DE4020707C2 - Handtuch-Ausgeber - Google Patents

Handtuch-Ausgeber

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DE4020707C2 DE19904020707 DE4020707A DE4020707C2 DE 4020707 C2 DE4020707 C2 DE 4020707C2 DE 19904020707 DE19904020707 DE 19904020707 DE 4020707 A DE4020707 A DE 4020707A DE 4020707 C2 DE4020707 C2 DE 4020707C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

Description

Die Erfindung betrifft einen Handtuch-Ausgeber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dabei wird also eine Handtuchbahn so geführt, dass sie in einer Gebrauchslage eine im wesentlichen freiliegende, z. B. hän­ gende, Nutzschlaufe bilden kann, welche ausreichend lang ist, um z. B. die Hände daran zu trocknen. Im Nichtgebrauchszustand wird diese Nutzschlaufe zweckmäßig wenigstens teilweise mit einer Einholvorrich­ tung wieder in einen Speicher überführt, um das Freiliegen einer zu gro­ ßen Nutzschlaufe zu vermeiden.
Bei Handtuch-Ausgebern, bei denen ein integrierter und nicht gesondert vorgesehener Aufnahme-Speicher, z. B. zum Aufwickeln des jeweils be­ nutzten Teiles der Handtuchbahn vorgesehen ist, können die Einholvor­ richtung und der Einholspeicher durch diesen Aufnahme-Speicher gebil­ det sein. Dadurch ergibt sich jedoch eine verhältnismäßig komplizierte und kaum präzise zu bewerkstelligende Steuerung dieses Speichers. Falls beim Nachziehen unbenützter Handtuchbahn von einem Abgabe- Speicher auch vom Einholspeicher ein Abschnitt der Handtuchbahn zur Bildung der Nutzschlaufe abgegeben werden soll, so wird die Steuerung noch weiter erschwert. Außerdem sind zum Freilegen der Nutzschlaufe verhältnismäßig große Betätigungskräfte erforderlich und die Betäti­ gungsgeschwindigkeit ist gering.
Bei der DE 24 20 490 B2 ist ein Einholspeicher als Zwischenspeicher vorgesehen, um den Handtuch-Verbrauch beim Freilegen der Nutz­ schlaufe zu verringern. Dazu wird zwischen den beiden den Abgabe- bzw. Aufnahmespeicher bildenden Rollen ein recht großer Raum gebil­ det, in dem die zwischenzuspeichernde Handtuchbahn von oben her hingefördert wird und sich gefaltet darein legt. Der Raumbedarf ist relativ groß und die Handtuchführung bis zu dem Zwischenspeicherraum lang.
Die DE 18 04 795 A zeigt einen Handtuch-Ausgeber, bei dem eine den Abgabespeicher bildende Handtuchrolle in einer im oberen Teil des Ausgebers liegenden Schale liegt und nach Bildung einer freien Hand­ tuchschlaufe, die an der Frontpartie des Handtuch-Ausgebers vorbei­ läuft, an dessen Unterseite mittels eines vom Abziehen angetriebenen Aufwickelantriebes wieder eingezogen wird. Bei diesem Gerät bleibt die Handtuchschlaufe im unbenutzten Zustand freihängend erhalten, was oft unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile bekannter Ausbil­ dungen zu vermeiden und insbesondere eine raumsparende Ausbildung des Einhol-Speichers ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die Merkma­ le des Anspruchs 1 gelöst.
In den Einhol-Speicher wird also der zugehörige Teil der Handtuchbahn beim Einholen durch Schub und nicht durch Zug überführt. Die Hand­ tuchbahn kann z. B. in zugfrei locker gefalteter Ablage von einer beliebi­ gen Seite, insbesondere der Unterseite her, dem Speicher zugeführt werden, wobei zweckmäßig ein oberer Teil der Faltlagen durch Abzie­ hen dem unmittelbar nachgeschalteten Aufnahme-Speicher zugeführt wird, während der untere Teil bereitgehalten wird, um beim nächsten Abziehen der Handtuchbahn von dem Abgabe-Speicher zur Verlänge­ rung der dabei gebildeten Nutzschlaufe beizutragen. Im Gegensatz zu einer gespannten Aufnahme der Handtuchbahn im Zwischenspeicher kann dadurch eine räumlich sehr kompakte Ausbildung erzielt werden. Ferner kann die Handtuchbahn aus dem Zwischenspeicher im wesentli­ chen durch Fallkraft zur Bildung der Nutzschlaufe abgegeben werden.
Die Einhol-Vorrichtung kann zweckmäßig mindestens einen vom Auf­ nahme-Speicher gesonderten Transporteur aufweisen, der durch dre­ hende Bewegung und Reibungseingriff die Handtuchbahn in Richtung zum Einholspeicher fördert, so dass im Bereich des Einhol-Speichers selbst kein angetriebenes bzw. bewegbares Transportglied vorgesehen werden muss, sondern der Transporteur im wesentlichen feststehend im Bereich einer Begrenzung des Einhol-Speichers angeordnet werden kann. Zweckmäßig ist das Transportglied durch einen Traktor, eine Transportwalze o. dgl. und zur Bildung einer schlitzförmigen Führung der Handtuchbahn durch eine gegenüberliegende Gegenbegrenzung gebildet, die eine im wesentlichen feststehende Gleitfläche oder eine drehbare Gegenwalze sein kann. Durch den Transportschlitz kann der Aufnahmeraum für die gebrauchte Handtuchbahn auch nach außen bzw. unten verhältnismäßig dicht verschlossen bleiben.
Damit die Einhol-Vorrichtung ohne Zugtransport der Handtuchbahn und ohne elektromotorischen Antrieb besonders schnell arbeiten kann, ist er zweckmäßig über einen mechanisch spannbaren Motor antreibbar, wo­ bei gegenüber einer linear zu spannenden Federeinheit eine mechani­ sche Torsionsfeder bevorzugt wird, die raumsparend innerhalb einer die Handtuchbahn führenden und/oder transportierenden Walze angeordnet sein kann.
Die Handtuchbahn kann durch die beim Abziehen vom Abgabe-Speicher auftretenden Zugkräfte um das gewünschte Maß auch aus dem Einhol- Speicher herausgezogen werden. Zur Verbesserung der Abgabe aus dem Einhol-Speicher kann ein in der entsprechenden Richtung fördern­ des Transportglied vorgesehen sein, das die Handtuchbahn aus dem Einhol-Speicher herauszieht. Dasselbe Transportglied kann bei gegebe­ nenfalls selbsttätig umkehrbarer Antriebssteuerung sowohl die Hand­ tuchbahn einholen als auch wieder zur Abgabe an die Nutzschlaufe bei­ tragen.
Ist zur Spannung des Antriebes eine ein- und auskuppelbare Aufzieh- Einrichtung vorgesehen, so kann diese unmittelbar oder über wenigs­ tens eine Getriebestufe das Transportglied der Einhol-Vorrichtung an­ treiben und über dieses die Feder spannen. Dadurch ergibt sich selbst­ tätig eine der Einhol-Bewegung entgegensetzte Bewegung während des Aufziehens. Des weiteren kann der Federmotor in seiner gespannten Lage ausschließlich durch die eingerückte Aufziehkupplung gesichert sein. Lediglich durch Ausrücken der Aufziehkupplung wird dann der Fe­ dermotor bzw. das Transportglied für die Einhol-Bewegung freigegeben.
Für die Abgabe der Hadntuchbahn aus dem Einhol-Speicher an die Nutzschlaufe wird zweckmäßig der Transportschlitz aufgeweitet, so dass die gefaltete Handtuchbahn auch teilweise im gefalteten Zustand bzw. unter Entfaltung schnell herausfallen kann. Bevorzugt wird das Trans­ portglied bei der Öffnungsbewegung der Gegenbegrenzung durch die eingerückte Aufziehkupplung lagegesichert und bei der Schließbewe­ gung aus der Einrückstellung dadurch herausgehoben, dass die Gegen­ begrenzung unter Zwischenlage der Handtuchbahn das Transportglied an seiner Transportfläche mitnimmt. Dadurch wird auf sehr einfache Weise eine selbsttätig wirkende Folgeschaltung erzielt, durch welche zuerst der Transportschlitz geschlossen und dann die Einholvorrichtung für die Einholbewegung freigegeben wird.
Umgekehrt wird eine Restspannung des Federmotors beim Öffnen des Transportschlitzes selbsttätig dadurch aufrechterhalten, dass zuerst die Aufziehkupplung eingerückt und dann erst der Transportschlitz geöffnet bzw. das Transportglied von seinem Reibungsschluss mit der Hand­ tuchbahn freigegeben wird, der auch eine Überlastsicherung bewirkt. Die Weitenverstellung des Transportschlitzes und/oder die Kupplungs­ bewegung kann durch einen von der Handtuchbahn beim Abziehen an­ getriebenen Hubantrieb bewirkt werden, der vorzugsweise durch einen Umfangsnocken gebildet ist, gegen welchen ein Läufer der Gegenbe­ grenzung mit Federkraft frei angelegt ist, so dass eine formschlüssige Zwangssteuerung nicht erforderlich ist. Ferner können für die Gelenk­ bewegungen Schiebelagerungen vorgesehen sein, jedoch ist eine He­ bellagerung zu bevorzugen, wobei das bewegbare Kupplungsglied und/oder die Gegenbegrenzung des Transportschlitzes zweckmäßig un­ ter der Hebel-Schwenkachse liegt.
Wird das Transportglied und/oder die Steuerung der Einholvorrichtung beim Abziehen durch die Handtuchbahn mit der erforderlichen Antriebs­ energie versehen, so ist das unmittelbar von der Handtuchbahn beein­ flusste Antriebsglied im wesentlichen schlupffrei mit der Steuerung ver­ bunden und selbst o gesteuert, dass es bei jedem Abziehvorgang einen genau vorbestimmten Antriebsweg zurücklegt. Dadurch hat die Steue­ rung am Ende jedes Abziehvorganges wieder genau dieselbe Ausgangslage für den Beginn des nächsten Abziehvorganges.
Der wesentliche Teil der beschriebenen Einhol-Vorrichtung, gegebenen­ falls aber auch bei einem anders ausgebildeten Handtuch-Ausgeber nur im wesentlichen der Aufnahme-Speicher, können in einem Aufnahme­ raum angeordnet sein, der so gegenüber dem Abgabe-Speicher und/oder dem von diesem zur Nutzschlaufe führenden Teil der Hand­ tuchbahn abgedichtet bzw. abgeschlossen ist, dass auch durch Luftver­ wirbelung oder freien Fall keine sich von der gebrauchten Handtuchbahn lösenden Bestandteile an die noch nicht gebrauchte Handtuchbahn bzw. in den Gehäuseraum für den Abgabe-Speicher gelangen können. Jeder der beiden Speicher kann unter dem anderen liegen, wobei bei untenlie­ gendem Abgabe-Speicher der gebrauchte Teil der Nutzschlaufe hinter diesem abgeschottet nach oben geführt wird; im anderen Fall wird die frische Handtuchbahn vor dem unten liegenden Abgabe-Speicher abge­ schottet nach unten zur Nutzschlaufe geführt. Dadurch ist eine nahezu vollständig septische Trennung zwischen den beiden Aufnahmeräumen für die Speicher bzw. zwischen dem gebrauchten und ungebrauchten Teil der Handtuchbahn möglich, wobei mindestens ein Aufnahmeraum teilweise oder ganz von flexiblen bzw. im wesentlichen formstabilen Wandungen begrenzt sein kann. Es ist also möglich, einen Handtuch- Austeber zu schaffen, der eine präzise Steuerung der Einhol-Vorrichtung gewährleistet und/oder geringe Betätigungskräfte selbst dann erfordert, wenn kein elektromotorischer Antrieb vorgesehen ist.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Er­ findung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein und vorteilhafte Ausfüh­ rungen darstellen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge­ stellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Handtuch-Ausgeber im verein­ fachten Vertikalschnitt und in Ausgangsstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerten Darstellung und in Gebrauchsstellung und
Fig. 3 im wesentlichen den Ausschnitt gem. Fig. 2 in teilweise ge­ schnittener Ansicht von hinten.
Der Handtuch-Ausgeber 1 weist ein in Draufsicht im wesent­ lichen U-förmiges Gestell bzw. einen Grundkörper 2 auf, des­ sen von der Geräterückwand nach vorne abstehende seitliche Wangen 3, 4 zur Lagerung und Befestigung der mechanischen Teile dienen. Der Grundkörper 2 begrenzt mit einem auf seine Vorderseite aufgesetzten, haubenförmigen Deckel 7 zwei über­ einanderliegende Gehäuse- bzw. Aufnahmeräume 5, 6 für einen oben liegenden Abgabe-Speicher 8 und einen darunter liegenden Aufnahme-Speicher 9. Der untere bzw. dem Speicher 9 zugehöri­ ge Aufnahmeraum 6 nimmt außerdem einen einzigen Zwischen­ speicher 10 für einen Teil der strichliert angedeuteten Hand­ tuchbahn 12 auf, die mehrfach umgelenkt entlang einer Bahn­ führung 11 vom Speicher 8 an die Außenseite und dann wieder zurück in das Gehäuse zuerst zum Zwischenspeicher 10 und dann zum Speicher 9 geführt ist. In Gebrauchslage bildet die Hand­ tuchbahn 12 eine an der Unterseite des Gehäuses hängende Nutzschlaufe 13, deren hinterer Schenkel in der Ruhe- bzw. Ausgangslage so in den Zwischenspeicher 10 eingeholt ist, daß die Handtuchbahn straff an der Gehäuseunterseite anliegt.
Alle angetriebenen Teile des Ausgebers 1 werden über einen Antrieb 14 angetrieben, der seinerseits von einer einzigen Umlenkwalze 15 angetrieben wird, zu welcher die Handtuchbahn 12 unmittelbar vom Speicher 8 gestreckt geführt ist. An der Umlenkwalze 15 liegt selbsteinstellend belastet eine Gegen­ walze 16 an, von welcher die Handtuchbahn 12 nach unten ge­ streckt aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Die Umlenkwalze 15 liegt vor dem Speicher 8 im unteren Bereich des Gehäuseraumes 5. Sie treibt über eine Riemen-Getriebestufe 17 eine hinter ihr liegende Kegelrad-Getriebestufe 18 an, deren Ritzel am oberen Ende einer im wesentlichen aufrecht angeordneten Ver­ bindungswelle 19 angeordnet ist, die eine Hauptantriebswelle für alle im Bereich des Aufnahmneraumes 6 liegenden, an­ zutriebenden Funktionsteile bildet.
Eine dem Zwischenspeicher 10 zugeordnete Einholvorrichtung 20 für die Handtuchbahn 12 liegt wie der Zwischenspeicher 10 im hinteren, unteren Eckbereich des Aufnahmeraumes 6 bzw. des Ausgebergehäuses und unterhalb des zugehörigen Speichers 9 im wesentlichen unterhalb von dessen Achse bzw. Unterseite. Ein unmittelbar oberhalb einer Einlauföffnung 22 in der Unter­ seite dieses Raumes liegender Transporteur 21 weist eine hin­ ten und unmittelbar benachbart zur Rückwand liegende Trans­ portwalze 23 und eine geringfügig tiefer sowie davorliegende Gegenbegrenzung 24 in Form einer Gegenwalze auf, welche einen in der Weite veränderbaren Transportschlitz 25 für den hinte­ ren Schenkel der Handtuchbahn 12 sowie im wesentlichen den Boden des Speichers 10 bilden.
Die Transportwalze 23 ist am unteren Ende von seitlichen Schwenkhebeln 26 drehbar gelagert, von denen einer oder beide unmittelbar benachbart zur Innen- oder Außenseite der jeweils zugehörigen Wange 3, 4 liegen können. Die Schwenkhebel 26 sind in einer etwa vertikal über der Transportwalze 23 lie­ genden, gestellfesten Hebelachse 28 gelagert. Die Gegen­ begrenzung 24 ist am unteren Ende eines kürzeren Schwenkhe­ bels 27 zwischen dessen Schenkeln gelagert, die an der von der Transportwalze 23 abgekehrten Seite der Gegenbegrenzung 24 über eine Wandung zu einem U-förmigen Kasten verbunden sind. Die Hebelachse 29 des Schwenkhebels 27 liegt unterhalb der Hebelachse 28 und vor der Drehachse der Gegenbegrenzung 24, so daß diese bei Schwenkbewegungen gegen die Transport­ walze 23 gegenüber dieser eine nach oben gerichtete Bewe­ gungskomponente hat und in Einholrichtung wirkt. Die Gegen­ begrenzung 24 ist zumindest in Einholrichtung und zweckmäßig auch in entgegengesetzter Richtung frei drehbar gelagert so­ wie im Durchmesser kleiner als die Transportwalze 23. Beide Walzen bzw. deren Hebel und der Transportschlitz 25 liegen hinter der vertikalen Axialebene des Speichers 9.
Für einen Federmotor 31 bzw. dessen im Bereich der Einholvor­ richtung 20 innerhalb der Transportwalze 23 liegende Feder 32 ist eine vom unteren Ende der Verbindungswelle 19 an­ getriebene Aufzieheinrichtung 30 vorgesehen. Diese weist eine synchron mit der Handtuchbewegung ein- und auskuppelbare Auf­ ziehkupplung 33 aus zwei Kupplungsrädern 34, 35 auf, welche seitlich benachbart zum Transportschlitz 25 liegen und von denen eines unmittelbar drehfest mit der Transportwalze 23 verbunden ist. Die hohle und von einer Welle durchsetzte Transportwalze 23 nimmt z. B. eine Schraubenfeder 32 auf, de­ ren Enden einerseits mit der Transportwalze 23 und anderer­ seits mit dem von den Kupplungsrädern weiter entfernten Schwenkhebel 26 verbunden sind.
Ein Kupplungsrad 34 ist vor der Transportwalze 23 und über der Gegenbegrenzung 24 gestellfest drehbar gelagert. Es weist im Übergangsbereich zwischen einem zylindrischen und einem der zugehörigen Wange 3 zugekehrten kegelstumpfförmigen Um­ fang eine durch Vertiefungen gebildete Zahnung 36 auf, der an der Stirnseite des mit den Schwenkhebeln 26 schwenkbaren Kupplungsrades 35 stift- oder noppenförmige Eingriffsnocken 37 zugeordnet sind. Der Durchmesser der Zahnung 36 ist we­ sentlich größer als der Kranz mit Eingriffsnocken 37, so daß sich ein Übersetzungsgetriebe ergibt. Das Kupplungsrad 35 ist mit einer Feder 38, z. B. einer an der Rückwand befestigten Blattfeder nach vorne in Richtung zum formschlüssigen Ein­ griff mit dem Kupplungsrad 34 federbelastet und nach hinten so anschlagbegrenzt, daß die Transportwalze 23 nicht an der Rückwand anstoßen kann. Die Feder 38 belastet auch gleich­ zeitig die Transportwalze 23 in Richtung zu deren Abstützung an die Gegenbegrenzung 24, die jedoch, nachdem die Kupp­ lungsräder 34, 35 in Eingriff stehen, entgegen der Kraft min­ destens einer demgegenüber stärkeren Feder 39 von der Trans­ portwalze 23 unter Öffnung des Transportschlitzes abgehoben werden kann.
Zum Einrücken der in Ausgangslage ausgerückten Aufzieh­ kupplung 33 und zum unmittelbar anschließenden Abheben der Gegenbegrenzung 24 wird nur Letztere mit einer rein mecha­ nischen Steuerung 40 unmittelbar beeinflußt. Das untere Ende der Verbindungswelle 19 treibt über eine weitere Kegelrad- Getriebestufe 41 zwei Riemen-Getriebestufen 42, 43 an, von denen eine das Kupplungsrad 34 und die andere die Steuerung 40 antreibt. Die Getriebestufe 40 weist eine im Bereich der Unterseite am Außenumfang des Wickel-Speichers 9 anliegende Mitnahmewalze 44 auf, deren Welle eine Querwelle 47 bildet, welche benachbart zu jedem Ende der Mitnahmewalze 44 eine Riemenscheibe der beiden Getriebestufen 42, 43 trägt. Die Steuerung 40 weist einen gestellfest gelagerten Steuernocken 45 auf, der zwischen einer Außenseite des Schwenkhebels 27 und der zugehörigen Wange 4 liegt und unmittelbar über die Getriebestufe 43 angetrieben ist. Der Schwenkhebel 27 trägt auf der Welle der Gegenbegrenzung 24 einen rollenförmigen Läufer 46, welcher durch die Feder 39 gegen den zwischen den Drehachsen der Förderwalzen und etwa auf gleicher Höhe gela­ gerten Steuernocken stets angelegt ist.
Die Wangen 3, 4 liegen in ihrem oberen Bereich unmittelbar an den Innenseiten der Seitenwände des Deckels 7 an und sind oberhalb der genannten Dreh-/oder Hebelachsen nach innen ab­ gesetzt, so daß zwischen ihnen und der jeweiligen Deckel- Seitenwand ein schmaler Seitenraum 48, 49 für die genannten Antriebsverbindungen u. dgl. gebildet ist. In einem Seiten­ raum 48 liegt die Aufzieheinrichtung 30 bzw. die Aufzieh­ kupplung 33 mit der Getriebestufe 42 und im anderen Seiten­ raum 49 liegen die Getriebestufen 41, 43 für die Steuerung 40. Dadurch ergibt sich eine sehr raumsparende und gut zu montierende bzw. zu wartende Ausbildung. In einem Seitenraum 49 kann auch eine Verriegelung 51 einer Verzögerungseinrich­ tung 50 vorgesehen sein.
Die Verriegelung 51 sichert die Gegenbegrenzung 24 gemäß Fig. 2 in der abgehobenen Lage durch zwei hakenartig inein­ ander greifende Riegel 52, 53, von denen einer an der Außenseite der Wandung des Schwenkhebels 27 fest angeordnet und der andere vor dem Schwenkhebel 27 gestellfest an der zugehörigen Wange schwenkbar gelagert ist. Lediglich durch geringfügiges Anheben des Riegels 53 wird die Gegenbegrenzung 24 freigegeben und gegebenenfalls unter der Kraft der Feder 39 gegen die Transportwalze 23 geschwenkt, die sie dann gegen die Kraft der Feder 38 aus der Einrücklage des Kupplungsrades 35 herausheben kann. Zur Entriegelung ist ein z. B. mag­ netisch betätigter Auslöser 54 vorgesehen, der mit einem Be­ tätigungsnocken schlagartig gegen den Riegel 53 fährt und über eine Steuereinrichtung 55 beeinflußt wird.
Damit ein Stück Handtuchbahn 12 vom Speicher 8 manuell ab­ gezogen oder motorisch angetrieben entnommen werden kann, ist eine Auslösehandhabe 56, beispielsweise eine Drucktaste an der Gehäusevorderseite zu betätigen. Diese gibt eine auf die Umlenkwalze 15 wirkende Sperre frei, die nach einer bestimm­ ten Anzahl von Umdrehungen der Umlenkwalze 15 selbstätig wie­ der in Sperrstellung zurückfällt und z. B. auf ein Sperrad wirken kann, das in formschlüssigem Antriebseingriff mit ei­ nem Zwischenrad steht, welches seinerseits mit beiden Rädern der Getriebestufe 17 formschlüssig antriebsverbunden ist. Durch die Auslösehandhabe 56 wird beim Zurückkehren in die Ausgangslage am Ende der Abziehbewegung gleichzeitig ein z. B. als Arbeitskontakt ausgebildeter Steuerkontakt 57 betä­ tigt, welcher eine elektronische Verzögerungsschaltung 58 der Verzögerungseinrichtung 50 in Gang setzt. Diese Verzögerungs­ schaltung 58 sowie die zugehörigen Batterien 59 können als Baugruppe an der Innenseite der Gehäuserückwand in deren obersten Bereich leicht zugänglich und austauschbar ein­ gesetzt sein. Da nur für diese elektronische Schaltung und für die Betätigung des Auslösers 54 elektrischer Strom benö­ tigt wird, ist lediglich eine sehr geringe Batteriekapazität erforderlich. Es kann stattdessen oder zusätzlich auch eine mechanische Zeitverzögerung (Ticker) vorgesehen sein, so daß ein Betrieb ohne jegliche Stromquelle möglich ist.
Beim Betätigen der Auslösehandhabe 56 wird der Steuerkontakt 57 zunächst in eine erste Schaltstellung überführt. Wenn die Sperre für die Umlenkwalze 15 wieder in Sperrstellung ge­ langt, wird auch die Auslösehandhabe 56 in ihre Ausgangslage zurückgeführt, wodurch der Steuerkontakt 57 in seine zweite Schalt- bzw. Ausgangsstellung überführt wird, aufgrund welcher die Zeitverzögerung zu wirken beginnt. Am Ende der justier­ baren Verzögerungs-Zeitspanne gibt die Verzögerungsschaltung 58 über geeignete Stromleitungen einen Arbeitsimpuls an den Auslöser 54, der die Verriegelung 51 löst.
Zum Gebrauch wird die Handtuchbahn 12 in der Ausgangslage gemäß Fig. 1 an der Vorderseite des Ausgebers 1 nach dem Be­ tätigen der Auslösehandhabe 56 gegriffen und vom Speicher 8 abgezogen. Dadurch wird über den Antrieb 14 der Steuernocken 45 gedreht, der unmittelbar nach Beginn der Abziehbewegung die Gegenbegrenzung 24 von der Transportwalze 23 wegdrückt. Diese folgt so lange nach, bis das Kupplungsrad 35 in das bereits drehende Kupplungsrad 34 eingerückt ist und dadurch mitgenommen wird. Durch diese Mitnahme wird die Transportwal­ ze 23 entgegen Einholrichtung gemäß Fig. 1 rechtsdrehend an­ getrieben. Gleichzeitig hebt die Gegenbegrenzung 24 von der nun durch den Einrückzustand nicht mehr weiter mitlaufenden Transportwalze 23 ab, so daß der Transportschlitz 25 gemäß Fig. 2 während der weiteren Drehbewegung der Transportwalze 23 geöffnet wird.
Da die Transportwalze 23 bereits vor Ende ihrer Mittlauf­ bewegung mit der Gegenbegrenzung 24 drehend angetrieben wird, wird die im Zwischenspeicher 10 gespeicherte Handtuchbahn durch den Transporteur 21 nach unten zur Bildung mit der Nutzschlaufe 13 gefördert und während und gegebenenfalls nach Öffnen des Transportschlitzes 25 kann er zwischengespeicherte Teile der Nutzschlaufe 13 wenigstens teilweise durch seine Anlage am Außenumfang der drehenden Transportwalze 23 wenig­ stens teilweise durch sein Gewicht fallend bzw. durch die manuelle Zugkraft bereits zu Beginn und lange vor Ende des Abziehvorganges vollständig nach unten bewegt bzw. für die Nutzschlaufe freigegeben werden; dadurch wird die Nutz­ schlaufe 13 im hinteren, vom Benutzer nicht benötigten Be­ reich durch einen bereits gebrauchten Abschnitt gebildet, so daß sich eine nahezu lückenlose Nutzung der Handtuchbahn 12 über ihre Länge ergibt. Am Ende der Abhebbewegung bzw. nach etwa einer ersten Viertelumdrehung des Steuernockens 45 wird die Gegenbegrenzung 24 verriegelt und der Steuernocken 45 gibt dann die Gegenbegrenzung 24 frei; im weiteren Verlauf des Handtuch-Abzuges führt der Steuernocken 45 den restlichen Teil seiner vollen Umdrehung aus, nämlich bis die Steuerein­ richtung 55 den weiteren Abzug formschlüssig sperrt und die Auslösehandhabe 56 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück­ geführt hat.
Dadurch wurde über den Steuerkontakt 57 die Verzögerungs­ schaltung 58 in Gang gesetzt, die nach einer für die Benut­ zung der freigezogenen Handtuchbahn ausreichenden Zeitspanne den Auslöser 54 betätigt und dadurch die Verriegelung 51 löst. Dadurch springt die Gegenbegrenzung 24 unter Federkraft gegen den Umfang der Transportwalze 23, so daß zuerst der hintere Schenkel der Handtuchbahn im Transportschlitz und die Transportwalze gegen freies Durchdrehen durch Klemmung gesi­ chert werden, wonach die Gegenbegrenzung 24 die Transport­ walze 23 durch Druckbelastung weiter mitnimmt, so daß das Kupplungsrad 35 ausrückt. In diesem Moment ist die durch den Kupplungseingriff gegebene Drehsicherung des Kupplungsrades 35 und der Transportwalze 23 aufgehoben, so daß die Trans­ portwalze 23 unter der Kraft der zuvor aufgezogenen Feder 32 bei frei mitdrehender Gegenbegrenzung 24 in Einholrichtung dreht.
Die Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß der Auf­ ziehweg des Federmotors 31 größer als derjenige Einholweg ist, der benötigt wird, um die Nutzschlaufe 13 straff ge­ spannt einzuholen, so daß auf den gestrafften Teil der Hand­ tuchbahn in der Ausgangslage dauernd eine Zugkraft einwirkt. Falls die Federkraft des Federmotors 31 eine zu hohe Spannung erreicht hat, rutscht die Transportwalze 23 gegenüber der Handtuchbahn 12 durch, so daß eine maximale Federkraft in­ folge dieser Rutschkupplung nicht überschritten wird; ande­ rerseits unterschreitet die Federspannung auch einen Minimal­ wert nicht und falls sie durch freies Drehen der Transport­ walze 23 vollständig aufgehoben sein sollte, wird sie durch die genannte Übersetzung bereits während des nächstfolgenden Abziehens der Handtuchbahn auf das vorgesehene Niveau geho­ ben. Es kann je Abziehvorgang etwa gleich viel aufgewickelt wie abgezogen werden. Beim Einholvorgang wird zweckmäßig mehr eingeholt als zuvor abgezogen worden ist.
Der Zwischenspeicher 10 kann nach Art eines zweckmäßig syn­ chron mit dem Transportschlitz 25 aufweitbaren Schachts aus­ gebildet sein, der an seiner Unterseite durch einen geteilten Boden aus zwei einander beiderseits des Bodenschlitzes lie­ genden Bodenplatten 60, 61 begrenzt ist. Die einander zuge­ kehrten Längsränder dieser Bodenplatten sind als dünne bzw. im Querschnitt spitz auslaufende Abstreifleisten ausgebildet, die eng an den Außenumfang der jeweils zugehörigen Walze an­ schließen. Die Bodenplatte kann im Abstand von ihrer Schlitz­ begrenzung in einen nach oben gerichteten Wandschenkel über­ gehen, der im Falle der Bodenplatte 60 die beiden Schwenkhe­ bel 26 miteinander verbindet bzw. im Falle der Bodenplatte 61 durch die Verbindungswand des Schwenkhebels 27 gebildet sein kann. Beim Einholen der Nutzschlaufe 13 wird die Handtuchbahn von unten in den Zwischenspeicher 10 geschoben und legt sich entsprechend mäanderförmig gefaltet in dem Speicherschacht ab, so daß sie praktisch unmittelbar auf der Transportwalze 23 und der Gegenbegrenzung 24 aufliegen bzw. abgestützt sein kann.
Vom Zwischenspeicher 10 verläuft die Handtuchbahn 12 nach oben durch eine Reibungs-Hemmung 62, die z. B. durch zwei von der Rückwand vorstehende Rippen und eine zwischen diese ein­ greifende Leiste gebildet sein kann, an welcher die Handtuch­ bahn 12 umgelenkt ist und die unter einer selbstnachstellen­ den Kraft gegen die Rückwand schwenkbar ist. Von dieser Hem­ mung 62 verläuft die Handtuchbahn ohne weitere Umlenkung di­ rekt zum Speicher 9. Durch die Hemmung 62 wird der hintere Schenkel der Nutzschlaufe 13 nach der Abgabe der zwischen­ gespeicherten Handtuchbahn gegen Zug gesichert. Bis auf die Verbindungswelle 19 ist die Drehachse jedes der beschriebe­ nen, drehbar gelagerten Teile bzw. die Schwenkachse jedes der schwenkbaren Teile zweckmäßig etwa horizontal und parallel zur Rückwand vorgesehen, so daß mehrere bis alle dieser Ach­ sen im wesentlichen parallel liegen können.
Der Gehäuseraum 5 und der Aufnahmeraum 6 sind durch eine etwa horizontale, durch den Grundkörper 2 gebildete, formsteife Zwischenwand 63 voneinander getrennt, welche lückenlos an die Wange 4, die Rückwand und die Vorderwand des Aufnahmeraumes 6 anschließt und von dem Verbindungstrieb bzw. der Verbin­ dungswelle 19 z. B. im Bereich einer Wellendichtung 64 ab­ gedichtet durchgesetzt wird. Diejenige hintere oder vordere Wand des unteren Raumes, an deren Außenseite die Handtuchbahn nach oben zum oberen Raum geführt ist, ist zweckmäßig gegen­ über der zugehörigen Wand des oberen Raumes zurückversetzt und wird von der Zwischenwand 63 übergriffen. Die zugehörige Wand des oberen Raumes kann nach unten verlängert sein, so daß ein zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten und gege­ benenfalls seitlich begrenzter am Umfang geschlossener Schacht 70 für den Durchlauf der Handtuchbahn 12 gebildet ist, der dicht wenigstens gegenüber dem unteren Raum ge­ schlossen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die vordere, die Wangen 3, 4 bzw. die Seitenwände des Aufnahmeraumes 6 verbin­ dende Verbindungswand 65 zurückversetzt und an ihrer Außen­ seite im Abstand von der Vorderwand des Deckels 7 übergrif­ fen, die annähernd über die gesamte Höhe des Ausgebers 1 des­ sen vordere Außenwand 67 bildet. Im unteren Bereich kann die­ se Außenwand 67 eine gegenüber der Handtuchbahn 12 schmalere, nach unten frei vorstehende Schürze bilden, beiderseits von welcher die Handtuchbahn mit Randstreifen zum leichteren Greifen freiliegt. Durch Aufklappen bzw. Abnehmen der Außen­ wand 67 bzw. des Deckels 7 wird der Schacht 70 an einer Breitseite über seine gesamte Höhe geöffnet, wodurch auch gleichzeitig der Gehäuseraum 5 an seiner Vorder- und Ober­ seite vollständig geöffnet werden kann. In der durch die Zwi­ schenwand 63 gebildeten oberen Endwand des Schachtes 70 ist eine Durchlauföffnung 68 für die Handtuchbahn 12 vorgesehen.
Zum Öffnen des Aufnahmeraumes 6 an der Vorderseite und gege­ benenfalls an der Unterseite kann die Verbindungswand 65 auf­ geklappt bzw. abgenommen werden, die auch einen Bauteil mit der Bodenwand 66 des Aufnahmeraumes 6 bilden kann. Durch Öff­ nen des Deckels 7 bzw. der Verbindungswand 65 werden auch die Seitenräume 48, 49 großflächig geöffnet, so daß der Zwischen­ speicher 10, die Einholvorrichtung 20, die Aufzieheinrichtung 30, die Steuerung 40, die Verriegelung 51 sowie die zugehöri­ gen Getriebestufen großflächig gut zugänglich sind. Das un­ tere Ende des Schachtes 70 bildet im Bereich des unteren En­ des des Gehäuses einen Austritt 69 für den vorderen Schenkel der Handtuchbahn.
Im Bereich der Einlaßöffnung 22, der Durchlauföffnung 68, des Austrittes 69 und/oder da zwischen im Schacht 70 keine eine an der Handtuchbahn 12 gleitende Dichtung, wie mindestens eine Lippendichtung vorgesehen sind, um eine Abdichtung zwi­ schen außen und innen zu erzielen.
In der Bodenwand 66 kann auch die z. B. sie durchsetztende Einlauföffnung 22 vorgesehen sein. Ist die Handtuchbahn 12 von den Speicher 8 bildenden Rollen vollständig abgewickelt, so hängt ihr zugehöriges Ende von der Einlauföffnung 22 bzw. von der Hemmung 62 nach unten. Der durch den Federmotor 31 bestimmte Einholweg des Transporteurs 21 kann so groß gewählt sein, daß nach dem zeitverzögerten Ruhen das gesamte Ende im wesentlichen vollständig in den Zwischenspeicher, den Auf­ nahmespeicher bzw. sonstwie in das Gehäuse eingeholt wird.
Durch die beschriebene Ausbildung ist der Speicher 9 für sich in einem bis auf eine Einlauföffnung 22 für die Handtuchbahn 12 im wesentlichen geschlossenen, gesonderten Aufnahmeraum 6 angeordnet, der gegeüber dem Speicher 8 und/oder einem vom oberen Raum nach unten ins Freie führenden Teil der Bahnfüh­ rung 11 im wesentlichen abgedichtet bzw. abgeschirmt ist und dessen Wandungen vorzugsweise nur von einer Einlauföffnung 22 durchbrochen sind, wobei insbesondere der Aufnahmeraum 6 über die geschlossene Zwischenwand 63 an den Gehäuseraum 5 an­ grenzt und/oder der untere Raum von einer aufrechten ge­ schlossenen Verbindungswand 65 begrenzt ist, an deren vom zugehörigen Speicher 9 abgekehrten Außenseite die Handtuch­ bahn 12 an diesem Speicher, insbesondere in dem Schacht 70, vorbeiläuft.
Diese Ausbildung sowie der Zwischenspeicher 10, die Einhol­ vorrichtung 20, die Aufzieheinrichtung 30, die Steuerung 40 oder die Verzögerungseinrichtung 50 können auch jeweils für sich bzw. in beliebiger Kombination an einem Handtuch-Aus­ geber vorgesehen sein, der ansonsten anders als beschrieben und dargestellt ausgebildet ist. Auch können zwei oder mehr im wesentlichen gleich und/oder unterschiedlich ausgebildete, gesonderte und/oder baulich vereinte Ausgeber zu einem Ge­ samtgerät kombiniert werden, das zum Beispiel eine Betriebs- und Reserveschaltung derart aufweist, daß beim Aufbrauch der Handtuchbahn eines ersten Ausgebers die frische Handtuchbahn eines zweiten oder folgenden Ausgebers durch Abziehen verfüg­ bar wird.

Claims (16)

1. Handtuch-Ausgeber mit einer Bahnführung (11) für eine Handtuchbahn (12) von einem Abgabe-Speicher (8) über eine Nutzschlaufe (13) zu einem Aufnahme-Speicher (9) und mit einer Einholvorrichtung (20) zum Einziehen wenigstens eines Teiles der Nutzschlaufe (13), wobei einer der Speicher einen oben liegenden sowie der andere einen darunter liegenden Speicher bildet und der Einhol­ vorrichtung (20) ein Einhol-Speicher, insbesondere ein vom Aufnahme-Speicher (9) gesonderter Zwischenspeicher (10), für die Handtuchbahn (12) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handtuchbahn (12) beim Einholen der Nutzschlaufe (13) von unten in den Einhol-Speicher geschoben wird.
2. Handtuch-Ausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einholvorrichtung (20) einen vom Aufnahme- Speicher (9) gesonderten Transporteur (21) für die Handtuchbahn (12), insbesondere mit einem an wenigstens einer Seite von einem Transportglied (23), wie einer Transportwalze (23) o. dgl., und an der gegenüberliegen­ den Seite von einer Gegenbegrenzung (24) begrenzten Transportschlitz (25), aufweist, der vor­ zugsweise in wenigstens einem von Bereichen angeordnet ist, die im wesentlichen durch einen untersten, einen hinteren und einen unterhalb wenigstens eines Speichers (8, 9, 10) liegenden Bereich eines Gehäuseraumes def­ finiert sind.
3. Handtuch-Ausgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einholvorrichtung (20) zur Freigabe der im Zwischenspeicher (10), insbesondere durch gefaltetes Ablegen und/oder Einschieben, zwischengespeicherten Hand­ tuchbahn (12) in eine Ausrückstellung überführbar, vor­ zugsweise der Transportschlitz (25) zum Herausgleiten der Handtuchbahn aufweitbar und/oder der zwischengespeicher­ ten Handtuchbahn (12) für die Ausgabe entgegen Einhol­ richtung ein angetriebenes Transportglied (23) zugeordnet ist.
4. Handtuch-Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (14) für die Einholvorrichtung (20) einen insbesondere über die Hand­ tuchbahn (12) manuell zu spannenden Federmotor (31) auf­ weist, der vorzugsweise eine Transportwalze (23) des Transporteurs (21) antreibt und/oder im wesentlichen in einer Walze liegt.
5. Handtuch-Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufzieheinrich­ tung (30) für einen Antrieb (14) der Einholvorrich­ tung (20) eine in Abhängigkeit von der Bahnbewegung und/oder der Schaltstellung der Einholvorrichtung (20) ein- und ausrückbare Aufziehkupplung (33) aufweist, die vorzugsweise wenigstens bei ausgerückter Einholvorrich­ tung (20) eingerückt bzw. bei eingerückter Einholvorrich­ tung (20) ausgerückt ist.
6. Handtuch-Ausgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufzieheinrichtung (30) eine Walze, insbe­ sondere eine Transportwalze (23) für die Handtuchbahn (12) antreibt und daß die Walze vorzugsweise sowohl für die Einholung als auch für die Ausgabe der zwischen­ gespeicherten Handtuchbahn (12) angetrieben ist.
7. Handtuch-Ausgeber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schaltbewegung wenigstens einer Be­ grenzung des Transportschlitzes (25) im wesentlichen die Schaltbewegung der Aufziehkupplung (33) ist, wobei vor­ zugsweise die Gegenbegrenzung (24) die Transportwalze (23) durch federbelastete Abstützung an deren Umfang quer zu ihrer Achse mitnimmt und am bewegbaren Träger (26) der Transportwalze (23), insbesondere in deren Achse, ein mit wenigstens einer Feder (32) des Antriebes der Einholvor­ richtung (20) verbundenes Kupplungsrad (35) der im we­ sentlichen aus zwei Kupplungsrädern (34, 35) bestehenden Aufziehkupplung (33) gelagert ist.
8. Handtuch-Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Einholvorrichtung (20) und/oder eine Aufzieheinrichtung (30) für die Ein­ holvorrichtung über einen von einer Umlenkwalze (15) für die Handtuchbahn (12) angetriebenen Steuernocken (45) gesteuert ist, der vorzugsweise unmittelbar eine der Be­ grenzungen des Transportschlitzes (25), insbesondere eine wenigstens in Einholrichtung frei drehbar gelagerte Ge­ genwalze (24) bewegt, die vor der angetriebenen Trans­ portwalze (23) vorgesehen und quer zu ihrer Achse beweg­ bar ist.
9. Handtuch-Ausgeber nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Begrenzung des Transport­ schlitzes (25), insbesondere die Transportwalze (23) und/oder die Aufziehkupplung (33) in deren eingerückter Stellung durch Anschlag, insbesondere durch den Kupp­ lungseingriff der Kupplungsräder (34, 35) festgelegt und in Anschlagstellung die gegenüberliegende Begrenzung (24) des Transportschlitzes (25) für dessen Öffnung abhebbar ist, wobei vorzugsweise ein angetriebenes und an einem Grundkörper (2) gelagertes Kupplungsrad (34) an einer wenigstens teilweise konischen und/oder zylindrischen Umfangsfläche eine Zahnung (36) und das andere, etwa achsparallele Kupplungsrad (35) an einer Stirnseite einen Kranz vorstehender, abgerundeter Eingriffsnocken (37) für den Eingriff in Zahnlücken der Zahnung (36) aufweist.
10. Handtuch-Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Begren­ zung eines Transportschlitzes (25) für die Handtuch­ bahn (12) und/oder ein Kupplungsglied der Aufziehkupp­ lung (33) an wenigstens einem, insbesondere hängend an­ geordneten, Schwenkhebel (26, 27) gelagert ist, und daß vorzugsweise die Schwenkhebel beider Begrenzungen gegen­ einander federbelastet sind.
11. Handtuch-Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen­ speicher (10) im wesentlichen unmittelbar an die Ober­ seite von Begrenzungen eines Transportschlitzes (25) für die Handtuchbahn angrenzt und am Boden vorzugsweise von mindestens einer an wenigstens eine Seite des Transport­ schlitzes (25) anschließenden Bodenplatte (60, 61) o. dgl. begrenzt ist, die vorzugsweise an dem Umfang der zugehörigen Walze der Einholvorrichtung (20) im wesent­ lichen als Abstreifer eng anliegend ausläuft und/oder mit dieser quer zum Transportschlitz (25) bewegbar ist.
12. Handtuch-Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung der Handtuchbahn (12) benachbart zum Zwischenspeicher (10) eine insbesondere etwa vertikal oberhalb des Hand­ tuchspeichers (10) liegende Hemmung (62) vorgesehen ist, von welcher die Handtuchbahn (12) vorzugsweise im wesent­ lichen gestreckt zum Aufnahme-Speicher (9) verläuft und die die Handtuchbahn (12) selbstverstärkend gegen Nach­ ziehen in den Zwischenspeicher (10) sichert.
13. Handtuch-Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsein­ richtung (50) zur Zeitverzögerung der Inbetriebsetzung der Einholvorrichtung (20) nach dem Ausrücken vorgesehen ist, daß insbesondere der Antrieb für den Transpor­ teur (21) durch die eingerückte Aufziehkupplung (33) ar­ retiert ist und daß vorzugsweise eine Verriegelung (51) für die mit der Verzögerungseinrichtung (50) auslösbare Festsetzung der Gegenbegrenzung (24) des Transport­ schlitzes (25) in einer von der Transportwalze (23) ab­ gehobenen Ausgabelage vorgesehen ist.
14. Handtuch-Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (14) für die Einholvorrichtung (20) bzw. die Aufzieheinrichtung (30) für die Handtuchbahn (12) eine benachbart zum Abgabe- Speicher (8) liegende Antriebs-Umlenkwalze (15) aufweist, der insbesondere eine durch mindestens eine Getriebe­ stufe (17, 18, 41, 42, 43), wie wenigstens einen Riemen­ trieb, mindestens einen Kegelradtrieb o. dgl. gebildete, Antriebsverbindung zugeordnet ist, wobei vorzugsweise in der Antriebsverbindung eine angetriebene Mitnahmewalze (44) für die Anlage am Umfang des rollenförmigen Aufnah­ me-Speichers (9) vorgesehen und diese Mitnahmewalze (44) an mindestens einem Ende über einen Riementrieb (42, 43) mit dem angetriebenen Kupplungsrad (34) der Aufziehein­ richtung (30) und/oder mit dem Steuernocken (45) an­ triebsverbunden ist.
15. Handtuch-Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des in einem Abziehvorgang vom Abgabe-Speicher (8) abzuziehen­ den Abschnittes der Handtuchbahn (12) eine Steuerein­ richtung (55) vorgesehen ist, die vorzugsweise mit einer Auslösehandhabe (56) auslösbar die Antriebs-Umlenkwalze (15) sperrt, einen Steuerkontakt (57) zur Ingangsetzung der Zeitverzögerung betätigt und/oder den Steuernocken (45) auf mindestens eine volle Umdrehung begrenzt.
16. Handtuch-Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der darunter liegende Speicher der Abgabe-Speicher (9) ist, daß insbesondere der Zwischenspeicher (10) im wesentlichen unterhalb der Achse des darunter liegenden Speichers liegt, und daß vorzugsweise der Zwischenspeicher (10) in einem hinteren unteren Eckbereich eines die Speicher (8, 9) aufnehmen­ den Ausgebergehäuses liegt.
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