AT388181B - Vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines garnes

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes aus einer mit Hüllfasern umwundenen Kernlunte, bestehend aus einem Streckwerk für die Kernlunte, einem Streckwerk für die Hüllfasern und aus zwei eng benachbarten, gleichsinnig rotierenden Eindrehkörpern, die zwischen sich einen gegen einen engsten Spalt hin verjüngten, besaugten Spinnzwickel bilden, in dem die verstreckte Kernlunte eingedreht und mit den verstreckten Hüllfasern umwunden wird, wobei für die Verstreckung der Kernlunte und der Hüllfasern ein gemeinsames Streckwerk vorgesehen ist, das parallele Bahnen für die Kernlunte und die Hüllfasern aufweist,

   wobei eine der beiden gegenüber den Eindrehkörpern achsparallelen Austrittswalzen des gemeinsamen Streckwerkes einem der Eindrehkörper stirnseitig vorgelagert ist und im Bereich des Luntenverlaufes unter Bildung eines zumindest im wesentlichen stufenlosen Überganges von Mantel zu Mantel an diesen Eindrehkörper anschliesst und wobei der Klemmbereich zwischen den beiden Austrittswalzen des gemeinsamen Streckwerkes gegenüber der Garnbildungslinie im Spinnzwickel entgegen der Drehrichtung der Austrittswalze winkelversetzt angeordnet ist, nach Patent Nr. 382172. 



   Mit Hilfe einer Vorrichtung dieser Art können die Nachteile bekannter Spinneinrichtungen vermieden werden, bei denen die verstreckte Kernlunte durch den besaugten Spinnzwickel zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln gezogen wird, wobei der Kernlunte über die sich in den Spinnzwickel hineindrehende Spinntrommel Hüllfasern von einem zusätzlichen Streckwerk quer zur Luntenachse zugeführt werden.

   Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht nämlich darin, dass die Zuführgeschwindigkeit der Hüllfasern erheblich über deren Verarbeitungsgeschwindigkeit liegt, die sich durch die Eindrehgeschwindigkeit und die Abzugsgeschwindigkeit der Kernlunte ergibt, weil die Spinntrommel, über die die Hüllfasern in den Spinnzwickel eingebracht werden, mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die die Eindrehgeschwindigkeit der Kernlunte wesentlich übersteigt. Durch die gemeinsame Zuführung der Kernlunte und der Hüllfasern in den Spinnzwickel über eine der Austrittswalzen des gemeinsamen Streckwerkes wird nicht nur der Konstruktionaufwand verringert, sondern auch eine Angleichung der Zuführgeschwindigkeit der Hüllfasern an deren Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht, die ja nicht wesentlich von der Zuführgeschwindigkeit der Kernlunte abweicht.

   Ausserdem wird auf Grund der Winkelversetzung des Klemmbereiches der Austrittswalzen gegenüber der Garnbildungslinie im Spinnzwickel zwischen den beiden Eindrehkörpern ein angenähert schraubenlinienförmiger Verlauf der Kernlunte auf der einen dem einen Eindrehkörper vorgelagerten Austrittswalze des Streckwerkes erzwungen, so dass die Kernlunte wegen ihres schraubenförmigen Verlaufes bereits über die Austrittswalze ein Eindrehmoment erfährt. 



  Dieser sich bis zum Klemmbereich zwischen den Austrittswalzen eindrehenden Kernlunte werden die Hüllfasern über den Mantel derselben Austrittswalze des Streckwerkes zugeführt, wobei sich zwischen der Kernlunte und den verstrecken Hüllfasern ein spitzer Winkel einstellt, der die Steigung der um die Kernlunte gewundenen Hüllfasern bestimmt. Da die Hüllfasern unmittelbar vor dem Spinnzwickel zwischen den beiden Eindrehkörpern auf die Kernlunte auftreffen und gemeinsam mit den Fasern der Kernlunte auf dem Mantel der Austrittswalze eine Zwangsführung erfahren, die sich im Spinnzwickel fortsetzt, wird eine vorteilhafte Eindrehung und Umwindung der Kernlunte mit ausgerichteten Hüllfasern gewährleistet.

   Es muss lediglich dafür gesorgt werden, dass die Faserführung im Übergangsbereich zwischen der Austrittswalze des gemeinsamen Streckwerkes und dem anschliessenden Eindrehkörper nicht wesentlich gestört wird. Solche störenden Beeinträchtigungen können wirkam verhindert werden, wenn im Bereich des Luntenverlaufes die Austrittswalze an den Eindrehkörper unter Bildung eines zumindest im wesentlichen stufenlosen Überganges von Mantel zu Mantel anschliesst. 



   Obwohl durch die Zwangsführung der Fasern vom Austritt aus dem Streckwerk bis in den Spinnzwickel und durch die Möglichkeit, die Zuführgeschwindigkeit der Hüllfasern unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit der Eindrehkörper zu wählen, die wesentlichen Voraussetzungen für das Herstellen eines gleichmässigen Garnes hoher Festigkeit erfüllt sind, kann mit Hilfe eines solchen gemeinsamen Streckwerkes für die Kernlunte und die Hüllfasern die Zuführgeschwindigkeit der Hüllfasern nur angenähert an deren Verarbeitungsgeschwindigkeit angepasst werden, weil die   Zuführgeschwindigkeit   der Hüllfasern zwangsläufig mit der Zuführgeschwindigkeit der Kernlunte übereinstimmt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines 

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 Garnes der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, dass die Hüllfaserzuführgeschwindigkeit genau an die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Hüllfasern angepasst werden kann, um die Garnqualität weiter zu verbessern. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Austrittswalzen des gemeinsamen Streckwerkes je aus zwei einerseits der Bahn für die Kernlunte und anderseits der Bahn für die Hüllfasern zugerodneten Teilwalzen bestehen, die sich mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit drehen. 



   Durch die Teilung der Austrittswalzen des gemeinsamen Streckwerkes in zwei Teilwalzenpaare, die voneinander unabhängig angetrieben werden können, wird es in einfacher Weise möglich, die Hüllfasern der Kernlunte mit einer Geschwindigkeit zuzuführen, die genau der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Hüllfasern entspricht, so dass sich im Einbindungsbereich der Hüllfasern weder eine störende Stauzone noch eine die Einbindung beeinträchtigende Verzugszone einstellen kann. Damit sind die jeweils vorteilhaftesten Bedingungen für das Eindrehen und Umwinden der Kernlunte mit den Hüllfasern erfüllt, was sich in einer besonders gleichmässigen Garnqualität niederschlägt. Der unterschiedliche Verstreckungsgrad für die Kernlunte und die Hüllfasern spielt dabei keine Rolle. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer schematischen Draufsicht und Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1.   



   Die dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes --1-- besteht im wesentlichen aus zwei eng benachbarten   Eindrehkörpern --2   und 3--, die gemäss dem Ausführungsbeispiel als luftdurchlässige Spinntrommeln ausgebildet sind und jeweils einen   Saugeinsatz--4--aufweisen.   



  Dieser   Saugeinsatz --4-- bildet   im Bereich des sich zwischen den   Eindrehkörpern --2   und 3-- ergebenden Spinnzwickels axiale Saugzonen --5--, die das entstehende   Garn --1-- in   den 
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 den gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln eingedreht wird. Das so gebildete Garn wird über eine aus einem Walzenpaar bestehende   Abzieheinrichtung --6-- abgezogen.   



   Zur Zuführung sowohl einer Kernlunte --la-- als auch von um die Kernlunte --la-- zu windenden   Hüllfasern --lb-- ist   ein gemeinsames Streckwerk --7-- vorgesehen, das mit zwei nebeneinanderliegenden Streckbahnen einerseits für die Kernlunte --la-- und anderseits für die   Hüllfasern --lb-- versehen   ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die eine Austrittswalze --8-- des aus den Walzen --8 und 9-- gebildeten Austrittswalzenpaares des Streckwerkes --7-- dem sich in den Spinnzwickel drehenden   Eindrehkörper --2-- koaxial   vorgelagert 
 EMI2.2 
 stufenloser Übergang von Mantel zu Mantel ergibt.

   Da der Klemmbereich --10-- zwischen den Austrittswalzen --8 und   9-- des Streckwerkes --7-- gegenüber   der Garnbildungslinie im Spinnzwickel zwischen den beiden   Eindrehkörpern --2 und 3-- entgegen   der Drehrichtung der Austrittswalze --8-- winkelversetzt angeordnet ist und die Kernlunte --la-- mit axialem Abstand von 
 EMI2.3 
 austritt, wird die Kernlunte --la-- zumindest angenähert entlang einer Schraubenlinie über die Austrittswalze --8-- in den Spinnzwickel zwischen den   Eindrehkörpern--2, 3--geführt,   wobei auf die Kernlunte --la-- ein Eindrehmoment ausgeübt wird.

   Die Kernlunte --la-- wird dabei nicht nur eingedreht, sondern auch mit den   Hüllfasern --lb-- umwunden,   die auf der Oberfläche der   Austrittswalze --8-- der Kernlunte --lb-- zugeführt   werden,   u. zw.   unter einem bestimmten Neigungswinkel, der einen gleichmässigen Steigungswinkel beim Umwinden der Kernlunte --la-- mit den   Hüllfasern --lb-- sicherstellt.   In diesem Zusammenhang muss zusätzlich bedacht werden, dass ja die Hüllfasern auf Grund ihrer Verstreckung eine entsprechende Ausrichtung erfahren. 



   Um einerseits das Einführen der Kernlunte --la-- und der   Hüllfasern --lb-- in   den Spinnzwickel zwischen den beiden   Eindrehkörpern --2   und   3-- zu   erleichtern und anderseits den Zuführwinkel der verstreckten   Hüllfasern   --lb-- zur Kernlunte --la-- konstruktiv festzulegen, ist zwischen der   Austrittswalze-8-des Streckwerkes-7-- und   dem dieser Walze axial nachge- 

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 ordneten   Eindrehkörper --2-- eine Luntenführung --11-- vorgesehen,   die aus einem Führungs-   körper --12-- besteht,   der auf einem Einstellring --13-- angeordnet ist und mit Hilfe dieses   Einstellringes --13-- verstellt   werden kann.

   
 EMI3.1 
 bildenden Garnes-l-abgestimmt werden muss und sich von der Zuführgeschwindigkeit der Kernlunte und der Hüllfasern wesentlich unterscheidet, werden die   Eindrehkörper --2, 3-- über   gesonderte Riementriebe --14-- angetrieben. Bei der Anpassung der Zuführgeschwindigkeit der   Hüllfasern --lb-- an   deren Verarbeitungsgeschwindigkeit, die von der Eindrehgeschwindigkeit und der Abzugsgeschwindigkeit der   Kernlunte-la-- abhängt,   müssen die Hüllfasern mit einer von der Zuführgeschwindigkeit der Kernlunte unterschiedlichen Geschwindigkeit der Kernlunte zugeführt werden. Dies ist über einen einstückigen Walzenkörper nicht möglich.

   Aus diesem Grunde ist die Austrittswalze --8-- des Streckwerkes --7-- in zwei Teilwalzen --8a und 8bunterteilt, wobei die beiden Teilwalzen --8a und 8b-- jeweils für sich angetrieben werden können. Gemäss dem Ausführungsbeispiel ist für den Antrieb der Teilwalze --8a-- ein Riemen- 
 EMI3.2 
 vorgesehen.

   Entsprechend der Teilung der einen Austrittswalze --8-- ist auch die andere Austrittswalze --9-- des Streckwerkes in zwei Teilwalzen --9a und 9b-- unterteilt, die jedoch frei drehbar gelagert sind und durch die angetriebenen Teilwalzen --8a und 8b-- mitgenommen werden. Über diese voneinander unabhängig antreibbaren Teilwalzen --8a und   8b-- können   somit die Hüllfasern mit einer an ihre Verarbeitungsgeschwindigkeit angepassten Geschwindigkeit der   Kernlunte --la-- zugeführt   werden, so dass sich im Bereich der Hüllfaserzuführung keine die Umwindung der Kernlunte beeinträchtigenden Störeinflüsse ergeben können. 



   Die Eindrehung und Umwindung der Kernlunte-la--mit den   Hüllfasern --lb-- wird   
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 --8-- eingeleitetAustrittswalze --8-- und dann im Spinnzwickel zwischen den Eindrehkörpern eine Zwangsführung erfahren, sind die wesentlichen Voraussetzungen zum Herstellen eines gleichmässligen Garnes hoher Festigkeit erfüllt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes aus einer mit Hüllfasern umwundenen Kernlunte, bestehend aus einem Streckwerk für die Kernlunte, einem Streckwerk für die Hüllfasern und aus zwei eng benachbarten, gleichsinnig rotierenden Eindrehkörpern, die zwischen sich einen gegen einen engsten Spalt hin verjüngten, besaugten Spinnzwickel bilden, in dem die verstreckte Kernlunte eingedreht und mit den verstreckten Hüllfasern umwunden wird, wobei für die Verstrekkung der Kernlunte und der Hüllfasern ein gemeinsames Streckwerk vorgesehen ist, das parallele Bahnen für die Kernlunte und die Hüllfasern aufweist,
    wobei eine der beiden gegenüber den Eindrehkörpern achsparallelen Austrittswalzen des gemeinsamen Streckwerkes einem der Eindrehkörper stirnseitig vorgelagert ist und im Bereich des Luntenverlaufes unter Bildung eines zumindest im wesentlichen stufenlosen Überganges von Mantel zu Mantel an diesen Eindrehkörper anschliesst und wobei der Klemmbereich zwischen den beiden Austrittswalzen des gemeinsamen Streckwerkes gegenüber der Garnbildungslinie im Spinnzwickel entgegen der Drehrichtung der Austrittswalze winkelversetzt angeordnet ist, nach Patent Nr. 382172, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittswalzen (8,9) des gemeinsamen Streckwerkes (7) je aus zwei einerseits der Bahn für die Kernlunte (la) und anderseits der Bahn für die Hüllfasern (lb) zugeordneten Teilwalzen (8a, 8b ;
    9a, 9b) bestehen, die sich mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit drehen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1510272A1 (de) * 1964-12-31 1969-10-16 Ulrich Habermaas Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
AT372415B (de) * 1982-04-16 1983-10-10 Fehrer Ernst Vorrichtung zum herstellen eines garnes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1510272A1 (de) * 1964-12-31 1969-10-16 Ulrich Habermaas Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
AT372415B (de) * 1982-04-16 1983-10-10 Fehrer Ernst Vorrichtung zum herstellen eines garnes

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