DE333833C - Vorrichtung zur Ausgabe eines Waeschestueckes - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe eines Waeschestueckes

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DE333833C
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laundry
rollers
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toothed rollers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

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Description

  • Vorrichtung zur Ausgabe eines Wäschestückes. Zusatz zum Patent 3o6872. Die gemäß dem Patent 3o6871 ausgebildete Vorrichtung zur Ausgabe eines Wäschestückes, bei der dieses innerhalb eines gez schlossenen Gehäuses über Rollen geführt und mit einem Teil außerhalb des Gehäuses der Benutzung zugänglich ist, weist die Eigenart auf, daß das, Wäschestück zwischen gezahnten Walzen hindurchgeführt ist, welche gleichzeitig zur Schaltung und zum Festklemmen desselben dienen. Während nun aber bei der beschriebenen Bauart zwei solcher Walzenpaare vorgesehen sind, von' denen das eine auf die aus dem Gehäuse austretende, das andere auf die in dieses wieder eingeführte Bahn ides Wäschestückes einwirkt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich ein derartiges Paar gezahnter Walzen benutzt, welches zum Festklemmen bzw. Schalten beider Bahnen dient, indem diese gemeinschaftlich zwischen den Walzen hindurchlaufen. Diese Ausführungsform hat zunächst den Vorteil einer wesentlichen Vereinfachung des Getriebes, denn es wird nicht nur ein Walzenpaar erspart, sondern es kommen auch die Mittel in Wegfall, die zur Übertragung der Bewegung und der Sperrwirkung auf das zweite Walzenpaar notwendig sind. - Darüber hinaus gewährt die neue Anordnung auch noch die Möglichkeit, die Weiterschaltung beider Bahnen anstatt durch ein Federspannwerk, dessen Wirkung auf beide Walzenpaare übertragen werden muß, einfach durch einen von Hand auf die eine Bahn ausgeübten Zug bewirken zu können, sobald die Sperrung durch Münzeneimvurf aufgehoben ist. Bei der älteren Bauart mußte nämlich wegen der vielfachen Zahnradübertragungen und der zahlreichen Walzenumschlingungen ein verhältnismäßig großer Kraftaufwand aufgeboten und demnach ein übermäßiger Zug auf das Wäschestück ausgeübt werden, um dieses in gleicher Weise fortbewegen zu können; die durch die Erfindung erzielte Vereinfachung beseitigt dieses Hindernis und schafft so die Gelegenheit, auch Aden Antrieb einfach und vorteilhaft gestalten zu können. Die Fortbewegung des Wäschestückes erfolgt demgemäß mittels eines Schaltwerks, welches durch Zug auf die austretende Bahn in Tätigkeit gesetzt wird und das die Sperrung des Walzenpaares aufhebt, sofern eine Münze eingeworfen. ist. Bei Fortdauer des ausgeübten Zuges wickelt sich dann das Wäschestück um eine durch die Sperrvorrichtung gegebene Länge von der Vorratstrommel ab, und in demselben Maße wie ,das Walzenpaar die .eine Bahn zum Gebrauch abrollen läßt, holt es zugleich, die andere Bahn in das Gehäuse ein, wo diese beispielsweise auf eine Aufwickeltrommel aufgewunden wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht als Beispiel eine zur Ausführung des Erfindungsgedankens geeignete Einrichtung. In Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch .das Gehäuse dargestellt, der eine Seitenansicht des eingebauten Getriebes erkennen läßt, während die zugehörige Vorderansicht - durch Bruchlinien verkürzt - aus Fig. 2 ersichtlich ist. Fig. 3 ist die andere Seitenansicht, und Fig. 4 und 5 zeigen in größerem Maßstabe Einzelheiten in Ansicht von oben bzw. von der Vorderseite.
  • In dem Gehäuse i sind zwei senkrechte Tragwände 2 und 2' angeordnet, zwischen denen die Walzen, Rollen usw. gelagert sind. Das Wäschestück wickelt sich von einer Vorratsrolle 3 ab, die am oberen Teil der Wände 2, 2' befestigt ist, während idie bereits benutzte Bahn auf der am unteren Teil angebrachten Auf@vickeltrommel 4 aufgerollt wird. Zwischen den beiden Trommeln sind zwei gezahnte Holzwalzen 5 und 6 angeordnet, von denen die eine, die Walze 6, wiederum in Langlöchern der Tragplatten derart gelagert ist, daß sie unter Einwirkung der Federn 7 und 7' an die mit ihr kämmende Walze angedrückt wird. Der Eingriff kann durch die Federspannung geregelt werden.
  • Das Wäschestück läuft von der .Vorratstrommel 3 zunächst zwischen den Walzen 5 und 6 hindurch, umschlingt dann die letztere auf etwa der Hälfte ihrer Umfläche und wird darauf über die Rolle 8 zu dem oberen Schlitz 9 .des Gehäuses geleitet. Der nun anschließende, außerhalb des Gehäuses befindliche Teil hängt zur Benutzung frei herab; an ihn schließt sich die der Aufwickeltrommel zugeführte Bahn an; die durch den Schlitz 1o wieder in das Gehäuse eintritt und zunächst zum zweiten Male zwischen den gezahnten Walzen hindurchläuft, bevor sie sich auf der Trommel 4 aufwickelt.
  • Die Leitrolle 8, mittels welcher die von den gezahnten Walzen aufsteigende Bahn in die wagerechte Lage übergeführt wird, bildet einen Teil :des Schaltwerks, mittels dessen die Entsperrung .der Zahnradwalzen erfolgt, sobald ein Zug auf den herabhängenden Teil des Wäschestücks ausgeübt wird. Sie ist zu diesem Zweck an zwei senkrechten Hebeln i i, i i' gelagert, die an ihren unteren Enden schwingbar an den Tragwänden befestigt sind. Die Hebel, welche bei einer auf das Wäschestück ausgeübten Zugwirkung um einen gewissen Betrag vornüberkippen, stehen unter Wirkung von Federn i2, 12' die sie in die gezeichnete Lage zurückführen, sobald die Zugwirkung aufhört. An dem Hebel i i ist ein Druckstift 13 gelenkig angeschlossen, der in der Bohrung eines an der Wand :2 sitzenden Blocks 14 geführt ist; dieser Druckstift bewirkt die Aufhebung der Sperrung beim Ausschwenken der Hebel i i, I 1'.
  • Die Sperrvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem mit dem Walzenpaar umlaufenden Sperrad und einem verschiebbaren Sperriegel. Dieser Riegel 15 ist in Höhe des Druckstiftes 13 angebracht und im gleichen Sinne wie dieser verschiebbar (vgl. Fig: 4). Er umfaßt die Welle 16 des Sperrades, auf welcher er sich mittels. des Schlitzes 17 'bei seiner Verschiebung führt. An der dem Druckstift zugekehrten Seite des Riegels ist ein rechtwinklig angesetzter Flügel 18 ausgebildet, der mit einer mittleren Öffnung versehen ist, in welche der Druckstift eintreten kann. Am entgegengesetzten Ende ist ein Sperrstift i9 angebracht, der sich in der Ruhelage gegen einen Anschlag des Sperrrades 2o legt und hierdurch die gezahnten Walzen in .der jeweiligen Lage festhält. Eine Feder 21, die auf den Flügel 18 drückt, sucht den Riegel stets in die Sperr- oder Ruhelage zurückzuführen.
  • Zwischen dem Kupplungsstift 13 und dem Riegel 15 befindet sich ein an sich bekannter Münzprüfer 22 (vgl. Fig. 4 und 5), der in einfachster Weise durch die am Block 14 angebrachten Stifte 23 gebildet wird. Auf diesen Stiften bleibt die eingeworfene Münze liegen, sobald sie einen oberhalb des Zwischenraums zwischen Block 14 und Flügel 18 endigenden (in der Figur nicht dargestellten) Münzführungskanal verläßt.
  • Die Einrichtung wirkt nun folgendermaßen: Befindet sich keine Münze im Münzprüfer, so führt der Druckstift 13 bei Ausübung einer Zugwirkung auf das Wäschestück eine Leerbewegung. aus, indem er in die Durchbrechung .des Flügels, 18 eintritt. Ist dagegen eine Münze an der erwähnten Stelle vorhanden, so versperrt diese -.dem Druckstift den Eintritt in die Flügelöffnung; infolgedessen legt sich der Stift an die Münze an und schiebt mit deren Hilfe den Riegel vor sich her, so daß der Sperrstift i9 ausgehoben wird. Die gezahnten Walzen 5, 6 sind nunmehr frei drehbar und lassen das Wäschestück bei Fortdauer des auf dieses ausge-*übten Zuges weiter abrollen; 'bis eine erneute Sperrung erfolgt. Während der Riegelverschiebung gleitet die Münze von den Stiften 23 ab; sie kann aber zunächst nicht herabfallen, da sie zufolge der Gegenwirkung der Feder 21 zwischen Druckstift und Flügel eingeklemmt bleibt.
  • Das Wiedereintreten der Sperrung wird durch einen auf dem -Sperrad 20 sitzenden Nocken 24 herbeigeführt. Unter Einwirkung der Feder 21 schleift der Sperrstift i_9 dauernd auf der Umfläche des Sperrades. Sobald rder Stift über ,den Nocken 24 hinweg-,gleitet, wird der Riegel 15, um ein Stück in der Auslöserichtung weiterbewegt, während 'der Druckstift i3 nicht folgen kann,. da .er durch seinen Kopf öder irgendeinen anderen Anschlag an dem Führungsblock 14 festgehalten isst. Infolgedessen trennen sich jetzt Druckstift 13 und Riegel 15, und die Münze fällt in einen unterhalb befindlichen Behälter ab. Der Riegel 15 kehrt nunmehr, sobald sein Stift i9 den Nocken der Sperrscheibe verlassen hat, in die Anfangslage zurück, da der Druckstift wieder in die öffnung des Flügels eintreten kann. Die Sperrlage ist wiederhergestellt, wenn der Stift i9 zur Anlage an den Anschlag der Sperrscheibe kommt. Auf diese Weise ist nur eine einmalige Umdrehung der Walzen und somit nur die Abrollung einer bestimmten Länge des Wäschestücks möglich; weitere Ausübung .der Zugwirkung bleibt unwirksam.
  • Wenn im vorliegenden Falle die Weiterbewegung des Wäschestücks von Hand erfolgt, so ist noch eine besondere Einrichtung zur Regelung der Umdrehung der Aufwickeltrommel erforderlich. Bei Benutzung eines aufziehbaren Federspannwerks, entsprechend der Bauart nach dem Hauptpatent, kann die Einrichtung so getroffen werden, daß das Spannwerk seine Drehung zunächst auf die Aufwickeltrommel überträgt, welche entsprechend .der Länge der sich aufrollenden Bahn das untere Paar gezahnter Walzen mitnimmt. Diese können durch Rädereingriff mit dem oberen Walzenpaar in Verbindung stehen, während dieses mittels .der sich abwickelnden Bahn die Vorratsrolle der abgewickelten Menge entsprechend antreibt. Die beiden Trommeln vollführen also in jedem Falle eine der weitergeschalteten Länge angepaßte Drehung, gleichgültig, wie groß .der je- weilige Aufwickeldurchmesser ist. Bei Anwendung eines einzigen Walzenpaares gemäß vorliegender Erfindung muß dagegen dafür Sorge getragen werden, daß die Umdrehungen der Aufwickeltromme14 dem allmählich zunehmenden Durchmesser entsprechend abnehmen, da die Bewegung nicht an dieser Trommel eingeleitet werden kann, sondern von den gezahnten Walzen aus übertragen werden muß. Um dies zu erreichen, erfolgt der Antrieb mittels einer auf der Welle der Walze 5 angeordneten Rolle 25, die ihre Drehung mittels Schnur, Riemen o. dgl. 26 auf eine entsprechende Rolle 27 überträgt, die auf der Welle der Aufwickeltrommel 4 sitzt. Die Schnur z6 läuft mit ihrem gezogenen Teil über eine Spannrolle 28, die an dem unter Wirkung der Feder 2g stehenden Hebel 3o angebracht ist, wodurch die Schnur unter gewisser Spannung gehalten wird. Zufolge dieser Anordnung kann die Schnur 26, wenn die durch die gezahnte Walze in das Gehäuse eingeholte Länge des Wäschestücks aufgerollt ist, auf der Rolle 27 schleifen, denn bei wachsender Zugkraft wird die Spann.-rolle 28 entgegen der Federwirkung - angehoben, wodurch anderseits die Schnur an der Rolle 27 gelockert wird.. Die Aufwickeltrommel 4 vollführt also stets nur soviel Umdrehungen, als erforderlich sind, um das durch die gezahnte Walze weitergeschaltete, ständig gleichlang bleibende Stück aufzurollen.
  • Die beiden Trommeln sind zweckmäßig herausnehmbar angeordnet; :die Vorratstrommel kann zu diesem Zweck beispielsweise in einem oben offenen Schlitz 31 der Tragplatten gelagert sein, während die Aufwickeltrommel, wie aus der Zeichnung ersichtlich., mit lösbaren Wellenstumpfen versehen ist.
  • Um.zu vermeiden, daß der gebrauchte Teil des Wäschestücks unbefugterweise durch den Schlitz io des Gehäuses herausgezogen werden könnte, ist an der, Aufwickeltrommel neben der Rolle 27 ein Sperrad 32 vorgesehen, welches durch die Sperrklinke 33 an der Rückdrehung gehindert ist. Infolgedessen können weder die Aufwickeltrommel noch die gezahnten Walzen eine Rückbeivegung ausführen.
  • Auf einer Verlängerung der das Sperrrad tragenden Welle 16 (Fig. i und 2) befindet sich noch eine Ausgabevorrichtung für Seife, welche nach erfolgtem Münzeneinwurf zugleich mit der Weiterschaltung des Wäschestücks verabfolgt wird. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer mit einem Einschnitt versehenen Trommel 34, «-elche unterhalb eines zur Aufstapelung fertig geschnittener Seifenstücke dienenden Kanals 35 angebracht ist. Bei jedesmaligem Umlauf der Walze 5 entnimmt die Trommel 34 mittels ihres Einschnittes dem Seifenkanal das zuunterst liegende .Stück und wirft es durch eine passende Öffnung aus. In der Ruhelage stellt sich der Einschnitt unter der Mündung des Seifenkanals ein., um sich mit dein nächsten Stück Seife zu füllen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Ausgabe eines Wächestückes nach Patent 3o6871, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Paar gezahnter Walzen (5, 6) vorgesehen ist, zwischen denen sowohl die von der Vorratstrommel (3) abgewundene, als auch ,die auf die Aufwickeltrommel (q.) aufgewundene Bahn des Wäschestückes hindurchläuft. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß eine durch Zug auf die abgewickelte Bahn in Tätigkeit gesetzte Schaltvorrichtung angeordnet ist, welche bei ihrer Bewegung nach erfolgtem Münzeneinwurf idie das Walzenpaar in der jeweiligen Lage feststellende Sperre aufhebt und das Wäschestück zur Weiterschaltung freigibt, die bei Fortdauer des ausgeübten Zuges erfolgt. 3. Vorrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk aus einer auf Schwinghebeln (i i, ii') gelagerten Führungsrolle (8), um welche die abgewickelte Bahn herumgeführt ist, und einem an dem schwingbaren Gestell angeschlossenen Kupplungsglied (Druckstift 13) besteht, das zur Auslösung der Sperre dient. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der Zahnwalzen außen eine Sperrscheibe (2o) mit einem Nocken (2q.) - angeordnet ist, der vor Vollendung einer Umdrehung der Sperrscheibe mittels eines Sperrstiftes (i9) einen Riegel (i5) von dem durch einen Anschlag zurückgehaltenen Druckstift (i3) trennt, so daß die aus einem Münzprüfer (22) bekannter Art teerausgeschobene Münze abfallen und der Riegel bei Beendigung der Umdrehung der Sperrscheibe in die Sperrlage zurückkehren kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, d'ad'urch gekennzeichnet, daß die zur Aufwicklung des benutzten Teils des Wäschestücks dienende Trommel (4) von einer (3) der gezahnten Walzen mittels Riemen-, Schnurzuges a. dgl. angetrieben wird, dessen Spannung mittels einer abgefederten Rolle (28) derart selbsttätig geregelt wird, daß bei starkem Anwachsen des Zuges zufolge vollständiger Aufwicklung der von den gezahnten Walzen zugeführten Bahn der Antrieb durch Lokkern der Übertragung nachläßt.
DE1919333833D 1919-11-14 1919-11-14 Vorrichtung zur Ausgabe eines Waeschestueckes Expired DE333833C (de)

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