DE2655337B2 - OE-Spinnmaschine - Google Patents
OE-SpinnmaschineInfo
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- DE2655337B2 DE2655337B2 DE2655337A DE2655337A DE2655337B2 DE 2655337 B2 DE2655337 B2 DE 2655337B2 DE 2655337 A DE2655337 A DE 2655337A DE 2655337 A DE2655337 A DE 2655337A DE 2655337 B2 DE2655337 B2 DE 2655337B2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/06—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface co-operating with suction means
Description
Die Erfindung betrifft eine OE-opinnmaschine mit einer drehbaren Saugtrommel und einem dieser unter
Bildung eines Zwickels zugeordneten, ebenfalls drehbaren zweiten Eindrehkörper, wobei die Saugzone der
Saugtrommel im Zwickelbereich liegt, die fliegend einzubringenden Fasern im Zwickel zusammengedreht
werden können und der Abzug des entstehenden Fadens unter gleichzeitiger Drehhinderung etwa parallel
zur Saugtrommelachse erfolgen kann.
Bei einer bekannten OE-Spinnmaschine dieser Art (DE-OS 24 49 583) ist der zweite Eindrehkörper
ebenfalls eine Saugtrommel, deren Drehachse parallel zur Drehachse der ersten Saugtrommel angeordnet ist.
Die Abmessungen des Zwickels werden durch die Durchmesser der Saugtrommel bestimmt. Bei den
gebräuchlichen Saugtrommeldurchmessern ergibt sich ein verhältnismäßig großer mittlerer Zwickelwinkel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine OE-Spinnmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der der mittlere Zwickelwinkel ohne Veränderung des Saugtrommeldurchmessers verhältnismäßig
klein gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, 'τβ der zweite Eindrehkörper eine Drehscheibe ist,
deren Drehachse die Saugtrommelachse mit einem Abstand in der Größe des ein- bis zweifachen
Saugtrommeldurchmessers kreuzt und die sich im Zwickelbereich in Richtung des Fadenabzuges bewegt.
Dadurch, daß der zweite Eindrehkörper eine Drehscheibe ist, wird der mittlere Zwickelwinkel nur
noch durch die Krümmung bzw. den Durchmesser der einen Saugtrommel bestimmt und mithin gegenüber
dem mittleren Zwickelwinkel zwischen zwei Saugtrommeln halbiert. Darüber hinaus ist, da sich die
Drehscheibe im Zwickelbereich in Richtung des Fadenabzuges bewegt, eine Komponente der Reibkraft
zwischen der Drehscheibe und dem sich bildenden Faden vorhanden, die den Fadenabzug unterstützt bzw.
eine Schubkraft auf den Faden in Abzugrichtung ausübt,
so daß also von dem nachgeordneten Walzenpaar od. dgL kein zu starker Zug mehr ausgeübt werden muß.
Dennoch aber ergibt die Drehscheibe auch eine Kraftkomponente im Sinne des Zusammendre'nens der
ίο Fasern, da es sich um eine Drehbewegung um die
Scheibenachse handelt und nicht nur um eine geradlinige Bewegung in Richtung des Fadenabzuges.
Es ist zwar bereits eine OE-Spinnmaschine mit einem
rotierenden Eindrehkörper, dem eine Saugzone zu- -geordnet ist, in deren Bereich die fliegend einzubringenden Fasern zusammengedreht werden können und bei
der der Abzug des entstehenden Fadens unter gleichzeitiger Drehhinderung etwa parallel zur Saugzone
erfolgen kann, bekannt (GB-PS 9 36 628). Bei dieser Spinnmaschine ist der Eindrehkörper auch schon als
Drehseheibe ausgebildet, die im Bereich der Fadenbildung
eine Bewegungskomponente in Richtung des Fadenabzuges besitzt und zwar dadurch, daß die
Saugzone zur Bewegungsrichtung der Scheibe schräg verläuft. So wird auch schon in gewissem Umfang der
Fadenabzug unterstützt Bei dieser Maschine erfolgt die Fadenbildung aber nicht in einem Zwickelbereich,
sondern an einer ebenen Oberfläche, so daß sich die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, nicht stellt
JO Des weiteren ist eine OE-Spinnmaschine bekannt
(GB-PS 12 31 198) mit einer rotierenden Trommel und einem dieser unter Bildung eines Zwickels zugeordneten,
ebenfalls rotierenden zweiten Eindrehkörper, wobei die Saugzone im Zwickelbereich liegt, die Fasern
im Zwickel zusammengedreht werden können und der Abzug des entstehenden Fadens unter gleichzeitiger
Drehhinderung etwa parallel zur Trommelachse erfolgen kann. Der zweite Eindrehkörper ist eine Drehscheibe.
Die Drehachse dieser Drehscheibe schneidet jedoch
■"> die Trommelachse. Ferner werden die Fasern nicht
fliegend, sondern auf der Drehscheibe liegend zugeführt. Bei einer derartigen Maschine kommt es auf den
mittleren Zwickelwinkel nicht an, da dieser für die Heranführung der Fasern bedeutungslos ist. Eine
■•5 Unterstützung des Fadenabzuges durch die Eindrehkörper
kann bei der angegebenen Anordnung der Achsen nicht eintreten.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
so Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt nach I-I (Fig. 2) durch
eine erfindungsgemäße OE-Spinnmaschine;
F i g. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 11 in F i g. I.
F i g. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 11 in F i g. I.
Eine Saugtrommel weist einen in Pfeilrichtung rotierenden perforierten Mantel I und einen Saugeinsatz
2 auf, der eine vergleichsweise schmale Saugzone 3 bildet. Mit der Saugtrommel arbeitet eine Drehscheibe 4
zusammen, die den Mantel 1 der Saugtrommel im wesentlichen tangiert und deren Drehachse 3 die Achse
6 der Saugtrommel mit beträchtlichem Abstand voneinander rechtwinklig kreuzt. Wie die F i g. 2
erkennen läßt, liegt die Saugtrommel sehnenartig zur Drehscheibe 4, wobei die Saugtrommel in bezug auf die
durch die Drehscheibenachse 5 verlaufende Ebene I-I
zur Saugtrommelachse 6 unsymmetrisch und zwar zur Fadenabzugsvorrichtung 7 hin versetzt angeordnet ist.
Die Drehscheibe 4 ist in einer Ringzone 8 perforiert und
mit einer Absaugeinrichtung 9 versehen, deren Saugzone 10 so wie die Saugzone 5 der Saugtrommel im
Zwickelbereich zwischen Trommelmantel 1 und Drehscheibe 4 liegt, so daß die beiden Saugzonen 3; IO
einander zugekehrt sind und einander etwa entsprechen.
Das zu spinnende Fasermaterial wird mittels eines nicht dargestellten Einlaßaggregates einer gezahnten
Trommel U zugeführt und von dieser in Einzelfasern aufgelöst, die von der Trommel 11 in den Zwickelbereich
zwischen der Saugtrommel und der Drehscheibe 4 fliegen, wo sie zu einem Faden zusammengedreht
werden, der mittels der Fadenabzugsvorrichtung 7 unter gleichzeitiger Drehhinderung parallel zur Trommelachsee
abgezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:J. OE-Spinnraaschine mit einer drehbaren Saugtrommel und einem dieser unter Bildung eines Zwickels zugeordneten, ebenfalls drehbaren zweiten Eindrehkörper, wobei die Saugzone der Saugtrommel im Zwickelbereich liegt, die fliegend einzubringenden Fasern im Zwickel zusammengedreht werden können und der Abzug des entstehenden Fadens unter gleichzeitiger Drehhinderung etwa parallel zur Saugtrommelachse erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eindrehkörper eine Drehscheibe (4) ist, deren Drehachse (5) die Saugtrommelachse (6) mit einem Abstand in der Größe des ein- bis zweifachen Saugtrommeldurchmessers kreuzt und die sich im Zwickelbereich in Richtung des Fadenabzuges bewegtZ OE-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicr.net, daß die Saugtrommel in bezug auf die zu ihrer Achse (6) senkrechte durch die Drehscheibenachse (5) verlaufende Ebene (I-I) unsymmetrisch, und zwar zur Fadenabzugsvorrichtung (7) hin versetzt angeordnet ist3. OE-Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (4) zumindest in einer Ringzone (8) perforiert und mit einer Absaugeinrichtung (9) versehen ist, deren im Zwickelbereich liegende Saugzone (10) der Saugtrommel-Saugzone (3) zugekehrt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEXTILMASCHINENFABRIK DR. ERNST FEHRER AG, 4060 LE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TERGAU, E., DIPL.-ING. POHL, H., ING. (GRAD.), PAT.-ANW., 8500 NUERNBERG |