DE3607152C2 - Handtuch-Spender - Google Patents
Handtuch-SpenderInfo
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- DE3607152C2 DE3607152C2 DE19863607152 DE3607152A DE3607152C2 DE 3607152 C2 DE3607152 C2 DE 3607152C2 DE 19863607152 DE19863607152 DE 19863607152 DE 3607152 A DE3607152 A DE 3607152A DE 3607152 C2 DE3607152 C2 DE 3607152C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Handtuch-Spender mit einem in
einem Gehäuse vorgesehenen Abgabespeicher für eine Handtuch
bahn und einer Führung für die zu einer Schlaufe aus dem
Gehäuse heraus und wieder zurück zu einem Aufnahmespeicher
im Gehäuse geführte Handtuchbahn, sowie mit einer Einzugvor
richtung für das dem Abgabespeicher zugehörige hintere,
zuletzt ausgegebene Bahnende der Handtuchbahn, wobei gemäß
der älteren, nicht vorveröffentlichten EP-OS 173 978 eine
Trenneinrichtung vorgesehen und wenigstens teilweise in
einem Raum für den Abgabespeicher angeordnet ist, die
gegenüber diesem Raum einen Aufnahmeraum für das von der
Einzugvorrichtung eingezogene hintere Bahnende abtrennt.
Durch die Ausbildung nach dieser Druckschrift wird auf
einfache Weise eine hygienische Aufnahme des hinteren Bahn
endes der Handtuchbahn gewährleistet, da der Aufnahmeraum
für die frische Handtuchbahn durch die gebrauchte Handtuch
bahn nicht verschmutzt werden kann.
Bei Handtuch-Spendern, welche eine Einzugvorrichtung für das
vom Abgabespeicher freigewordene hintere Bahnende der Hand
tuchbahn aufweisen, kann es vorkommen, daß die Einzugvor
richtung das hintere Bahnende zwar fördert, nicht jedoch in
den Aufnahmeraum für das eingezogene hintere Bahnende lenkt,
so daß das hintere Bahnende oberhalb der Einzugvorrichtung
in unkontrollierten Faltungen gestaut wird und nur schwer
aus diesem, den Betrieb des Handtuch-Spenders blockierenden
Zustand, wieder herausgelöst werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Handtuch-Spender, insbesondere einen eine Trenneinrichtung
aufweisenden Handtuch-Spender der genannten Art zu schaffen,
bei welchem sicher gewährleistet ist, daß das hintere Bahn
ende der Handtuchbahn vollständig in den dafür vorgesehenen
Aufnahmeraum gelangt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Handtuch-Spender der
beschriebenen Art vorgesehen, daß die Einzugvorrichtung eine
das einziehende hintere Bahnende der Handtuchbahn nach unten
in den Aufnahmeraum lenkende Leiteinrichtung aufweist.
Dadurch kann das hintere Bahnende soweit umgelenkt und gegen
den Aufnahmeraum gerichtet geführt werden, daß es von seiner
in Einzug-Transport-Richtung letzten geführten Stelle nach
unten gerichtet austritt, also von dieser oberhalb des
Aufnahmeraumes liegenden Stelle, an welcher es an beiden
Seiten geführt ist, nach unten in den Aufnahmeraum hängt.
Ein an der Handtuchbahn laufendes Leitglied der Leiteinrich
tung kann raumsparend zwischen der Einzugvorrichtung und dem
Aufnahmespeicher angeordnet sein, wobei es vorzugsweise quer
zu seiner Längsrichtung gegen eine Belastung, wie eine
Gewichts- oder Federbelastung, aus der Leitstellung von der
Einzugvorrichtung wegbewegbar gelagert ist, so daß es weder
beim Einfädeln einer frischen Handtuchbahn stört, noch den
normalen Betrieb des Handtuch-Spenders behindert, bei wel
chem die Handtuchbahn noch ununterbrochen zwischen dem
Abgabespeicher und dem Aufnahmespeicher durchgeht.
Liegt das Leitglied unter der Belastung an der Handtuchbahn
an, die vorzugsweise in diesem Bereich gestreckt, also
berührungsfrei zwischen einer Reibhemmung und dem Aufnahme
speicher geführt ist, so paßt sich das Leitglied in seiner
Lage in einfacher Weise von selbst dem jeweiligen Betriebs
zustand des Handtuch-Spenders insofern an, als es bei Frei
werden des hinteren Bahnendes der Handtuchbahn vom Abgabe
speicher die dadurch nicht mehr straffgehaltene Handtuchbahn
aus ihrer nach oben zum Aufnahmespeicher gerichteten Förderlage
in die nach unten zum Aufnahmeraum gerichtete Einzugslage
durch Mitnehmen überführt.
Die Leiteinrichtung bedarf lediglich eines einzigen geson
derten Leitgliedes, wenn dieses auf der von einer angetrie
benen Förderwalze der Einzugvorrichtung abgekehrten Seite
der Handtuchbahn liegt und vorzugsweise in Leitstellung
unter Zwischenlage der Handtuchbahn an der Förderwalze
abgestützt ist. Dadurch läßt sich die Lage des Leitgliedes
auch sehr einfach durch die Spannung der Handtuchbahn
steuern.
Das Leitglied, das ggf. auch durch eine einfache Gleitkufen
leiste oder dgl. gebildet sein kann, ist zweckmäßig eine
leichtgängig drehbar gelagerte Leitwalze, die unmittelbar
eine einzige, an der Förderwalze laufende Gegendruckwalze
der Einzugvorrichtung bilden kann, vorteilhaft jedoch zu
sätzlich zu einer Gegendruckwalze vorgesehen ist und einen
gegenüber dieser Gegendruckwalze kleineren Durchmesser
aufweist. Zweckmäßig ist das Leitglied gegenüber der Gegen
druckwalze um mindestens 90°, vorzugsweise ca. 135°, um die
Mittelachse der Förderwalze in Richtung zur Vorderseite des
Gehäuses versetzt.
Das Leitglied, das quer zu den Mittelachsen der Einzugvor
richtung auch verschiebbar am Gehäuse gelagert sein könnte,
ist vorteilhaft an Schwenkhebeln angeordnet, die vorzugswei
se unterhalb des Leitgliedes und gegenüber diesem zur Rück
seite des Gehäuses versetzt am Gehäuse gelagert sind, der
art, daß bereits relativ kleine Schwenkwinkel zu großen
Bewegungswegen des Leitgliedes führen.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfin
dungsgegenstandes sind die Schwenkhebel des Leitgliedes mit
einer Gehäusetüre derart mechanisch verbunden, daß bei
Offenstellung der Tür das Leitglied in einer gegenüber der
Leitstellung nach oben und/oder zur Rückseite des Gehäuses
verlagerten Einfädelstellung für die Handtuchbahn liegt, so
daß mit dem Öffnen des Gehäuses selbsttätig das Leitglied in
eine die Einzugvorrichtung derart frei gebende Stellung
überführt wird, daß die frische Handtuchbahn ungehindert zur
Verbindung mit dem Aufnahmespeicher durchgezogen werden
kann.
Eine derartige mechanische Verbindung mit der Gehäusetüre
kann auch für die Gegendruckwalze vorgesehen sein, wobei
dann zur Vereinfachung des Aufbaus des Spenders sowie zur
Vereinfachung von dessen Handhabung die Gegendruckwalze
zweckmäßig an den oberen Enden von zweiarmigen Lenkern
gelagert und mit diesen aus der Einzugstellung in eine von
der Förderwalze abgehobene Einfädelstellung für die Hand
tuchbahn schwenkbar angeordnet ist. Damit sowohl das Leit
glied als auch die Gegendruckwalze über möglichst wenig
Zwischenglieder durch die Bewegung der Gehäusetüre in ihrer
Lage steuerbar sind, sind sowohl die Schwenkhebel des Leit
gliedes als auch die Lenker der Gegendruckwalze über ein
gemeinsames Gestänge mit der Gehäusetüre verbunden, wobei
bei einer sehr einfachen Ausführungsform die Lenker der
Gegendruckwalze mindestens einen, insbesondere durch den
Achszapfen der Gegendruckwalze gebildeten Mitnehmer für das
Leitglied aufweisen.
Diese und weitere Merkmale gehen auch aus der Beschreibung
und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale
jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unter
kombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und
auf anderen Gebieten verwirklicht sein können.
Ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge
stellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeich
nungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Handtuch-Spender
im Vertikalschnitt parallel zu seinen
Seitenwänden,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung und
Fig. 3 den Handtuch-Spender in einem Vertikalschnitt
gemäß Fig. 1, jedoch seitenverkehrt und bei ge
öffneten Gehäusetüren.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer
Handtuch-Spender ein Gehäuse 1 auf, das im wesentlichen
rechteckig begrenzt und an seiner Vorderseite 2 oben und
unten abgeschrägt ist. Die Vorderseite 2 ist im wesentlichen
durch eine obere und eine untere Gehäusetür 3 bzw. 4 gebil
det, welche jeweils mit zwei seitlichen, geraden Türlenkern
5, 6 an den Innenseiten der Seitenwände 7 des Gehäuses 1
auf- und zuklappbar gelagert sind. Im offenen Zustand gemäß
Fig. 3 ist das gesamte Gehäuseinnere zugänglich, während im
geschlossenen Zustand gemäß Fig. 1 die beiden Gehäusetüren
3, 4 etwa in der Mitte der Höhe des Gehäuses einen Aus
trittsschlitz 8 für die Handtuchbahn 9 begrenzen. Die Tür
lenker 5, 6 weisen jeweils an ihren im Gehäuse liegenden
Enden als Schlitzführungen 10, 11 Längsschlitze auf, mit
welchen sie verschiebbar und schwenkbar auf einem Zapfen 13
der zugehörigen Seitenwand 7 gelagert sind.
Im unteren Bereich bildet das Gehäuseinnere einen Sauberraum
14 für die Aufnahme eines Abgabespeichers 15, der im darge
stellten Ausführungsbeispiel durch eine Rolle mit der aufge
wickelten Handtuchbahn gebildet ist, wobei diese Rolle
nahezu bis zum Boden des Gehäuses 1 und nach oben annähernd
bis zu einer im Gehäuse liegenden Querwand 16 reicht. Von
der Vorderseite des Abgabespeichers 15 verläuft die Hand
tuchbahn freigestreckt nach oben, wo sie vor Austritt aus
dem Gehäuse 1 über eine Umlenkung 18 in Form einer metalli
schen Umlenkwalze geführt ist, welche oberhalb der Querwand
16 liegt. Unterhalb der Umlenkung 18, die Bestandteil eines
eine Führung bildenden Laufwerkes 17 für die Handtuchbahn
ist, ist geringfügig zur Rückseite 19 des Gehäuses 1 hin
versetzt eine im Durchmesser gegenüber der Umlenkung 18
größere Antriebswalze 20 vorgesehen, welche wie die Umlen
kung 18 um eine horizontale, zur Vorderseite 2 parallele
Achse drehbar gelagert ist und mit der Umlenkung 18 einen
Durchlaufspalt für die Handtuchbahn 9 begrenzt. Die An
triebswalze 20 liegt unmittelbar oberhalb des vorderen Endes
der Querwand 16, die am vorderen Rand geringfügig schräg
nach oben abgewinkelt ist. Von der Umlenkung 18 aus verläuft
die Handtuchbahn 9 - bei geschlossenen Gehäusetüren 3, 4 -
durch den Austrittsschlitz 8 nach außen, bildet außerhalb
des Gehäuses 1 eine nach unten hängende Schlaufe 21 und
tritt durch einen Schlitz im hinteren Bereich der Bodenwand
22 des Gehäuses 1 wieder in das Gehäuse ein. Benachbart zum
Abgabespeicher 15 läuft die Handtuchbahn durch eine an der
Innenseite der Rückwand des Gehäuses 1 vorgesehene Reibhem
mung 23 und von dort in den oberhalb der Querwand 16 vorge
sehenen Aufnahmespeicher 24, der in dem oberhalb der Quer
wand 16 liegenden und ebenfalls durch das Gehäuse 1 begrenz
ten Schmutzraum 25 vorgesehen ist. Der Aufnahmespeicher 24
weist eine zur Umlenkung 18 etwa parallele Wickelwalze 26
auf, die in an den Innenseiten der Seitenwände 7 vorgesehe
nen, schräg nach oben zur Vorderseite geneigten Schlitzfüh
rungen 27 drehbar und verschiebbar gelagert ist. Benachbart
zu der durch das Abziehen der Handtuchbahn angetriebenen
Antriebswalze 20 ist eine zur Wickelwalze 26 achsparallele
Abtriebswalze 28 unmittelbar oberhalb der Querwand 16 dreh
bar gelagert, die von der Antriebswalze 20 angetrieben wird
und mit ihrem rauhen Umfang an der Unterseite der auf der
Wickelwalze 26 aufgewickelten verbrauchten Handtuchbahn
anliegt. Dadurch wird beim Abziehen der Handtuchbahn 9 vom
Abgabespeicher 15 die Wickelwalze 26 gedreht, die mit zuneh
mend aufgewickelter Handtuchbahn in den Schlitzführungen 27
ansteigt, bis sie gemäß Fig. 1 ihre höchste Stellung er
reicht hat. Die Querwand 16 ist hinter der Abtriebswalze 28
nach oben abgewinkelt und heraushebbar in seitliche Halte
rungen eingehängt.
Die Querwand 16 bildet Bestandteil einer Trenneinrichtung
29, welche den Sauberraum 14 vom Schmutzraum 25 derart
trennt, daß sie ihre Lage je nach Speicherkapazität im
Abgabespeicher 15 ändert. Diese Trenneinrichtung 29 weist
eine durch eine flächige Folie gebildete Tasche 30 auf, die
annähernd über die ganze Breite des Gehäuses 1 reicht und
deren vorderer Rand 31 um den vorderen Rand der Querwand 16
geschlagen und an dessen Oberseite, beispielsweise durch
Klebung, befestigt ist. Der hintere Rand 32 der Tasche 30
ist an einem Halter 33, beispielsweise durch Klebung, be
festigt, welcher auf der Achse 34 einer Förderwalze 35 einer
Einzugvorrichtung 36 schwenkbar gelagert ist. Die Förderwal
ze 35 liegt unterhalb des hinteren Endes der Querwand 16 und
nahezu in Höhe der Oberseite des gefüllten Abgabespeichers
15, wobei die Handtuchbahn in diesem Bereich zwischen der
Förderwalze 35 und einer Gegendruckwalze 37 hindurchläuft.
Der Halter 33 weist zur Lagerung auf der zu den übrigen
Umlenkungen und Walzen parallelen Achse 34 am oberen Ende
entsprechende Muffen auf, derart, daß er hängend und pen
delnd gelagert ist. Die die Tasche 30 bildende Folie ist
größer als die direkte Verbindung zwischen ihren Enden,
derart, daß sie bei gefülltem Abgabespeicher 15 auf dem
Umfang der in diesem befindlichen Handtuchbahn aufliegt und
an der Rückseite der Handtuchrolle eine Schlaufe bildet. Vom
vorderen Rand 31 der Tasche 30 bzw. vom vorderen Rand der
Querwand 16 läuft die Handtuchbahn 9 über annähernd 90° auf
dem Umfang der Antriebswalze 20 und dann in entgegenge
setzter Richtung über annähernd 180° auf dem Umfang der
Umlenkung 18. Mit abnehmender Füllung des Abgabespeichers 15
sinkt die Tasche 30 unter ihrem Eigengewicht ab, so daß sie
am Ende die in Fig. 1 dargestellte durchhängende Form ein
nimmt, in welcher sie einen in dem Sauberraum 14 liegenden,
gegenüber diesem jedoch hygienisch abgetrennten Aufnahmeraum
bildet.
Die Einzugsvorrichtung 36 weist benachbart zu jeder Seiten
wand 7 des Gehäuses 1 einen zweiarmigen Lenker 38 auf, wobei
die Lenker 38 unterhalb der Achse 34 der Förderwalze 35 und
gegenüber dieser zur Rückseite 19 versetzt schwenkbar gela
gert sind. Der von der Achse 34 nach unten ragende, längere
Hebel-Arm 39 jedes in Betriebslage annähernd vertikalen
Lenkers 38 weist einen Längsschlitz 40 auf, mit welchem er
gelenkig und verschiebbar in einen Zapfen 41 am inneren Ende
des jeweils zugehörigen unteren Türlenkers 6 eingreift. Der
andere, kürzere und von der Schwenkachse nach oben gerichte
te Hebel-Arm 42 jedes Lenkers 38 trägt ein Ende eines Achs
zapfens 43, auf dem die Gegendruckwalze 37 drehbar gelagert
ist. Der mit dem zugehörigen Türlenker 6 nach Art eines
Kniehebels in Eingriff stehende Hebel-Arm 39 jedes Lenkers
38 wird durch die beschriebene Ausbildung beim Schließen
bzw. Öffnen der unteren Gehäusetür 4 um seine Schwenkachse
geschwenkt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die
Gegendruckwalze 37 bei geöffneter Gehäusetür 4 zur Rückseite
19 des Gehäuses 1 von der Förderwalze 35 abhebt, so daß die
Gegendruckwalze 37 einen verhältnismäßig breiten Spalt zum
Durchfädeln der Handtuchbahn freigibt. Bei geschlossener Tür
4 gemäß Fig. 1 liegt die Gegendruckwalze 37 gegen die
Förderwalze 35 an und preßt dadurch die Handtuchbahn mit
einem gewissen Druck gegen die Förderwalze 35.
Zur Antriebsverbindung über ein Zahn- und/oder Reibrad 48
liegt die Förderwalze 35 an einem Ende mit einem Laufrad 44
an dem Reibrad 48 an, dessen Durchmesser wesentlich größer
als der der Förderwalze 35 ist. Das von der Antriebswalze 20
reibend und damit über eine Art Rutschkupplung angetriebene
Reibrad 48, das unterhalb der Antriebswalze 20 gelagert ist,
spannt eine in seiner Achse spiralförmig liegende Aufzugsfe
der 45, die mit einem Ende 46 gehäusefest gelagert ist. Die
Einzugvorrichtung 36 liegt oberhalb und damit in Bewegungs
richtung der Handtuchbahn nach der Reibhemmung 23, so daß
auch bei ihrem Betrieb eine gewisse Zugstraffung des dann
nicht mehr gestreckten einzuziehenden Handtuches erfolgt.
Nachdem das hintere, zuletzt aus dem Abgabespeicher 15
abzuziehende Bahnende 49 sich vom Abgabespeicher 15 gelöst
hat, wird es durch den Handtuchbenutzer vollends aus dem
Gehäuse 1 herausgezogen, wonach es frei von der Bodenwand 22
nach unten hängt. Zwischen der Antriebswalze 20 und der
Abtriebswalze 28 ist ein Lenker 50 in Form einer S-förmig
geschwungenen Abdeckplatte um eine zur Umlenkung 18 paralle
le Achse nach Art eines einarmigen Hebels schwenkbar gela
gert, welcher die Antriebswalze 20 und die Umlenkung 18 zum
Aufnahmespeicher 24 bzw. zum Schmutzraum 25 hin abdeckt.
Dieser Lenker 50 liegt mit der konkaven Seite seines End-S-
Bogens am Umfang der Umlenkung 18 und mit der oben liegenden
konkaven Seite seines anderen S-Bogens bei nahezu vollem
Aufnahmespeicher 24 an dessen Außenumfang an.
Solange die Handtuchbahn vom Abgabespeicher 15 straff über
die Antriebswalze 20 geführt ist, ist die Antriebswalze 20
durch die Handtuchbahn gegen Drehbewegungen entgegen ihrer
der Abzugsrichtung der Handtuchbahn 9 zugehörigen Drehrich
tung reibschlüssig gesperrt; sie kann also von der aufgezo
genen Aufzugsfeder 45 über das Reibrad 48 nicht in dieser
Gegenrichtung gedreht werden. Sobald das hintere Bahnende
der Handtuchbahn jedoch vom Abgabespeicher 15 frei kommt,
wird diese Sperrung durch die Handtuchbahn aufgehoben, d. h.
daß nunmehr das Reibrad 48 dafür frei ist, durch die ge
spannte Aufzugsfeder 45 entgegen seiner Aufzugsrichtung,
d. h. in seiner Antriebsrichtung, gedreht zu werden. Hierbei
dreht das Reibrad 48 die Förderwalze 35 über das gegenüber
deren Durchmesser größere Laufrad 44 in ihrer Einzug-Förder
richtung, so daß das hintere Bahnende gemäß Fig. 1 zwischen
der Förderwalze 35 und der Gegendruckwalze 37 in das Gehäuse
1 eingezogen und in der Tasche 30 abgelegt wird. Statt eines
Federantriebes ist es auch möglich, einen elektromotorischen
Antrieb für die Einzugvorrichtung 36 vorzusehen.
Damit das hintere Bahnende bei diesem Einzug nicht nach oben
gegen den Aufnahmespeicher 24 gestaut, sondern mit Sicher
heit nach unten in die Tasche 30 der Trenneinrichtung 29
geleitet wird, ist eine Leiteinrichtung 53 vorgesehen,
welche mit der Förderwalze 35 derart zusammenwirkt, daß das
hintere Bahnende der Handtuchbahn beim Einziehen die Einzug
vorrichtung 36 schräg nach unten zur Vorderseite des Ge
häuses und in die Tasche 30 gerichtet verläßt. Die Leitein
richtung 53 weist ein Leitglied 54 in Form einer Walze von
verhältnismäßig kleinem Durchmesser auf, die oberhalb der
Drehachse der Förderwalze 35, jedoch gegenüber deren höch
ster Mantellinie zur Vorderseite des Gehäuses versetzt in
ihrer Leitstellung gemäß Fig. 1 am Außenumfang der För
derwalze 35 abgestützt ist. Das Leitglied 54 ist zwischen
zwei an den Seitenwänden 7 des Gehäuses 1 gelagerten, win
kelförmigen Schwenkhebels 55 angeordnet, die benachbart zur
Rückwand des Gehäuses 1 und gegenüber der Drehachse der
Förderwalze 35 nach unten versetzt in einer Lagerachse 56
schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkhebel 55 sind an min
destens eine, als Zugfeder ausgebildete Rückstellfeder 57
angebunden, welche sie zur Leitstellung federbelastet. Mit
ihren der Lagerachse 56 zugehörigen Schenkeln liegen die
Schwenkhebel 55 an der von der Förderwalze 35 abgekehrten
Seite am Umfang des Achszapfens 43, und zwar benachbart zu
den Enden der Gegendruckwalze 37 und vorteilhaft zwischen
diesen Enden und den Lenkern 38 geführt an. Der Achszapfen
43 liegt in Betriebslage zweckmäßig etwa in gleicher Höhe
wie die Drehachse der Förderwalze 35 sowie zwischen dieser
und der Rückseite 19 des Gehäuses 1. Werden die Lenker 38
durch Öffnen der Tür 4 in der beschriebenen Weise mit der
Gegendruckwalze 37 von der Förderwalze 35 abgehoben, so
nimmt der Achszapfen 43 die Schwenkhebel 55 entgegen der
Kraft der Rückstellfeder 57 in die in Fig. 3 dargestellte
Lage mit, in welcher außer der Gegendruckwalze 37 auch das
Leitglied 54 vollständig von der Förderwalze 35 abgehoben
ist. Nach Einsetzen einer frischen Handtuchbahn als Abgabe
speicher 15 und nach Verbinden des Anfanges bzw. des vorde
ren Bahnendes der Handtuchbahn mit dem Aufnahmespeicher 24
liegt die Handtuchbahn in der beschriebenen Weise straff
gestreckt zwischen der Reibhemmung 23 und dem Aufnahme
speicher 24. Wird nunmehr die Tür 4 geschlossen, so werden
die Schwenkhebel 55 freigegeben, und das Leitglied 54 legt
sich unter der Kraft der Rückstellfeder 57 an die der Rück
seite 19 des Gehäuses 1 zugewandte Seite der straffgestreck
ten Handtuchbahn oberhalb der Förderwalze 35 an. Das Leit
glied 54 befindet sich also in diesem Fall nicht in Be
triebslage, so daß die Schwenkhebel 55 auch nicht am Achs
zapfen 43 anliegen und damit die Gegendruckwalze 37 auch
nicht unter der Kraft der Rückstellfeder 57 gegen die För
derwalze 35 andrücken. Die Handtuchbahn kann also relativ
ungehindert bzw. berührungsfrei zwischen der Reibhemmung 23
und dem Aufnahmespeicher 24 durch die Einzugvorrichtung 36
laufen. Sobald jedoch das hintere Bahnende vom Abgabespei
cher 15 abgelaufen und damit freigekommen ist, reicht die
Kraft der Rückstellfeder 57, um die Straffung der Handtuch
bahn zu überwinden und diese gemäß den Fig. 1 und 2 durch
das Leitglied 54 um die Förderwalze 35 zu legen, wodurch
auch die Gegendruckwalze 37 unter der Kraft der Rückstell
feder 57 über die Schwenkhebel 55 gegen den Umfang der
Förderwalze 35 gedrückt wird. Da nunmehr die Handtuchbahn
über einen relativ großen Umschlingungswinkel um die Förder
walze 35 gelegt ist, kann die Förderwalze 35 auch unter der
Antriebskraft der Aufzugsfeder 45 selbst dann nicht gegen
über der Handtuchbahn durchrutschen, wenn deren noch aus dem
Gehäuse 1 hängendes hinteres Bahnende festgehalten wird;
durch das Leitglied 54 wird also auch ein Ablaufen des
Federwerkes ohne Einzug des hinteren Bahnendes auf jeden
Fall vermieden, so daß mit Sicherheit gewährleistet ist, daß
die Federspannung zum vollständigen Einzug des hinteren
Bahnendes herangezogen wird.
Um auch bei relativ kleinem Umschlingungswinkel, mit welchem
die Handtuchbahn die Antriebswalze 20 und/oder die Umlenkung
18 umläuft, selbst dann ein Zurückdrehen der Antriebswalze
20 durch das aufgezogene Reibrad 48 zu vermeiden, wenn das
hintere Bahnende der Handtuchbahn vom Abgabespeicher 15
frei gekommen ist, jedoch noch nicht die Antriebswalze 20
verlassen hat, ist für den von der Umlenkung 18 ablaufenden
Abschnitt der Handtuchbahn 9 ein Freilauf 58 vorgesehen,
welcher im wesentlichen eine Bewegung der Handtuchbahn 9 nur
in der Abzugsrichtung ermöglicht und eine wesentliche Wei
terbildung des Standes der Technik darstellt. Der Frei
lauf 58 weist eine einfache, beispielsweise nahezu über die
gesamte Breite der Handtuchbahn 9 durchgehende Gleitbürste
59 auf, die unmittelbar benachbart und annähernd tangential
zum Außenumfang der Umlenkung 18 an der von dieser abgekehr
ten Seite der Handtuchbahn 9 derart anliegt, daß sie zwi
schen dem Austrittsschlitz 8 und der Umlenkung 18 eine
weitere Umlenkung für die Handtuchbahn 9 bildet, also in
einen konkav gekrümmten Abschnitt der Handtuchbahn ein
greift. Die Borsten der Gleitbürste 59 ragen etwa in Abzugs
richtung der Handtuchbahn frei aus, so daß sie in diese bei
entgegengesetzten Bewegungen widerhakenartig und somit
sperrend eingreifen. Die Bürste 59 ist an den unteren Enden
von Traghebeln 60 angeordnet, welche schwenkbar am Gehäuse 1
gelagert und von Andrückfedern 61 derart belastet sind, daß
die Bürste 59 gegen die Handtuchbahn federnd angedrückt
wird. Damit durch den Freilauf 58 das Einfädeln einer fri
schen Handtuchbahn nicht behindert wird, ist der Freilauf 58
bzw. die Bürste 59 an der oberen Gehäusetüre 3 angeordnet,
wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die Traghebel 60
an der Innenseite des vertikalen vorderen Abschnittes der
Gehäusetüre 3 gelagert sind.
Claims (23)
1. Handtuch-Spender mit einem in einem Gehäuse (1) vor
gesehenen Abgabespeicher (15) für eine Handtuchbahn (9)
und einer Führung (17) für die zu einer Schlaufe (21)
aus dem Gehäuse (1) heraus und wieder zurück zu einem
Aufnahmespeicher (24) im Gehäuse (1) geführte Handtuch
bahn (9), sowie mit einer Einzugvorrichtung (36) für das
dem Abgabespeicher (15) zugehörige hintere, zuletzt
ausgegebene Bahnende (49) der Handtuchbahn (9), wobei
eine Trenneinrichtung (29) vorgesehen und wenigstens
teilweise in einem Raum (14) für den Abgabespeicher (15)
angeordnet ist, die gegenüber diesem Raum (14) einen
Aufnahmeraum für das von der Einzugvorrichtung (36)
eingezogene hintere Bahnende (49) abtrennt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzugvorrichtung (36) eine das einziehende
hintere Bahnende (49) der Handtuchbahn (9) nach unten in
den von der Trenneinrichtung (29) abgetrennten Aufnah
meraum lenkende Leiteinrichtung (53) aufweist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiteinrichtung (53) ein Leitglied (54) aufweist, das
etwa zwischen der Einzugvorrichtung (36) und dem Aufnah
mespeicher (24) angeordnet ist.
3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leitglied (54) quer zu seiner Längsrichtung gegen eine
Belastung aus der Leitstellung von der Einzugvorrichtung
(36) wegbewegbar gelagert ist.
4. Spender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitglied (54) unter Belastung an der Handtuch
bahn (9) anliegt.
5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leitglied (54) unter Federbelastung steht.
6. Spender nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handtuchbahn (9) im Bereich der
Anlage des Leitgliedes (54) gestreckt zwischen einer
Reibhemmung (23) und dem Aufnahmespeicher (24) geführt
ist.
7. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitglied (54) auf der von einer
Förderwalze (35) der Einzugvorrichtung (36) abgekehrten
Seite der Handtuchbahn (9) liegt.
8. Spender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leitglied (54) in Leitstellung unter Zwischenlage der
Handtuchbahn (9) an der Förderwalze (35) abgestützt ist.
9. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitglied (54) im oberen Bereich
der Einzugvorrichtung (36) liegt.
10. Spender nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitglied (54) oberhalb der
Mittelachse der Förderwalze (35) liegt.
11. Spender nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitglied (54) in Leitstellung
gegenüber der höchsten Mantellinie der Förderwalze (35)
zum Aufnahmeraum hin versetzt vorgesehen ist.
12. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitglied (54) durch eine
drehbar gelagerte Leitwalze gebildet ist.
13. Spender nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitglied (54) zusätzlich zu
einer Gegendruckwalze für die Förderwalze (35) vorge
sehen ist.
14. Spender nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitwalze einen gegenüber der Gegen
druckwalze (37) kleineren Durchmesser aufweist und/oder
gegenüber der Gegendruckwalze (37) um mindestens 90°,
vorzugsweise etwa 135°, um die Mittelachse der Förder
walze (35) versetzt ist.
15. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitglied (54) an Schwenkhebeln
(55) angeordnet ist.
16. Spender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkhebel (55) unterhalb des Leitgliedes (54) und
gegenüber diesem zur Rückseite (19) des Gehäuses (1)
versetzt am Gehäuse (1) gelagert sind.
17. Spender nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkhebel (55) des Leitgliedes (54) mit
einer Gehäusetüre (4) derart mechanisch verbunden sind,
daß bei Offenstellung der Gehäusetüre (4) das Leitglied
(54) in einer gegenüber der Leitstellung nach oben
und/oder zur Rückseite (19) des Gehäuses (1) verlagerten
Einfädelstellung für die Handtuchbahn (9) liegt.
18. Spender nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalze (37) an den
oberen Enden von zweiarmigen Lenkern (38) gelagert und
mit diesen aus der Einzugstellung in eine von der
Förderwalze (35) abgehobene Einfädelstellung für die
Handtuchbahn (9) schwenkbar angeordnet ist.
19. Spender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenker (38) mindestens einen Mitnehmer für das
Leitglied (54) aufweisen.
20. Spender nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmer durch den Achszapfen (43) der Gegendruck
walze (37) gebildet ist.
21. Spender nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (38) des Leitglie
des (54) benachbart zu den Enden der Gegendruckwalze
(37) gegenüber dieser abgestützt sind.
22. Spender nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkhebel (38) jeweils mit einem ihrer Lagerung
(56) zugehörigen abgewinkelten Schenkel abgestützt sind.
23. Spender nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkhebel (38) am Achszapfen (43) der
Gegendruckwalze (37) anliegen.
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DE19843432694 DE3432694A1 (de) | 1984-09-06 | 1984-09-06 | Handtuch-spender |
DE19863607152 DE3607152C2 (de) | 1984-09-06 | 1986-03-05 | Handtuch-Spender |
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DE3432694A1 (de) * | 1984-09-06 | 1986-03-13 | Erich Schumm Gmbh, 7157 Murrhardt | Handtuch-spender |
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1986
- 1986-03-05 DE DE19863607152 patent/DE3607152C2/de not_active Expired - Fee Related
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