DE858958C - Drehkopf fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Drehkopf fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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Publication number
DE858958C
DE858958C DEH7344A DEH0007344A DE858958C DE 858958 C DE858958 C DE 858958C DE H7344 A DEH7344 A DE H7344A DE H0007344 A DEH0007344 A DE H0007344A DE 858958 C DE858958 C DE 858958C
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DE
Germany
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rollers
take
rotary head
webs
cylindrical guides
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Expired
Application number
DEH7344A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Hadwich
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Drehkopf für Spinn- und Zwirnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehkopf für Spinn- und Zwirnmaschinen.
  • Eine der Hauptursachen, weshalb sich Drehköpfe für Spinn- und Zwirnmaschinen in der Praxis nicht recht durchsetzen konnten, ist darin zu sehen, daß sich das Vorgarn leicht um die sich schnell drehenden Abzugswalzen wickelt. Dies hat eine Unterbrechung des Arbeitsganges zur Folge, da die bekannten Drehköpfe in diesem Fall geöffnet und zum Teil sogar von der Maschine abgenommen «-erden müssen. Ferner unterliegen die bekannten Drehköpfe auch einer großen Verschmutzungsgefahr durch Faserflug und die im Vorgarn enthaltenen Verunreinigungen, zu deren Beseitigung ebenfalls von Zeit zu Zeit ein Anhalten der Maschine und gegebenenfalls ein Öffnen der Drehköpfe erforderlich ist. Diese Umstände lassen sich mit der Forderung einer stetigen Betriebsweise nicht vereinbaren. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei den Abzugwalzen der Drehköpfe Abstreifkanten vorgesehen sein müssen. wie sie bei anderen Walzen an sich bekannt sind. Infolge der besonderen Verhältnisse bei Drehköpfen führen jedoch die bekannten geradlinigen Abstreifkanten nicht zu einem vollen Erfolg, weil die Austrittsöffnung bzw. der Austrittskanal für den Faden aus dem Gehäuse des Drehkopfes möglichst einen runden Querschnitt haben muß. Bei Anordnung von geraden Abstreifkanten ergeben sich in Verbindung mit dem zylindrischen Austrittskanal hinter den Abzugwalzen tote Räume, die sich mit Faserflug usw. anfüllen und den Betrieb des Drehkopfes stören.
  • Gemäß der Erfindung umschließt das Abzugwalzengehäuse mit zylindrischen Führungen den hinter der Walzenberührungslinie liegenden Teil der Walzen mit geringem Spiel derart, daß diese zylindrischen Führungen zusammen mit dem unmittelbar
    an den Walzen 'reginnenden .lustrittslcanal für das
    Garn eine . ,1-t Abstreifkante an den Walzen bilden.
    her Austrittskanal schließt sich also bei dieser Aus-
    führung direkt an die Abzugwa1zen an, und der
    obere Rand desselben ist etrb an den zylindrischen
    Walzenumfang an-epaßt, so daß das aus den Wal-
    zen austretende Garn nur die Eintrittsöffnung des
    Kanal; vorfindet und demgemäß auch nur in diese
    U )ftnung gelangen kann. Der zwischen dein oberen
    band des :Iustrittshanals und dem Walzenumfang
    <<rhleilreitde Spalt. der nötig ist, um die Drehung
    der Abzugwalzen ohne Reihung zu ermöglichen,
    wird so klein gehalt°n, daß der Vorgarnfaden auf
    keinen Fall durchgehen kann, wodurch ein Wickeln
    des Garns um die Walzen ausgeschlossen ist.
    Andererseits können aber nun durch diesen Spalt
    kleine Fasertt;lrheit und Schmutzteilchen hindurch-
    gehen. 1--,in weiteres Merkmal der Erfindung besteht
    daher in der Anordnung von seitlichen Durchgängen
    im @bzugwalzengehäuse, die sich an die zylin-
    drischen Führungen bzw: an den Spalt anschließen
    und nach außen führen. Faserflug und Schmutz-
    teilchen werden durch diese Durchgänge hindurch
    infolge der Zentrifugalkraft nach außen weg-
    g°schleudert, tvomit eine laufende, automatische
    S:iuberun `- des Drehkopfe. erreicht ist.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung und deren
    `..',-ir-hurrgsweise ergeben sich aus der folgenden Be-
    schreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der
    Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
    Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch Minen
    f@r@hl;opf und
    =1L13. 2 eine schaubildliche Ansicht auf den unteren
    "heil des Abzugwalzengehäuses mit einer eingelegten
    Abzu-rvalze.
    Das Walzengehäuse i des Drehkopfes ist gemäß
    Abb. i zweiteilig ausgeführt. Der obere Teil enthält
    einen büchsenartigen Ansatz a zum Einführen des
    Vorgarns. Auf diesem Ansatz läuft das Schrauben-
    rad 3, das mit einem Zahnkranz d. in Stirnräder 5
    eingreift. die auf einander gegenüberliegenden
    Seiten der Abzu-lvalzen 6 vorgesehen sind, wodurch
    die Abztrgwa1zerl in gegenläufige Drehung versetzt
    werden.. Der Antrieb des Schraubenrades 3 erfolgt
    durch ein Schraubenrad 7 von der oberen Antriebs-
    welle aus. Der untere Teil des Walzengehäuses i
    trägt seitlich eine Schraubenverzahnung 8, in die ein
    Schraubenrad g der unteren Antriebswelle eingreift,
    wodurch das t`-alzensehäuse i in Umdrehung ver-
    setzt wird.
    Der untere Teil des Walzengehäuses i hat einen
    büchsenförmigen Ansatz io, mit dem es in dem an
    der -Maschine befestigten Außengehäuse 1-i gelagert
    it. Innerhalb des Ansatzes io erstreckt sich der
    #,Lrlkrüchte, im Querschnitt kreisförmige Austritts-
    l;anal 12, durch den hindurch das Garn den Dreh-
    l;npf verläßt. Dieser Austrittskanal 12 ist nach
    untern konisch erweitert.
    Das Walzengehäuse i hat in seinem unteren Teil
    zylindrische Führungen 13, die den hinter der Wal-
    zen-Berührungslinie liegenden Teil der Abzug-
    walzen 6 mit geringem Spiel umfassen, und zwar,
    wie aus Abb. i ersichtlich, nicht ganz ein Viertel
    cles gesamten Umfanges der Abzugwalzen. Zusammen mit dem unmittelbar unter den Abzugwalzen beginnenden Austrittskanal 12 bilden diese zylindrischen, sich an die Abzugwalzen anschmiegenden Führungen 13 eine Art Abstreifkante rd, die sich somit als Schnittlinie zwischen zwei Zylindern darstellt, da sowohl die Führungen 13 als auch der Austrittskanal 12 zylinderförmig sind, d. h. die Kante bildet eine dreidimensionale Kurve.
  • An die seitlichen Führungen 13 schließen sich seitliche Durchgänge 1-5 im Walzengehäuse an, die nach außen führen. Der Boden dieser Durchgänge ist gegenüber den äußeren Enden der Führungen 13 nach unten abgesetzt, wie bei 1-6 angedeutet.
  • Zur Lagerung der Abzugwalzen dienen im Walzengehäuse vorgesehene Stege 17, die, seitlich rieben den zylindrischen Führungen i3 und den Durchgängen 15 liegend, die seitliche Halterung für die Abzugwalzen 6 und die seitliche Begrenzung der Durchgänge 15 bilden. Der Abstand dieser Stege 17 voneinander ist etwas größer als der Durchmesser (1e; zylindrischen Austrittskanals 12, wodurch die Breite der Oberkante der zylindrischen Führungen 13 bestimmt ist, wie sich aus Abb. 2 ergibt. Zwischen c121- Lagerung der Abzugwalzen 6 laufen die Stege r; parallel zueinander, während sie von den Lagerung en aus nach außen hin auseinandergehen. Die Antriebsräder 5 der Abzugwalzen 6 befinden sich nach außen abgeschlossen in dem Raum zwischen (12n Stegen 17 und d"er Außenwand des Gehäuses i.
  • Aus der beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß der Austrittskanal 12 sich infolge der Führungen 13 dicht an die Abzugwalzen an der Austrittsstelle des Garns anschmiegt. Es sind keinerlei Öffnungen oder tote Räume vorhanden, 'bis auf den geringen Spalt, der zwischen den Führungen 13 verbleiben muß, um die Drehung der Abzugwalzen ohne Schleifen auf diesen Führungen zu gewährleisten. Der Spalt kann sehr klein sein, er soll aber bei elastischen Abzugwalzen so bemessen sein, daß auch beim Ausweichen der- Abzugwalzen, hervor-.,ertifen durch Vernnreinigungen, durch Verarbeitung verschieden starker Vorgarne usw., ein einwandfreies Arbeiten gewährleistet ist. Unter normalen Verhältnissen beträgt die Spaltgröße etwa 0,02 mm.
  • Im Betrieb kann jetzt kein Wickeln des Vorgarns um die Walzen mehr stattfinden, da das Garn nach Passieren der Abzu-ivalzen nur noch in den Austrittskanal 12 gelangen kann. Dagegen sickern Faserflugteilchen und auch kleine Schmutzteilchen durch den Spalt hindurch. Dabei findet dieser Durchgang nicht unbedingt fortlaufend statt. Es ergibt sich vielmehr im praktischen Betrieb, daß sich zunächst Faserteilchen usw. im Spalt festsetzen und erst nach Ansammeln einer gewissen Menge infolge des steigenden Gewichts durch die Zentrifugalkraft nach außen gedruckt und durch die Durchgänge hindurch Herausgeschleudert werden. Dieses laufende I#'eStsitzen von Faserteilchen im Spalt stellt keinen Nachteil dar, sondern liegt durchaus im Sinne der Erfindung, da hierdurch dauernd eine Art polsterförniile Abdichtung des Spaltes vorhanden ist, so daß allein hierdurch beim Einziehen eines neuen Vorgarns dieses auf keinem Fall in den auf diese Weise geschlossenen Spalt eindringen kann. Ein Wickeln des Vorgarns um die Abzugwalzen ist daher bei der Bauart nach der Erfindung absolut ausgeschlossen.
  • Die konstruktive Durchbildung des oberen Endes des dicht an die Abzugwalzen heranreichenden Austrittskanals ist beliebig. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß alle Teile, wie die zylindrischen Führungen 13, der Austrittskanal, die Durchgänge 14. u.sw., mit dem Walzengehäuse i aus eineinStück bestehen. In diesem Fall ist das Walzengehäuse zweckmäßig aus Preßstoff hergestellt, so daß eine spanabhebende Bearbeitung an den Führungen 13 usw. nicht erforderlich ist. Selbstverständlich können aber die Einzelteile auch für sich hergestellt werden. Beispielsweise ist es möglich, den Austrittskanal 13 als Rohr auszubilden, das in das Walzengehäuse eingesetzt wird. In diesem Fall höhnen die Führungen zum dichten Anschluß des Austrittsröhrchens an die A'bzugwalzen an diesem selbst angebracht sein, indem sein oberes Ende durch Fräsen od. dgl. entsprechend geformt wird. Durch hinstellen des eingesetzten Röhrchens läßt sich in diesem Fall die Spaltgröße in gewissem Umfang einregeln. Die Durchgänge 15 sind beim beschriebenen Ausführungsbeispiel im oberen und unteren Teil des Walzengehäuses angebracht. Es genügt auch, sie nur in einem der beiden Gehäuseteile vorzusehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkopf für Spinn- und Zwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugwalzengehäuse (i) mit zylindrischen Führungen (13) den hinter der Walzenberührungslinie liegenden Teil der Abzugwalzen (6) mit geringem Spiel umfaßt, derart, daß diese zylindrischen Führungen zusammen mit dem unmittelbar an den Abzugwalzen beginnenden Austrittskanal für das Garn eine Art Abstreifkante (14) an den Walzen bilden.
  2. 2. Drehkopf nach Anspruch i, dadurch gelcennzeichnet, daß sich an die zylindrischen Führungen (13) seitliche Durchgänge (15) im Abzugwalzengehäuse anschließen.
  3. 3. Drehkopf nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der seitlichen Durchgänge (15) gegenüber den äußeren Enden der zylindrischen Führungen (13) nach unten abgesetzt ist. :I.
  4. Drehlopf nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugwalzengehäuse (i) seitlich neben den zylindrischen Führungen (13) und den Durchgängen (15) senkrechte Stege (17) hat, die die Walzenlagerung tragen, wobei die Antriebsräder (5) sich im Raum zwischen den Stegen (17) und der Außenwand des Gehäuses (i) befinden.
  5. 5. Drehkopf nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stege (17) voneinander etwas größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Austrittskanals (12).
  6. 6. Drehkopf nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17) zwischen den Lagerungen der Walzen parallel verlaufen und von den Lagerungen aus nach außen hin auseinandergehen.
DEH7344A 1951-01-24 1951-01-25 Drehkopf fuer Spinn- und Zwirnmaschinen Expired DE858958C (de)

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DEH7344A DE858958C (de) 1951-01-24 1951-01-25 Drehkopf fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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