DE2621837A1 - Falschdraht-texturierspindel - Google Patents

Falschdraht-texturierspindel

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DE2621837A1
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DE
Germany
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sleeves
tube
thread
spindle
axis
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Pending
Application number
DE19762621837
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English (en)
Inventor
Yves Derail
Jean-Claude Dupeuble
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S N I A NATIONALE IND Soc
Asa SA
Original Assignee
S N I A NATIONALE IND Soc
Asa SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Patentanwälte DiPL.-ΐΝβ. WERNER FREISCHEM
dipping. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELE FON : (02 21 ) 23 58 68
13. Mai 1976 IF/my A 76 Pa 76/1
Anmelderint 1. ASA S.A. (Societe Anonyme)
58, Boulevard Baron du Marais
ROANNE
2. S.N.I.A. Societa Nationale Xndustria Applicazioni
Titel der Anmeldung: Falschdraht-Texturierspindel
Die Erfindung betrifft eine Falschdraht-Texturierspindel in Scheibenbauweise entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches i.
Die Falschdraht-Texturierung ist eine bekannte, weit verbreitete Technik, die darin besteht, in kontinuierlichem Arbeitsgang einen thermoplastischen Faden hochzudrehen, diesen Drall zu fixieren, insbesondere durch Wärmewirkung und Abkühlung, und schließlich den Faden in dem Maße aufzudrehen, in dem er hochgedreht worden war.
Seit langem ist es bekannt, einem in Bewegung befindlichen Faden mit Hilfe einer Scheibe einen Falschdrall zu verleihen (siehe insbesondere die US-Patentschrift 1 030 179 von HILDEN) Es wurde auch vorgeschlagen, diesen Gedanken bei der Falsch-
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drahttexturierung zu benutzen. Hierbei sind diese Reibscheiben mit Abständen auf zueinander parallelen, sich drehenden Wellen, die meist als Hülsen ausgebildet sind, angeordnet, wobei sich die Scheiben einer Welle mit denen der anderen überdecken (siehe insbesondere die französischen Patentschriften 1 202 393 und 1 255 922 von SCRAGG und 1 261 747 von ZAVODY).
In den Spindeln mit drei Hülsen, diefcur Zeit am weitesten verbreitet sind, ist es bekannt, die drei die Wellen bildenden, sich drehenden Hülsen so anzuordnen, daß sie in der Draufsicht die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bilden, derart, daß der zu behandelnde Faden das Ganze auf einem Zickzackweg zwischen den einander überdeckenden Scheiben durchläuft.
Zum Einführen des Fadens zwischen die Scheiben muß zunächst die Spindel abgestellt und dann versetzt werden, entweder eine Welle allein gegenüber den beiden anderen (französische Patentschrift 1 203 072 von HOBOURN), oder die drei Wellen in gleicher Weise (französische Patentschrift 2 176 826 von KUGELFISCHER), derart, daß ein kleiner Durchgang entsteht, in den der Faden eingeführt wird. Zuletzt wird die Spindel wieder eingerückt, das heisst, die drei Wellen werden in ihre Arbeitsstellung gebracht, in der sich die Scheiben überdecken.
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Für die Zuführung des Fadens zur Spindelanordnung weist diese ein sogenanntes Führungsrohr auf, das entweder im Fadenweg vor oder hinter den Hülsen angeordnet ist und das der die Spindel durchlaufende Faden durchquert.
Die oben angeführten Friktionsspindeln haben den bemerkenswerten Nachteil, daß sie ein Stillsetzen der Spindel während des Einführens des Fadens erfordern, was einerseits zu einem Zeitverlust, andererseits häufig zur Abnutzung der Friktionsscheiben infolge des Ablaufens des Fadens über diese Scheiben führt, und auch den Nachteil, daß ein schwieriger Arbeitsgang beim Einziehen des Fadens erforderlich ist.
Zum Einziehen des Fadens benutzt man normalerweise eine Einziehnadel, mit der sich der Faden durch das Führungsrohr, von dort zwischen den auf Abstand gebrachten Hülsen hindurch und schließlich in den am Ausgang der Spindel befindlichen Fadenführer ziehen läßt.
Unglücklicherwelse hat sich diese manuelle Methode schnell als unvereinbar mit der Spinn-Texturierung im Verbundverfahren herausgestellt, bei der ein Faden nach dem kontinuierlichen Erspinnen nach oder gleichzeitig mit dem Verstrecken kontinuierlich texturiert wird. Bei einem solchen Verfahren sind die Abzugsgeschwindigkeiten des Fadens aus der Spindel in der Größenordnung von 1000 Meter / Minute und sogar viel mehr.
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Man hat vorgeschlagen, den Faden mit Hilfe einer pneumatischen Pistole, wie sie beispielsweise von der Anmelderin unter der Bezeichnung ASPIFIL in den Handel gebracht wird, zwischen den verschiedenen Scheiben hindurchzuführen. Diese Maßnahme bleibt jedoch schwierig und hat sich schnell als industriell nicht praktikabel erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Falschdraht-Texturierspindel in Scheibenbauweise, mit drei um parallele Achsen drehbaren, meist als Hülsen ausgebildeten Wellen, die mit mindestens je einer rotierenden zur Achse der Hülsen im we" sentliehen '
fsenkrechten Reibscheibe versehen sind, wobei diese Hülsen auf einer zu ihrer Achse senkrechten Grundplatte derart angeordnet sind, daß sie in Draufsicht die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bilden und die Scheiben einer Hülse die der anderen Hülsen teilweise überdecken, mit einem zur Achse der Hülse parallelen Führungsrohr, das unmittelbar oberhalb der die Hülsen tragenden Grundplatte im Mittelpunkt des von den Achsen der Hülsen gebildeten gleichseitigen Dreiecks mündet, einer Spreizvorrichtung zum Auseinanderbewegen der Hülsen und damit der Scheiben zum Einziehen des zu behandelnden Fadens, der die Spindel im Zick-Zack zwischen den sich teilweise überdeckenden Reibscheiben durchläuft, erfindungsgemäß oberhalb der Scheiben ein gleitend geführtes Rohr aufweist, dessen
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Langsach.se zu den Achsen der Hülsen parallel ist und mit der Austrittsachse des in der die Hülsen tragenden Grundplatte mündenden Führungsrohres zusammenfällt.
In der Praxis ist dieses erfindungsgemäße gleitende Rohr von dem Querarm eines außerhalb der Scheiben gelegenen Galgens getragen, der schwenkbar sein kann.
Zum Einziehen des ersponnenen Fadens wird die Spindel geöffnet, das heisst, die Hülsen werden voneinander entfernt, das Rohr gleitet in seine untere Stellung, bis es sich in einem Ausrichtring mit dem seine Stellung zwischen den Hülsen eingestellt wird, zentriert und so den Austritt des Führungsrohres berührt. Darauf bringt man den Faden mit Hilfe einer pneumatischen Schleudervorrichtung, die mit einem Fadenabscheider versehen ist (ASPIFIL) zum Einlaß des absenkbaren Rohres, saugt ihn anschließend am anderen Ende der Spindel mit Hilfe eines anderen pneumatischen, ebenfalls mit einem Fadenabschneider versehenen Blasorganes an, verschiebt das absenkbare Rohr wieder nach, oben und schaltet schließlich, die Spindel ein.
Um gute Ergebnisse zu erzielen, sind die beiden Enden des absenkbaren Rohres mit Fadenführer-Augen, beispielsweise aus Keramik, versehen.
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Die Art, wie die Erfindung ausgeführt werden kann und die sich daraus ergebenden Vorteile werden im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer handelsüblichen Falschdraht-Texturierspindel mit Scheiben,
Figur 2 im Längsschnitt eine derartige Spindel, die erfindungsgemäß abgeändert ist.
Figur 3 bis 5 schematisch die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Spindel ist dazu bestimmt, auf dem Gestell einer Falschdraht-Texturiermaschine montiert zu werden zwischen dem Ausgang des ersten Ofens und dem zweiten Abnehmersatz, wobei jede Behandlungsposition der Haschine eine Spindel enthält. Da derartige Maschinen weit verbreitet und nicht Gegenstand der Erfindung sind, ist es nicht erforderlich, sie im einzelnen zu beschreiben und in der Zeichnung darzustellen.
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In Figur 1 setzt sich eine Spindel im wesentlichen zusammen aus
- einer Antriebsrolle 1, auf der in bekannter Weise ein nicht dargestellter, mehreren Positionen gemeinsamer und durch einen einzigen Antriebsmotor angetriebenen Treibriemen aufliegt,
- einer die Hülsen tragenden Grundplatte 2, z.B. aus Stahl,
- drei Hülsen 3,4 und 5 mit zur Grundplatte 2 senkrechten Achsen 6,7 und 8, auf die eine geeignete Anzahl von Reibscheiben 9 aufgepreßt jst, die einander überdecken, wie in den Figuren 1, 2, 4 und 5 zu sehen ist, wobei sie jeweils zwischen sich einen kleinen Zwischenraum für den Durchgang des Fadens freilassen.. Diese Scheiben 9 können aus elastischem Kunststoff (Vulcolan), aus Plastikmaterial, aus Stahl, Keramik oder aus elastisch-keramischem Verbundmaterial des in der französischen Patentschrift 2 217 446 beschriebenen Typs oder aus anderen Materialien bestehen. Die Form der Scheiben kann im Rahmen der Erfindung ebenfalls verschieden sein. Die drei Achsen 6, 7 und 8 bilden in der Draufsicht die Ecken eines gleichseitigen Dreieckes,
- am Fuß der Hülsen 3, 4, 5 angeordnete Ritzel 10, 11, 12 aus Stahl, die von einem Zahnriemen angetrieben werden, der in ein auf der Antriebsrolle 1 angeordnetes Zahnrad eingreift.
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Die Spindel enthält außerdem in bekannter Weise:
- einen nicht dargestellten Exzenter,mit dem die Hülsen 3, 4 und 5 auf Abstand gebracht werden, von dem ein Ausführungsbeispiel in den französischen Patentschriften Nr. 2 176 826 und 2 225 554 beschrieben ist,
- ein Führungsrohr 15, dessen Achse zur Achse der Hülsen parallel ist und durch den Mittelpunkt des gleichseitigen Dreieckes verläuft, dessen Ecken in der Draufsicht von den Achsen 6, 7 und 8 der drei Hülsen 3, 4 und 5 gebildet sind,
wobei dieses Führungsrohr 15 an seinen beiden Enden 16 und 17 Führungsösen, beispielsweise aus Keramik, aufweist und unmittelbar oberhalb der Grundplatte 2 mündet.
Diese Grundplatte 2 trägt einen feststehenden oder beweglichen oder sogar oszillierenden senkrechten Arm 18, der zur Achse der Hülsen parallel ist und mit einem Querarm 19 einen das Rohr 15 tragenden Galgen bildet, dessen freies Ende eine Öffnung 20 aufweist mit einer zur Achse der Hülsen parallelen Achse, die durch den Mittelpunkt des oben beschriebenen gleichseitigen Dreiecks verläuft. Über dieser Öffnung 20 ist ein zylindrisches Führungsstück 21 angeordnet, in dem ein versenkbares Rohr 22 beispielsweise aus rostfreiem Stahl gleitend geführt ist mit einem Innendurchmesser von vier und einem Außendurchmesser von fünf Millimeter und einhundertfünfundzwanzig Millimeter Länge, das an seinen beiden Enden Führungsösen 23 und 24, beispielsweise aus Keramikmaterial, aufweist.
R Ω 9HL9 / Ü 9 U 9
Mit einer Druckschraube 25 ist das absenkbare Rohr 22 in seiner oberen Stellung feststellbar (siehe Fig. 4).
Wenn die Schraube 25 gelöst ist, gleitet das Rohr 22 unter seinem Eigengewicht abwärts zwischen die Scheiben 9 und die Hülsen 3, 4 und 5, deren Zwischenräume vorher derart vergrößert worden sind, daß ein kleiner Durchgang für das Rohr 22 frei ist, dessen Ende 24 sich dann in einem Ausrichtring (siehe Figur 3) zentriert, wo es dann mit dem Auslaßende 16 des Führungsrohres 15 in dem auf das Ende des Führungsrohres 15 aufgesetzten Ausrichtring 26 zusammentrifft.
Das Einziehen eines Fadens 27 in diese Spindel erfolgt folgendermaßen:
-mittels eines auf den Exzenter wirkenden Handgriffes 28 werden die Abstände zwischen den drei Hülsen 3, 4 und 5 soweit vergrößert, daß zwischen den Scheiben ein kleiner Durchgang entsteht. Dann kann die Spindel stillgesetzt werden oder nicht; - das absenkbare Rohr 22 läßt man in dem zylindrischen Führungsstück 21 abwärtsgleiten, bis es durch Zentrierung in dem Ausrichtring 26 in enge Berührung mit dem Führungsrohr (Jig. 3) kommt,
-das Rohr 22 wird mit der Druckschraube 25 festgestellt, -der Faden wird mit einer bekannten Ausblaspistole mit Fadenabschneider über den Einlaß 23 des absenkbaren Rohres 22 gebracht,
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- mittels einer zweiten pneumatischen Pistole desselben Typs wird der Faden bei 17 angesaugt,
- der am Auslaßende 17 des Führungsrohres 15 von der zweiten Pistole aufgenommene Faden wird am Einlaß 23 abgeschnitten,
- darauf wird der angesaugte Faden auf die Abnehmer gelegt,
- das Rohr 22 wird wieder aufwärtsbewegt und in seiner oberen Lage mit der Druckschraube 25 befestigt (Fig. 4),
- die Hülsen 3, 4 und 5 werden wieder aufeinanderzu bewegt, und in Gang gesetzt, derart, daß dem Faden ein Zick-Zack-Weg zwischen den Scheiben 9 aufgezwungen wird.
Wenn das absenkbare Rohr 22 in seiner oberen Lage ist, das heißt, in Ruhestellung (Fig. 5), dient die Einlaß-Führungsöse 24 als Fadenführer am Spindeleintritt (oder am Austritt, wenn die Fadenführung umgekehrt ist).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit absenkbarem Rohr ist leicht zu handhaben und ermöglicht es, den Faden mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von mehreren tausend Metern / Minute laufen zu lassen, die vereinbar ist mit einem integrierten Spinn-Streck-Texturier-Verfahren, was bisher nicht möglich war. Ferner ermöglicht es die Erfindung, die Spindel in einer oder der anderen Richtung durchlaufen zu lassen.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Falschdraht-Texturiersplndel in Scheibenbauweise, mit drei um parallele Achsen rotierenden, meist als Hülsen ausgebildeten Wellen, die mit mindestens je einer zur Achse der Hülsen im wesentlichen senkrechten, rotierenden Scheibe versehen sind und die auf einer zu ihrer Achse senkrechten Grundplatte montiert sind, wobei sie in Draufsicht die Ecken eines gleichseitigen Dreieckes bilden und die Scheiben einer Hülse die der anderen teilweise überdecken, mit einem zur Achse der Hülsen parallelen Führungsrohr, das unmittelbar über der Grundplatte im Mittelpunkt des von den Hülsen gebildeten gleichseitigen Dreieckes mündet, und einer Spreizvorrichtung zum Auseinanderbewegen der Hülsen und damit der Scheiben zum Einziehen des zu behandelnden Fadens, der die Spindel zwischen den sich teilweise überdeckenden Reibscheiben im Zick-Zack durchläuft, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oberhalb der Scheiben (9) gleitend geführtes Rohr (22) aufweist, dessen Längsachse zu den Achsen (6,7,8) der Hülsen (3,4,5) parallel 1st und mit der Austrittsachse des in der die Hülsen (3,4,5) tragenden Grundplatte (2) mündenden Führungsrohres (15) zusammenfällt.
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2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gleitend geführte Rohr (22) am Ende des Querarms
(19) eines außerhalb der Scheiben (9) befindlichen, auf der Grundplatte (2) befestigten Galgens (18,19) angeordnet ist.
3. Spindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des gleitend geführten Rohres (22) Fadenführungsösen (23, 24) aufweisen.
4. Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Querarms (19) eine Druckschraube (25) zum Feststellen des Rohres (22) angeordnet ist.
5. Spindel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (16) des Führungsrohres (15) ein aufgesetzter Ausrichtring (26) angeordnet ist, der nach dem Absenken des Rohres (22) dessen Außenseite eng umschließt.
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