DE102006002812B4 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Überwachung und/oder Einstellung von Abständen an Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Überwachung und/oder Einstellung von Abständen an Bauteilen Download PDF

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Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Überwachung und/oder Einstellung von Abständen an Bauteilen, bei der eine garnierte, schnellrotierende Walze mindestens einem garnierten und/oder nichtgarnierten Bauteil gegenüberliegt und der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Bauteilen änderbar ist, wobei die im Abstand angeordneten Bauteile gegeneinander elektrisch isoliert und als Kontaktelemente an eine elektrische Stromleitung angeschlossen sind, in der sich ein Messeinrichtung zur Kontaktfeststellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kontakten mit der Garnitur (4a) der Walze (4) elektrische Signale abgegeben werden und die Messeinrichtung eine Einrichtung (26) zur Ermittlung der Menge der Kontakte umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Überwachung und/oder Einstellung von Abständen an Bauteilen, bei der eine garnierte, schnellrotierende Walze mindestens einem garnierten und/oder nichtgarnierten Bauteil gegenüberliegt und der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Bauteilen änderbar ist, wobei die im Abstand angeordneten Bauteile gegeneinander elektrisch isoliert und als Kontaktelemente an eine elektrische Stromleitung angeschlossen sind, in der sich ein Messglied zur Kontaktfeststellung befindet.
  • Beim Reinigen oder Kardieren des Fasermaterials, z. B. Baumwolle und/oder Chemiefasern, werden in der Regel einer rotierenden mit Garnitur bestückten Walze still stehende Reinigungs- oder Kardierelemente gegenübergestellt. Um eine gute Reinigungs- oder Kardierwirkung zu erzielen, müssen diese Elemente möglichst nah zu der Garnitur der rotierenden Walze angeordnet werden. Die Einstellung erfolgt im kalten Zustand und bei still stehender Walze. Durch die im Betrieb auftretende Wärmeentwicklung und der durch Fliehkraft bei Rotation hervorgerufenen Walzenaufweitung verkleinert sich der Abstand zwischen der Walze und den Reinigungs- bzw. Kardierelementen. Dabei kann es passieren, wenn die Einstellung nicht vorschriftsmäßig erfolgte, dass diese Elemente die Walze während des Betriebs berühren. Häufig führt diese Berührung zu einer weiteren Erwärmung und damit verbunden einer Anpressung auf die Garnitur, wodurch diese „aufplatzen“ kann. Dies ist dann mit erheblichen Folgeschäden verbunden.
  • Bedingt durch Fehleinstellungen oder falsche Maschinenbedienung kommt es zu Crashfällen an Karden. Die Reparaturkosten für solche Crashfälle sind erheblich. Kontakt zwischen einem stehenden Bauteil und zum Beispiel einer Kardentrommel hat zerstörende Folgen, weil die Walzengarnitur bedingt durch ihre aggressive Zahnstellung Bauteile bei Kontakt stark anzieht und bei Erkennung eines Kontaktes, z. B. durch einen Bediener, die Walzen mindestens fünf Minuten bis zum Stillstand auslaufen. In dieser Zeit wird der Schaden immer größer.
  • Der effektive Abstand der Spitzen einer Garnitur von einem der Garnitur gegenüberstehenden Maschinenelement wird Kardierspalt genannt. Das letztgenannte Element kann ebenfalls eine Garnitur aufweisen, könnte aber stattdessen durch ein eine Leitfläche aufweisendes Verschaltungssegment gebildet werden. Der Kardierspalt ist für die Kardierqualität maßgebend. Die Größe (Weite) des Kardierspaltes ist ein wesentlicher Maschinenparameter, welcher sowohl die Technologie (die Faserverarbeitung) wie auch das Laufverhalten der Maschine prägt. Der Kardierspalt wird möglich eng eingestellt (er wird in Zehntelmillimeter gemessen), ohne das Risiko einer „Kollision“ der Arbeitselemente einzugehen. Um eine gleichmäßige Verarbeitung der Fasern zur gewährleisten, muss der Spalt über der ganzen Arbeitsbreite der Maschine möglichst gleich sein.
  • Der Kardierspalt wird insbesondere durch die Maschineneinstellungen einerseits und den Zustand der Garnitur andererseits beeinflusst. Der wichtigste Kardierspalt der Wanderdeckelkarde befindet sich in der Hauptkardierzone, d. h. zwischen der Trommel und dem Wanderdeckelaggregat. Mindestens eine Garnitur, die am Arbeitsabstand angrenzt, ist in Bewegung, meistens beide. Um die Produktion der Karde zu erhöhen, versucht man die Betriebsdrehzahl bzw. die Betriebsgeschwindigkeit der beweglichen Elemente so hoch zu wählen, wie die Technologie der Faserverarbeitung dies erlaubt. Der Arbeitsabstand ändert sich in Abhängigkeit von den Betriebsverhältnissen. Die Veränderung findet in der radialen Richtung (ausgehend von der Drehachse) der Trommel statt.
  • Beim Kardieren werden zunehmend größere Fasermaterialmengen je Zeiteinheit verarbeitet, was höhere Geschwindigkeiten der Arbeitsorgane und höhere installierte Leistungen bedingt. Steigender Fasermaterialdurchfluss (Produktion) führt schon bei konstant bleibender Arbeitsfläche infolge der mechanischen Arbeit zu erhöhter Erzeugung von Wärme. Zugleich wird aber das technologische Kardierergebnis (Bandgleichmäßigkeit, Reinigungsgrad, Nissenreduzierung usw.) ständig verbessert, was mehr im Kardiereingriff stehende Wirkflächen und engere Einstellungen dieser Wirkflächen zur Trommel (Tambour) bedingt. Der Anteil zu verarbeitender Chemiefasern, bei denen - im Vergleich zu Baumwolle - im Kontakt mit den Wirkflächen der Maschine durch Reibung mehr Wärme erzeugt wird, nimmt stetig zu. Die Arbeitsorgane von Hochleistungskarden sind heute allseitig voll gekapselt, um den hohen Sicherheitsstandards zu entsprechen, Partikelemission in die Spinnereiumgebung zu verhindern und den Wartungsbedarf der Maschinen zu minimieren. Roste oder gar offene, materialführende Flächen, die einen Luftaustausch ermöglichen, gehören der Vergangenheit an. Durch die genannten Umstände wird der Eintrag von Wärme in die Maschine deutlich gesteigert, während der Wärmeaustrag mittels Konvektion deutlich sinkt. Die dadurch bewirkte stärkere Erwärmung von Hochleistungskarden führt zu größeren thermoelastischen Verformungen, die aufgrund der Ungleichverteilung des Temperaturfeldes die eingestellten Abstände der Wirkflächen beeinflussen: Die Abstände zwischen Trommel und Deckel, Abnehmer, Festdeckeln sowie Ausscheidestellen mit Messern nehmen ab. Im Extremfall kann der eingestellte Spalt zwischen den Wirkflächen durch Wärmedehnungen vollständig aufgezehrt werden, so dass relativbewegte Bauteile kollidieren. Größere Schäden sind dann an der betroffenen Hochleistungskarde die Folge. Nach alledem kann insbesondere die Erzeugung von Wärme im Arbeitsbereich der Karde zu unterschiedlichen thermischen Dehnungen bei zu großen Temperaturunterschieden zwischen den Bauteilen führen.
  • Um die Gefahr von Kollisionen zu reduzieren oder zu vermeiden, wird in der Praxis der Kardierspalt zwischen einander gegenüberliegenden Garnituren relativ weit eingestellt, d. h. es ist ein gewisser Sicherheitsabstand vorhanden. Ein großer Kardierspalt führt aber zur unerwünschten Nissenbildung im Kardenband. Wünschenswert ist dagegen eine optimale, insbesondere enge Größe, wodurch der Nissenanzahl im Kardenband wesentlich reduziert wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( DE 229 595 A ) ist es bei einer Krempel zur Überwachung des Abstandes zwischen den Kratzenorganen bekannt, dass gemäß einer ersten Ausführungsform der Kratzenbelag jedes Organs als Kontakt an eine elektrische Stromleitung angeschlossen werden, in der sich eine Anzeige- oder Alarmvorrichtung befindet. Nach einer zweiten Ausführungsform sind Kontaktschwingen vorhanden, die an die elektrische Stromleitung als Kontakte angeschlossen sind. Ein Nachteil besteht darin, dass bereits bei einer einzigen Berührung (Kontakte) nur zwischen zwei einander gegenüberliegenden Spitzen der Stromkreis geschlossen und die Anzeige- oder Alarmeinrichtung in Aktion tritt. Auch kann es vorkommen, dass ein Strom leitendes Partikelelement mit dem Fasermaterial umläuft, was über eine punktuelle Kontaktberührung zu einer Fehlabschaltung führt. Bei den hohen Umfangsgeschwindigkeiten und Schwungmomenten der garnierten Walzen werden in der Praxis einzelne hervorstehende Zahnspitzen oder kleine leitende Partikel jedoch nach einer solchen Anzeige weggeschliffen. Die bekannte Vorrichtung erlaubt nur die bloße Koritaktfeststellung.
  • Die DE 100 53 139 A beschreibt eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine zur Einstellung von Abständen an Garnituren, wobei ein Kontakt zwischen den Spitzen der Garnitur mindestens eines Deckelstabes und den Spitzen der Trommelgarnitur durch Verlagerung der Deckelstäbe herstellbar und wieder lösbar ist und dieser Kontakt durch eine Einrichtung feststellbar ist. Die Garnituren der Deckelstäbe und die Trommelgarnitur sind als Kontaktelemente in einem elektrischen Stromkreis ausgebildet. Es ist eine Einrichtung zur Feststellung des Kontaktes vorhanden. Ein elektrisches Signal wird abgegeben, sobald ein einziger Kontakt zwischen den Spitzen der Garnituren vorhanden ist. Die Druckschrift beschreibt die Einstellung von Abständen, bei der einander gegenüberliegende Garnituren in Kontakt gebracht sind, wobei die Kontaktposition als eine Referenzposition zu betrachten ist. Die Garnituren werden anschließend von der Referenzposition wegbewegt durch einen gesteuerten Betrag, um den gewünschten Abstand zu erreichen. Der Kontakt kann dadurch festgestellt werden, dass bei einem elektrischen Kontakt zwischen der Walze und dem Gegenelement eine Anzeige erfolgt. Alles was registriert wird, ist ein Kontakt oder ein fehlender Kontakt zwischen den Garniturspitzen. Es findet sich kein Hinweis auf irgendeine quantitative (mengenmäßige) Messung von Kontakten zwischen den Garnituren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise bei Annäherung von einander gegenüberliegenden Bauteilen einen unerwünscht höhen Kontakt zwischen den Bauteilen, vornehmlich einen Garniturschaden, vermeidet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Menge der Kontakte ermittelt, wodurch eine Anzeige bzw. Reaktion bei nur einem oder einem nur geringen Kontakt vermieden wird. Insbesondere wird eine unerwünschte Abschaltung der Maschine vermieden, die bei laufendem Betrieb durch vereinzelte Kontakte zwischen den Arbeitselementen auftritt, die z. B. durch leitende Partikel im Fasermaterial ausgelöst sind. Da diese Kontaktierungen nur vereinzelt vorkommen, können sie durch Bewertung der Anzahl der Kontakte einer Kontaktdauer gefiltert werden. Dadurch ist es möglich, z. B. durch die Maschinensteuerung diese Kontaktzustände zu differenzieren und einen Garniturschaden zu vermeiden.
  • Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 werden in vorteilhafter Weise die Menge der Messwerte mit einem Grenzwert verglichen und bei Grenzwertüberschreitung eine Anzeige und/oder ein Schaltvorgang ausgelöst. Der Grenzwert ist in vorteilhafter Weise so gewählt, dass er bei Einzel- oder geringer Berührung nicht erreicht wird. Seine Überschreitung löst dagegen den Anzeige- und/oder Schaltvorgang auf. Auf diese Weise wird bei Annäherung von einander gegenüberliegenden Bauteilen ein unerwünscht höher Kontakt zwischen den Bauteilen sicher vermieden.
  • Die Ansprüche 2 bis 22 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 ein Kardiersegment, Ausschnitt aus einem Seitenschild mit Abstand zwischen Kardiersegmentgarnitur und Trommelgärnitur,
    • 2a die Kardierelemente gemäß 2 im Detail,
    • 3 ein Blockschaltbild mit Zähleinrichtung, Vergleichseinrichtung, Grenzwertgeber und elektronischer Steuer- und Regeleinrichtung (Maschinensteuerung) und
    • 4 Diagramm der Abhängigkeit der Anzahl Kontaktierungen pro Sekunde von dem mittleren Abstand der Trommelgarnitur zu den gegenüberliegenden Arbeitselementen.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an.
  • Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Die in den Walzen eingezeichneten gebogenen Pfeile bezeichnen die Drehrichtungen der Walzen.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am (nicht dargestellten) Maschinengestell ein etwa halbkreisförmiges starres Seitenschild 18 befestigt, an dessen Außenseite im Bereich der Peripherie konzentrisch ein bogenförmiges starres Auflageelement 19 angegossen ist, das als Unterlagefläche eine konvexe Außenfläche 19a und eine Unterseite 19b aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst jeweils mindestens ein Festkardierelement 20', das an seinen beiden Enden Auflageflächen aufweist, die auf der konvexen Außenfläche 19a des Auflageelements (z. B. Verlängerungsbogen) aufliegen. An der Unterfläche des Festkardierelements 20' sind Kardierelemente 20a, 20b mit Garniturleisten 20a', 20b' (Kardiergarnituren) angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Garnituren 20a', 20b' bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 0,20 mm. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 19a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 19a ist mit r1 und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M der Trommel 4. Das Kardiersegment 20' nach 2 besteht aus einem Träger 23 und zwei Kardierelementen 20a, 20b, die in Rotationsrichtung (Pfeil 4b) der Trommel 4 hintereinander angeordnet sind, wobei die Garnituren 20a', 20b' der Kardierelemente 20a, 20b und die Garnitur 4a der Trommel 4 einander gegenüberliegen. Der Tragkörper 23 besteht aus einem Aluminiumhohlprofil und weist durchgehende Hohlräume auf.
  • Nach 3 liegen die Kardiergarnitur 4a (Ganzstahl) und die Garniturleisten 20a' (Ganzstahl) in einem Abstand a (sh. 2) einander gegenüber. Die Trommelgarnitur 4a steht über eine elektrische Leitung 24 und die Garniturleiste 20a' steht über eine elektrische Leitung 25 mit einer Zähleinrichtung 26 in Verbindung. Die Zähleinrichtung 26 vermag die Anzahl der Kontakte zwischen der Kardengarnitur 4a und der Garniturleiste 20a' pro Zeiteinheit zu ermitteln. In der Leitung 24 ist eine elektrische Stromquelle, z. B. Batterie 27, vorhanden. Die Zähleinrichtung 26 steht über eine elektrische Leitung 28 mit einer Vergleichseinrichtung 29 in Verbindung, an die weiterhin ein Grenzwertgeber 30 angeschlossen ist. Die Vergleichseinrichtung 29 vermag die von der Zähleinrichtung 26 ermittelte Anzahl der Kontakte mit einer in dem Grenzwertgeber 30 vorgegebenen Anzahl von Kontakten zu vergleichen. Schließlich ist der Ausgang der Vergleichseinrichtung 29 mit dem Eingang einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. Maschinensteuerung 31, verbunden. Bei Überschreitung einer Grenze für die Anzahl der Kontaktierungen pro Sekunde (sh. 4), erfolgt durch eine Abschalteinrichtung 32 eine Abschaltung der Karde K.
  • Die metallischen Garnituren 4a und 20a' wirken wie ein Schalter in einem Stromkreis. Die Batterie 27 kann z. B. 5 V Schwachstrom erzeugen.
  • In 4 ist die Anzahl der Kontaktierungen pro Sekunde gegenüber dem mittleren Abstand der Trommelgarnitur 4a zu Arbeitselementen, z. B. Garniturleiste 20a' dargestellt. Mit 31 ist der normale Betriebsbereich der Maschine, z. B. Karde, bezeichnet. Mit 32 und 33 sind vereinzelte Kontakte bezeichnet, die unterhalb der Abschaltgrenze liegen, wobei keine Abschaltung der Maschine erfolgt. Es sind drei Kurven dargestellt für die Kontaktdauer t = 0,1 ms, t = 1 ms und t = 2 ms. Mit 34 ist die mögliche Abschaltgrenze für t = 0,1 ms und mit 35 ist die mögliche Abschaltgrenze für t = 1 ms bezeichnet.
  • Die Erfindung wurde am Beispiel eines ortsfesten Bauteils (Festkärdierelement 20') erläutert. Von der Erfindung umfasst sind ebenfalls nicht ortsfeste Bauteile, z. B. Deckelstäbe 14 (Wanderdeckel), Garnituren rotierender Walzen an einer Krempel (Arbeiter, Wender) o. dgl..

Claims (22)

  1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Überwachung und/oder Einstellung von Abständen an Bauteilen, bei der eine garnierte, schnellrotierende Walze mindestens einem garnierten und/oder nichtgarnierten Bauteil gegenüberliegt und der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Bauteilen änderbar ist, wobei die im Abstand angeordneten Bauteile gegeneinander elektrisch isoliert und als Kontaktelemente an eine elektrische Stromleitung angeschlossen sind, in der sich ein Messeinrichtung zur Kontaktfeststellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kontakten mit der Garnitur (4a) der Walze (4) elektrische Signale abgegeben werden und die Messeinrichtung eine Einrichtung (26) zur Ermittlung der Menge der Kontakte umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Einrichtung zur Ermittlung der Menge der Kontakte über eine Vergleichseinrichtung (29) mit mindestens einem Grenzwertgeber (30) und einer Anzeige- und/oder Schalteinrichtung (32) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Kontakte direkt ermittelbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Kontakte indirekt ermittelbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Kontakte ermittelbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zähleinrichtung für die Anzahl der Kontakte vorhanden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität der Kontakte ermittelbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Widerstandsmesseinrichtung für die Ermittlung der Intensität der Kontakte vorhanden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Kontakte pro Zeiteinheit ermittelbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Ermittlung der Menge der Kontakte eine Zähleinrichtung umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Bauteile, z. B. Garnituren (4a, 20a', 20b') an die Einrichtung zur Ermittlung der Menge der Kontakte elektrisch angeschlossen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Ermittlung der Menge der Kontakte eine Vergleichseinrichtung (29) umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichseinrichtung (29) mit einem Grenzwertgeber (30) in Verbindung steht.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichseinrichtung (29) an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. Maschinensteuerung (31), angeschlossen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende metallische Garnituren (4a; 20a', 20b') elektrisch leitfähige Bestandteile des elektrischen Stromkreises sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an jede elektrisch leitende Garnitur eine Leitung (24, 25) angeschlossen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Kontakt zwischen der Walze und einem gegenüberliegenden Bauteil ein elektrisches Signal erzeugt wird.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Signale von der Steuerung ausgewertet werden.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung an eine Anzeigeeinrichtung angeschlossen ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung an eine Alarmeinrichtung angeschlossen ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung an eine Abstelleinrichtung (32) für die Karde (K) angeschlossen ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Bauteilen, z. B. Einstelleinrichtung für den Kardierspalt (a), angeschlossen ist.
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