DE102018100752A1 - Kardierelement für eine Karde oder Krempel sowie Karde oder Krempel - Google Patents

Kardierelement für eine Karde oder Krempel sowie Karde oder Krempel Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kardierelement (20) mit einem Tragkörper (20b), an dessen Fußbereich (20c) eine Garnitur befestigbar ist, wobei ein Kopfbereich (20e) beabstandet durch mindestens ein Rückenteil (20a) zum Fußbereich (20c) angeordnet ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (20e) mindestens einen Kanal (20f) aufweist, der sich zumindest teilweise über die Länge des Kardierelementes (20) erstreckt, wobei in dem Kanal (20f) ein Druck auf den Kopfbereich (20e) des Kardierelementes (20) erzeugbar ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Karde oder Krempel.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kardierelement für eine Karde oder Krempel nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Karde oder Krempel.
  • An Karden aktueller Bauform werden für den Kardierprozess als Kardierelemente Deckel mit flexiblen Garnituren (Wanderdeckel) und/oder Festkardierelemente mit Ganzstahlgarnituren benutzt. Die eigentlichen Garnituren werden dabei durch hochpräzise Trägerbauteile aufgenommen. Üblicherweise verwendet man heute als Trägerbauteil Aluminiumstrangpressprofile. Diese haben neben zahlreichen Vorteilen, wie z. B. geringes Gewicht, hohe Steifigkeit etc. jedoch den Nachteil, dass sie sich bei einseitiger Erwärmung, was beim Kardieren der Fall ist, zu der erwärmten Seite hin verformen. Je höher das Bauteil ist, umso größer ist die Temperaturdifferenz, welche die Durchbiegung beeinflusst. Diese Verformung führt zu einem nicht konstanten Kardierspalt, was wiederum ein nicht optimales technologisches Kardierergebnis zur Folge hat.
  • Die Trägerprofile für Kardierelemente werden heute als rundum geschlossene Aluminiumstrangpressprofile ausgeführt. Die während des Kardierverfahrens entstehende Wärme wird zu einem großen Teil über die Festkardierelemente und den Wanderdeckel nach außen abgeführt. Das dazu notwendige Temperaturgefälle innerhalb des Profilquerschnittes führt zur Verformung des Festkardierelements. Je größer dieses Gefälle ist, umso größer ist auch die Verformung.
  • Durch das Aufwärmen entsteht aber nicht nur eine Wärmeausdehnung über der gesamten Arbeitsbreite der Karde, sondern es entstehen auch Wärmegradienten über die Ausführungsformen der verschiedenen Bauteile der Karde. Zum Beispiel kann an der Trommeloberfläche eine Temperatur von 45°C entstehen. Ein der Trommel gegenüber befindliches Kardierelement wird auf der Seite der Trommelgarnitur auch diese Temperatur in etwa erreichen. Dagegen wird an der der Trommel abgewandten Seite des Kardierelementes, die konstruktionsbedingt (aufgrund der Arbeitsbreite und der Genauigkeit der Elemente) mehrere Zentimeter hohe Rücken haben, die Temperatur einen deutlich tieferen Wert erreichen (z. B. 28°C). Der Unterschied in Temperatur über ein Kardierelement kann somit einige Grade Celsius betragen. Wie groß dieser Temperaturunterschied ist, hängt von der Beschaffenheit des Kardierelementes (Konstruktion, Material), der geleisteten Kardierarbeit (Drehzahl, Produktion), des Abstandes des Kardierelementes zu der Walze und wie die Wärme, die entsteht, abgeleitet werden kann, ab.
  • Dieser Wärmegradient verursacht ein Durchbiegen der Elemente über die Breite der Karde. Durch diese Durchbiegung entsteht in der Mitte ein engerer Kardierspalt als außen. Hierdurch entsteht ein ungleichmäßiger Kardierspalt, der sich nach außen verbreitert. Dies führt zu einer verringerten Kardierqualität und/oder einer schlechteren Nissenauflösung. Ebenfalls kann dies zu „Seitenflug“ der Fasern führen. Das heißt, dass Fasern sich in der Randregion ansammeln und sich sogar absetzen, insbesondere außerhalb der Arbeitsbreite. Diese Effekte kommen bei einer Karde mit einer Arbeitsbreite von 1 Meter zum Ausdruck, nehmen jedoch mit zunehmender Arbeitsbreite zu, z. B. wenn die Arbeitsbreite größer als 1 Meter, zum Beispiel 1,5 Meter und mehr beträgt. Die Abweichung, die durch die oben genannten Effekte entstehen, können hier nicht vernachlässigt werden, sondern sind ein Problem für die gesamte Kardierqualität der Karde. Das Problem der thermischen Durchbiegung kommt zu der mechanischen Durchbiegung hinzu, die mit zunehmender Arbeitsbreite ansteigt.
  • Die DE 10 2010 053 178 A1 und die DE 10 2011 009 938 A1 beschreiben ein Kardierelement, das entlang seiner Längsachse im Fußbereich, an dem die Garnitur befestigt ist, mittels Zugstab zusammengedrückt wird und dadurch eine hohle Kontur erhält. Der Zugstab sieht ein beidseitiges Gewindeende vor, auf das eine Mutter oder eine Gewindehülse aufschraubbar ist. Eine leichte Einstellbarkeit des Kardierelementes, beispielsweise im laufenden Betrieb, ist damit nicht möglich, da der Zugstab durch das Mitnahmeelement des Deckelkopfes abgedeckt ist und dieser erst entfernt und dann wieder montiert werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Vorrichtung an einer Krempel oder Karde, mit der eine Verformung eines Bauteiles leicht einstellbar ist und die preiswert herstellbar ist. Damit soll die Einstellbarkeit im laufenden Betrieb möglich sein, also während des Umlaufes der Kardierelemente.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 und 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Kardierelement kann an einer Karde oder Krempel verwendet werden, dass sich vorzugsweise über die gesamte Arbeitsbreite erstreckt. Das Kardierelement umfasst mindestens eine Funktionsseite oder Funktionsfläche, die direkt oder indirekt mit Fasermaterial in Kontakt kommen kann.
  • Das Kardierelement weist einen Tragkörper auf, an dessen Fußbereich eine Garnitur befestigbar ist, wobei ein Kopfbereich beabstandet durch mindestens ein Rückenteil zum Fußbereich angeordnet ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich mindestens einen Kanal aufweist, der sich zumindest teilweise über die Länge des Kardierelementes erstreckt. Der Kanal kann ein- oder mehrteilig aufgebaut sein, wobei sich die einzelnen Kanalsegmente entlang einer gemeinsamen Längsachse erstrecken. Innerhalb des mindestens einen Kanals ist ein Druck auf den Kopfbereich des Kardierelementes herstellbar, durch den sich das Kardierelement so verbiegt, dass der Fußbereich mit der Garnitur konkav verformbar ist. Auf den Kopfbereich des Deckelstabes wirkt durch den Innendruck eine Zugspannung entlang seiner Längsachse, wohingegen auf den Fußbereich eine Druckspannung wirkt.
    Der mindestens eine Kanal kann als durchgehender Kanal bzw. als Durchgangsbohrung ausgebildet sein, der auf beiden Seiten im Bereich der Stirnseiten des Kardierelementes mit einem Gewindeansatz oder einer Gewindehülse versehen ist. Dabei kann ein Einstellelement nur von einer Stirnseite oder von beiden Stirnseiten des Kardierelementes angeordnet werden, um die Kraft zur Druckerzeugung in den Kanal einzuleiten. Der mindestens eine Kanal erstreckt sich dabei parallel zur Längsachse des Kardierelementes.
  • Alternativ können auch zwei Kanäle auf einer gemeinsamen Längsachse von je einer Stirnseite des Kardierelementes als Sacklochbohrung angeordnet werden, in die je ein Druckelement einsetzbar ist. Dabei muss der Druck in jedem Kanal von einer Stirnseite des Kardierelementes mit einem Einstellelement aufgebracht werden. Der mindestens eine Kanal kann sich auch von einer beispielsweise mittig angeordneten Aussparung am Kopfbereich des Kardierelementes seitlich erstrecken.
  • In einer weiteren Alternative kann ein durchgehender Kanal zwei Druckelemente, beispielsweise in Form von zwei Stäben, aufweisen. Die Kanäle werden nach der Fertigung an den Stirnseiten des Kardierelementes verschlossen, beispielsweise durch Gewindestopfen. Im Kopfbereich des Kardierelementes ist dann ein Einstellelement angeordnet, dass in Form einer Spreizung oder als Nocken ausgebildet sein kann und damit von der Mitte des Kardierelementes den Druck seitlich in die Stäbe aufbringt. Diese Variante hat den Vorteil der vereinfachten Anordnung für einen automatischen Antrieb zur Verstellung der Kardierelemente, da im Kopfbereich der Kardierelemente, wenn diese nicht mit den Fasern im Eingriff sind, ein entsprechender Freiraum vorhanden ist. Aufgrund der vorteilhaften Platzverhältnisse eignet sich diese Variante für eine Nachrüstung von bestehenden Karden.
  • Vorteilhafterweise nimmt der Kanal einen Stab auf, wobei am oder im Kanal mindestens ein Einstellelement angeordnet ist, mit dem der Stab entlang seiner Längsachse auf Druck belastbar ist. Die Verwendung eines Stabes als Druckelement innerhalb des Kanals ist eine preiswerte und zuverlässige Alternative zu einer pneumatischen oder hydraulischen Lösung, bei der mit einem schleichenden Druckverlust oder mit Verunreinigungen der Fasern zu rechnen ist. Durch das Einstellelement kann im Bereich der Stirnseiten des Kardierelementes der Druck innerhalb des Kanals auf den Stab variiert werden. Dabei ist das Einstellelement so anzuordnen, dass der Druck im laufenden Betrieb variierbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Kardierelement im Bereich mindestens einer seiner Stirnseiten mindestens einen Gewindeansatz oder mindestens eine Gewindehülse auf, die mit dem Einstellelement zusammenwirkt. Wenn der Kanal als Sackloch mit nur einer Öffnung ausgebildet ist, kann sich der Stab an der geschlossenen Seite abstützen und wird von der offenen Seite, an der der Gewindeansatz oder die Gewindehülse angeordnet ist, durch das Einstellelement mit Druck beaufschlagt. Fertigungstechnisch sinnvoller kann ein durchgehender Kanal sein, der an beiden Seiten geöffnet ist und mit einem Gewindeansatz oder einer Gewindehülse versehen ist. Damit ist die Montagerichtung für das Kardierelement freier wählbar und gleichzeitig eine beidseitige Druckbeaufschlagung möglich.
  • Vorzugsweise kann das Einstellelement als Gewindestift ausgebildet sein, das mittels Innensechskant betätigbar ist. Der Gewindestift hat den Vorteil, dass dieser vollständig in die Stirnseite des Kardierelementes integrierbar ist.
  • Alternativ kann das Einstellelement als Rändelschraube ausgebildet sein, die ohne Werkzeug bedienbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Einstellelement eine Skalierung auf, die mit einer Markierung an dem Kardierelement zusammenwirkt. Damit lässt sich die Einstellung der konkaven Kontur am Fußbereich präzisieren.
  • Die Ausbildung des Einstellelementes als Zahnrad hat den Vorteil, dass jedes Kardierelement separat direkt oder indirekt automatisch einstellbar ist. Beispielsweise kann das Zahnrad mit einem Zahnriemen oder einem Zahnrad eines Stellantriebes zusammenwirken.
  • Alternativ kann das Einstellelement als Piezoelement oder Bimetall ausgebildet sein, oder das Einstellelement mit einem Piezoelement oder Bimetall zusammenwirken, so dass durch die Aufbringung einer elektrischen Spannung oder einer Erhöhung der Temperatur jedes Kardierelement ohne externen Antrieb separat einstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Kanal im Kopfbereich des Kardierelementes bogenförmig ausgebildet, um die Biege- oder Knickrichtung des Stabes vorzubestimmen.
  • Die erfindungsgemäße Karde oder Krempel weist mindestens ein Kardierelement mit mindestens eine der zuvor beschriebenen Eigenschaften auf. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Karde oder Krempel eine Vorrichtung auf, mit der der Kardierspalt zwischen jedem Kardierelement und der Trommel über die Arbeitsbreite bestimmbar ist und der Wert an eine Steuerung übermittelt wird. Die Steuerung ist ausgebildet, den Kardierspalt jedes Kardierelementes anzuzeigen und/oder die Kontur des Fußbereiches jedes Kardierelementes mittels eines Stellantriebes separat einzustellen. Über die Anzeige des Kardierspaltes kann eine manuelle Einstellung der Kontur des Fußbereiches jedes Kardierelementes erfolgen. Alternativ oder Ergänzend kann der aktuelle Kardierspalt dem Bediener angezeigt werden und die Steuerung einen Antrieb ansteuern, der die Kontur des Fußbereiches jedes Kardierelementes separat einstellt.
  • Vorteilhafterweise wirkt der Stellantrieb direkt oder indirekt mit dem Einstellelement jedes Kardierelementes zumindest zeitweise zusammen.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 2: einen Querschnitt durch ein umlaufendes Kardierelement nach dem Stand der Technik;
    • 3: eine Darstellung des erfindungsgemäßen Kardierelementes mit einer ersten manuellen Einstellvorrichtung;
    • 4: eine Darstellung des erfindungsgemäßen Kardierelementes mit einer zweiten manuellen Einstellvorrichtung;
    • 5: eine Darstellung des erfindungsgemäßen Kardierelementes mit einer automatischen Einstellvorrichtung;
    • 6: eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kardierelementes mit einer manuellen Einstellvorrichtung;
    • 7: eine Darstellung auf die umlaufenden Kardierelemente in einer Karde mit einer motorischen Einstellung des Kardierspaltes.
  • 1 zeigt eine Karde nach dem Stand der Technik, bei der Faserflocken über einen Schacht zu einer Speisewalze 1, einem Speisetisch 2, über mehrere Vorreißer 3a, 3b, 3c, zu der Trommel 4 oder dem Tambour geleitet werden. Auf der Trommel 4 werden die Fasern der Faserflocken mittels feststehender und an einem Wanderdeckel 17 angeordneter umlaufender Kardierelemente 20 parallelisiert und gereinigt. Der entstehende Faserflor wird nachfolgend über einen Abnehmer 5, eine Abnehmerwalze 6 und mehreren Quetschwalzen 7, 8, zu einem Vliesleitelement 9 gefördert, der den Faserflor mit einem Trichter 10 zu einem Faserband umformt, das über Abzugswalzen 11, 12 an eine nachfolgende Verarbeitungsmaschine oder eine Kanne 15 übergibt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch ein umlaufendes Kardierelement 20 oder Deckelstab, bei dem aus Gründen der Vereinfachung die am Fußbereich 20c des Deckelstabes 20 angeordnete Garnitur nicht dargestellt ist. Nach 2 besteht das Kardierelement 20, das beispielsweise aus Aluminium stranggepresst sein kann, aus einem Kopfbereich 20e und einem Tragkörper 20b, die beide durch zwei Rückenteile 20a verbunden sind und damit einen Hohlraum 20d bilden, der sich zumindest teilweise entlang der Längsachse des Kardierelementes 20 erstreckt. Unterhalb des Tragkörpers 20b ist ein Fußbereich 20c angeordnet, an dem eine nicht dargestellte Garnitur zur Kardierung der Fasern befestigbar ist. Der Kopfbereich 20e des Kardierelementes 20 ist bei diesem Stand der Technik massiv ausgeführt.
  • In der 3 ist ein Kardierelement 20 perspektivisch dargestellt, bei dem am Tragkörper 20b ein Mitnahmeelement 23 mittels zweier Stifte 24 befestigt ist. Das Mitnahmeelement 23 greift in einen hier nicht weiter dargestellten Riemen 29 (7) ein, mit dem das Kardierelement 20 an einem Teilbereich der Trommel 4 vorbeigeführt wird. Im Kopfbereich 20e des Kardierelementes 20 ist ein Kanal 20f eingearbeitet, der sich über die gesamte Länge des Kardierelementes 20 erstreckt. Innerhalb des Kanals 20f ist ein Stab 21 angeordnet, der auf Druck beansprucht wird. Hierzu weist der Kanal 20f an seinen Öffnungen im Stirnbereich des Kardierelementes 20 jeweils einen Gewindeansatz 20g auf, in das ein Einstellelement 22 einschraubbar ist. Durch ein tieferes Einschrauben des Einstellelementes 22 wird der Stab 21 stärker auf Druck beansprucht und verbiegt sich innerhalb des Kanals 20f. Das Kardierelement 20 verformt sich dadurch und verändert seinen ebenen Fußbereich 20c hin zu einer konkaven Kontur, die an eine konvexe Trommelform aufgrund Erwärmung oder Zentrifugalkraft anpassbar ist. Damit ist ein konstanter Kardierspalt über die komplette konvexe Trommelbreite 4 einstellbar. Das Einstellelement 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Gewindestift mit Innensechskant ausgebildet und vollständig im Kanal 20f bzw. des Gewindeansatzes 20g des Kardierelementes 20 integrierbar bzw. wird vollständig vom Kanal 20f aufgenommen und steht nicht an der Stirnfläche des Kardierelementes hervor. Der Gewindeansatz 20g wird in den Kanal 20f eingeschnitten oder kann bei sehr hoher Beanspruchung auch als separate Gewindehülse, beispielsweise aus Stahl, ausgebildet sein, die beispielsweise bei der Herstellung des Kardierelementes 20 aus einem Leichtmetall wie Aluminium oder in einem nachfolgenden Fertigungsschritt integriert wird.
  • Da der Stab 21 bei einer Länge von mindestens 1 m durch den Druck auf Knickung belastet wird und sich mehrfach in unterschiedlichen Richtungen verformen kann, wird der Stab 21 zum einen sehr eng in dem Kanal 20f geführt. Vorzugsweise kann der Kanal 20f leicht gebogen ausgeführt werden, wobei die Biegung in der Verformungsrichtung des konkaven Fußbereiches 20c orientiert ist. Das bedeutet, dass der Abstand des Kanals 20f in der Mitte des Kardierelementes 20 zur Oberfläche im Kopfbereich 20e geringer ist als an den Stirnseiten des Kardierelementes 20.
  • 4 und 4a zeigen eine vergleichbare Ausführungsform von 3, wobei im Unterschied nur das Einstellelement 22 als Rändelschraube 25 mit einer Skalierung 25a ausgeführt ist, so dass eine exakte Einstellung mittels einer an dem Kardierelement 20 angeordneten Markierung 25b erfolgen kann.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine automatische Einstellung des Kardierspaltes. Das Einstellelement ist in diesem Ausführungsbeispiel als Zahnrad 26 ausgebildet, das über einen manuellen oder motorischen Antrieb betätigbar ist und somit den Druck auf den Stab 21 erhöhen oder vermindern kann.
  • 6 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Kardierelementes 20, bei dem im Kopfbereich 20e im Bereich einer Aussparung 20h zwei Kanäle 20f auf einer gemeinsamen Längsachse angeordnet sind, wobei die Kanäle als Sacklöcher ausgebildet sind. In beide Kanäle 20f greift ein Stab 21 ein, der ein nicht weiter dargestelltes Außengewinde aufweist. Auf dem Stab 21 sind zwei gerändelte Einstellelemente 22 in Form von Muttern angeordnet, die innerhalb der Aussparung 20h an deren seitlichen Stirnflanken einen Druck ausüben können, so dass sich das Kardierelement verbiegt. Der Stab 21 wird dabei auf Druck belastet, wobei auf den Bereich der Aussparung 20h eine Zugspannung wirkt. In diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Kanäle 20f nur über die Mitte des Kardierelementes 20 im Bereich links und rechts der Aussparung 20h.
  • Alternativ können sich die beiden Kanäle 20f über die gesamte halbe Breite des Kardierelementes 20, ausgehend von der Aussparung 20h, erstrecken, wobei dann im Bereich der Aussparung ein Einstellelement 22 angeordnet sein kann, mit die in den Kanälen 20f angeordneten Stäbe 21 auf Druck beaufschlagt werden. Als Einstellelement 22 kann ein Spreizkörper, eine unrunde Nocke oder ein Stift verwendet werden, die mit einem manuellen oder motorischen Betätigungselement (Rändelschraube, Zahnrad, Stellantrieb) betrieben werden können. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass relativ viel Freiraum für die Anordnung eines Antriebes vorhanden ist.
  • 7 zeigt den Wanderdeckel 17 der Karde mit der Vielzahl der umlaufenden Kardierelemente 20, die über die Stifte 24 entlang der hier nicht dargestellten Gleitleiste geführt werden. Ein umlaufender Riemen 29 wirkt mit den Mitnahmeelementen 23 zusammen und lässt die Kardierelemente 20 im Hauptkardierfeld der Karde umlaufen. Aufgrund der Kontaktmessung der Meßelektronik des T-CON-Systems, das in der Anmeldung DE 102006002812 beschrieben wird, lässt sich sehr präzise die Kontur des Kardierspaltes zwischen der Trommel 4 und jedem Kardierelement 20 feststellen. Weicht bei einem einzelnen Kardierelement 20 der Kardierspalt zu stark von einer vorgegebenen Kontur ab, wird dieser gezielt nachgestellt, um beispielsweise eine Kollision mit der Trommel 4 oder übermäßigen Seitenflug zu verhindern. Über eine Steuerung wird laufend die Position jedes einzelnen Kardierelementes 20 verfolgt, so dass dieses, wenn es in den Wirkbereich mit dem Antriebselement 27 eines Stellantriebes 28 kommt, in der Kontur verstellt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Verstellung des Kardierelementes 20 mittels mechanischer Elemente, indem beispielsweise ein Antriebselement 27 in Form eines umlaufenden Zahnriemens das Zahnrad 26 verstellt. Die Verstellung kann in beiden Richtungen erfolgen, also die Krümmung des Kardierelementes 20 am Fußbereich 20c erhöhen oder verringern. Das Antriebselement 27 wird in diesem Ausführungsbeispiel für den Moment der Verstellung von einem Stellantrieb 28 gezielt angetrieben. Nicht dargestellt ist der zweite Umlenkpunkt oder das Spannelement für den Zahnriemen. Nach erfolgter Verstellung eines vorbestimmten Kardierelementes 20 kann das Antriebselement 27 beispielsweise im Frei- oder Leerlauf betrieben werden, so dass alle anderen Kardierelemente 20 mit den Zahnrädern 26 damit zwar in Eingriff kommen, aber nicht verstellt werden. Hierzu weist die Umlaufgeschwindigkeit des Antriebselementes 27 die gleiche Geschwindigkeit auf, mit der Kopfbereich 20e der Kardierelemente 20 am Stellantrieb 28 vorbeigeführt werden. Soll eine Verstellung eines bestimmten Kardierelementes 20 erfolgen, muss sich die Umfangsgeschwindigkeit des Antriebselementes 27 von der Umlaufgeschwindigkeit des Kopfbereiches 20c bzw. des Zahnrades 26 unterscheiden. Alternativ kann das Antriebselement 27 und ggfs. der Stellantrieb 28 aus dem Wirkbereich des Zahnrades 26 herausbewegt werden, so dass nur gezielt ein oder mehrere Kardierelemente 20 mit dem Antriebselement 27 in Wirkverbindung stehen.
  • Eine alternative Einstellvorrichtung kann eine Erweiterung der Ausführungsform der 3 bis 6 sein, bei dem zwischen dem Einstellelement 22 oder der Rändelschraube 25 und dem Stab 21 ein Piezoelement oder ein Bimetall angeordnet ist, dass bei Beaufschlagung mit elektrischer Spannung beispielsweise einen erhöhten Druck auf die Stange 21 ausübt. Die Aktivierung des Piezoelementes oder des Wärmeeintrages in das Bimetall kann beispielsweise über eine elektrische Spannung mittels Schleifkontakt oder mittels Induktion erfolgen. Alternativen sind selbstverständlich im Rahmen des fachmännischen Handelns möglich.
  • Eine Anwendung der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele bei Festkardierelementen ist ohne weiteren Aufwand im Rahmen der Erfindung möglich. Hier sind lediglich kleine Änderungen am Ausführungsbeispiel der 7 notwendig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Speisewalze
    2
    Speisetisch
    3a, 3b, 3c
    Vorreißer
    4
    Trommel
    5
    Abnehmer
    6
    Abnehmerwalze
    7
    Quetschwalze
    8
    Quetschwalze
    9
    Vliesleitelement
    10
    Trichter
    11
    Abzugswalze
    12
    Abzugswalze
    13
    Kardierelement
    15
    Kanne
    17
    Wanderdeckel
    20
    Kardierelement
    20a
    Rückenteil
    20b
    Tragkörper
    20c
    Fußbereich
    20d
    Hohlraum
    20e
    Kopfbereich
    20f
    Kanal
    20g
    Gewindeansatz
    20h
    Aussparung
    21
    Stab
    22
    Einstellelement
    23
    Mitnahmeelement
    24
    Stift
    25
    Rändelschraube
    25a
    Skalierung
    25b
    Markierung
    26
    Zahnrad
    27
    Antriebselement
    28
    Stellantrieb
    29
    Riemen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010053178 A1 [0006]
    • DE 102011009938 A1 [0006]
    • DE 102006002812 [0032]

Claims (11)

  1. Kardierelement (20) mit einem Tragkörper (20b), an dessen Fußbereich (20c) eine Garnitur befestigbar ist, wobei ein Kopfbereich (20e) beabstandet durch mindestens ein Rückenteil (20a) zum Fußbereich (20c) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (20e) mindestens einen Kanal (20f) aufweist, der sich zumindest teilweise über die Länge des Kardierelementes (20) erstreckt, wobei in dem Kanal (20f) ein Druck auf den Kopfbereich (20e) des Kardierelementes (20) erzeugbar ist.
  2. Kardierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kanal (20f) ausgebildet ist, mindestens einen Stab (21) aufzunehmen, wobei am oder im Kanal (20f) mindestens ein Einstellelement (22) angeordnet ist, mit dem der mindestens eine Stab (21) entlang seiner Längsachse auf Druck belastbar ist.
  3. Kardierelement nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kardierelement im Bereich mindestens einer seiner Stirnseiten mindestens einen Gewindeansatz (20g) oder mindestens eine Gewindehülse aufweist, die mit dem Einstellelement (22) zusammenwirkt.
  4. Kardierelement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (22) als Gewindestift ausgebildet ist.
  5. Kardierelement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (22) als Rändelschraube (25) ausgebildet ist.
  6. Kardierelement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (22) eine Skalierung (25a) aufweist, die mit einer Markierung (25b) an dem Kardierelement (20) zusammenwirkt.
  7. Kardierelement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (22) als Zahnrad (26) ausgebildet ist.
  8. Kardierelement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (22) als Piezoelement oder Bimetall ausgebildet ist, oder dass das Einstellelement (22) mit einem Piezoelement oder Bimetall zusammenwirkt.
  9. Kardierelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20f) bogenförmig ausgebildet ist.
  10. Karde oder Krempel, mit einem Kardierelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung in der Karde oder Krempel den Kardierspalt zwischen jedem Kardierelement (20) und der Trommel (4) über die Arbeitsbreite bestimmt und den Wert an eine Steuerung übermittelt, wobei die Steuerung ausgebildet ist, den Kardierspalt jedes Kardierelementes (20) anzuzeigen und/oder die Kontur des Fußbereiches (20c) jedes Kardierelementes (20) mittels eines Stellantriebes (28) separat einzustellen.
  11. Karde oder Krempel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (28) direkt oder indirekt zumindest zeitweise mit dem Einstellelement (22) des Kardierelementes (20) zusammenwirkt.
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