DE2637823C3 - Handtuchausgeber - Google Patents

Handtuchausgeber

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DE2637823C3
DE2637823C3 DE19762637823 DE2637823A DE2637823C3 DE 2637823 C3 DE2637823 C3 DE 2637823C3 DE 19762637823 DE19762637823 DE 19762637823 DE 2637823 A DE2637823 A DE 2637823A DE 2637823 C3 DE2637823 C3 DE 2637823C3
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Erich 7157 Murrhardt Schumm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

Description

Die Erfindung betrifft einen Handtuchausgeber, bei dem eine Handtucbbahn aus einem Gehäuse schrittweise zur Benutzung von einer Vorratsrolle über eine Transportwalze abziehbar und über eine Aufnahmevorrichtung unter Bildung einer Schlaufe wieder im Gehäuse aufnehmbar ist, wobei ein Energiespeicher in Form einer durch das Abziehen der Handtuchbahn über ein Getriebe spannbaren Feder vorgesehen ist, der nach der Herausnahme des Endes der Handtuchbahn aus dem Gehäuse eine Einzugvorrichtung antreibt, durch
fco die das Ende der Handtuchbahn in das Gehäuse einziehbar ist und hierzu beim Abzug des Handtuchendes durch eine Abtastvorrichtung die Einzugvorrichtung in Gang setzbar ist, wobei zur Bildung der Abtastvorrichtung die Transportwalze aus mindestens zwei, vorzugsweise drei fluchtend angeordneten Walzenteilen besteht und daß über mindestens einen Walzenteil die Aufnehmvorrichtung und über mindestens einen anderen Walzenteil das die Feder
spannende Getriebe für die Einzugvorrichtung antreibbar ist und daß die Walzenteile durch die über sie geführte Handtuchbahn miteinander gekoppelt und nach abgezogenem Ende der Handtuchbahn freigegeben und zur sicheren Kopplung alle Walzenteile mit einer griffigen Oberfläche versehen sind nach Patent 25 55 978.
Bei diesem Handtuchausgeber bestand die Transportwalze aus zwei seitlichen Walzenteilen und einem dazwischen angeordneten durchmesserglaichen Mitnahmeteil Entsprechend war die die Kandtuchbahn einspannende Umlenkrolle ebenfalls dreiteilig ausgebildet, wobei der mittlere, mit dem Mitnahmeteil zusammenarbeitende Teil frei drehbar und die beiden außen liegenden Teile nur in Abziehrichtung drehbar sind. Bei abgezogener Handtuchbahn muß zur Ermöglichung des Antriebs der Einzugvorrichtung der Mitnehmerteil frei zurückdrehbar sein, gleichzeitig damit wird auch der Mittelteil der Umlenkrolle, der am Mitnehmerteil anliegt, mitgedreht Dies bedingt einei. beachtlichen in Energieverlust, so daß die Feder des Energiespeichers entsprechend stark ausgebildet sein muß.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einzugvorrichtung und die dazu erforderlichen Teile möglichst leichtläufig auszubilden, so daß zum Einziehen des Endes der Handtuchbahn nur wenig Energie erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der als Mitnehmerteil ausgebildete, mit der Feder gekoppelte Walzenteil der Transportwalze jo einen größeren Durchmesser aufweist als die übrigen Walzenteile.
Durch den überragenden Mitnehmerteil wird eine sichere Mitnahme desselben durch die abgezogene Handtuchbahn sichergestellt. In vorteilhafter Weise ist v> dem Mitnehmerteil eine Freilaufnut in der nur in Drehrichtung drehbaren Umlenkrolle zugeordnet, so daß bei fehlender Handtuchbahn eine freie Drehung des Mitnehmerteils möglich ist, ohne daß auch die Umlenkrolle mitgedreht werden muß. Diese Ausbildung bringt gleichzeitig den Vorteil, daß auch die Umlenkrolle nur einen in einer Drehrichtung drehbaren Teil aufweist und damit einstückig ausgebildet werden kann.
Um ein sicheres Mitnehmen des Mitnehmerteils durch die abgezogene Handtuchbahn zu erreichen, kann in vorteilhafter Weise der Mitnehmerteil in die Handtuchbahn eindringende Vorsprünge aufweisen. Gleichzeitig wird dadurch auch verhindert, daß bei geöffnetem Gehäuse bei eingelegter Handtuchbahn eine Entspannung der Feder der Einzugvorrichtung verhindert wird. In vorteilhafter Weise ist der Mitnehmerteil als Stachelwalze ausgebildet. Der Mitnehmerteil kann aber auch aus Lamellen mit sägezahnartigen Vorsprüngen bestehen. Zum sicheren Verhaken mit der Handtuchbahn sind diese Vorsprünge entgegen der Drehrichtung beim Abziehen der Handtuchbahn geneigt angeordnet, so daß sich die Vorsprünge beim Abziehen der Handtuchbahn in diese, sich dabei noch etwas hochstellend, eingraben und so sicher das Drehmoment zum Spannen der Feder des Energiespeichers übertragen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mitnehmerteil als feste, auf einer Welle angeordnete Borstenscheibt mit am Umfang schräg nach außen gerichteten steifen Borsten ausgebildet. Diese Borsten können aus Federstahldraht oder zur schonenderen Behandlung der Handtuchbahn auch aus Polyester bestehen.
Zur weiteren Herabsetzung der den freien Lauf der Einzugvorrichtung hemmenden Reibung kann in vorteilhafter Weise die Einzugvorrichtung eine über die durch das Abziehen der Handtuchbahn spannbare Feder antreibbare Einzugwalze und eine schwenkbare Welle aufweisen, zwischen denen die Handtuchbahn zur Wickelwelle geführt ist, wobei zur Verhinderung des Herabfallens des Endes der Handtuchbahn ein in Nuten der Einzugwalze eingreifender Abstreifrechen vorgesehen und als Trennplatte ausgebildet ist, deren eines hochgezogenes Ende im Gehäuse etwa über der Einzugwelle gelagert und deren anderes Ende, sich bis unterhalb die Transportwalze erstreckend, an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses befestigt ist Dadurch wird ein berührungsfreier Lauf der Einzugwalze erreicht und gleichzeitig wird durch die zwischen den Seitenwänden befestigte Trennplatte eine wesentliche Gehäuseversteifung erreicht In vorteilhafter Weise wird die Reibungsverminderung dadurch erzielt, daß die Trennplatte Durchbrüche aufweist, die durch Stege voneinander getrennt sind, wobei die Stege in den Nuten der Einzugwalze diese teilweise umgreifen und so weitgehend eine Berührung des eingezogenen Endes der Handfichbahn verhindern, so daß nur eine geringe Energie zum Einziehen des Handtuchendes erforderlich ist Zur Verstärkung der Trennplatte können die Stege mindestens teilweise durch Rippen verstärkt sein.
Um ein sicheres Wirken der Einzugvorrichtung unter Verhinderung jedes Durchrutschens zu ermöglichen, kann die Einzugwalze mit einer Schmirgeloberfläche und die schwenkbare Welle mit einem elastischen Belag, vorzugsweise aus Gummi, versehen sein. Der Gummibelag kann dabei vorteilhaft durch Aufziehen von Schlauchstücken gebildet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen Schnitt durch einen Handtuchausgeber mit strichpunktiert angedeuteten Zahnrädern für den Antrieb der Aufnehmvorrichtung und der Einzugvorrichtung für das Ende der Handtuchbahn,
F i g. 2 einen Teilausschnitt im Bereich der Transportwalze und der Einzugvorrichtung des Handtuchausgebers in größerer Darstellung,
F i g. 3 die Anordnung einer Umlenkwelle und einer Transportwalze im Schnitt in größerer Darstellung,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch eine schwenkbare Welle mit einem elastischen Belag und
Fig.5 eine Seitenansicht des Mitnehmerteils der Transportwalze.
In einem durch eine obere Klappe 1 und eine untere Klappe 2 verschlossenen Gehäuse 3 ist unten hinter der unteren Klappe 2 eine im dargestellten Ausführungsbeispiel bereits aufgebrauchte Vorratsrolle einer Handtuchbahn 5 einlegbar. Im Gebrauchszustand ist diese Handtuchbahn 5 an der unteren Klappe 2 vorbei nach oben über eine Umlenkwelle 6 geführt und tritt zwischen den beiden Klappen 1 und 2 nach außen aus dem Gehäuse 3, um in einer Schlaufe hinten unten wieder in das Gehäuse 3 zurückgeführt und nach dem Durchlaufen einer Glättvorrichtung 8 und einer Einzugvorrichtung 9 durch eine Aufwickelwalze 10 auf einer Wickelwelle 11 in bekannter Weise aufgewickelt zu werden.
Die Umlenkwelle 6 wird durch das Eigengewicht der Handtuchbahn 5 und durch die Zugkraft beim Abziehen der frischen Handtuchbahn 5 von der Vorratsrolle nach
unten gegen eine Transportwalze 12 gepreßt.
Die Transportwalze 12 trägt beiderseits stirnseitig ein Zahnrad 13, das über ein am Gehäuse 3 gelagertes Übertragungsrad 14 ein Zahnrad 15 der Aufwickelwalze 10 antreibt.
Auf einer Stirnseite trägt die Transportwalze 12 zusätzlich ein weiteres Zahnrad 16, das in einem größeren am Gehäuse 3 gelagerten Zwischenrad 17 kämmt. Dieses Zwischenrad 17 kämmt seinerseits wieder in einem Zahnrad 18 einer Einzugwalze 19 der Einzugvorrichtung 9. Das Zahnrad 18 ist über einen Freilauf mit der eigentlichen Einzugwalze 19 verbunden, so daß bei einer Drehung der Transportwalze 12 in Abzugrichtung der Handtuchbahn 5 keine Drehung der Einzugwalze 19 erfolgt, während bei einer entgegengesetzten Drehrichtung die Einzugwalze 19 drehbar ist. Durch diesen Freilauf kann die durch die Einzugvorrichtung 9 geführte schmutzige Handtuchbahn 5 ohne Widerstand durch die Aufnehmvorrichtung 20 aufgenommen werden.
Im Zahnrad 17 ist eine innere Feder angeordnet, die über die Transportwalze 12 mittels des Zahnrads 16 spannbar ist. In F i g. 3 ist der Aufbau der Transportwalze 12 näher dargestellt. Auf einer das Zahnrad 16 tragenden Welle 21 ist etwa in Wellenmitte ein Mitnehmerteil 22 fest angeordnet, während symmetrisch zum Mitnehmerteil 22 auf der Welle 21 zwei frei drehbare Walzenteile 23 angeordnet sind, die jeweils an ihren äußeren Enden eine das Zahnrad 13 bildende Verzahnung aufweisen. Der Mitnehmerteil 22 ist als Stachelwalze ausgebildet, wobei die steifen Borsten 24 den Außendurchmesser der Walzenteile 23 überragen und so in die zwischen der Transportwalze 12 und der Umlenkrolle 6 geführten Handtuchbahn 5 eindringen, so daß über die Handtuchbahn 5 eine stabile Koppelung der Walzenteile 23, 23' und dem Mitnehmerteil 22 erfolgt. Damit werden auch die Zahnräder 13 und 16 gekoppelt, so daß die nicht dargestellte innere Feder des Zahnrads 17 beim Handtuchabzug gespannt wird. Um ein sicheres Anliegen der Handtuchbahn 5 auf der Transportwalze 12 zu erzielen, liegt die Umlenkrolle 6 durch ihr Eigengewicht und den Handtuchzug auf der Transportwalze 12 auf. Die Oberflächen der Walzenteile 23, 23' sind mit einer rauhen Oberfläche, beispielsweise durch aufgeleimten Sand, sehr griffig gemacht und zur Erhöhung der Griffigkeit ist die Umlenkwelle 6 mit einem elastischen Belag 25, vorzugsweise einem Gummibelag, versehen. Im Bereich des Mitnehmerteils 22 ist dieser Belag 25 unterbrochen und so ein freier Zwischenraum 26 gebildet. Verläßt nun das Ende 27 der Handtuchbahn 5 die Transportwalze 12 und die Umlenkwelle 6, so kann sich der Mitnehmerteil 22 mit der Welle 21 und dem Zahnrad 16 frei drehen unter Entspannung der im Zahnrad 17 angeordneten Feder.
ίο Dadurch wird über das Zwischenrad 17 und das Zahnrad 18 die Einzugwalze 19 angetrieben und so das Ende 27 der Handtuchbahn 5 eingezogen und, wie in Fig. 1 dargestellt, bis über die Einzugvorrichtung 9 unterhalb der Schmutzrolle 28 hochgefördert. Ein Rücklaufen der
Γι Transportwalzen 12 mit dem Mitnehmerteil 22 wird bei noch vorhandener Handtuchbahn 5 durch eine in der Umlenkrolle 6 angeordnete Rücklaufsperre 29 verhindert.
Um ein Herabfallen des eingezogenen Endes 27 der Handtuchbahn 5 in den unteren Teil des Handtuchausgebers zu verhindern, ist, wie in Fig. 2 dargestellt, unterhalb der Transportwalze 12, die Einzugwalze 19 teilweise umgreifend, eine Trennplatte 30 vorgesehen. Ein senkrecht hochgewinkeltes Hnde der Trennplatte 30
?r> ist über der Einzugwalze 19 in den Seitenwänden des Gehäuses 3 gelagert, während das andere Ende der Trennplatte 30 im Bereich des Zusammentreffens der Klappen 1 und 2 mit den Seitenwänden des Gehäuses 3 verschraubt ist, wodurch diese Seitenwände in einer
5» festen Distanz gehalten sind. Im Bereich der Abwinklung ist die Trennplatte 30 mit Schlitzen 31 versehen, die durch Stege 32 voneinander getrennt sind. Die Stege 32 umgreifen dabei die Einzugwalze 19 in Nuten 33, wobei die Nuten 33 ausreichend tief ausgebildet sind. Die
ί'ι schwenkbare, an der Einzugwalze 19 federnd anliegende Welle 34 der Einzugvorrichtung 9 kann mit entsprechenden Nuten 35 versehen sein. Zur Erhöhung der Griffigkeit ist die Einzugwalze 19 mit einer körnigen Oberfläche versehen, während die schwenkbare Welle
4(i 34 ebenso wie die Umlenkrolle 6 mit einem elastischen Belag 36, vorzugsweise in Form von aufgeschobenen Schlauchstücken, versehen ist. Wie in F i g. 4 dargestellt, ist der elastische Belag 36 durch seitlich hochstehende Ränder 37, die zur Erleichterung der Montage angefalzt
4"> sein können, gegen Verschieben geschützt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Handtuchausgeber, bei dem eine Handtuchbahn aus einem Gehäuse schrittweise zur Benutzung von einer Vorratsrolle über eine Transportwalze abziehbar und über eine Aufnahmevorrichtung unter Bildung einer Schlaufe wieder im Gehäuse aufnehmbar ist, wobei ein Energiespeicher in Form einer durch das Abziehen dei Handtuchbahn über ein Getriebe spannbaren Feder vorgesehen ist, der nach der Herausnahme des Endes der Handtuchbahn aus dem Gehäuse eine Einzugvorrichtung antreibt, durch die das Ende der Handtuchbahn in das Gehäuse einziehbar ist und hierzu beim Abzug des Handtuchendes durch eine Abtastvorrichtung die Einzugvorrichtung in Gang setzbar ist, wobei zur Bildung der Abtastvorrichtung die Transportwalze aus mindestens zwei, vorzugsweise drei fruchtend angeordneten Walzenteilen besteht und daß über mindestens einen Walzenteil die Aufnehmvorrichtung und über mindestens einen anderen Walzenteil das die Feder spannende Getriebe für die Einzugvorrichtung antreibbar ist und daß die Walzenteile durch die über sie geführte Handtuchbahn miteinander gekoppelt und nach abgezogenem Ende der Handtuchbahn freigegeben und zur sicheren Kopplung alle Walzenteile mit einer griffigen Oberfläche versehen sind nach Patent 25 55 978, dadurch gekennzeichnet, daß der als Mitnehmerteil (22) ausgebildete, mit der Feder gekoppelte Walzenteil der Transportwalze (12) einen größeren Durchmesser aufweist als die übrigen Walzenteile (23,23').
2. Handtuchausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mitnehmerteil (22) ein freier Zwischenraum (26) in der nur in einer Drehrichtung drehbaren Umlenkwelle (6) zugeordnet ist.
3. Handtuchausgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umienkwelle (6) nur einen drehbaren Teil aufweist.
4. Handtuchausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerteil (22) in die Handtuchbahn (5) eindringende Vorsprünge aufweist.
5. Handtuchausgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerteil (22) als Stachelwalze ausgebildet ist.
6. Handtuchausgeber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerteil (22) aus Lamellen mit sägezahnartigen Vorsprüngen besteht.
7. Handtuchausgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge entgegen der Drehrichtung beim Abziehen der Handtuchbahn (5) geneigt angeordnet sind (F i g. 5).
8. Handtuchausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerteil (22) als fest auf einer Welle (21) angeordnete Borstenscheibe mit am Umfang angeordneten steifen Borsten (24) ausgebildet ist.
9. Handtuchausgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten aus Federstahldrahtbestehen.
10. Handtuchausgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (24) aus Polyester bestehen.
11. Handtuchausgeber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmerteil (22) auf einer Welle (21) fest angeordnet ist und auf dieser Welle (21) stirnseitig an den Mitnehmerteil (22) anschließend beidseitig zv/ei Walzenteile (23, 23') drehbar gelagert sind.
12. Handtuchausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugvorrichtung (9) eine über die durch das Abziehen der Handtuchbahn (5) spannbare Feder antreibbare Einzugwalze (19) und eine schwenkbare Welle (34) aufweist, zwischen denen die Handtuchbahn (5) zur Wickelwelle (11) geführt ist und zur Verhinderung des Herabfallens des Endes (27) der Handtuchbahn (5) ein in Nuten (35) der Einzugwalze (19) eingreifender Abstreifrechen vorgesehen ist, wobei dieser Abstreifrechen als Trennplatte (30) ausgebildet ist, deren eines hochgezogenes Ende im Gehäuse (3) etwa über der Einzugwalze (19) gelagert und deren anderes Ende sich bis unterhalb die Transportwalze (12) erstrekkend an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses (3) befestigt ist
13. Handtuchausgeber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (30) Durchbrüche in Form von Schlitzen (31) aufweist, die durch Stege (32) voneinander getrennt sind und daß die Stege (32) in den Nuten (33) der Einzugwalze (19) diese teilweise umgreifen.
14. Handtuchausgeber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (32) mindestens teilweise durch Rippen (38) verstärkt sind.
15. Handtuchausgeber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugwalze (19) mit einer Schmirgeloberfläche und die schwenkbare Welle (34) mit einem elastischen Belag (36), vorzugsweise aus Gummi, versehen ist.
16. Handtuchausgeber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß etwa parallel zur Trennplatte (30) zwischen der schwenkbaren Welle (34) der Einzugvorrichtung (9) und dem Gehäuse (3) ein Abstreifer (39) in Form mindestens einer vorgezogenen Rippe (40) vorgesehen ist.
17. Handtuchausgeber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rippe (40) Querrippen (41) vorgesehen sind, die jeweils in eine Nut (35) der schwenkbaren Welle (34) hineinragen.
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DE3432694A1 (de) * 1984-09-06 1986-03-13 Erich Schumm Gmbh, 7157 Murrhardt Handtuch-spender
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