DE2655337A1 - Vorrichtung zum spinnen textiler fasern - Google Patents

Vorrichtung zum spinnen textiler fasern

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DE2655337A1 DE19762655337 DE2655337A DE2655337A1 DE 2655337 A1 DE2655337 A1 DE 2655337A1 DE 19762655337 DE19762655337 DE 19762655337 DE 2655337 A DE2655337 A DE 2655337A DE 2655337 A1 DE2655337 A1 DE 2655337A1
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Textilmaschinenfabrik Dr Ernst Fehrer AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/06Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface co-operating with suction means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Dr. Ernst Fehrer Gesellschaft m.b.H. & Co., K.G.Textilmaschinenfabrik und Stahlbau, Linz (Österreich)
Vorrichtung zum Spinnen textiler Fasern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spinnen textiler Fasern mit einer rotierenden Saugtrommel und einem dieser unter Bildung eines Zwickels zugeordneten, ebenfalls bewegten zweiten Eindrehkörper, wobei die Saugzone der Saugtrommel im Zwickelbereich liegt, die fliegend eingebrachten Fasern im Zwickel zusammengedreht werden und der Abzug des entstehenden Fadens unter gleichzeitiger Drehhinderung etwa parallel zub Saugtrommelachse erfolgt.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DT-OS 2 449 583) und hat sich auch schon gut bewährt.Dabei ist der zweite Eindrehkörper aber ebenfalls als Saugtrommel mit im Zwickelbereich liegender, der Saugzone der ersten Saugtrommel zugekehrter Saugzone ausgebildet, und es haben diese beiden Saugtrommeln gleichen Drehsinn und etwa gleiche Durchmessergröße. Da der Saugtrommeldurchmesser aus konstruktiven Gründen und aus Gründen der Platz- und Kosteneinsparung begrenzt ist, ergibt sich für den Zwickel zwischen den beiden Saugtrommelnein Winkelmaß, das nicht für alle Fälle gleich günstig ist, d.h. es wäre manchmal
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ein engerer Zwickel bzw. Zwickel mit geringerem Scheitelwinkel erwünscht. Dazu kommt noch, daß der sich im Zwickelbereich bildende Faden während des Zusammendrehens keinerlei Schub in seiner Längsrichtung erfährt und ausschließlich von dem nachfolgenden, ihn an Drehung hindernden Walzenpaar od.dgl. abgezogen werden muß, was die Gefahr von Fadenrissen vergrößert.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu verbessern, daß ein engerer bzw. spitzerer Zwickel gebildet und eine verringerte Abzugskraft am Faden erforderlich ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der zweite Eindrehkörper als eine den Mantel der Saugtrommel im wesentlichen tangierende Drehscheibe ausgebildet ist, deren Drehachse die Saugtrommelachse mit einem Abstand in der Größe des ein- bis zweifachen Saugtrommeldurchmessers voneinander kreuzt und die sich im Zwickelbereich in Richtung des Fadenabzuges bewegt.
Die ebene Drehscheibe liegt im Vergleich mit einer zweiten Saugtrommel etwa in der Symmetrieebene zwischen diesen Trommeln und halbiert dadurch den sonst zwischen den beiden Trommeln vorhandenen Scheitelwinkel des Zwickels, so daß die gewünschte Zwickelverengung erreicht ist. Da sich die Drehscheibe im Zwickelbereich in Richtung des Fadenabzuges bewegt, ist eine Komponente der Reibl&ft zwischen der Drehscheibe und dem sich bildenden Faden vorhanden, die den Fadenabzug unterstützt bzw. eine Schubkraft auf den Faden in Abzugsrichtung ausübt, so daß also von dem nachgeordneteii Walzenpaar od.dgl. kein zu starker Zug mehr ausgeübt zu werden braucht. Dennoch aber ergibt die Drehscheibe auch eine Kraftkomponente im Sinne des Zusammendrehens der Fasern, da es sich ja um eine Drehbewegung um die Scheibenachse handelt und nicht nur um eine geradlinige Bewegung in Richtung des Fadenabzuges.
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Es ist zwar bereits bekannt, eine Drehscheibe mit einer Walze zum Zusammendrehen von Fasern zusammenwirken zu lassen und den Fadenabzug dann parallel zur Walzenachse durchzuführen. Dabei handelt es sich aber um eine im wesentlichen als Transporteur arbeitende waagrechte Drehscheibe, die die ihr zugeführten Fasern zur Walze fördert, deren Achse radial zur Drehscheibe verläuft und demnach die Drehscheibenachse nicht mit beträchtlichem Abstand kreuzt, sondern in einem Punkt schneidet. Außerdem ist die Walze als reine Stauwalze für die Fasern ohne jegliche Sa"geinrichtung ausgebildet, so daß - wie Versuche eindeutig zeigten - ein richtiges bzw. einwandfreies Zusammendrehen der Fasern gar nicht stattfindet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Saugtrommel in bezug auf die durch die Drehscheibenachse verlaufende Nomalebene zur Saugtrommelachse unsymmetrisch, und zwar zum Fadenabzug hin versetzt angeordnet. Es ist also von dieser Normalebene zur Saugtrommelachse aus gesehen der an der Abzugseite liegende Teil der Saugtrommel wesentlich größer bzw. langer als der auf der Scheibenzulauf seite, was für ein gutes Zusammendrehen der Fasern wesentlich ist, weil sich der zulaufseitige Abschnitt der Drehscheibe im Gegensinn zum Saugtrommelumfang bewegt und daher das Zusammendrehen nicht unterstützt. Erst von der in Rede stehenden Normalebene an, in deren Bereich auf die Fasern eine reine Schubkraft zum Abzug hin ausgeübt wird, nimmt an der Scheibenablaufseite die das Zusammendrehen der Fasern durch die Saugtrommel unterstützende, von der Drehscheibe herrührende Kraftkomponente zu.
Erfindungsr^rc'iiß ist schließlich die Drehscheibe zumindest in einer Ringzone perforiert und mit einer Absaugeinrichtung versehen, deren ebenfalls im Zwickelbereich liegende Saugzone der Saugtrommel-Saugzone zugekehrt ist und dieser etwa entspricht. Da also die Drehscheibe
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auch eine Saugzone aufweist, wird die von ihr auf die Fasern ausgeübte Kraft verstärkt, und es ergeben sich der Saugtrommel angepaßte Verhältnisse, was für den Eindrehvorgang wesentlich ist, weil- die Fasern durch die Saugwirkung daran gehindert werden, den Zwickelbereich zu verlassen und sich durch die Spaltengstelle zwischen Saugtrommel und Drehscheibe durchzuzwängen, was den Spinnvorgang stark beeinträchtigen würde.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführnngsbeispiel rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Vorrichtung zum
Spinnen textiler Fasern im Vertikalschnitt nach der Linie bztr. Ebene I-1 der Fig. 2 und Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1.
Eine Saugiroismel weist einen in Pfeilrichtung rotierenden, perforierten Mantel 1 und einen Saugeinsatz 2 auf, der eine vergleichsweise schmale Saugzone 3 bildet. Mit der Saugtrommel 1, 2 arbeitet eine Drehscheibe 4 zusammen, die den Mantel 1 der Saugtrommel 1,2 im wesentlichen tangiert und deren Drehachse bzw. -welle 5 die Achse bzw. Welle 6 der Saugtrommel 1,2 mit beträchtlichem Abstand voneinander rechtwinkelig kreuzt. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, liegt die Saugtrommel 1,2 sehnenartig zur Drehscheibe 4, wobei die Saugtroramel 1,2 in bezug auf die durch die Drehscheibenachse bzw. -wolle 5 verlaufende Normalebene I-I zur Saugtrommelachse 6 unsymmetrisch, und zwar zu dem von einem Walzenpaar 7 gebildeten Fadenabzug hin versetzt angeordnet ist. Die Drehscheibe 4 ist in einer Ringzone 8 perforiert und mit einer Absaugeinrlchtimg 9 versehen, deren Saugzone 10 so wie die fJaugzone 5 der Saugtrommel 1,2 im Zwickelbereich zwischen Trommelmantel uid Drehscheibe liegt, so daß die beiden Saugzonen 3,10 einander zugekehrt sind und einander etwa entsprechen.
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Das zu spinnende Fasermaterial wird mittels eines nicht dargestellten Einlaßaggregates einer gezahnten Trommel 11 zugeführt und von dieser in Einzelfasern aufgelöst, die von der Trommel 11 in den Zwickelbereich zwischen der Saugtrommel 1,2 und der Drehscheibe 4 fliegen, wo sie zu einem Faden zusammengedreht werden, der mittels des V/alzenpaares 7 unter gleichzeitiger Drehhinderung parallel zur Trommelachse bzw. Welle 6 abgezogen wird.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Spinnen textiler Fasern mit einer rotierenden Saugtrommel und einem dieser unter Bildung eines Zwickels zugeordneten, ebenfalls bewegten zweiten Eindrehkörper, wobei die Saugzone der Saugtrommel im Zwickelbereich liegt, die fliegend eingebrachten Fasern im Zwickel zusammengedreht werden und der Abzug des entstehenden Fadens unter gleichzeitiger Drehhinderung etwa parallel zur Saugtrommelachse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eindrehkörper als eine den Mantel (1) der Saugtrommel (1,2) im wesentlichen tangierende Drehscheibe (4) ausgebildet ist, deren Drehachse (5) die Saugtrommelachse (6) mit einem Abstand in der Größe des ein- bis- zweifachen Saugtrommeldurchmessers voneinander kreuzt und die sich im Zwickelbereich in Richtung des Fadenabzuges bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtrommel (1,2) in bezug auf die durch die Drehscheibenachse (5) verkaufende Normalebene (I-I) zur Saugtrommelachse (6) unsymmetrisch, und zwar zum Fadenabzug (7) hin versetzt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (4) zumindest in einer Ringzone (8) perforiert und mit einer Absaugeinrichtung (9) versehen ist, deren ebenfalls im Zwickelbereich liegende Saugzone (10) der Saugtrommel-Saugzone (3) zugekehrt ist und dieser etwa entspricht.
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ORIGINAL INvSPHCTEO
DE2655337A 1976-02-02 1976-12-07 OE-Spinnmaschine Expired DE2655337C3 (de)

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