DE102005020506A1 - Vorrichtung an einem Streckwerk einer Spinnereimaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., zur Belastung der Streckwerkswalzen, mit mindestens einem Druckmittelzylinder - Google Patents

Vorrichtung an einem Streckwerk einer Spinnereimaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., zur Belastung der Streckwerkswalzen, mit mindestens einem Druckmittelzylinder Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einem Streckwerk einer Spinnereimaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., zur Belastung der Streckwerkswalzen, mit mindestens einem Druckmittelzylinder mit einem innerhalb eines Zylindergehäuses axial bewegbar angeordneten Druckmittel beaufschlagten Kolben, von dem eine Kolbenstange ausgeht, die zumindest einen, das Zylindergehäuse endseitig begrenzenden Zylinderdeckel durchdringt, ist zur Feststellung der Position des Kolbens mit der Kolbenstange eine Sensoranordnung vorhanden. DOLLAR A Um die Vorrichtung weiter zu verbessern, tastet für die Positionsfeststellung des Kolbens mit der Kolbenstange ein optischer Abstandssensor die Abstände zu einem Gegenelement ab und steht der Abstandssensor mit einer elektrischen Auswerteeinrichtung in Verbindung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Streckwerk einer Spinnereimaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., zur Belastung der Streckwerkswalzen, mit mindestens einem Druckmittelzylinder mit einem innerhalb eines Zylindergehäuses axial bewegbar angeordneten Druckmittel beaufschlagten Kolben, von dem eine Kolbenstange ausgeht, die zumindest einen, das Zylindergehäuse endseitig begrenzenden Zylinderdeckel durchdringt, wobei zur Feststellung der Position des Kolbens mit der Kolbenstange eine Sensoranordnung vorhanden ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( EP 1 428 914 A ) ist verschiebbar auf der Kolbenstange und koaxial zum Kolben reibungsbehaftet eine Schaltscheibe angebracht, die mit einem Schalter zur Feststellung der Position des Kolbens zusammenwirkt. Die Schaltscheibe ist zumindest teilweise permanentmagnetisch, um mit einem Induktivsensor als Schalter zur Feststellung der Position des Kolbens zusammenzuwirken. Wenn sich nun ein Wickel aus Fasermaterial um die Oberwalze bildet, so wird die schwimmend gelagerte Oberwalze in Richtung Druckmittelzylinder gedrückt. Die die Oberwalze kontaktierende Druckstange des Druckmittelzylinders bewegt sich infolge dessen in Richtung der eingefahrenen Endlage. Bei Einfahren der Druckstange schaltet die hieran reibungsbehaftet angebrachte Schaltscheibe den Schalter durch und das Streckwerk wird abgeschaltet. Nun ist das Streckwerk manuell zu öffnen und der Wickel zu entfernen. Anschließend ist das Streckwerk durch Schließen des Belastungsarmes wieder in die Betriebsposition zu bringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung an einem Streckwerk zur Feststellung der Position des Kolbens mit der Kolbenstange noch weiter zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht z. B. durch optische Sensorköpfe eines Distanzsensors die Bewegung des Kolbens incl. Plattform in beide Richtungen, auf und ab, steuerungstechnisch zu überwachen. Durch die Auslenkung der Kolben in beide Richtungen verändert sich die Distanz zwischen Plattform und dem optischen Sensor, der dadurch wiederum ein verändertes Ausgangssignal an die Steuerung liefert. Durch das veränderte Ausgangssignal ist die Steuerung in der Lage, die Bewegung des Kolbens in beide Richtungen zu erkennen. Des Weiteren ist die Steuerung in der Lage, anhand der Signale den zurückgelegten Weg des Kolbens zu ermitteln. Durch diese genaue Messung und durch den in der Steuerung gespeicherten Maximalwert für die Auslenkung der Oberwalze durch Wickelbildung nach oben, kann die Störung „Wickelbildung" präzise erkannt werden. Der Wert der Auslenkung nach oben bis zur Störungsmeldung ist somit frei programmierbar und kann bei Bedarf verändert werden. Ein weiterer Vorteil dieser Distanzmessung besteht darin, dass sowohl eine Wickelbildung als auch ein Verschleiß der Oberwalzen von der Steuerung automatisch mit einem optischen Sensor präzise erkannt wird. Die Oberwalzen des Streckwerks sind regelmäßig mit einem elastischen Überzug, z. B. aus Gummi o. dgl. ummantelt. Bei der Inbetriebnahme der Maschine mit neuen Oberwalzen wird das Streckwerk geschlossen und mit Pressluft beaufschlagt. Der optische Sensor ermittelt die Distanz zwischen Sensor und Plattform des Kolbens und speichert diesen Wert in der Steuerung. Aus dem ermittelten Wert wird der Walzendurchmesser einer neuen Oberwalze errechnet. Daraus ergibt sich nach Abzug des maximalen Verschleißwertes (in der Steuerung als fester oder variabler Parameter gespeichert) ein minimaler Walzendurchmesser. Der minimale Walzendurchmesser wird ebenfalls gespeichert. Bedingt durch Verschleiß und Schleifen der Oberwalzen vergrößert sich diese Distanz zunehmend. Durch die ständige Kalibrierung des Sensors bei jedem Schließvorgang des Streckwerkes, wird die Distanz zur Plattform jedes Mal neu ermittelt. Der neu ermittelte Wert bildet den aktuellen Durchmesser der Oberwalze. Die Steuerung vergleicht den aktuell ermittelten Durchmesser mit dem fest programmierten Parameter für den Verschleiß bzw. gespeicherten Wert für den minimalen Oberwalzendurchmesser. Bei Erreichen des minimalen Walzendurchmessers der Oberwalze geht die Maschine auf Störung und schaltet ab. Die Oberwalzen müssen durch neue Walzen ersetzt werden. Erst durch eine Distanzmessung, mit der ein Walzendurchmesser erreicht wird, der größer als der vorgegebene minimale Walzendurchmesser ist, kann die Maschine wieder in Betrieb genommen werden. Durch die erfindungsgemäße optische Distanzmessung innerhalb der Druckarme erreicht man eine verschleißfreie und toleranzunabhängige Messung in beide Richtungen der Kolben, die absolut präzise ist. Des weiteren eine automatische Kontrolle der Wickelbildung und der Verschleiß der Oberwalzen. Bei Bedarf können alle gespeicherten Werte über Wickelbildung und Verschleißverhalten der Oberwalzen für statistische Zwecke aus der Steuerung abgerufen werden. Die Maschine kann mit verschlissenen Oberwalzen nicht in Betrieb genommen werden. Dadurch ist ein Materialausschuss durch verschlissene Oberwalzen nicht möglich.
  • Die Ansprüche 2 bis 27 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht des Streckwerks einer Strecke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 Teil von 1 im Schnitt entsprechend K-K (1) mit einer pneumatischen Oberwalzenbelastungseinrichtung,
  • 3 Vorderansicht eines Druckarmes mit integralem Gehäuse und zwei Druckstangen,
  • 3a perspektivisch den Druckarm gemäß 3,
  • 4 Anordnung eines Abstandssensors im Zylinderboden gegenüber dem Kolben,
  • 5 der Abstandssensor mit Sender und Empfänger,
  • 6 Anordnung eines Abstandssensors im Kolben gegenüber dem Zylinderboden,
  • 7 Anordnung eines Abstandssensors im Zylinderdeckel gegenüber dem Kolben,
  • 8 Anordnung eines Abstandssensors im Zylindergehäuse gegenüber einem rampenförmigen Gegenelement und
  • 9 schematisch ein Blockschaltbild einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung (Auswerteeinrichtung) mit Abstandssensor, Speicherelement, 4-Kanal-Auswertung und Anzeigeeinrichtung.
  • Nach 1 ist ein Streckwerk S einer Strecke, z. B. Trützschler Strecke TC 03, vorhanden. Das Streckwerk S ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 1, 2, 3, 4. Im Streckwerk S erfolgt der Verzug des Faserverbandes 5 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 4/III und 3/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 3/II und 1.2/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die Ausgangs-Unterwalze I wird vom (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmt damit die Liefergeschwindigkeit. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Oberwalzen 1 bis 4 werden durch Druckelemente 91 bis 94 (Belastungseinrichtung) in um Drehlager schwenkbaren Druckarmen 11a bis 11d (sh. 3) gegen die Unterwalzen I, II, III gedrückt und erhalten über Reibschluss so ihren Antrieb. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 1, 2, 3, 4 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Der Faserverband 5, der aus mehreren Faserbändern besteht, läuft in Richtung A. Die Unterwalzen I, II, III sind in Stanzen 14 (sh. 3) gelagert, die am Maschinenrahmen 15 angeordnet sind. Mit 29 ist eine Druckluftquelle bezeichnet.
  • Entsprechend 2 ist der Pneumatikzylinder 9 nach oben einem Tragelement 12a und nach unten einem Halteelement 13a zugeordnet. Der Pneumatikzylinder 9 bildet eine Zylindereinheit mit einem Zylinderhohlraum 17 aus zwei Teilen 17a und 17b, in dem ein Kolben 18 mittels einer Druckstange 19 in einer Gleitbüchse 20 geführt ist. Der Walzenzapfen 4a der Oberwalze 4 greift durch eine Öffnung in einer Haltelasche 24a hindurch in ein Lager 22a ein. Das die Oberwalze 4 aufnehmende Lager 22a erstreckt sich in einen Raum zwischen der Druckstange 19 und dem Walzenzapfen IIIa der Unterwalze III.
  • Das Lager 22a ist über einen Ansatz 26 an dem Halteelement 13a angebracht. Eine Membran 16 unterteilt den Zylinderhohlraum 17 druckmäßig. Um den Druck im oberen Teil des Zylinderhohlraums 17 zu erzeugen, ist dieser mittels eines Druckluftanschlusses 23 mit Druckluft p1 beschickbar. Der untere Teil des Zylinderhohlraums 17 wird durch eine Entlüftungsbohrung 24 entlüftet. In entsprechender Weise kann der obere Teil des Zylinderhohlraums 17 entlüftet und der untere Teil des Zylinderhohlraums 17 mit Druckluft beschickt werden. Im Betrieb werden, nachdem ein Faserverband 5 über die Unterwalzen I, II, III geführt wurde, die Druckarme 11 in die in 3 gezeigte Arbeitsposition geschwenkt und in dieser Position durch eine (nicht dargestellte) Befestigungseinrichtung fixiert, so dass die Druckwalzen I, II, III pressen können. Diese Pressung entsteht einerseits dadurch, dass die Druckstangen 19 jeweils auf dem entsprechenden Lager 22 aufliegen und andererseits, indem der Hohlraum oberhalb der Membran 16 in Überdruck versetzt wurde. Dadurch drückt die Druckstange 19 mit ihrem anderen Ende auf das Lager 22, um die erwähnte Pressung zwischen der Oberwalze 4 und der Unterwalze (Antriebswalze) III zu erzeugen. Die Druckstange 19 (Kolbenstange) ist in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar.
  • Nach 3, 3a ist der Oberwalze 4 der portalförmige Druckarm 11a zugeordnet. (Den Oberwalzen 2 bis 4 ist – nicht dargestellt – ein entsprechender Druckarm 11 zugeordnet.) Der Druckarm 11a ist als Gehäuse 30 aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgebildet und durch Spritzguss hergestellt. Das Gehäuse 30 ist ein integrales Bauelement, das einheitlich ausgebildet ist und das Tragelement 12, die beiden Körper der Druckelemente 9a1 und 9a2 (Druckzylinder), zwei Zwischenelemente 31a und 31b und zwei Halteelemente 13a und 13b umfasst. Das Tragelement 12a ist als einseitig offener Kanal 33 mit etwa U-förmigem Querschnitt ausgebildet, in dessen Innenraum Pneumatikleitungen 34 und Elektroleitungen 35 angeordnet sind. Die offene Seite des Kanals 33 ist durch einen abnehmbaren Deckel 36 verschließbar, der aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und derart elastisch ist, dass er durch Presssitz am Kanal 33 befestigt ist. Das Gehäuse 30 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Das integrale Gehäuse 30, das alle wesentlichen Funktionselemente für die Halterung und Belastung der jeweiligen Oberwalzen 1 bis 4 vereint, ist auf diese Weise wirtschaftlich herstellbar. Zugleich ist auf einfache Weise der gesamte Druckarm 11a bis 11d um das Drehlager 10 drehbar und durch eine (nicht dargestellte) Verriegelungseinrichtung ver- und entriegelbar. Die Druckstangen 19a und 19b sind entlastet und dadurch von den Lagern 22a bzw. 22b der Oberwalze 4 in einem Abstand b1, b2 abgehoben.
  • Gemäß 4 besteht der druckluftbetriebene Druckmittelzylinder aus einem Zylindergehäuse 6, in welchem ein Kolben 18 axial bewegbar angeordnet ist. Vom Kolben 18 aus verläuft eine Kolbenstange 19 (Druckstange). Die Kolbenstange 19 tritt aus einer deckelseitigen Öffnung 7 des topfförmig geformten Zylindergehäuses 6 aus. Die Öffnung 7 als auch die Innenwandung des Zylindergehäuses 6 dienen der Führung des Kolbens 18 mit Kolbenstange 19. Die Kolbenstange 19 wirkt – in eingangs beschriebener Weise – mit einer Oberwalze 4 eines Streckwerkes für Fasermaterial zusammen. Die Oberwalze 4 besteht aus einem Metallzylinder 41 , auf dem ein (im Querschnitt hohlzylindrischer) Walzenmantel 42 aus einem Elastomer befestigt ist. Das topfförmige Zylindergehäuse 6 ist zu der der Öffnung 7 abgewandten Stirnseite mit einem Zylinderboden 8 verschlossen. Die Verbindung zwischen dem Zylindergehäuse 6 und dem Zylinderboden 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Klippverbindung ausgeführt. Der Zylinderboden 8 weist einen Druckmittelanschluss 25 zur Beaufschlagung einer Druckkammer 32 des Druckmittelzylinders auf. Weiterhin ist im Bereich der Druckkammer 32 im Zylinderboden 8 eine Fürhungsausnehmung 33 vorgesehen. Die Führungsausnehmung 33 korrespondiert mit einem zylindrischen Fortsatz 37, welcher koaxial die Kolbenstange 19 verlängernd in diese eingeschraubt ist. Die entsprechende Schraubverbindung 38 dient gleichzeitig auch der Befestigung des Kolbens 18 an der Kolbenstange 19. Zwischen dem Kolben 18 und dem Deckel 6a des Zylindergehäuses 6 ist eine Druckfeder 39 angeordnet. Mit dem federrückstellbaren Kolben 18 fährt mit mechanischen Mitteln der Kolben 18 im nicht belüfteten Zustand stets in die Endlage zurück.
  • Der Zylinderboden 8 ist zur Aufnahme eines Abstandssensors 40 vorgesehen. Der Abstandsmesser 40 ist in einer einseitig offenen Ausnehmung 43 des Zylinderbodens 8 angeordnet, um die Position des Kolbens 18 zu detektieren. Der Strahlengang 40' des Abstandssensors 40 durchläuft die Druckkammer 32, welche auf der der Öffnung 7 für die Kolbenstange 19 abgewandten Seite des Kolbens 18 liegt. Am Zylindergehäuse 6 ist weiterhin ein radial nach innen gerichteter Absatzring 41 angeformt, welcher als oberer Endanschlag für den Kolben 18 dient. Mit 42 ist eine umlaufende, etwa ringförmige Elastomerdichtung zwischen Kolben 18 und Innenwand des Zylindergehäuses 6 bezeichnet.
  • Nach 5 ist der optische Abstandssensor 40 in einer einseitig offenen Ausnehmung 43 im Zylinderboden 8 ortsfest angeordnet. Der Abstandssensor 40 (Lichttaster) besteht aus einem Lichtsender 40a und einem Lichtempfänger 40b. Der von dem Lichtsender 40b ausgesandte Lichtstrahl 40' wird von der glatten Oberfläche 18' des Kolbens 18 reflektiert, und der reflektierte Lichtstrahl 40'' wird von dem Lichtempfänger 40b empfangen. Durch die Anordnung innerhalb der Druckkammer 32 ist der Abstandssensor 40 staubgeschützt. Mit 35 ist eine elektrische Leitung bezeichnet.
  • Entsprechend 6 ist der Abstandssensor 401 in einer einseitig offenen Ausnehmung des Kolbens 18 angeordnet, wobei der Lichtstrahl die ortsfeste Gegenfläche 8' des Zylinderbodens 8 abtastet.
  • Gemäß 7 ist der Abstandssensor 402 ortsfest in einer Ausnehmung des Deckels 6a angeordnet, wobei der Lichtstrahl die Gegenfläche 18'' des Kolbens 18 abtastet.
  • Nach 8 ist der Abstandsmesser 403 ortsfest in einer einseitig offenen Ausnehmung des Zylindergehäuses 6 angeordnet, wobei der Lichtstrahl ein am Fortsatz 37 angebrachtes rampenförmiges Gegenelement 44 abtastet. Der Lichttaster 403 tastet dadurch eine bewegliche Schrägfläche ab. Die Auswerteeinrichtung 45 (sh. 9) berechnet – bei vorgegebenem Abstand zwischen dem Abstandssensor 403 und der Grundfläche des Gegenelements 44 und vorgegebenem Neigungswinkel (α) zwischen Grund- und Schrägfläche – aus dem Abstand zwischen dem Abstandssensor 403 und der Schrägfläche des Gegenelements 44 den Standort des Kolbens 18.
  • Entsprechend 9 ist an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 45, z. B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, der optische Abstandsmesser 40 angeschlossen. Weiterhin steht die Steuer- und Regeleinrichtung 45 mit einem Speicherelement 46 in Verbindung, das Messwerte des Abstandssensors 40 und vorgegebene Sollwerte, z. B. Maximal- und Minimalwerte, zu speichern vermag. Außerdem sind eine 4-Kanal-Auswertung 47 und eine Anzeigeeinrichtung 48 (Wickel- und/oder Verschleißmeldung) an die Steuer- und Regeleinrichtung 45 angeschlossen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind über den Andruck der Kolbenstange 19 auf den Walzenmantel 42 der Oberwalze 4 und damit die Positionsfeststellung des Kolbens 18 sowohl eine Wickel- als auch eine Verschleißanzeige ermöglicht.

Claims (27)

  1. Vorrichtung an einem Streckwerk einer Spinnereimaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., zur Belastung der Streckwerkswalzen, mit mindestens einem Druckmittelzylinder mit einem innerhalb eines Zylindergehäuses axial bewegbar angeordneten Druckmittel beaufschlagten Kolben, von dem eine Kolbenstange ausgeht, die zumindest einen, das Zylindergehäuse endseitig begrenzenden Zylinderdeckel durchdringt, wobei zur Feststellung der Position des Kolbens mit der Kolbenstange eine Sensoranordnung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Positionsfeststellung des Kolbens (18; 18a) mit der Kolbenstange (19; 19a, 19b) ein optischer Abstandssensor (40; 401 . 402 , 403 ) die Abstände (a) zu einer Fläche (8'; 18'; 18''; 44') eines Gegenelementes abtastet und der Abstandssensor (40; 401 , 402 , 403 ) mit einer elektrischen Auswerteeinrichtung (45) in Verbindung steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ortsfest und das Gegenelement relativ zu dem Abstandssensor ortsveränderlich ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ortsveränderlich ist und das Gegenelement relativ zu dem Abstandssensor ortsfest ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Wickelanzeige herangezogen wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verschleißanzeige der Walzen herangezogen wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement eine ebene Abtastfläche aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastfläche Lichtstrahlen zu reflektieren vermag.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein Lichttaster ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor einen Sender und einen Empfänger aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein Lasertaster ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor sichtbares Licht verwendet.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor Infrarotlicht verwendet.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor zur Standortbestimmung unter einem Winkel von 90° zur horizontalen Grundfläche des Gegenelements angebracht ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor und das Gegenelement in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor mit einer elektrischen Auswerteeinrichtung in Verbindung steht.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung in Verbindung steht.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein analog arbeitender Sensor ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein optischer Abstandssensor die Abstände zu einer Schrägfläche des Gegenelements abtastet.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk drei Oberwalzen mit drei Druckarmen umfasst.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk vier Oberwalzen mit vier Druckarmen umfasst.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor die Bewegungen des Kolbens in zwei Richtungen zu erfassen vermag.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung die Wegänderungen des Kolbens zu ermitteln vermag.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuer- und Regeleinrichtung der Maximalwert für die Auslenkung der Oberwalze durch Wickelbildung speicherbar ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der Auslenkung bis zur Störungsmeldung frei programmierbar ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor bei jedem Schließvorgang des Streckwerks kalibrierbar ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung eine 4-Kanal-Auswerteeinrichtung umfasst.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass Messwerte über Wickelbildung und/oder Verschleißverhalten der Oberwalzen speicherbar sind.
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