DE2715874C3 - Zahnräder-Wechselgetriebe - Google Patents
Zahnräder-WechselgetriebeInfo
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Description
45
50
Die Erfindung betrifft ein Zahnräder-Wechselgetriebe
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der US-PS 34 29 202 ist ein derartiges Getriebe bekannt. Die Gänge des Hauptgetriebes werden, wie es
in so einem Getriebe üblich ist, dabei nacheinander zweimal entsprechend den zwei Bereichen des Gruppengetriebes
durchgeschaltet. Das Gruppengetriebe verdoppelt also die Gangzahl des Hauptgetriebes.
Oft ist es erwünscht, mindestens in einem »schnellen« Bereich des Gruppengetriebes eine feinere Gangabstufung
verfügbar zu haben. Da bei einer Gruppenanordnung die Stufensprünge im Hauptgetriebe gleichmäßig
sein müssen, ist es üblich, ein weiteres Gruppengetriebe als sogenannte Splitgruppe dem Hauptgetriebe vorzuschalten
und dessen Stufensprünge zu halbieren oder die Nachschaltgruppe um einen weiteren Planetensatz
zu verlängern. Die zusätzliche Vorschaltgruppe bzw. der weitere Planetensatz in der Nachschaltgruppe
vergrößern jedoch die Baulänge der gesamten Anordnung, was in vielen Fällen wegen knapper Einbauverhältnisse
nicht hingenommen werden kann.
Aus der US-PS 36 73 890 ist ein Zahnräder-Wechselgetriebe
bekannt mit einem mehrgängigen Hauptgetriebe und einem, mehrere Übeiäetzungsstufen aufweisenden
Gruppengetriebe. Dabei ist aber dem Hauptgetriebe das Gruppengetriebe vorgeschaltet, und der Antrieb
erfolgt über das äußere Zentralrad. Die Verbindung des Hauptgetriebes mit dem Gruppengetriebe erfolgt auch
nicht nur über eine Welle, und die erkennbare Nebenwelle ist im Bereich des Hauptgetriebes angeordnet
Mit diesem Getriebeaufbau kann zwar eine Erweiterung des Gesamt-Übersetzungsbereiches erzielt
werden, weil mit dem Gruppengetriebe auch drei verschiedene Übersetzungen für jeden Gang des
Hauptgetriebes möglich sind. Der axiale Bauaufwand ist aber so hoch wie bei einem Zahnräder-Wechselgetriebe
mit Gruppen- und Splitgetriebe oder eben mit einem Gruppengetriebe, das zwei Planetensätze aufweist.
Darüber hinaus muß zur besseren Anpassung an den Fahrzustand immer im Hauptgetriebe geschaltet werden.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, ein Zahnräder-Wechselgetriebe
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, das eine in einem »schnellen« Gruppenbereich
wirksame Spliteinrichtung aufweist, ohne daß durch dieje die Baulänge des Getriebes ungünstig
beeinflußt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe nach dem Inhalt des Anspruchs 1 wird das im Gruppengetriebe
vorhandene Planetengetriebe durch weitere schaltbare Getriebeglieder mit Leistungsverzweigung angetrieben,
so daß das Gruppengetriebe außer dem ersten Bereich — in dem das Planetengetriebe als Untersetzungsgetriebe
wirkt — und dem zweiten Bereich — in welchem das Planetengetriebe als Block umläuft — eine dritte
Übersetzungsstufe erhält, die bei entsprechender Auslegung zur Unterteilung der Gänge des Hauptgetriebes
geeignet ist, die etwa der Quadratwurzel aus dem durchschnittlichen Stufensprung der Gänge des
Hauptgetriebes (bzw. dem Reziprokwert hieraus) entspricht.
Auf diese Weise kann eine als Spliteinrichtung (Leistungsverzweigung) sonst erforderliche Vorschaltgruppe
oder ein weiterer Planetensttz in der Nachschaltgruppe vermieden werden. Die zusätzlichen
Getriebeglieder lassen sich im vorhandenen Planetengruppengetriebe
ohne wesentliche Bauraumvergrößerung unterbringen, so daß die platzsparende Konzeption
eines Schaltgetriebes mit Planetenschaltgruppe erhalten bleibt, das sich ohne großen Aufwand schalten
läßt, da im Gruppengetriebe (für dessen erste Schaltkupplung) bereits eine Schalteinrichtung vorhanden
ist, die entsprechend ergänzt werden kann (Schaltstellung »langsam« — »schnell« — »split«).
Bei dem Zahnräder-Wechselgetriebe nach der Erfindung
erfolgt die Leistungsverzweigung im Gegensatz zum obengenannten Getriebe nach der US-PS 36 73 890
im oberen Bereich nur durch eine Umschaltung im Gruppengetriebe.
Die neue Spliteinrichtung läßt sich auch nachträglich einbauen, sofern gewisse Vorkehrungen am Gehäuse
zur Aufnahme und Lagerung der weiteren schaltbaren Getriebeglieder getroffen wurden.
Mit den in Anspruch 2 angegebenen Merkmalen wird
im höchsten Gang ein Overdrive, daher ein Drehzahlschongang,
erreicht (Gesamtübersetzung < 1).
Nach Anspruch 3 ist es ohne weiteres möglich, die Schaltkupplung doppelt auszuführen und damit zwei
verschiedene Obersetzungsstufen zu schalten und so eine noch feinere Unterteilung der Stufensprünge des
Hauptgetriebes zu erzielen bzw. im Hauptgetriebe Gangstufen einzusparen.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert Das darin dargestellte
Zahnräder-Wechselgetriebe besteht aus einem Hauptgetriebe 10 mit vier Vorwärtsgängen und einem
Rückwärtsgang und einem in Planetenbauweise ausgeführten Gruppengetriebe 11.
Das Hauptgetriebe ist in bekannter Weise in Vorgelegebauart mit von ihren Wellen ausschaltbaren,
ständig in Eingriff befindlichen Zahnrädern ausgeführt end enthält eine Eingangswelle 12, eine Vorgelegewelle
13 sowie eine Hauptwelle 14, über welche die Leistungsübertragung vom Hauptgetriebe auf das
nachgeschaltete Gruppengetriebe 11 erfolgt.
Das Gruppengetriebe 11 enthält einen einfachen Planetensatz 15 mit drei Gliedern — Sonnenrad, Steg,
Hohlrad —, dessen Sonnenrad 16 ständig mit der Hauptwelle 14 des Hauptgetriebes 10 und dessen Steg
17 ständig mit einer Ausgangswelle 20 des Zahnräderwechselgetriebes
verbunden ist. Ein derartiger Planetensatz weist zwei Übersetzungsstufen auf, d. h. die
Drehzahlen aller Glieder liegen erst dann fest, wenn die Drehzahlen zweier Glieder bestimmt sind. Das Hohlrad
18 dieses Planetensatzes ist über eine erste Schaltkupplung
21 wahlweise mit dem Gehäuse 22 oder einem der beiden anderen Glieder — in diesem Fall dem Steg 17 —
verbindbar, was im ersten Fall (»langsamer Bereich«) eine Übersetzung ins Langsame und im zweiten Fall
(»schneller Bereich«) einen direkten Durchtrieb mit dem als Block umlaufenden Planetensatz ergibt. Die
bisher beschriebene Anordnung ist bekannt und ergibt ein Getriebe mit acht Vorwärtsgängen, von denen
zunächst die vier Gänge des Hauptgetriebes im »langsamen« Gruppenbereich nacheinander geschaltet
und nach Umschaltung des Gruppengetriebes in den »schnellen« Bereich nochmals nacheinander geschaltet
werden.
Das Gruppengetriebe 11 weist außer dem Planetensatz 17 noch vier Zahnräder 23, 24, 25, 26 als weitere
Getriebeglieder auf, von denen das Zahnrad 23 auf der Verlängerung der Hauptwelle 14 bzw. der ersten, dem
Sonnenrad 16 zugeordneten Welle des Planetensatzes angeordnet ist, die Zahnräder 24 und 25 auf einer zur
ersten Welle parallelen Nebenwelle 27 angeordnet sind und das Zahnrad 26 mit dem Hchirad 18 fest verbunden
ist. Die Zahnräder 23 bis 26 stellen insgesamt zwischen dem Sonnenrad 16 und dem Hohlrad 18 eine (von 1 -. 1
verschiedene) Übersetzung her, die fiber eine zweite Schaltkupplung 28 zwischen der Nebenwelle 2? und
dem darauf drehbar gelagerten Zahnrad 25 schaltbar ist Die zweite Schaltkupplung 28 wird nur eingerückt,
wenn die erste Schaltkupplung 21 ausgerückt ist Bei eingerückter zweiter Schaltkupplung wird dem Planetensatz
auf zwei Pfaden Leistung zugeführt: über durch das mit der Welle 14 direkt verbundene Sonnenrad 16
und zweitens durch das von der Welle mittelbar über die
Zahnräder 23 bis 26 angetriebene Hohlrad. Die beiden Leistungsteile werden im Planetensatz über dessen
Planetenrad 19 wieder zusammengeführt und über den Steg 17 der Ausgangswelle zugeführt Es ergibt sich
damit eine dritte Übersetzung des Gruppengetriebes, die ins Schnelle geht und sich anhand der Zähnezahlen
Zi6 und Z18 des Sonnen- bzw. Hohlrades und der
Zähnezahlen Zn, Zu, Z25, Z26 der Zahnräder 23 bis 26
wie folgt errechnet
1 =
-23
und sich durch Variation der Zähnezahlen so auslegen läßt, daß sie zur Unterteilung der Gänge des
Hauptgetriebes geeignet ist. Beträgt der durchschnittliche Stufensprung (Verhältnis der Übersetzungen zweier
benachbarter Übersetzungsstufen) im Hauptgetriebe beispielsweise = 1,37, so wäre eine zum Splitten der
Gangstufen des Hauptgetriebes geeignete, zu den Bereichsübersetzungen zusätzliche Übersetzungsstufe
des Gruppengetriebes ;'=/Π37=1,17 bzw. 0,86 (Reziprokwert
von 1,17 bei Übersetzung ins Schnelle).
Die in den einzelnen Gängen des Zahnräderwechselgetriebes
wirksamen Gesamtübersetzungen sowie die zugeordneten Teilübersetzungen des Haupt- und
Gruppengetriebes gehen aus nachfolgender Tabelle hervor:
Gang Gesamt-
Gesamtgetriebe Übersetzung
Teilübersetzung Teilübersetzung im Gruppengetriebe
Hauptgetriebe
Hauptgetriebe
1. | 9,16 | 2,67 | 3,43 | 0,86 |
2. | 6,58 | 1,92 | 3,43 | |
3. | 4,71 | 1,37 | 3,43 | 0,86 |
4. | 3,43 | 1,00 | 3,43 | |
5. | 2,67 1 | ") £7 | 1,00 | 0,86 |
5/ | 2,38 I | Z,O / | ||
6. | •■"ή | 1 9? | 1,00 | 0,86 |
6.' | 1,65/ | |||
7. | 1,37} | 1,00 | ||
7.' | 1,17/ | 1,37 | ||
8. | I1OOl | 1,00 | ||
8.' | 0,86 J | 1,00 | ||
»langsamer«
Gruppenbereich
Gruppenbereich
»Schneller«
Gruppenbereich
Gruppenbereich
Es ist erkennbar, daß das Wechselgetriebe trotz der drei Übersetzungsmöglichkeiten des Gruppengetriebes
(ϊ=2,43; 1,00; 0,86) nur zwei Bereiche aufweist und daß
im »schnellen« Bereich abwechselnd Schaltungen im Gruppengetriebe (zwischen den Übersetzungen 1,00
und 0,86) und im Hauptgetriebe stattfinden.
Weiterhin g>eht hervor, daß von den durch die Spüleinrichtung erzeugten zusätzlichen Gänge 5', 6', 7',
8' der letzte Gang 8' einen Overdrive ergibt (Gesamtübersetzung 1). Es ist jedoch auch möglich, mit
einer etwas anderen Räderanordnung das Hohlrad entgegengesetzt zum Sonnenrad anzutreiben, so daß die
zum Splitten dienende dritte Übersetzung des Gruppengetriebes ins Langsame geht. In diesem Fall ergibt sich
eine zusätzliche unterteilende Übersetzung zwischen dem vierten und fünften Gang, während der Gang 8'
entfällt.
Mittels der Schaltkupplung 28 — die dann als Doppelkupplung auszuführen wäre — kann auch über
ein hier nicht dargestelltes weiteres Getrieberad (Losrad) und eine ebenfalls nicht dargestellte Außenverzahnung
eine zweite Übersetzung zwischen der Nebenwelle 27 und dem Hohlrad 18 eingeschaltet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zahnräder-Wechselgetriebe, bestehend aus einem mehrgängigen Hauptgetriebe und einem über
nur eine Welle diesem nachgeschalteten, mehrere Übersetzungsstufen aufweisenden Gruppengetriebe,
welches ein Planetengetriebe mit mindestens drei Gliedern und zwei Übersetzungsstufen enthält,
wobei das innere Zentralrad ständig mit der Abtriebswelle des Hauptgetriebes, der Planetenträger
ständig mit der Ausgangswelle des Zahnräder-Wechselgetriebes verbunden und das äußere Zentralrad
wahlweise über eine erste Schaltkupplung in einer ersten Übersetzungsstufe des Gruppengetriebes
mit dem Gehäuse und in einer zweiten Übersetzungsstufe (Direktstufe) mit dem Planetenträger
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vor dem inneren Zentralrad (16) des Gruppengetriebes (11) auf der Abtriebswelle (14)
des Hauptgetriebes (10) befestigtes weiteres Zahnrad (23) mit einem auf einer im Gehäuse des
Gruppengetriebes drehbar gelagerten Nebenwelle (27) fest verbundenen Zahnrad (24) kämmt, wobei
die Nebenwelle eine drehfeste, jedoch axial verschiebbare zweite Schaltkupplung (28) sowie mindestens
ein an diese ankuppelbares Losrad (25) trägt, welches im dauernden Eingriff mit mindestens einer
weiteren, am äußeren Zentralrad (18) des Planetengetriebes angeordneten Verzahnung (26) steht,
wodurch mindestens eine dritte Übersetzungsstufe im Gruppengetriebe zur Unterteilung der Gänge
des Hauptgetriebes vorhanden ist.
2. Zahnräder-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dessen Hauptgetriebe ins Langsame übersetzende
Gänge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Übersetzungsstufe des Gruppengetriebes eine
ins Schnelle wirkende Teilübersetzung aufweist.
3. Zahnräder-Wechselgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die zweite
Schaltkupplung (28) auf der Nebenwelle (27) je eines von zwei Losrädern schaltbar ist.
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