DE4130184C2 - Vorrichtung zum Steuern der Drehzahlen von Trommeln und Walzen an Deckelkarden - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern der Drehzahlen von Trommeln und Walzen an DeckelkardenInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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Description
Vorrichtung zum Steuern der Drehzahlen von Trommeln und
Walzen an Deckelkarden, wobei mehrere Walzen in Abhängig
keit von vorgegebenen Verzugsgrößen und einer Richtdrehzahl
der Maschine mit mehreren stellbaren Motoren angetrieben
sind, mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung zur
Steuerung und Regelung der Drehzahl für die Speisewalze in
Abhängigkeit von der tatsächlichen Dicke des Faserbandes
und der Richtdrehzahl der Maschine sowie zur Steuerung der
Drehzahl des Abnehmers.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE 32 18 114 A1
bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung ist ein Regler für
die Drehzahl der Speisewalze in Abhängigkeit von einem der
Banddicke analogen Signal und in Abhängigkeit von einer das
Drehzahlniveau der Maschine repräsentierenden Größe dar
gestellt.
Für die Speicherung der Daten zur Steuerung und Reglung der
Maschine wird der Datenspeicher eines Mikrorechners be
nutzt. Die Programme für die Verarbeitung der Daten zu
Steuerbefehlen und die Korrektur der Steuerbefehle in
Anhängigkeit von den Informationen der Meßwertgeber sind
im Programmspeicher des Mikrorechners gespeichert und
werden dort verwaltet.
Zur Berücksichtigung der Einflüsse, die sich aus der Cha
rakteristik der zu verarbeitenden Fasern, ihrer Verunreini
gung und aus den aktuellen klimatischen Bedingungen in der
Maschinenumgebung ergeben, oder
zur Berücksichtigung von Einflüssen, die den Lauf der
Maschine in irgendeiner Weise beeinträchtigen, werden im
Datenspeicher wahlweise abrufbare Korrekturwerte gespei
chert , die nach Wahl der Bedienperson als Variable in die
Berechnung des Steuerprogramms mit eingegeben werden.
Die Schwierigkeit besteht darin, daß, nach wie vor, die
Bedienperson die Einflüsse bezüglich des Fasermaterials,
des Klimas und die Einflüsse, die auf die Maschine einwir
ken, erfassen, bewerten und den gespeicherten Erfahrungs
werten zuordnen muß. Das ist äußerst kompliziert, erfordert
eine große Erfahrung der Bedienperson oder einen hohen
Aufwand zum Testen der Erfahrungswerte unter den gegebenen
Bedingungen.
Außerdem ist der Programmaufwand zur Steuerung der Maschi
ne, der erforderliche Speicherplatz, die Fehlerhäufigkeit
und die Zahl der erforderlichen Geber doch recht erheblich.
Die Steuerung ist unübersichtlich und bedarf einer qualifi
zierten Bedienung und Wartung.
Das Ziel der Erfindung besteht in einer Vereinfachung des
Steuer- und Regelprozesses, in der Verbesserung der
Bandqualität, in der Verkürzung und Vereinfachung der
Umstellprozesse bei Partiewechsel und in der Reduzierung
des konstruktiven Aufwandes an der Maschine.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Zahl der durch
die Steuerung zu berücksichtigenden Einflußgrößen zu
reduzieren und mit einfachen Mitteln erfaßbare Parameter
von Einflußgrößen dort einzusteuern, wo sie mit geringstem
Verarbeitungsaufwand die Stellwerte im erforderlichen Maße
korrigieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1
dargestellte Kombination der Merkmale gelöst.
Die Grundphilosophie der Erfindung besteht darin, daß es
darauf ankommt, den aus der Messung des Istwertes und mit
dem Vergleich des Sollwertes sich ergebenden Stellwert
unter Berücksichtigung des notwendigen Grundverzuges,
tatsächlich durch die Drehzahlen des Abnehmers und der
Speisewalze zu realisieren.
Der Einsatz der beiden Drehzahlregler, die lediglich die
tatsächliche Drehzahl mit den vorgegebenen Sollwerten in
Übereinstimmung bringen, gleicht mit diesem Regelvorgang
alle oben genannten Einflußfaktoren aus, ohne sie im ein
zelnen zu erfassen und zu verarbeiten.
Die Steuerung der Maschine wird einfach und übersichtlich.
Bei Partiewechsel können mit geringstem Aufwand für Test
läufe die erforderlichen Parameter eingegeben werden.
Während des Laufes der Maschine sind keine Parameter des
Steuerprogrammes zu korrigieren.
Die Errechnung und Speicherung der aus den technologischen
und technischen Daten der Maschine sich ergebenden Stell
werte und die wahlweise Zuordnung zu den Sollwerteingängen
der einzelnen Regler gestattet eine optimale Arbeitsweise
beim Partiewechsel. Ein in der Regel einmaliger Test pro
Partiewechsel und eine Korrektur der Stellwerte anhand
eines manuell ausgewogenen Faserbandes ist der verbleibende
Aufwand.
Die eingegebenen Stellwerte bleiben bis zum nächsten Par
tiewechsel erhalten.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung
zeigt eine schematische Darstellung der wesentlichsten
Arbeitselemente in Verbindung mit ihnen zugeordneten und
verknüpften Regelkreisen.
Die Deckelkarde ist mit einem Tambour T versehen, an dem
die Kardierelemente (nicht dargestellt) angeordnet sind.
Sie besitzt einen Vorreißer V zur Übernahme der Fasern von
der Speisewalze S und einen Abnehmer A zum Abnehmen des
Faservlieses von der Oberfläche des Tambours T und zur
Weiterleitung desselben an die Elemente zur Faserbandbil
dung (nicht dargestellt) und einen Trichter 1, der zur
Verdichtung des Faserbandes dient.
Dieser Trichter 1 enthält gleichzeitig einen an sich bekann
ten pneumatischen Sensor, der Meßwerte liefert, die dem
jeweiligen Volumen des Faserbandes analog sind.
Als Verzug bezeichnet man bei dieser Karde das Verhältnis
der Umfangsgeschwindigkeit der Speisewalze S zur Umfangsge
schwindigkeit des Abnehmers A.
Die Deckelkarde ist ein Glied in einer Kette von Verarbei
tungsmaschinen, die die Fasern vom Ballen bis zur gereinig
ten Einzelfaser auflöst und sie in Form eines Faserbandes
den Folgeprozessen als Ausgangsmaterial für die Fadenbil
dung, die Spinnerei, bereitstellt.
Es kommt deshalb darauf an, daß die Dicke und Gleichmäßig
keit des Faserbandes möglichst präzise gesichert wird.
Aus diesem Grunde spielt die Regelung des Verzuges zwischen
der Speisewalze S und dem Abnehmer A der Karde eine ent
scheidende Rolle für die gewünschte hohe Qualität des
daraus zu spinnenden Fadens.
Die Deckelkarden sind daher mit Verzugsreglern 20 ausge
stattet, die den Verzug in Abhängigkeit vom Meßwertgeber des Trichters 1
regeln. Der vorliegende Verzugsregler 20 arbeitet in fol
gender Weise. Der vom Meßwertgeber des Trichters 1 über die
Leitung 12 kommende pneumatische analoge Impuls wird in dem
Wandler 11 zu einer digitalen elektrischen Impulsfolge
umgewandelt. Diese digitale elektrische Impulsfolge wird
als Istwert der Banddicke einer "Speicherprogrammierbare
Steuerung ", nachfolgend in üblicher Weise SPS 2 genannt,
zugeführt.
Diese SPS 2 verarbeitet diesen Istwert, vergleicht ihn mit
dem vorgegebenen Sollwert der Banddicke und gibt während
des normalen Laufes der Deckelkarde über die Leitung 45 ein
geregeltes Stellsignal an den Motor 4 für den Antrieb der
Speisewalze S.
Damit das von der SPS 2 kommende Stellsignal, das einer
bestimmten Drehzahl des Motors 4 entsprechen soll, auch
tatsächlich in der errechneten Größe an der Achse der
Speisewalze S wirksam wird, ist dem Motor 4 ein Drehzahl
regler 40 zugeordnet, der ein Meßglied für die Drehzahl des
Motors 4, ein IGR 41, besitzt.
Dieses IGR 41 gibt eine Information an ein spezielles, dem
Motor 4 zugeordnetes Korrekturglied 42, das dem Motor 4
zur Sicherung der von der SPS 2 vorgegebenen Drehzahl einen
Korrekturimpuls erteilt.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß sich die Speisewalze
S exakt mit der Drehzahl dreht, die, aus dem Meßwert abge
leitet, notwendig ist, um ein Faserband gewünschter Dicke
herzustellen.
Wie bereits erwähnt, ist der Gegenstand der Regelung das
Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit von Speisewalze S und
Abnehmer A.
Aus diesen Grund kommt es auch darauf an, daß die Abnehmer
drehzahl sehr genau auf ihrem von der SPS 2 vorgegebenen
Niveau gehalten wird.
Zu diesem Zweck ist dem Motor 3 für den Antrieb des Abneh
mers A analog zum Antrieb der Speisewalze S ein die Dreh
zahl kontrollierender Regler 30 vorgesehen.
Dieser Drehzahlregler 30 besitzt ein IGR 31 und ein Korrek
turglied 32 und erhält über die Leitung 33 von der SPS 2
ein errechnetes, ungeregeltes Stellsignal.
Durch diese Anordnung und Kombination von Reglern, dem
Verzugsregler 20 und den beiden Drehzahlreglern 30, 40 auf
den Achsen des Abnehmers A und der Speisewalze S, werden
praktisch alle störenden Einflüsse eliminiert.
Solche Einflüsse resultieren einerseits aus der Arbeitswei
se der Maschine und andererseits aus der Art des zu verar
beitenden Fasermaterials ihrer Verschmutzung und dem die
Maschine umgebenden Klima.
Das Eliminieren dieser Einflüsse erfolgt auf diese Weise,
ohne daß die veränderlichen Werte im einzelnen erfaßt und
korrigiert werden müssen.
Das vom Verzugsregler 20 vorgegebene Signal wird unabhängig
von diesen äußeren Einflüssen exakt auf die Speisewalze S
und den Abnehmer A übertragen.
Im Ergebnis dessen wird die Steuerung der Karde insgesamt
erheblich vereinfacht. Dadurch, daß bei der Einstellung
einer Karde diese o.g. Einflußfaktoren kaum noch von Bedeu
tung sind, muß für diese Arbeiten nicht unbedingt auf
erfahrenes Personal für die Betreuung der Maschine zurück
gegriffen werden.
Die noch durchzuführenden Tests beim Partiewechsel einer
Maschine beschränken sich nur noch darauf, den mittleren
Verschmutzungsgrad der Fasermasse durch Test zu bestimmen.
Das ist deshalb erforderlich, weil der Schmutz an der Karde
ausgeschieden wird und so das Verhältnis, das der Verzug
darstellt, beeinflußt.
Bei der von der Masse ausgehenden Berechnung des Verzuges
ist dieser Schmutzanteil eine unbekannte Größe.
Zur Ermittlung dieses Korrekturwertes beim Partiewechsel
wird der SPS 2 zunächst eine Berechnungsformel für den
Verzug eingegeben.
Diese Berechnungsformel wird in einem Rechnerprogramm
gespeichert. Die in diesem Programm enthaltenen Variablen
sind textiltechnologische und maschinentechnische Parame
ter, die zur Ermittlung aller Einstellgrößen der Maschine
erforderlich sind.
Das auf diese Weise errechnete Ergebnis, das auch die
Stellwerte für die Drehzahl des Abnehmers A und der
Speisewalze S enthält, wird in der SPS 2 gespeichert und
für die Steuerung der Maschine zur Verfügung gestellt.
Zum Zwecke des Testes des Verzuges wird das Stellsignal für
die Speisewalze S zunächst ungeregelt über die Leitung 44
und den an diese Leitung gelegten Schalter 43 dem Antrieb
für die Speisewalze S zugeführt.
Das nach diesem Programm gefertigte Faserband wird, bezogen
auf eine exakte Länge, gewogen und das Ergebnis mit den im
Gesamtprozeß erforderlichen Werten der Banddicke vergli
chen.
Die aus dem Vergleich abgeleiteten veränderten Parameter
werden eingegeben und die neuen zu korrigierenden Stellwer
te berechnet.
Diese neuen korrigierten Stellwerte gelangen jetzt in den
Speicher, werden nochmals in beschriebener Weise getestet
und bei Bestätigung dem Steuerprogramm als Sollwert
zugeordnet.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Regelprozeß für die Verzugs
größe eingeschaltet und der Drehzahlregler 40 für die
Speisewalze S erhält über die Leitung 45 und den wieder
umgelegten Schalter 43 ein geregeltes Sollwertsignal.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
T Tambour
V Vorreißer
A Abnehmer
S Speisewalze
1 Trichter
12 Leitung
11 Wandler
2 SPS - speicherprogrammierbare Steuerung
20 Verzugsregler
3 Motor - für Abnehmer
30 Drehzahlregler
31 IGR - Meßglied für die Drehzahl
32 Korrekturglied
33 Leitung
4 Motor
40 Drehzahlregler
41 IGR - Meßglied für die Drehzahl, Meßwertgeber
42 Korrekturglied
43 Schalter
44 Leitung - ungeregelt
45 Leitung - geregelt
V Vorreißer
A Abnehmer
S Speisewalze
1 Trichter
12 Leitung
11 Wandler
2 SPS - speicherprogrammierbare Steuerung
20 Verzugsregler
3 Motor - für Abnehmer
30 Drehzahlregler
31 IGR - Meßglied für die Drehzahl
32 Korrekturglied
33 Leitung
4 Motor
40 Drehzahlregler
41 IGR - Meßglied für die Drehzahl, Meßwertgeber
42 Korrekturglied
43 Schalter
44 Leitung - ungeregelt
45 Leitung - geregelt
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Steuern der Drehzahlen von Trommeln
und Walzen an Deckelkarden, wobei mehrere Walzen in
Abhängigkeit von vorgegebenen Verzugsgrößen und einer
Richtdrehzahl der Maschine mit mehreren stellbaren
Motoren angetrieben sind, mit einer speicherprogram
mierbaren Steuerung zur Steuerung und Regelung der
Drehzahl für die Speisewalze in Abhängigkeit von der
tatsächlichen Dicke des Faserbandes und der Richtdreh
zahl der Maschine sowie zur Steuerung der Drehzahl des
Abnehmers, dadurch gekennzeichnet,
daß dem mittels stellbarem Motor (3) angetriebenen
Abnehmer (A) ein erster Drehzahlregler (30) zugeordnet
ist,
- - der einen Meßwertgeber (31) für die Drehzahl,
- - einen Eingang (33) für die Sollwertvorgabe von der speicherprogrammierbaren Steuerung (2) für die Drehzahl und
- - ein Korrekturglied (32) besitzt;
daß der durch einen zweiten stellbaren Motor (4) ange triebenen Speisewalze (S) ein Verzugsregler (20) zu geordnet ist, - - der einen Meßwertgeber für die Banddicke,
- - einen Speicher für den Sollwert der Dicke des Faserbandes,
- - einen Speicher für die Verzugsgröße,
- - ein Korrekturglied und
- - einen Ausgang (45) für den korrigierten Stellwert besitzt, und daß dem Ausgang (45) für den korrigierten Stellwert der Speisewalze (S) ein weiterer Drehzahlregler (40) zugeord net ist,
- - der einen Meßwertgeber (41) für die Drehzahl der Speisewalze (S) und
- - ein Korrekturglied H2 besitzt, während
- - der Sollwerteingang dieses Drehzahlreglers (40) mit dem Ausgang (45) für den korrigierten Stellwert des Verzugsreglers (20) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die speicherprogrammierbare Steuerung (2) mit einem Rechenprogramm für die Berechnung der Stellwerte aus Variablen ausgestattet ist, wobei die Variablen die technologischen und technischen Parameter der Maschine umfassen, und
daß die speicherprogrammierbare Steuerung (2) einen Spei cherplatz für den errechneten, korrigierten Sollwert der Drehzahl der Speisewalze (S) besitzt, und dieser Soll wert wahlweise als Steuergröße dem Sollwerteingang des dritten Reglers (40) oder dem Sollwerteingang des zweiten Reglers (20) zuschaltbar ist.
daß die speicherprogrammierbare Steuerung (2) mit einem Rechenprogramm für die Berechnung der Stellwerte aus Variablen ausgestattet ist, wobei die Variablen die technologischen und technischen Parameter der Maschine umfassen, und
daß die speicherprogrammierbare Steuerung (2) einen Spei cherplatz für den errechneten, korrigierten Sollwert der Drehzahl der Speisewalze (S) besitzt, und dieser Soll wert wahlweise als Steuergröße dem Sollwerteingang des dritten Reglers (40) oder dem Sollwerteingang des zweiten Reglers (20) zuschaltbar ist.
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DE19914130184 DE4130184C2 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Vorrichtung zum Steuern der Drehzahlen von Trommeln und Walzen an Deckelkarden |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4130184C2 true DE4130184C2 (de) | 1995-04-06 |
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---|---|---|---|
DE19914130184 Expired - Fee Related DE4130184C2 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Vorrichtung zum Steuern der Drehzahlen von Trommeln und Walzen an Deckelkarden |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4130184C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19651891A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung an einer Karde, Krempel o. dgl. zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. |
DE4332329B4 (de) * | 1992-11-07 | 2005-10-20 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zur Produktionssteuerung |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
EP1215312A1 (de) * | 2000-12-18 | 2002-06-19 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Online Messtechnik |
DE10221407A1 (de) * | 2002-05-14 | 2003-12-04 | Hollingsworth Gmbh | Karde |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
DE3218114C2 (de) * | 1981-05-20 | 1995-10-05 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Karde zur Vergleichmäßigung von Kardenbändern |
-
1991
- 1991-09-11 DE DE19914130184 patent/DE4130184C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332329B4 (de) * | 1992-11-07 | 2005-10-20 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zur Produktionssteuerung |
DE19651891A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung an einer Karde, Krempel o. dgl. zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. |
DE19651891B4 (de) * | 1996-12-13 | 2006-10-05 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Verfahren und Vorrichtung an einer Karde, Krempel o. dgl. zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4130184A1 (de) | 1993-03-18 |
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