 20 antreibt,
während sich die Kupplung 31 entregt.
Da das Verhältnis der Zahnräder jetzt größer ist, nimmt die Drehzahl der Welle 20 zu und der Streckwert wird
größer, so daß die Faserbandstärke vom Kontrollfeld e auf das Toleranzfeld a übergeht (Fig. 1).
Die Kupplung 35 bleibt eingeschaltet, solange die Schwan-'.cungen
der Faserbandstärke das Kontroll feld e (Fig. 1) nicht veilassen, so daß der Hebel 10 innerhalb des Bogensegmentes
"6 pendelt, das der Klemme 12 entspricht.
Falls aber die Stärke des Faserbandes N auf das Kontrollfeld c (Fig. 1) übsrgeht, das einer geringeren Faserbandstärke
entspricht, schwankt die Walze 8 in die Stellung 49 (Fig. 6), so daß der Hebel 10 in dem elektrischen Gerät
11 auf die Klemme 16 anschlägt.
Die Phase (+) geht nun über die Klemme 16 zur Kupplung 27,
die über die Zahnräder 26, 36 die Walze 20 antreibt,
während sich die Kupplung 35 entregt.
Da das Verhältnis der Zahnräder jetzt kleiner ist, nimmt die Drehzahl der Walze 20 ab, wodurch der Streckwert
kleiner wird und die Faserbandstärke vom Kontrollfeld c auf das Toleranzfeld a (Fig. 1) übergeht. Die Kupplung
bleibt eingeschaltet, solange die Bandstärkeschwankungen das Kontrollfeld c (Fig. 1) nicht verlassen, so daß der
Hebel 10 innerhalb des Bogensegmentes 48 schwankt, das der Klemme l6 entspricht.
Claims (2)
1. Automatische Vorrichtung zur Änderung des Verzuges
mindestens eines Faserbandes und dgl. für Spinnereimaschinen mit einem Stufenschaltgetriebe für den Antrieb
des Streckwerkes, dadurch gekennzeichnet ,daß vo-p dem Streckwerk (17 bis 21)
ein die Stärke des einlaufender. Faserbandes (N) aufnehmendes Meßglied (7, 8) angeordnet ist, und daß zwischen
dem Meßglied (7, 8) und dem Stufengetriebe ein
Zwischenglied (10, 11) 3ingeschaltet ist, das einen Wechsel des Übortragungsverhältnisses des Stufenschaltgetriebes
auf die nächst höhere bzw. niedrigere Geschwindigkeitsstufe erst dann zuläßt, wenn der Wert
der Stärkeänderung des Faserbandes (N) das Toleranzfeld
(a) verläßt und in vorgewählte Kontrollfelder (b, c, d, e) gelangt, wobei das geänderte Übersetzungsverhältnis
so gewählt ist, daß die Faserbandstärke am Ausgang
des Streckwerkes wieder in dem Toleranzfeld (a) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Abtastrolle (8) zur Ermittlung von Schwankungen der Faserbandstärke vor dem Streckwerk
(17 bis 21) sowie einen an seinem einen Ende die Abtastrolle (8) tragenden, an einer zur Abtastrollenachse
parallelen Welle (9) angelenkten Hebel (10), dessen entgegengesetztes Ende mit einem elektrischen Gerät (11)
zusammenwirkt, das aus einer Vielzahl von im Abstand zueinander befindlichen Kontakten (12 bis l6) besteht,
deren Anzahl der Anzahl der vorgesehenen Kontrollfelder (b, c, d, e) entspricht.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß öle Breite jeden Kontaktes
(12 bis 16) der Amplitude des im voraus bestimmten Toleranzfeldes für die Faserbandstärke entspricht,
und daß das Ende des Hebels (10) so ausgebildet ist, daß es die ErregungsStromkreise der elektromagnetischen
Kupplung (27, 29, j51, 33, 35) Über einen dieser Kontakte schließen '.cann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2250671 | 1971-03-30 |
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DE7211136U Expired DE7211136U (de) | 1971-03-30 | Automatische Vorrichtung zur Änderung des Verzuges mindestens eines Faserbandes und dgl. für Spinnereimaschinen |
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DE (1) | DE7211136U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7735202B2 (en) | 2005-05-20 | 2010-06-15 | Truetzscler Gmbh & Co. Kg | Apparatus on a spinning preparation machine for ascertaining the mass and/or fluctuations in the mass of a fibre material |
US7765648B2 (en) | 2005-07-13 | 2010-08-03 | Truetzschler Gmbh & Co. Kg | Apparatus for detecting a parameter at a plurality of slivers fed to a drafting system of a spinning machine |
-
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7735202B2 (en) | 2005-05-20 | 2010-06-15 | Truetzscler Gmbh & Co. Kg | Apparatus on a spinning preparation machine for ascertaining the mass and/or fluctuations in the mass of a fibre material |
US7765648B2 (en) | 2005-07-13 | 2010-08-03 | Truetzschler Gmbh & Co. Kg | Apparatus for detecting a parameter at a plurality of slivers fed to a drafting system of a spinning machine |
DE102005033180B4 (de) * | 2005-07-13 | 2020-03-12 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Vorrichtung zum Erfassen eines Parameters an mehreren, einem Streckwerk einer Spinnereimaschine zugeführten Faserbändern |
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