DE2720625A1 - Vorrichtung zum spinnen textiler fasern - Google Patents

Vorrichtung zum spinnen textiler fasern

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DE2720625A1 DE19772720625 DE2720625A DE2720625A1 DE 2720625 A1 DE2720625 A1 DE 2720625A1 DE 19772720625 DE19772720625 DE 19772720625 DE 2720625 A DE2720625 A DE 2720625A DE 2720625 A1 DE2720625 A1 DE 2720625A1
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Textilmaschinenfabrik Dr Ernst Fehrer AG
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Textilmaschinenfabrik Dr Ernst Fehrer AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

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Description

etiCO NUr<i\JDERQ 11
Dr. Ernst Fehrer Gesellschaft m.b.H. & Co. K.G. Textilmaschinenfabrik u. Stahlbau, Linz (Österreich)
Vorrichtung zum Spinnen textiler Fasern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spinnen textiler Fasern mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden gelochten Saugtrommeln, in deren Zwickelbereich die Saugzonen einander zugekehrt angeordnet sind, wobei die fliegend eingebrachten Fasern im Zwickelbereich zusammengedreht und als Garn unter gleichzeitiger Drehhinderung nach einer Trommelstirnseite hin abgezogen werden.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DT-OS Nr. 2 449 583 bekannt. Dabei hat es sich gezeigt, daß es günstig wäre, wenn die in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln einfliegenden Fasern möglichst parallel zueinander und in Garnabzugsrichtung liegen, weil die
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Fasern beim Zusammendrehen etwa Linienberührung und nicht nur Punktberührung wie bei einander kreuzenden Fasern erhalten, was einen besseren Garnzusammenhalt und einen geringeren Widerstand gegen das Eindrehen ergibt, so daß die Abzugsgeschwindigkeit erhöht werden kann. Erfolgt der Faserzuflug von einer waagrechten Kardentrommel od. dgl., wie dies beispielsweise aus der DT-OS Nr. 2 361 313 bekannt ist und die einfachste und günstigste Faserzubringung darstellt, so läßt sich aber bisher die gewünschte Faserparallelität während der Garnbildung nicht erreichen.
Das Auflösen des zugeführten Fasermaterials mittels einer Kardentrommel od. dgl. hat eine quer zur Trommelachse verlaufende Faserausrichtung am Kardentrommelumfang zur Folge, welche Ausrichtung für das nachfolgende Spinnen von vornherein ungünstig ist. Erst beim Faserflug von der Kardentrommel od.dgl. in den Zwickelbereich der Saugtrommel ändern die Fasern ihre Lage in ganz verschiedener Weise, so daß zwar ein Teil der Fasern parallel zur Garnabzugsrichtung in den Zwickelbereich eintritt, ein anderer Teil aber quer dazu und ein anderer Teil wieder in verschiedener Schräglage zur Garnabzugsrichtung zur eigentlichen Spinnstelle gelangt.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu verbessern, daß eine erhöhte Reißfestigkeit des hergestellten Garnes bzw. eine erhöhte Abzugsgeschwindigkeit und auch eine bessere Gleichmäßigkeit des Garnes erreichbar sind.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß wenigstens ein in einer quer zur Faserflugrichtung liegenden Ebene im vorzugsweise durch Leitwände begrenzten Faserflugraum zum Garnabzug hin bewegtes Schleuderorgan vorgesehen ist.
Die von der Kardentrommel od. dgl. in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln fliegenden Fasern treffen auf das Schleuderorgan auf und erhalten durch dieses einen Bewegungsimpuls zur Garnabzugstelle hin, so daß sie, gleichgültig in welcher Lage sie auf das Schleuderorgan auftreffen, eine Um-
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lenkung im gewünschten Sinn erfahren und dann weitgehend parallelisiert in die eigentliche Garnbildungszone eintreten. Es wird also im Zwickelbereich der Saugtrommeln eine wesentlich günstigere Faserausrichtung als bisher erzielt, so daß sich die Fasern im Garn nicht nur punktweise, sondern über eine größere Länge berühren, der Garnzusammenhalt und damit auch die Reißfestigkeit verbessert wird, der Widerstand der Fasern gegen das Eindrehen eine Verringerung erfährt und auf Grund dieser Tatsache eine Erhöhung der Garnabzugsgeschwindigkeit möglich ist. Außerdem werden die Fasern durch das Schleuderorgan im Zwickelbereich in Garnabzugsrichtung über eine größere Länge als bisher verteilt, was eine bessere Vergleichmäßigung des Garnes zur Folge hat.
Eine besonders einfache und zweckmäßige bzw. leicht ausführbare Konstruktion wird dadurch erreicht, daß das Schleuderorgan als rotierende Schleuderscheibe od. dgl. ausgebildet ist, die nur mit einem Segment ihres Rotationskreises in den Faserflugraum einragt. Die auftreffenden Fasern fliegen von einer rotierenden Scheibe od. dgl. selbstverständlich jeweils in tangentialer Richtung ab. Da der Auftreffbereich aber nur auf ein Segment beschränkt ist, weicht die tangentiale Richtung nur wenig von der Garnabzugsrichtung ab. An Stelle eines rotierenden Schleuderorganes könnte aber auch ein zumindest innerhalb des Faserflugraumes geradlinig bewegtes Organ vorgesehen werden, das beispielsweise von dem einen Trum einer endlosen Kette, eines Endlosbandes od. dgl. gebildet und gegebenenfalls mit in den Flugraum eingreifenden Zinken od. dgl. versehen ist.
Um die beabsichtigte Wirkung der Schleuderscheibe zu erhöhen, kann diese an ihrem Umfang gezähnt, vorzugsweise mit Sägezähnen versehen sein. Ist dabei die Schleuderscheibe mit außerhalb des Faserflugraumes verbleibendem Zahngrundkreis angeordnet, so treffen die anfliegenden Fasern ausschließlich auf die Zähne und werden von den Zahnflanken mit erhöhtem Impuls abgeschleudert.
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P 27 20 625.3 - Pr.T?rnst Fehr3r Gxfcll & Co KG \ NAOHeERWOHTf
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Spinnvorrichtung im lotrechten Querschnitt und
Fig. 2 im Horizontalschnitt nach der durch die Schleuderscheibe gelegten Ebene.
Mit 1 ist eine gezähnte Kardentrommel bezeichnet, der das Fasermaterial zugeführt wird, und von der die Einzelfasern frei fliegend in den Zwickelbereich zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln 2 gelangen, die eine Lochung aufweisen und mit je einem Saugeinsatz 3 versehen sind, wobei die beiden Saugeinsätze 3 im Zwickelbereich angeordnete, einander zugekehrte Saugzonen 4 bilden. Der Faserflugraum 5 von der Kardentrommel 1 in den Zwickelbereich zwischen den beiden Saugtrommeln 2 ist durch Leitwände 6, 7 begrenzt. An der einen Stirnseite der Saugtrommeln 2 ist für den Abzug des entstehenden Garnes ein Walzenpaar 8 vorgesehen, das das Garn gleichzeitig an Drehung hindert.
Erfindungsgemäß ist nun eine in einer quer zur Faserflugrichtung liegenden Ebene rotierende Schleuderscheibe 9 vorgesehen, die nur mit einem Segment ihres Rotationskreises in den Faserflugraum 5 einragt und an ihrem Umfang mit Sägezähnen 10 versehen ist, wobei die Schleuderscheibe 9 sich so dreht, daß die Zähne 10 innerhalb des Faserflugraumes 5 eine zu den Abzugwalzen 8 gerichtete Bewegung ausführen. VTie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt der Zahngrundkreis der Schleuderscheibe 9 außerhalb des Faserflugraumes 5 bzw. der Leitwand 7.
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Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche :
1. Vorrichtung zum Spinnen textiler Fasern mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden gelochten Saugtrommeln, in deren Zwickelbereich die Saugzonen einander zugekehrt angeordnet sind, wobei die fliegend eingebrachten Fasern im Zwickelbereich zusammengedreht und als Garn unter gleichzeitiger Drehhinderung nach einer Trommelstirnseite hin abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in einer quer zur Faserflugrichtung liegenden Ebene im vorzugsweise durch Leitwände (6,7) begrenzten Faserflugraum (5) zum Garnabzug (8) hin bewegtes Schleuderorgan (9) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderorgan als rotierende Schleuderscheibe (9) od. dgl. ausgebildet ist, die nur mit einem Segment ihres Rotationskreises in den Faserflugraura (5) einragt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (9) an ihrem Umfang gezahnt, vorzugsweise mit Sägezähnen (10) versehen ist.
h. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (9) mit außerhalb des Faserflugraumes (5) verbleibendem Zahngrundkreis angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DE2720625A 1976-06-21 1977-05-07 Vorrichtung zum Parallelisieren von Fasern beim Spinnen Expired DE2720625C3 (de)

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