CH617463A5 - - Google Patents

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CH617463A5
CH617463A5 CH629077A CH629077A CH617463A5 CH 617463 A5 CH617463 A5 CH 617463A5 CH 629077 A CH629077 A CH 629077A CH 629077 A CH629077 A CH 629077A CH 617463 A5 CH617463 A5 CH 617463A5
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CH
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yarn
fiber
fiber flight
fibers
centrifugal
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CH629077A
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Ernst Dr Fehrer
Franz Dipl Ing Koenig
Original Assignee
Fehrer Ernst Gmbh & Co Kg Text
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spinnen textiler Fasern mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden gelochten Saugtrommeln, in deren Zwickelbereich die Saugzonen einander zugekehrt angeordnet sind, wobei die fliegend eingebrachten Fasern im Zwickelbe-reich zusammengedreht und als Garn unter gleichzeitiger Drehhinderung nach einer Trommelstirnseite hin abgezogen werden.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS Nr. 2 449 583 bekannt. Dabei hat es sich gezeigt, dass es günstig wäre, wenn die in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln einfliegenden Fasern möglichst parallel zueinander und in Garnabzugsrichtung liegen, weil die Fasern beim Zusammendrehen etwa Linienberührung und nicht nur Punktberührung wie bei einander kreuzenden Fasern erhalten, was einen besseren Garnzusammenhalt und einen geringeren Widerstand gegen das Eindrehen ergibt, so dass die Abzugsgeschwindigkeit erhöht werden kann. Erfolgt der Faserzuflug von einer waagrechten Kardentrommel o. dgl., wie dies beispielsweise aus der DE-OS Nr. 2 361 313 bekannt ist und die einfachste und günstigste Faserzubringung darstellt, so lässt sich aber bisher die gewünschte Faserparallelität während der Garnbildung nicht erreichen.
Das Auflösen des zugeführten Fasermaterials mittels einer Kardentrommel o. dgl. hat eine quer zur Trommelachse verlaufende Faserausrichtung am Kardentrommelumfang zur Folge, welche Ausrichtung für das nachfolgende Spinnen von vornherein ungünstig ist. Erst beim Faserflug von der Kardentrommel o. dgl. in den Zwickelbereich der Saugtrommel ändern die Fasern ihre Lage in ganz verschiedener Weise, so dass zwar ein Teil der Fasern parallel zur Garnabzugsrichtung in den Zwickelbereich eintritt, ein anderer Teil aber quer dazu und ein anderer Teil wieder in verschiedener Schräglage zur Garnabzugsrichtung zur eigentlichen Spinnstelle gelangt.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu verbessern, dass eine erhöhte Reissfestigkeit des hergestellten Garnes bzw. eine erhöhte Abzugsgeschwindigkeit und auch eine bessere Gleich-mässigkeit des Garnes erreichbar sind.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass wenigstens ein in einer quer zur Faserflugrichtung liegenden Ebene im Faserflugraum zum Garnabzug hin bewegtes Schleuderorgan vorgesehen ist.
Die von der Kardentrommel od. dgl. in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln fliegenden Fasern treffen auf das Schleuderorgan auf und erhalten durch dieses einen Bewegungsimpuls zur Garnabzugstelle hin, so dass sie, gleichgültig in welcher Lage sie auf das Schleuderorgan auftreffen, eine Umlenkung im gewünschten Sinn erfahren und dann weitgehend parallelisiert in die eigentliche Garnbildungzone eintreten. Es wird also im Zwickelbereich der Saugtrommeln eine wesentlich günstigere Faserausrichtung als bisher erzielt, so dass sich die Fasern im Garn nicht nur punktweise, sondern über eine grössere Länge berühren, der Garnzusammenhalt und damit auch die Reissfestigkeit verbessert wird, der Widerstand der Fasern gegen das Eindrehen eine Verringerung erfährt und aufgrund dieser Tatsache eine Erhöhung der Garnabzugsgeschwindigkeit möglich ist. Ausserdem werden die Fasern durch das Schleuderorgan im Zwickelbereich in Garn-abzugsrichtung über eine grössere Länge als bisher verteilt, was eine bessere Vergleichmässigung des Garnes zur Folge hat.
Das Schleuderorgan kann als rotierende Schleuderscheibe o. dgl. ausgebildet sein, die nur mit einem Segment ihres Rotationskreises in den Faserflugraum einragt. Die auftreffenden Fasern fliegen von einer rotierenden Scheibe o. dgl. selbstverständlich jeweils in tangentialer Richtung ab. Da der Auftreffbereich aber nur auf ein Segment beschränkt ist, weicht die tangentiale Richtung nur wenig von der Garnabzugsrichtung ab. Anstelle eines rotierenden Schleuderorganes könnte aber auch ein zumindest innerhalb des Faserflugraumes geradlinig bewegtes Organ vorgesehen werden, das beispielsweise von dem einen Trum einer endlosen Kette, eines Endlosbandes o. dgl. gebildet und gegebenenfalls mit in den Flugraum eingreifenden Zinken o. dgl. versehen ist.
Um die beabsichtigte Wirkung der Schleuderscheibe zu erhöhen, kann diese an ihrem Umfang gezähnt sein. Ist dabei die Schleuderscheibe mit ausserhalb des Faserflugraumes verbleibendem Zahngrundkreis angeordnet, so können die anfliegenden Fasern ausschliesslich auf die Zähne auftreffen und werden von den Zahnflanken mit erhöhtem Impuls abgeschleudert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Spinnvorrichtung im lotrechten Querschnitt und
Fig. 2 im Horizontalschnitt nach der durch die Schleuderscheibe gelegten Ebene.
Mit 1 ist eine gezähnte Kardentrommel bezeichnet, der das Fasermaterial zugeführt wird, und von der die Einzelfasern frei fliegend in den Zwickelbereich zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln 2 gelangen, die eine Lochung aufweisen und mit je einem Saugeinsatz 3 versehen sind, wobei die beiden Saugeinsätze 3 im Zwickelbereich angeordnete, einander zugekehrte Saugzonen 4 bilden. Der Faserflugraum 5 von der Kardentrommel 1 in den Zwik-kelbereich zwischen den beiden Saugtrommeln 2 ist durch Leitwände 6, 7 begrenzt. An der einen Stirnseite der Saugtrommeln 2 ist für den Abzug des entstehenden Garnes ein Walzenpaar 8 vorgesehen, das das Garn gleichzeitig an Drehung hindert.
Erfindungsgemäss ist nun eine in einer quer zur Faserflugrichtung liegenden Ebene rotierende Schleuderscheibe 9 vor2
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gesehen, die nur mit einem Segment ihres Rotationskreises in den Faserflugraum 5 einragt und an ihrem Umfang mit Sägezähnen 10 versehen ist, wobei die Schleuderscheibe 9 sich so dreht, dass die Zähne 10 innerhalb des Faserflugraumes 5 eine
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zu den Abzugwalzen 8 gerichtete Bewegung ausführen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt der Zahngrundkreis der Schleuderscheibe 9 ausserhalb des Faserflugraumes 5 bzw. der Leitwand 7.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 617463
    PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Spinnen textiler Fasern mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden gelochten Saugtrommeln, in deren Zwickelbereich die Saugzonen einander zugekehrt angeordnet sind, wobei die fliegend eingebrachten Fasern im Zwickelbereich zusammengedreht und als Garn unter gleichzeitiger Drehhinderung nach einer Trommelstirnseite hin abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in einer quer zur Faserflugrichtung liegenden Ebene im Faserflugraum (5) zum Garnabzug (8) hin bewegtes Schleuderorgan (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleuderorgan als rotierende Schleuderscheibe (9) ausgebildet ist, die nur mit einem Segment ihres Rotationskreises in den Faserflugraum (5) einragt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderscheibe (9) an ihrem Umfang gezähnt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderscheibe (9) mit ausserhalb des Faserflugraumes (5) verbleibendem Zahngrundkreis angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserflugraum (5) oberhalb der Saugtrommeln (2) durch Leitwände (6,7) begrenzt ist.
CH629077A 1976-06-21 1977-05-23 CH617463A5 (de)

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