DE69203341T2 - Stoffhandtuchspender. - Google Patents

Stoffhandtuchspender.

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DE69203341T2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handtuchspender bei dem eine vorbestimmte Länge eines sauberen Handtuchbandes bei Bedarf durch einen ersten Schlitz des Gerätegehäuses ausgegeben wird und sofort nach der Benutzung im Inneren des Gehäuses durch einen zweiten Schlitz darin wieder "verschluckt" wird.
  • Es sind schon eine Vielzahl von Handtuchspendern bekannt. Bei gewissen bekannten Handtuchspendern, wie sie beispielsweise in den Patenten FR 2 178 168 und DE 1 130 128 sowie den US-Patenten 2 202 930, 2 939 754, 3 826 548, 4 573 750 und 4 718 588 und in der Patentanmeldung WO 87/03463 beschrieben sind, wird das saubere Handtuchband aus dem Gerätegehäuse durch einen manuellen Zug auf einen Bereich des Handtuchbandes, der außerhalb des Gehäuses liegt, ausgegeben. Bei diesen bekannten Geräten wird das Band nach der Benutzung ins innere des Gehäuses "verschluckt" durch einen Aufwickelmechanismus der einen Elektromotor umfaßt oder ein Energiespeichersystem, das durch die Bewegung des sauberen Handtuchbandes durch die Wirkung des darauf ausgeübten manuellen Zuges geladen wird. Am Ende einer vorbestimmten Zeit, die durch einen Verzögerungsmechanismus definiert ist, werden der Elektromotor oder das Energiespeichersystem zum Aufrollen des benutzten Handtuchbandes aktiviert.
  • Bei anderen bekannten Handtuchspendern, beispielsweise wie sie in dem Patent FR 2 169 295 und den US-Patenten 3 797 902, 3 951 485, 3 971 607 und 4 676 559 beschrieben sind, wird der Ausgabevorgang des sauberen Handtuchbandes aus dem Gerätegehäuse und der Rückholvorgang des benützten Handtuchbandes in das Gerät völlig automatisch bewirkt mittels zweier Elektromotoren, die durch ein Steuersystem nacheinander entsprechend langesteuert werden.
  • Bei allen bekannten Handtuchspendern, wie sie in den o. g. Schriften beschrieben sind, ist die Bestückung des Gerätes mit einer sauberen Handtuchrolle, insbesondere die Plazierung des Bandanfangs des sauberen Handtuchs an der Achse des Rücklaufs und über diese relativ kompliziert. Tätsächlich ist es in allen Fällen notwendig, den Bandanfang durch wenigstens einen Bereich zu führen, der die Eigenheit aufweist schmal und/oder lang und/oder gewunden und/oder schwer erreichbar zu sein, dergestalt, daß es relativ schwierig und in jedem Fall unbequem ist, den Bandanfang des Handtuchs, der insgesamt weich ist, durch diesen Bereich hindurchzuführen. Zudem ist es bei allen bekannten Geräten bei einer Betriebsstörung bei noch nicht ganz verbrauchter Handtuchrolle, z. B. wegen einer Verhedderung des Bandes oder wegen eines mechanischen Fehlers nicht möglich, die saubere Handtuchrolle und die benützte Handtuchrolle aus dem Gehäuse heraus zunehmen ohne gezwungen zu sein, entweder eine der beiden Rollen komplett abzurollen oder, wenn dies nicht möglich ist, wenigstens ein Teil oder eine Teileeinheit zu demontieren, die normalerweise an einer Position festmontiert ist und die nicht dafür vorgesehen ist, im normalen Betriebsfall entfernt oder weggenommen zu werden. Da die Achse, auf der das Handtuchband nach seiner Benützung aufgerollt wird, an einem seiner Enden in den meisten Fällen mit einem Antriebsmechanismus verbunden ist, ist es zudem notwendig, eine lösbare Kupplungsvorrichtung zwischen dem Antriebsmechanismus und dem besagten zugeordneten Achsenende vorzusehen. Die Notwendigkeit diese Kupplung zu lösen, um die benutzte Handtuchrolle, wenn sie voll ist, herausnehmen zu können und diese Kupplung wieder herzustellen, nachdem der Bandanfang einer neuen sauberen Handtuchrolle auf die Achse gerollt ist, kompliziert dort auch den Betrieb des Handtuchspenders hinsichtlich seiner Benutzung.
  • Die meisten der bekannten Handtuchspender, wie sie in den o. g. Schriften beschrieben sind, rufen Hygieneprobleme hervor. Diese bestehen besonders darin, daß bei den Geräten, bei denen der Benutzer einen manuellen Zug auf das Handtuchband ausüben muß, man nicht die Sicherheit haben kann, daß die Handtuchbahn auf die der Benützer greift um sie nach unten zu ziehen nicht schon vorher kontaminiert ist, wenn es leicht zu erreichen ist. Es ist wahr, daß man versucht hat, dieses Problem zu reduzieren durch eine Schleife, die vom Handtuch außerhalb des Gerätegehäuses gebildet wird, in dem der automatische Einzug dieser Schleife bei jeder Benutzung vorgesehen wird, aber sogar nach diesem automatischen Einzug verbleibt unter dem Gerät ein Handtuchbereich mehr oder weniger erhalten, relativ sichtbar, sicher noch sichtbar von außen und geeignet, später verschmutzt zu werden. Zudem bleibt der untere Bereich außerhalb des Spenders immer im Kontakt mit dem verschmutzten und feuchten Handtuch. Weiter kommt es manchmal vor, daß der Einzug so arbeitet, wenn der Benützer einen Zug auf das Handtuch ausübt, daß sich die Schleife mit einem sauberen Handtuch gegenüber dem Benutzer bildet, aber auch eine schon benützte Handtuchbahn auf der Rückseite der sauberen Handtuchbahn aufweist. Zudem ist bei den bekannten Handtuchspendern die Trennung zwischen der sauberen Handtuchrolle und der benutzten Handtuchrolle niemals sichergestellt im Wesentlichen unter Berücksichtung der bewegten Übergangsstrekke, die vom Handtuch ausgefüllt ist, wobei dieser übergang als eine Gefahr für die Hygiene anzusehen ist, mit Rücksicht auf die Tatsache, daß die benützte und schmutzige Handtuchrolle sich über der sauberen Handtuchrolle befindet.
  • Diese hygienischen Probleme sind insbesondere bei dem Handtuchspender gelöst, wie er im US-Patent 4 676 559 beschrieben ist, dadurch, daß in dessen Gehäuse eine Trennwand die saubere Handtuchrolle von der benützten Handtuchrolle trennt und dadurch daß die Schlitze am Gehäuse sich beide im unteren Bereich des Gehäuses relativ nahe beieinander befinden, dergestalt, daß der Teil des Handtuchbandes der nach jedem Aufrollen des benutzten Handtuchbandes außerhalb verbleibt, eine relativ geringe Ausdehnung im Verhältnis zu den anderen bekannten Handtuchspendern hat. Dennoch bestehen bei dem Handtuchspender nach dem US-Patent 4 676 559 die o. g. Probleme weiter, betreffend die Schwierigkeit, den Bandanfang bei der Bestückung des Geräts mit einer neuen sauberen Handtuchrolle zu plazieren, die Schwierigkeit im Falle eines Fehlers die saubere Handtuchrolle und die benützte Handtuchrolle herauszunehmen, wenn die saubere Handtuchrolle noch nicht erschöpft ist und die Notwendigkeit die Kupplung zwischen der Aufwickelachse für das benützte Handtuch und ihren Antriebsmechanismus zu lösen für die Entfernung der benützten Handtuchrolle und diese Kupplung wieder herzustellen, nach dem eine neue saubere Handtuchrolle eingesetzt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen gattungsgemäßen Handtuchspender entsprechend dem US-Patent 3 676 559 weiterzubilden, der aus einem Gehäuse besteht mit einer oberen Wand, einer unteren Wand und vier senkrechten Wänden von denen eine dazu bestimmt ist, an einer senkrechten Tragfläche befestigt zu werden, mit einer Trennwand, die den Innenraum des Gehäuses in eine obere Kammer und eine untere Kammer teilt, mit einer sauberen Handtuchrolle, die in der unteren Kammer angeordnet ist, mit einer Achse, die drehbar in der oberen Kammer montiert ist, mit einem Paar von zusammenwirkenden Versorgungsrollen, die in der unteren Kammer angeordnet sind zum Abrollen einer vorbestimmten Länge eines sauberen Handtuchbandes von der besagten sauberen Handtuchrolle und um dieses zur Außenseite des Gehäuses durch einen ersten Schlitz zu befördern, mit ersten Antriebsmitteln, die mit einer der zwei Versorgungsrollen verbunden sind, um diese als Antwort auf ein Startsignal zu drehen, mit zweiten Antriebsmitteln, die mit der besagten Achse zusammenwirken, um das besagte Handtuchband in das innere des Gehäuses durch einen zweiten Schlitz nach der Benutzung des besagten Handtuchbandes zu ziehen und um dessen Aufrollung um diese Achse am Ende einer vorbestimmten Wartezeit nach dem Startsignal zu bewirken, wobei das Gehäuse wenigstens ein bewegliches Zugangsteil umfaßt, das außerdem abnehmbar vom Gehäuse ist um die Entfernung einer benutzten Handtuchrolle zu erlauben und die Bestükkung mit einer sauberen Handtuchrolle.
  • Insbesondere hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Handtuchspender der o. g. Art so weiterzubilden, daß der Vorgang zur Herausnahme der benützten Handtuchrolle nach dem Verbrauch der sauberen Handtuchrolle, der Vorgang der Bestückung des Geräts mit einer neuen sauberen Handtuchrolle und der Vorgang der Entfernung der zwei Handtuchrollen im Falle einer Störung wenn die saubere Handtuchrolle noch nicht vollständig verbraucht ist, auf sehr einfache und schnelle Weise durchgeführt werden können.
  • Der erfindungsgemäße Handtuchspender ist dadurch gekennzeichnet, daß eine erste der vier senkrechten Wände des Gehäuses einen unteren Teil und einen oberen Teil umfaßt, wobei ein Teil vom anderen in einem Abstand liegt, so daß der erste Schlitz durch den oberen Rand des unteren Teils dieser ersten senkrechten Wand und durch eine Verlängerung der Trennwand begrenzt ist, die zur Außenseite des Gehäuses vorsteht, wohingegen der zweite Schlitz durch den unteren Rand des oberen Teils der besagten senkrechten Wand und durch die besagte Verlängerung der Trennwand begrenzt ist; daß das besagte bewegliche Zugangsteil wenigstens zum Teil durch das besagte obere Teil der ersten senkrechten Wand gebildet ist; daß die zweiten Antriebsmittel eine Antriebsrolle mit nicht glatter Oberfläche, die über der Trennwand drehbeweglich angeordnet ist und einen Motor umfassen, der bewegungsübertragend mit dieser Antriebsrolle verbunden ist; daß die besagte Achse aus einem schweren Material gebildet ist, oberhalb der besagten Antriebsrolle angebracht ist und leicht gleitend und drehbeweglich an seinen Enden in Führungsschlitzen eingesetzt ist, die entsprechend in der zweiten und dritten senkrechten Wand des Gehäuses in der Nähe der besagten ersten senkrechten Wand geformt sind und die sich in einer im wesentlichen nach unten verlaufenden Richtung bis in die Nähe der Enden der Antriebsrolle erstrecken; daß die beiden Versorgungsrollen sich im ersten Schlitz befinden und durch zwei unterschiedliche Teile des Gehäuses gehalten sind, von denen eines ein anderes bewegliches Zugangsteil bildet, das von einer ersten Position, bei der im Betrieb die beiden Versorgungsrollen auf beide gegenüberliegende Seiten des sauberen Handtuchbandes gepreßt werden, in eine andere Position gebracht werden kann, in der die beiden Versorgungsrollen weit voneinander auseinandergehalten sind, um einen Zugang zur unteren Kammer des Gehäuses zu geben.
  • Dank einer solchen Einrichtung, wie sie in der nachfolgenden Beschreibung noch besser erläutert wird, ist das Verfahren zum Herausnehmen einer benützten Handtuchrolle und zum Einsetzen einer neuen sauberen Handtuchrolle sehr einfach und schnell. Zudem können die beiden Rollen im Falle einer Störung oder eines unvorhergesehenen Vorfalls, wenn die saubere Handtuchrolle in der unteren Kammer noch nicht verbraucht ist und ein gewisser Anteil des verbrauchten Handtuchs schon in der oberen Kammer eingerollt ist, so daß die Notwendigkeit besteht, beide Rollen zur Behebung der Störung zu entfernen, sehr einfach dadurch herausgenommen werden, daß die beiden beweglichen Zugangsteile des Gehäuses geöffnet werden ohne daß es erforderlich ist, ein anderes Teil des Gerätes zu demontieren und ohne daß es notwendig ist, eine der beiden Rollen völlig zu entrollen.
  • Es ist richtig, daß gewisse Aspekte des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung auch aus der früheren Patentanmeldung EP 0 330 553 des Anmelders bekannt sind. In dem bekannten Gerät nach dieser früheren Patentanmeldung sind die beiden Schlitze oder Durchgänge, durch die das Handtuchband das Gehäuse verläßt und in das es wieder eingeführt wird, entsprechend in der gleichen senkrechten Wand des Gehäuses geformt, wie bei dem Gerät nach der vorliegenden Erfindung. Trotzdem ist im Gegensatz zum Gerät nach der vorliegenden Erfindung im bekannten Gerät die saubere Handtuchrolle in der oberen Kammer angeordnet, um die Hygieneeigenschaften des Geräts zu verbessern, wobei sich die benutzte Handtuchrolle in der unteren Kammer befindet und durch eine Achse, dessen Enden mit einem Antriebsmechanismus gekoppelt sind, gehalten ist. Obleich ein solches bekanntes Gerät klar bessere Hygieneeigenschaften aufweist, hat die Erfahrung im Vergleich mit anderen bekannten geräten der gleichen Art gezeigt, daß beim Betrieb das Gerät nach der Europäischen Patentanmeldung EP 0 330 553 regelmäßig Verschlingungen des Handtuchs aufweist sowohl am Ausgang als auch am Eingang des Handtuchbandes. In der Tat muß aus verschiedenen Gründen der Bandausgang relativ eng sein (gemessen an der Dicke des Handtuchbandes) und kann nicht in einem großen Maße modifiziert werden ohne den Gründen zu widersprechen die dazu führen, daß er eng sein muß. Wegen dieser Enge und dadurch daß die Handtuchbänder häufig Nähte aufweisen an denen die Dicke in der selben Rolle oder in einer anderen Rolle variieren kann, kann es manchmal vorkommen, daß eine Naht so stark ist, daß sie den freien Ausgang des Handtuchbands behindert durch Reibung gegen die gegenüberliegenden Wände und so eine Verstopfung hervorruft. Eine solche Verstopfung kann auch dann hervorgerufen werden, wenn der Benutzer zu lange seinen Finger auf den Betätigungsknopf drückt, der das Gerät in Gang setzt (Knopf 41 in Fig. 1 der Patentanmeldung EP 0 330 553). Wenn die Verstopfungen am Eingang betroffen sind, sind diese im wesentlichen dadurch bedingt, daß beim Betrieb die beiden Bahnen der Handtuchschleife, die außerhalb des Gerätes hängen, nahe zusammenliegen. Dadurch besteht die Möglichkeit, wenn ein Benützer sich die Hände abtrocknet, daß er zur gleichen Zeit die zwei Bahnen der Schleife ergreift, dergestalt, daß beide gemeinsam zerknittert werden und durch die Wirkung der Feuchtigkeit aneinanderkleben und so die korrekte Rückkehr des Handtuchbandes durch den Eintrittsdurchlaß behindern, wenn die Rücklaufwelle angetrieben wird. Zudem muß eine lösbare Kupplung vorgesehen sein, um die Rücklaufachse mit einem Ende an einen Antriebsmechanismus anzukoppeln und der Herausnahmevorgang der benützten Handtuchrolle aus dem Gerätegehäuse ist komplizierter, wie wenn diese Achse einfach frei drehbar im Gerätegehäuse angebracht ist. Alle diese Probleme des Handtuchspenders nach der Patentanmeldung EP 0 330 553 sind durch die Erfindung gelöst, dergestalt, daß die saubere Handtuchrolle und die benützte Handtuchrolle jeweils in der oberen Kammer und in der unteren Kammer des Gehäuses angebracht sind und durch das Zusammenwirken der anderen kennzeichnenden Merkmale des Gerätes gemäß der Erfindung, wie sie bereits weiter oben aufgezeigt worden sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Handtuchspenders nach der Erfindung,
  • Fig. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Ansicht des Gerätes mit dem gleichen Schnitt mit einem offenen Deckel für die Bestückung des Geräts mit einer sauberen Handtuchrolle,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2 mit Ausschnitten, wobei gewisse Teile des Gerätes weggelassen sind,
  • Fig. 5 eine Teilansicht, die im vergrößerten Maßstab den Antriebsmechanismus zeigt, der die Spenderrolle dreht und die Antriebsrolle, die die Aufwicklung des verbrauchten Handtuchbandes bewirkt,
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5, und
  • Fig. 7 eine Ansicht am Ende der Achse, die zum Aufwickeln des verbrauchten Handtuchbandes vorgesehen ist.
  • Der Handtuchspender, der in den Zeichnungen dargestellt ist, umfaßt ein Gehäuse 1, das eine obere Wand 2, eine untere Wand 3 und vier im wesentlichen senkrechte Wände 4, 5, 6 und 7 aufweist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Wand 7 die Rückwand des Gehäuses 1, die dazu bestimmt ist, an einer Wand oder an einer anderen Tragfläche 8 (siehe Fig. 2) befestigt zu werden. Die Wand 4 ist die Frontwand des Gehäuses 1 und die Wände 5 und 6 sind die Seitenwände. Dennoch kann in einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Wand 5 oder 6 dazu vorgesehen sein, an einer Wand oder einer anderen Trageflächen befestigt zu werden, wobei die Wände 4 und 7 dann recktwinklig an dieser Tragefläche angeordnet sind.
  • Eine Trennwand 9, die sich im wesentlichen waagrecht im Innenbereich des Gehäuses 1 erstreckt, fast in mittlerer Höhe davon, teilt den Innenraum des Gehäuses in eine obere Kammer 11 und eine untere Kammer 12. Die Trennwand 9 ist mit dem Gehäuse 1 über eine Vorrichtung in der Form eines Scharniers 13 verbunden mit einer horizontalen Achse, die in der Nähe der Wand 7 des Gehäuses liegt, damit der hintere Rand der Trennwand 9 so nah als möglich an dieser Wand 7 angeordnet ist. Die Trennwand 9 kann beispielsweise die Form einer Platte haben, die mit zwei seitlichen Randleisten 9a versehen ist. Die Vorrichtung in der Form eines Scharniers 13 kann beispielsweise durch zwei Schraubbolzen gebildet sein, von denen der Schaft einen glatten Teilbereich umfaßt, der frei durch ein Loch in einer Randleiste entsprechend 9a der Trennwand 9 steht und einen Teil mit Außengewinde umfaßt, der in einem Loch mit Innengewinde festgeschraubt ist, das an jeder der beiden Platten 5a und 6a vorgesehen ist. So ist die Trennwand 9 schwenkbar in Bezug auf das Gehäuse 1 montiert und nach Abschrauben der zwei Schraubenbolzen 13 kann es evtl. aus dem Gehäuse entnommen werden, wenn dies gewünscht ist. Die zwei Platten 5a und 6a sind entsprechende Teile der Seitenwände 5 und 6 und sind in einem Stück mit der Rückwand 7 gebildet, wodurch sie eine Tragstruktur bilden. Die Elemente 5b und 6b, wie sie in den Fig. 1 und 4 gezeigt sind, betreffen Aufbauelemente, die entsprechend an den Platten 5a und 6a befestigt sind.
  • Die Frontwand 4 umfaßt einen unteren Bereich 4a und einen oberen Bereich 4b. Ein erster Schlitz 14 ist zwischen dem oberen rand 4c des unteren Bereichs 4a der Frontwand 4 und einer Verlängerung 9b der Trennwand 9, die einen Vorsprung an der Außenseite des Gehäuses 1 bildet, gegenüber dem unteren Bereich 4a der Frontwand 4. Ein zweiter Schlitz 15 ist zudem zwischen dieser Verlängerung 9b und dem unteren Rand 4d des oberen Bereichs 4b der Frontwand 4 gebildet.
  • Der obere Bereich 4b der Frontwand 4 und der oberen Wand 2 des Gehäuses sind bevorzugt aus einem Teil gefertigt und bilden zusammen ein bewegliches Zugangsteil 16, das abhebbar am Gehäuse 1 befestigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform bildet das bewegliche Zugangsteil 16 einen Deckel, der an der Tragstruktur 5a, 6a, 7 des Gehäuses schwenkbar ist über eine Vorrichtung in der Form eines Scharniers 18, das vergleichbar mit der Vorrichtung in der Form des Scharniers 13 wie vorbeschrieben ist. Eine Rückhalteplatte 17 ist über eine Achse 19 an der Innenseite des Deckels 16 montiert. Über eine Torsionsfeder 21 ist die Klappe 17 ständig mit einer Kraft zur Rückwand 7 des Gehäuses hin beaufschlagt. Wenn der Deckel 16 in die Offenstellung gebracht wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, greift die Rückhalteklappe 17 in einen Vorsprung 22 ein, der einstückig an der Rückwand 7 an deren Innenseite gebildet ist, um den Deckel 16 in der Offenstellung zu halten. Aus dieser Position kann der Deckel 16 einfach durch Ziehen nach vorne an der Rückhalteplatte 17 wieder geschlossen werden, wobei der Eingriff am Vorsprung 22 gelöst wird und der Deckel im Uhrzeigersinn um das Scharnier 18 geschwenkt wird. Der Deckel 16 kann in der Geschlossenstellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, verriegelt werden mit Hilfe eines Schlosses 23, das an dem unteren Bereich 4b der Frontwand 4 gehalten ist. Das Schloß 23 kann durch eine autorisierte Person über einen Schlüssel 24 betätigt werden, der in ein Schlüsselloch 25 an der Frontwand 4 des Gehäuses 1 einführbar ist. Wenn man den Schlüssel 24 dreht, werden zwei Federn 26 betätigt, die in zwei entgegengesetzten Richtungen beweglich sind und die eingreifen oder ausgefahren werden können entsprechend der Rotationsrichtung des Schlüssels 24 in oder aus zwei Nuten 27, die entsprechend an den Platten 5a und 6a vorgesehen sind.
  • Eine saubere Handtuchrolle 28 ist in die untere Kammer 12 eingesetzt und liegt am Boden des Gehäuses 1 (untere Wand 3). Das saubere Handtuchband 29, das von der Rolle 28 kommt wird direkt zwischen zwei Versorgungsrollen 31 und 32 geführt im Kontakt mit einem wesentlichen Teil des Außenumfangs der unteren Rolle 32. Die letztere hat einen größeren Durchmesser als der der Rolle 31 und eine Außenoberfläche die nicht glatt ist, z. B. eine Oberfläche die durch einen körnigen Überzug angerauht ist. Die Rolle 32 kann über die ganze Länge kontinuierlich ausgebildet sein oder wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, kann sie aus einer Mehrzahl von Laufrollen 32a bestehen, die an einer sechseckigen Achse 33 (Fig. 5) gehalten sind, wobei diese an den Enden in Lagern 34 abgestützt ist (ein einziges Lager 34 ist in Fig. 4 sichtbar). Die zwei Lager 34 sind selbst durch eine Strebe 35 (Fig. 3) gehalten, die bei der Bedienung den oberen Rand des unteren Bereichs 4a der Frontwand 4 bilden und die fest verbunden oder in einem einzigen Stück mit den zwei Platten 5a und 6a der Tragstruktur des Gehäuses 1 verbunden sind. Zwischen den Laufrollen 32a ist die Rolle 32 über Zwischenlager gehalten, die durch Laschen 36 gebildet sind, die sich rechtwinklig zum Verlauf der Strebe 35 erheben. Die Welle 33 und somit die Rolle 32 kann im Uhrzeigersinn drehangetrieben werden (siehe Fig. 2 und 3), in der Weise wie es weiter unten im Detail beschrieben wird.
  • Die Rolle 31 (nur in den Fig. 2 und 3 zu sehen) ist eine Anpreßrolle, die über eine elastische Lagerung unterhalb der Trennwand 9 befestigt ist. Die Rolle 31 kann kontinuierlich über ihre gesamte Länge gestaltet sein oder wie die Rolle 32 kann sie mit einer Folge von Laufrollen versehen sein, die durch eine Welle 37 (Fig. 3) getragen werden, die ihrerseits an ihren Enden an zwei Trägern 38 gehalten ist. Jeder Träger 38 ist drehbar an einer Achse 39 unter der Trennwand 9 montiert und durch eine Feder 41 belastet, die die Rolle 31 von der Trennwand 9 wegdrängt. Auf diese Weise wird bei der Bedienung, wenn die Trennwand 9 sich in der in Fig. 2 dargestellten Position befindet, die Rolle 31 elastisch gegen die Rolle 32 gedrückt, um dazwischen das Handtuchband 29 einzuklemmen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Verlängerung 9b der Trennwand 9 einen nach unten gekrümmten Teil der sich deutlich waagrecht in einem Abstand von der Peripherie der Rolle 32 erstreckt in der Weise, daß der Schlitz 14, der zwischen diesem Teil der Verlängerung 9b und der Oberfläche der Rolle 32 gebildet ist, relativ groß sein sollte, d. h. viel größer als die Dicke des Handtuchbandes 29, das von der Rolle 28 kommt. Auf diese Weise, wenn die Rolle 32 im Uhrzeigersinn gerade drehangetrieben wird, fällt das Handtuchband 29, das nun von der Rolle 28 durch das Paar der Versorgungsrollen 31, 32 abgezogen wird, natürlich durch die Schwerkraft an der Außenseite des Gehäuses 1 ohne Behinderung durch den großen Schlitz 14, wobei eine Schleife gebildet wird, wie sie durch die zusammengesetzte Linie 42 in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Verlängerung 9b der Trennwand 9 nach unten bis zu einem tieferen Niveau als die Rolle 32. Auf diese Weise, wenn der Handtuchspender für die Benutzung durch eine Person bereit ist und das Handtuchband 29 zwischen der Rolle 32 und dem unteren Rand 9c der Verlängerung 9 gehalten ist, ist der Teil des Handtuchbands, der sich zwischen diesem unteren Rand 9c und der Rolle 32 erstreckt, praktisch nicht sichtbar. Folglich besteht nur eine geringe Gefahr, daß dieser Teil des Bandes verschmutzt wird.
  • Nach dem das Handtuchband den unteren Rand 9c der Verlängerung 9b passiert hat, kehrt das Handtuchband wieder ins innere des Gehäuses 1 zurück durch den Schlitz 15, der zwischen dem unteren Rand 4d des oberen Bereichs 4b der Frontwand 4 und der Verlängerung 9b der Trennwand 9 gebildet ist. Wie dies gut aus Fig. 2 zu ersehen ist, umfaßt der obere Bereich 4b der Frontwand 4 einen unteren Teil 4e, der nach außen gezogen ist und der den nach unten gekrümmten Bereich der Verlängerung 9b der Trennwand 9 abdeckt. Vorzugsweise ist die Verlängerung 9b leicht nach außen gekrümmt im Bereich seines unteren Randes 9c. Der untere Rand 4d des genannten Bereichs 4e, der nach außen gezogen ist, ist vorzugsweise waagrecht gerade über dem unteren Rand 9c der Verlängerung 9b der Trennwand 9 angeordnet.
  • Dank der sichtbar vertikalen Anordnung des unteren Bereichs der Verlängerung 9b der Trennwand 9 wirkt dieser untere Bereich der Verlängerung 9b wie ein Trennstreifen zur Trennung der beiden Bahnen 42a und 42b der Schleife 42, die vom Handtuchband gebildet ist, so daß diese, nach dem sie von einer Person zum Trocknen der Hände benutzt ist, automatisch im inneren des Gehäuses 1 durch den Schlitz 15 "verschluckt" wird, dergestalt wie dies weiter unten beschrieben wird. Wenn der Benutzer versehentlich beide Bahnen 42a und 42b zum Trocknen der Hände erfaßt, kann es tatsächlich vorkommen, daß die beiden Bahnen 42a und 42b zusammenknüllen, verkleben und zusammengeklebt bleiben nach der Benutzung. Wenn dies der Fall ist und die Bahn 42a in das innere des Gehäuses durch den Schlitz 15 gezogen wird, wirkt der untere Bereich der Verlängerung 9b der Trennwand 9 wie eine Trennleiste, um die beiden Bahnen 42a und 42b voneinander zu trennen, um so eine Verstopfung durch das Handtuch im Schlitz 15 zu vermeiden. Dieser Trennvorgang wird noch verstärkt durch die Tatsache, daß der untere Bereich der Verlängerung 9b im Bereich seines Randes 9c leicht nach außen gekrümmt ist, wie weiter oben bereits beschrieben und wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Nach dem das Handtuchband durch den Schlitz 15 in das Gehäuse 1 zurückgeführt ist, folgt es dem abgerundeten oder gekrümmten Teil der Verlängerung 9b der Trennwand 9 und ist mit Hilfe eines Bandspanners 43 gestrafft, der vom oberen Bereich 4b der Frontwand 4 gehalten ist. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, kann der mittlere Bandspanner 43 einfach durch eine Lippe oder Leiste gebildet sein, die in einem Stück mit dem unteren Teil 4b der Frontwand 4 gebildet ist und die einen schrägen Vorsprung ins innere des Gehäuses hat zu einem Punkt, der in der Nähe der Trennwand 9 liegt. Wie in Fig. 3 gezeigt, können sich ein oder mehrere Verstärkungsleisten zwischen den Leisten 43 und dem Bereich 4e befinden der nach außen von dem oberen Bereich 4b der Frontwand 4 gezogen ist.
  • Nach dem das Handtuchband 29 den unteren Rand 43a der Lippe oder Spannleiste 43 überstrichen hat, kommt dieses zum Aufrollen um eine Achse 45, um eine Rolle mit einem benutzten Handtuch 46 zu formen. An jedem Ende ist die Achse mit einem Lagerzapfen versehen, der leicht gleitend und drehend in einem von zwei Führungsschlitzen 48 gehalten ist, die jeweils in den Platten 5a und 6a eingeformt sind. Die Achse 45 ist jedoch nicht direkt an einen Rotationsantrieb gekoppelt. An dessen Stelle wird das benutzte Handtuchband über eine Rolle 46 um die Achse 45 gerollt, dadurch das die Rolle 46 in Kontakt mit einer Antriebsrolle 49 an einer nicht glatten Umfangsfläche steht. Beispielsweise kann die Oberfläche der Rolle 49 durch einen körnigen Überzug angerauht sein. Wie im Falle der Versorgunsrolle 32 kann die Antriebsrolle 49 kontinuierlich über ihre gesamte Länge ausgebildet sein oder, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, kann sie aus einer Mehrzahl von Laufrollen 49a bestehen, die von einer sechseckigen Welle (Fig. 5) getragen sind. Die Welle 51 ist selbst an ihren Enden über Lager 52 abgestützt die Bestandteile der Trennwand 9 sind, genauer gesagt von deren Randleisten 9a. Zwischen den Laufrollen 49a ist die Rolle 49 vorzugsweise auch über Zwischenlager 53 gehalten, die durch Laschen geformt sind, die sich senkrecht gegenüber der Trennwand 9 erstrecken. Die Welle 51 und somit die Antriebsrolle 49 können im Uhrzeigersinn angetrieben werden (gezeigt in Fig. 2) dergestalt wie dies im einzelnen weiter unten beschrieben wird. Bei diesen Bedingungen, wenn die Antriebsrolle 49 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, wird die benutzte Handtuchrolle 46 entgegen dem Uhrzeigersinn durch Reibung mit der Rolle 49 an deren rauher Oberfläche gedreht.
  • Um ein gutes Aufrollen des benutzten Handtuchbandes um die Achse 45 sicherzustellen, ist wenigstens am Anfang zur Formung der Rolle 46 die Achse 45 bevorzugt aus einem schweren Material, z. B. aus Stahl oder einem noch härteren Metall, geformt und ihre Oberfläche ist vorzugsweise in Längsrichtung mit Rillen versehen, wobei die Rillen ein Dreiecksprofil aufweisen, wie sie das Wellenende 45 in Fig. 7 zeigt.
  • Wie man aus den Fig. 2 und 3 ersehen kann, enthält die Trennwand 9 in ihrer Mitte, jedoch mehr zur Frontwand 4 als zur Rückwand 7 hin, eine Mulde 54 in der die Antriebsrolle 49 angeordnet ist dergestalt, daß die obere Hälfte der Rolle 49 als Vorsprung über die Oberfläche der Trennwand 9 vorsteht. Jeder der zwei Führungsschlitze 48 hat ein unteres Ende 48a, das nahe an der Trennwand 9 liegt (wenn sich diese dahinter befindet in der Position wie sie in Fig. 2 gezeigt ist), und ein oberes Ende 48b, das offen ist und das zur Außenseite des Gehäuses 1 hin mündet wenn der Deckel 16 offen ist für einen Zugang nach Innen zu der oberen Kammer des Gehäuses. Vorzugsweise weist jeder Führungsschlitz 48 einen unteren Teil 48c und einen oberen Teil 48d auf, die in ihrer Richtung einen Winkel miteinander bilden. Wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist, erstreckt sich der untere Teil 48c jedes Führungsschlitzes 48 schräg nach oben zur Rückwand 7 des Gehäuses 1 hin solange, bis sich der obere Teil 48d schräg nach oben auf die Frontwand 4 hin erstreckt. Wenigstens das obere offene Ende 48b jedes Führungsschlitzes 48 oder, wie dies aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, der gesamte obere Teil 48d jedes Führungsschlitzes 48 erweitert sich nach oben zum Ende hin, um die Einführung der Lagerzapfen 47 der Achse 45 zu erleichtern, wenn diese wieder an ihren Platz im Handtuchspender eingesetzt wird nach dem dieser von der benützten Handtuchrolle 46 befreit ist.
  • Es wird nun beschrieben, wie die Rollen 32 und 49 zu ihrer Drehung angetrieben werden. Obwohl die Rollen 32 und 49 durch verschiedene Motoren angetrieben werden können, ist es vorteilhaft, aus Kostengründen und aus Gründen des Raumbedarfs, daß die beiden Rollen 32 und 49 mit nur einem gleichen elektrischen Motor angetrieben sind. Dennoch muß eine Anordnung getroffen werden, da die beiden Rollen 32 und 49 nicht gleichzeitig gedreht werden dürfen, wie man später sehen wird, da der Motor nicht die Rolle 49 antreibt, wenn er die Rolle 32 antreibt und umgekehrt wenn er die Rolle 49 antreibt, er nicht die Rolle 32 antreiben darf.
  • In der Ausführungsform wie sie als Beispiel in den angefügten Zeichnungen dargestellt ist, wird nur ein einziger Elektromotor verwendet, genau gesagt eine Art Getriebemotor 55. Der Elektromotor in der Art eines Getriebemotors 55 kann beispielsweise ein Motor mit zwei Drehrichtungen sein. Vorzugsweise ist der Getriebemotor 55 getragen und befestigt an einer senkrechten Stützplatte 56, die fest verbunden oder ein fest integrierter Teil der Trennwand 9 ist. Wie dies besser aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist über der Ausgangswelle 57 des Getriebemotors 55 ein Getrieberad 58 befestigt, das einerseits in ein loses Zahnrad 59 und andererseits in ein Zahnrad 61 eingreift. Das lose Zahnrad 59 ist drehbar auf einer Achse 62 montiert, deren eines Ende an der Stützplatte 56 befestigt ist. Wenn die Trennwand 9 die Position einnimmt, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, greift das lose Zahnrad 59 in ein anderes Zahnrad 63 ein, das durch eine Achse 64 gehalten wird, die koaxial mit der Welle 33 verläuft aber die sich bezüglich dieser drehen kann. Ein erster Freilauf 65 (Kupplung in einer Richtung) ist in der Mitte des Zahnrades 63 angebracht zwischen diesem und der Welle 64. Der Freilauf 65 ist so gerichtet, daß er die Drehbewegung vom Zahnrad 63 nur auf die Welle 64 überträgt, wenn das Zahnrad 63 sich im Uhrzeigersinn dreht (zu ersehen aus Fig. 2). Vorzugsweise ist die Welle 64 nicht direkt an die Welle 33 angekoppelt sondern durch Zwischenschaltung eines zweiten Frei laufs oder in einer Richtung wirkende Kupplung 66, wie diese in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Genauer ist die Welle 64 in der Art montiert, daß sie sich frei in einer inneren Buchse 67 des Freilaufs 66 drehen kann und dieser in der Weise an die Welle 33 angekoppelt ist, daß er mit ihm in zwei Richtungen gedreht werden kann. Die Welle 64 ist außerdem fest mit einem Gehäuse oder einer inneren Buchse 68 des Freilaufs 66 verbunden, während die äußere Hülse 69 des Freilaufs koaxial zum Lager 34 und verbunden mit der Strebe 35 ist, die einen Teil der Tragstruktur des Gehäuses 1 bildet. Der Freilauf 66 bildet ein selbstblockierendes System, das die Übertragung der Drehbewegung auf die Welle 33 und damit die Rolle 32 von dem Zahnrad 63 und der Welle 64 im Uhrzeigersinn erlaubt (zu ersehen aus Fig. 2), das aber eine Drehbewegung der Rolle 32 im Uhrzeigersinn verhindert, wenn das Zahnrad 63 und die Welle 64 nicht in der selben Richtung angetrieben sind. Eine solche Situation kann auftreten, wenn das Handtuchband eine Schleife 42 außerhalb des Gehäuses bildet, wenn der Benutzer einen Zug nach unten auf die Bahn 42b der Schleife ausübt. Das selbstblockierende System, das durch den Freilauf 66 gebildet ist, verhindert somit, daß der Benutzer von Hand nicht eine zusätzliche Menge des Handtuchbandes von der sauberen Handtuchrolle 28 abwickeln kann. In der Tat würde in diesem Fall das Handtuchband durch Reibung die Rolle 32 im Uhrzeigersinn antreiben (siehe Fig. 2) und sobald die Welle 33 direkt an der inneren Buchse 67 des Frei laufs 66 angekoppelt ist, stoßen die Rampen 71 radial nach außen, die Kugeln oder Rollen 72 des Freilaufs 66 gegen die innere Fläche der äußeren Hülse 69 des Freilaufs und rufen dadurch eine Verklemmung hervor, die jede Drehung der inneren Buchse 67 verhindert und damit der Welle 33 und der Rolle 32 im Uhrzeigersinn.
  • Das Zahnrad 61 ist über einer Achse 73 montiert, die koaxial mit der Welle 51 ausgerichtet ist, die sich aber bezüglich dieser drehen kann. Der Freilauf 74 ist in der Mitte des Zahnrads 61 angebracht zwischen diesem und der Welle 73. Der Freilauf 74 ist zur Übertragung der Drehbewegung des Zahnrades 61 auf die Achse 73 eingerichtet, nur wenn diese sich im Uhrzeigersinn dreht, d. h. wenn die Ausgangswelle 57 des Getriebemotors 55 und das Getrieberad 58 sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Vorzugsweise ist die Achse 73 nicht direkt mit der Welle 51 gekoppelt sondern durch einen anderen Freilauf 75, der ähnlich dem Freilauf 66 und dessen äußere Hülse 76 mit der Trennwand 9 verbunden ist. Der Freilauf 75 bildet ein selbstblockierendes System, das die Übertragung der Drehbewegung auf die Welle 51 und somit auf die Rolle 49 von der Achse 73 erlaubt, wenn diese sich im Uhrzeigersinn dreht, aber jede Drehung der Welle 51 und der Rolle 49 im Uhrzeigersinn verhindert, wenn die Achse 73 nicht in der selben Richtung angetrieben oder arretiert ist. So verhindert der Freilauf 75, daß der Benutzer die benutzte Handtuchrolle 46 abwickeln kann, indem er von Hand die Bahn 42a der Schleife des Handtuchs 42 nach unten zieht, wenn diese außerhalb des Gehäuses 1 hängt.
  • Der Handtuchspender der vorliegenden Erfindung umfaßt zudem einen Seriensteuerkreis 77 (Fig. 1 und 3) der z. B. im Zwischenraum zwischen der Seitenplatte 5a und dem Element 5b des Aufbaus angeordnet sein kann. Der Steuerkreis 77, der beispielsweise in der Art eines elektronischen Mikroprozessorkreises ausgebildet sein kann, ist so ausgeführt, daß er auf ein Startsignal reagiert, das durch eine Schaltvorrichtung oder einen Näherungdetektor ausgelöst wird, die von einem Benutzer aktiviert werden, beispielsweise eine Fotozelle 78, die aktiviert wird, wenn der Benutzer eine Hand unter den rechten Endbereich des vorspringenden Teils auf die Frontwand 4 des Gehäuses 1 zubewegt.
  • Das Startsignal, wenn es von der Fotozelle 78 ausgelöst wird, setzt eine Reihe von Funktionen des Geräts in Gang, die in der nachfolgenden Weise ablaufen. Der Getriebemotor 55 wird so aktiviert, daß seine Ausgangswelle 57 und das Zahnrad 58 zunächst im Uhrzeigersinn während einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen angetrieben werden. Während dieser ersten Zeitspanne wird die Rotationsbewegung des Zahnrades 58 im Uhrzeigersinn durch die Zahnräder 59 und 63, durch den Freilauf 65, durch die Welle 64 und durch den Freilauf 66 auf die Welle 33 und die Rolle 32 übertragen, die sich somit ebenfalls im Uhrzeigersinn drehen. Die Rotationsbewegung des Zahnrades 58 im Uhrzeigersinn dreht das Zahnrad 61 entgegen dem Uhrzeigersinn an, aber die Rotationsbewegung dieses Zahnrads 61 in dieser Richtung wird nicht auf die Achse 73 und die Welle 51 übertragen, wegen des Freilaufs 74 der so ausgelegt ist, daß er die Rotationsbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn nicht überträgt. Die Rotationsbewegung der Rolle 32 im Uhrzeigersinn während der genannten vorbestimmten Zeit oder für eine Anzahl vorbestimmter Umdrehungen des Getriebemotors 55 bewirkt eine Ausgabe einer vorbestimmten Länge eines sauberen Handtuchbandes von der Rolle 28 zur Außenseite des Gehäuses 1 um die Schleife 42 zu bilden. Danach wird der Getriebemotor 55 während einer zweiten vorbestimmten Zeitspanne angehalten, um dem Benutzer zu gestatten, seine Hände an der Handtuchschleife 42 abzutrocknen. Am Ende dieser zweiten vorbestimmten Zeitspanne wird der Getriebemotor 55 erneut in der Weise aktiviert, daß seine Ausgangswelle 57 und das Zahnrad 58 entgegen dem Uhrzeigersinn während einer dritten vorbestimmten Zeitspanne oder für eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen des Getriebemotors 55 gedreht werden. Während dieser dritten Zeitspanne wird die Rotationsbewegung des Zahnrads 58 entgegen dem Uhrzeigersinn nicht auf die Welle 33 und die Rolle 32 übertragen wegen des Freilaufs 65, der so ausgelegt ist, daß er die Bewegung des Zahnrads 63 nicht überträgt, wenn dieses sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Andererseits dreht das Zahnrad 58 während dieser dritten Zeitspanne das Zahnrad 61 im Uhrzeigersinn und diese Drehbewegung des Zahnrads 61 wird durch den Freilauf 74, die Achse 73, den Freilauf 75 und die Welle 51 auf die Rolle 49 übertragen, die dadurch auch im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Drehbewegung der Rolle 49 im Uhrzeigersinn bewirkt die Drehung der Rolle 46 des benutzten Handtuchs entgegen dem Uhrzeigersinn. Daraus ergibt sich, daß die Bahn 42a der Handtuchschleife nach oben gezogen wird und die Handtuchschleife 42, die nach außen am Gehäuse 1 hängt, wird insgesamt in das innere durch den Spalt 15 verschluckt, wobei das Handtuchband auf der Rolle 46 aufgerollt wird, wobei sich deren Durchmesser bei jedem Funktionszyklus des Handtuchspenders vergrößert. Jedesmal wenn die Rolle 46 durch eine Inbetriebnahme der Antriebsrolle 49 in Drehung versetzt wird, drehen sich die Lagerzapfen 47 der Achse 45 entsprechend in den Führungsschlitzen 48, wobei sie nach und nach nach oben in diesen Schlitzen gleiten in der Weise wie der Durchmesser der Rolle 46 zunimmt. Der Steuerkreis 77, der im Stande ist, die Steuerung der aufeinanderfolgenden beschriebenen Operationen des Getriebemotors 55 zu steuern, ist wohlbekannt und muß nicht ausdrücklich im Detail beschrieben werden. Ein solcher Kreis ist beispielsweise in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 330 553 dargestellt.
  • Wenn die saubere Handtuchrolle 28 verbraucht ist, kann die Entnahme der benutzten Handtuchrolle 46 und das Einsetzen einer sauberen Handtuchrolle in der nachfolgenden Weise durchgeführt werden. Das Schloß 23 wird mit Hilfe des Schlüssels 24 von einer autorisierten Person betätigt, wodurch die Öffnung des Deckels 16 möglich wird, der aus der Position gemäß Fig. 2 in die Position gemäß Fig. 3 überführt wird, wo er durch die Rückhalteklappe 17 und den Vorsprung 22 gehalten wird. Die benutzte Handtuchrolle 46 kann nun aus dem Gerät herausgenommen werden, indem die Lagerzapfen 47 der Achse 45 nach oben in den Führungsschlitzen 48 bis zu deren oberen offenen Enden 48a gezogen werden. Dann wird die Trennwand 9 nach oben um die Scharniere 13 geschwenkt bis in die Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist. Es können eine oder zwei Rückhalteklinken vorgesehen sein, um die Trennwand 9 in der angehobenen Stellung zeitweise zu halten. Die eine oder zwei Rückhalteklinken können beispielsweise durch eine flexible Zunge 79 gebildet sein, die aus einer oder zwei der Platten 5a und 6a oder aus jeder dieser zwei Platten ausgeschnitten sind und deren freie Enden leicht aus der Fläche der entsprechenden Platten Sa oder 6a vorspringen. Neben der Funktion der Trennung, um im Gehäuse 1 zwei Kammern 11 und 12 zu bilden, die dazu bestimmt sind sowohl die benutzte Handtuchrolle 46 und die saubere Handtuchrolle 28 aufzunehmen, formt die Trennwand 9 noch einen anderen beweglichen Teil, der, sobald der Deckel 16 geöffnet ist und sich dieser in der angehobenen Position nach Fig. 3 befindet, Zugang zur unteren Kammer 12 gibt um in diese eine saubere Handtuchrolle einzusetzen. Nachdem die saubere Handtuchrolle 28 in die untere Kammer 12 eingesetzt ist, wird das Handtuchband 29 teilweise entrollt und an der Versorgungsrolle 32 vorbeigeführt. Danach wird die Trennwand 9 in die Position gemäß Fig. 2 zurückgeführt und dann das saubere Handtuchband 29 von Hand mindestens mit einer Wicklung um die Achse 45 gerollt, die vorher von der benutzten Handtuchrolle 46 befreit wurde. Die Achse 45 wird dann in die obere Kammer 11 eingeführt, wobei ihre Lagerzapfen 47 in die beiden Führungsschlitze 48 eingreifen, bis die erste oder die ersten Wicklungen des auf die Achse 45 aufgerollten Handtuchs in Kontakt mit der Außenoberfläche der Versorgungsrolle 49 kommen. Es genügt dann, den Deckel 16 wieder zu schließen und mit dem Schloß 23 und dem Schlüssel 24 den Deckel 16 zu verriegeln und das Gerät ist dann wieder von neuem betriebsbereit.
  • Man sieht ebenfalls, daß für den Fall einer Störung während des Betriebs des Handtuchspenders, wenn die saubere Handtuchrolle 28 nicht ganz verbraucht ist, es möglich ist, die beiden Rollen 28 und 46 aus dem Apparat herauszuziehen ohne daß es notwendig wird, eine der beiden Rollen ganz abzuwickeln und ohne daß es notwendig ist, eine der vielen Teile, die normalerweise im Gerät befestigt sind zu demontieren. Es genügt tatsächlich, den Deckel 16 wie vorstehend ausgeführt zu öffnen, die Rolle 46 herauszuziehen, die Trennwand 9 dann anzuheben in die Stellung gemäß Fig. 3 um anschließend die saubere Handtuchrolle 28, die teilweise benützt ist, herauszunehmen. Die für die Wartung des Geräts zuständige Person kann dann leicht Zugang zu den verschiedenen Mechanismen des Geräts haben. In dieser Hinsicht wird festgestellt, daß die Anpreßrolle 31, der Getriebemotor 55, die Zahnräder 58, 59 und 61, die Freiläufe 74 und 75 und die Antriebsrolle 49 alle auf der Trennwand 9 gehalten sind und mit dieser eine austauschbare Einheit bilden. Um diese Einheit im Falle einer mechanischen oder elektrischen Störung auszutauschen, genügt es tatsächlich, die beiden Schrauben, die die Scharniere 13 bilden, zu lösen und die defekte Einheit durch eine neue funktionsfähige Einheit zu ersetzen. Dies vereinfacht beträchtlich die Wartung des Geräts.
  • Wie dies insbesondere aus den Fig. 2 und 3 in den dort beschriebenen Ausführungsformen des Handtuchspenders erläutert ist, bilden die untere Wand 3 und untere Teile 4a, 7a, 5c und 6c der vier senkrechten Wände des Gehäuses 1 zusammen einen Kasten 81, der eine Tiefe entsprechend dem Durchmesser einer sauberen Handtuchrolle, die noch nicht benutzt ist, aufweist. Der Kasten 81 ist verschiebbar gehalten in der Art einer Schublade in den Schlitzen 82, die an den inneren Flächen der Platten 5a und 6a in derem unteren Bereich vorgesehen sind. Wie man aus Fig. 3 ersehen kann, ist der Kasten 81 so ausgelegt, daß er vom Gehäuse 1 durch Verschieben in Pfeilrichtung F getrennt werden kann, wobei die Strebe 35 verhindert, daß der Kasten 81 nicht durch eine Verschiebung in die andere Richtung entfernt werden kann. Unter diesen Bedingungen kann der Kasten 81 nicht mehr zurückgezogen werden, wenn das Gehäuse 1 einmal an einer Tragewand 8 befestigt ist. Andererseits kann der Kasten 81, wenn das Gehäuse 1 nicht an einer Tragwand befestigt ist, herausgezogen werden und im Inneren der oberen Kammer 11 eingestellt werden, so daß das Gerät mit reduziertem Platzbedarf gelagert und transportiert werden kann.
  • Es versteht sich, daß die Ausführungsform des Handtuchspender wie er vorstehend beschrieben ist, als reines Ausführungsbeispiel angegeben ist und keine Einschränkung bedeutet und daß eine Vielzahl von Modifikationen einfach durch einen Fachmann angegeben werden können, ohne daß der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Das ist insbesondere dann, wenn anstelle der Beweglichkeit des unteren Bereichs in der Form eines beweglichen Kastens 81 die Platten 5a und 6a und die Rückwand 7 des Gehäuses sich einstückig bis zum Boden des Gehäuses 1 erstrecken. In diesem Fall können der untere Bereich 4a der Frontwand 4 und der unteren Wand 3 aus einem Stück in der Form eines inneren Dekkels gestaltet sein, der beispielsweise schwenkbar an der Rückwand 7 im Bereich der Verbindung zwischen dieser Rückwand und der unteren Wand 3 montiert ist in der gleichen Weise wie der Deckel 16. In diesem Fall kann die Trennwand 9 in einer festen Position montiert sein, wobei sie jedoch einfach abzunehmen ist aus dem Inneren des Gehäuses 1 und die Strebe 35, die die Versorgungsrolle 32 trägt, kann fest am oberen Rand des unteren Bereichs 4a der Frontwand 4 befestigt sein, in der Weise, daß, wenn der innere Deckel geöffnet wird, der in diesem Fall durch den unteren Bereich 4a der Frontwand 4 und durch die untere Wand 3 des Gehäuses gebildet wird, man zur unteren Kammer 12 Zugang hat, um dort eine saubere Handtuchrolle einzubringen. Es wird ausdrücklich festgestellt, daß ein Halterungssystem vorgesehen werden muß, um den inneren Deckel (3, 4a) am Gehäuse abnehmbar zu befestigen. Dieses Halterungssystem kann durch ein anderes Schloß ähnlich dem Schloß 23 gebildet werden und durch den Bereich 4a gehalten werden.

Claims (16)

1. Handtuchspender bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einer oberen Wand (2), einer unteren Wand (3) und vier senkrechten Wänden (4-7) von denen eine dazu bestimmt ist, an einer senkrechten Tragfläche (8) befestigt zu werden, mit einer Trennwand (9), die den Innenraum des Gehäuses in eine obere Kaminer (11) und eine untere Kammer (12) teilt, mit einer sauberen Handtuchrolle (28), die in der unteren Kammer angeordnet ist, mit einer Achse (45), die drehbar in der oberen Kammer montiert ist, mit einem Paar von zusammenwirkenden Versorgungsrollen (31, 32), die in der unteren Kammer angeordnet sind zum Abrollen einer vorbestimmten Länge eines sauberen Handtuchbandes (29) von der besagten sauberen Handtuchrolle und um dieses zur Außenseite des Gehäuses durch einen ersten Schlitz (14) zu befördern, mit ersten Antriebsmitteln (55, 58, 59, 63, 65, 66), die mit einer der zwei Versorgungsrollen (31, 32) verbunden sind, um diese als Antwort auf ein Startsignal zu drehen, mit zweiten Antriebsmitteln (49, 55, 58, 61, 74, 75), die mit der besagten Achse (45) zusammenwirken, um das besagte Handtuchband in das innere des Gehäuses durch einen zweiten Schlitz (15) nach der Benutzung des besagten Handtuchbandes zu ziehen und um dessen Aufrollung um diese Achse (45) am Ende einer vorbestimmten Wartezeit nach dem Startsignal zu bewirken, wobei das Gehäuse (1) wenigstens ein bewegliches Zugangsteil (16) umfaßt, das außerdem abnehmbar vom Gehäuse ist um die Fntfernung einer benutzten Handtuchrolle (46) zu erlauben und die Bestückung mit einer sauberen Handtuchrolle (28), dadurch gekennzeichnet, daß eine erste der vier senkrechten Wände des Gehäuses (1) einen unteren Teil (4a) und einen oberen Teil (4b) umfaßt, wobei ein Teil vom anderen in einem Abstand liegt, so daß der erste Schlitz (14) durch den oberen Rand (4c) des unteren Teils (4a) dieser ersten senkrechten Wand (4) und durch eine Verlängerung (9b) der Trennwand (9) begrenzt ist, die zur Außenseite des Gehäuses (1) vorsteht, wohingegen der zweite Schlitz (15) durch den unteren Rand (4d) des oberen Teils (4b) der besagten senkrechten Wand (4) und durch die besagte Verlängerung (9b) der Trennwand (9) begrenzt ist; daß das besagte bewegliche Zugangsteil (16) wenigstens zum Teil durch das besagte obere Teil (4b) der ersten senkrechten Wand (4) gebildet ist; daß die zweiten Antriebsmittel eine Antriebsrolle (49) mit nicht glatter Oberfläche, die über der Trennwand (9) drehbeweglich angeordnet ist und einen Motor umfassen, der bewegungsübertragend mit dieser Antriebsrolle verbunden ist; daß die besagte Achse 45 aus einem schweren Material gebildet ist, oberhalb der besagten Antriebsrolle (49) angebracht ist und leicht gleitend und drehbeweglich an seinen Enden in Führungsschlitzen (48) eingesetzt sind, die entsprechend in der zweiten und dritten senkrechten Wand (5 und 6) des Gehäuses (1) in der Nähe der besagten ersten senkrechten Wand (4) geformt sind und die sich in einer im wesentlichen nach unten verlaufenden Richtung bis in die Nähe der Enden der Antriebsrolle (49) erstrecken; daß die beiden Versorgungsrollen (31, 32) sich im ersten Schlitz (14) befinden und durch zwei unterschiedliche Teile (9, 35) des Gehäuses (1) gehalten sind, von denen eines (9) ein anderes bewegliches Zugangsteil bildet, das von einer ersten Position, bei der im Betrieb die beiden Versorgungsrollen (31, 32) auf beide gegenüberliegende Seiten des sauberen Handtuchbandes (29) gepreßt werden, in eine andere Position gebracht werden kann, in der die beiden Versorgungsrollen (31, 32) weit voneinander auseinandergehalten sind, um einen Zugang zur unteren Kammer (12) des Gehäuses (1) zu geben.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (32) der beiden Versorgungsrollen (31, 32) an der Trennwand (9) gehalten ist, die in Bezug auf das Gehäuse (1) beweglich montiert ist um das besagte andere bewegliche Zugangsteil zu bilden, wohingegen die andere Versorgungsrolle (32) in einer festen Position im Gehäuse (1) montiert ist, gerade am oberen Rand (4c) des unteren Teils (4a) der ersten senkrechten Wand (4).
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) mit dem Gehäuse (1) über eine Vorrichtung in der Art eines Scharniers (13) mit horizontaler Achse verbunden ist, die Nahe an der vierten senkrechten Wand (7) des Gehäuses (1) liegt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine (31) der beiden Versorgungsrollen (31, 32), die Antriebsrolle (49) und der Motor (55) auf der Trennwand (9) gehalten sind und damit eine auswechselbare Einheit bilden.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Motor (55) ein Motor für zwei Drehrichtungen ist, der zudem bewegungsübertragend mit der anderen Antriebsrolle (32) durch Vermittlung einer ersten Übertragung (58, 59, 63, 65, 66) verbunden ist, die wenigstens zwei Zahnräder (59, 63) umfaßt, die miteinander im Eingriff stehen, wenn die Trennwand (9), die das andere bewegliche Zugangsteil bildet, sich in der besagten ersten Stellung befindet, und einen ersten Freilauf (64) umfaßt, um die andere besagte Versorgungsrolle (32) anzutreiben, nur wenn der Motor (55) sich in einer ersten Richtung dreht, wobei der besagte Motor bewegungsübertragend mit der besagten Antriebsrolle (49) verbunden ist durch Vermittlung einer zweiten Übertragung (58, 61, 74, 75), die einen zweiten Freilauf (74) umfaßt zum Antrieb der Antriebsrolle (49) nur wenn der Motor (55) sich in der anderen Richtung gegenüber der ersten Richtung dreht.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Verlängerung (9b) der Trennwand (9) einen nach unten abgerundeten oder gekrümmten Teil umfaßt, der sich merklich senkrecht in einem Abstand von der Oberfläche der besagten anderen Versorgungsrolle (32) erstreckt und dadurch sich der untere Rand (9c) auf einem tieferen Niveau befindet als das der besagten anderen Versorgungsrolle (32).
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich seines unteren Randes (9c) die Verlängerung (9b) leicht nach außen gekrümmt ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte obere Teil (4b) der ersten senkrechten Wand (4) einen unteren Teil (4e) umfaßt, der nach außen gezogen ist und der den nach unten gekrümmten Teil der Verlängerung (9b) der Trennwand (9) abdeckt, wobei der untere Rand (4d) des besagten nach außen gezogenen Teils senkrecht über dem unteren Rand (9c) der Verlängerung der Trennwand (9) angeordnet ist und damit den besagten zweiten Schlitz (15) bildet.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte obere Teil (4b) der ersten senkrechten Wand (4) ein Bandspannmittel (43) trägt, das auf das Handtuchband (29) einwirkt bei seinem Durchgang an der Verlängerung (9b) der Trennwand (9) und beim Aufrollen der benutzten Handtuchrolle (46) auf der besagten Achse (45).
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Spannmittel (43) durch eine Zunge oder Leiste gebildet ist, die schräg nach unten im inneren des Gehäuses (1) vorsteht, vom oberen Teil (4b) der ersten senkrechten Wand (4) und die sich bis in die Nähe der Trennwand (9) erstreckt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsschlitz (48) ein unteres Ende (48a) aufweist, das in der Nähe der Trennwand (9) liegt und ein oberes Ende (48b), das offen ist und das zur Außenseite des Gehäuses (1) hin mündet, wenn der obere teil (4b) der ersten senkrechten Wand (4) aufgeklappt ist, um den Zugang zum Inneren des Gehäuses freizugeben.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsschlitz (48) einen unteren Teil (48c) und einen oberen Teil (48d) aufweist, die sich in einem Winkel zueinander erstrecken, wobei der untere Teil (48c) des Schlitzes (48) sich schräg nach oben zur vierten senkrechten Wand (7) des Gehäuses (1) hin erstreckt, wohingegen der obere Teil (48d) des Schlitzes sich schräg nach oben zur ersten senkrechten Wand (4) des Gehäuses (1) hin erstreckt.
13. Gerät nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere offene Ende (48b) jedes Führungsschlitzes (48) erweitert.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Achse (45) in Längsrichtung gerillt ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte obere Teil (4b) der ersten senkrechten Wand (4) und die obere Wand (2) des Gehäuses (1) aus einem Stück gebildet sind und einen Deckel (16) formen, der am Gehäuse über eine Vorrichtung (18) in der Form eines Scharniers verbunden ist, das im oberen Bereich der vierten senkrechten Wand (7) des Gehäuses (1) liegt.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand (2) und die unteren Teile (4a, 5c, 6c und 7a) der vier senkrechten Wände (4-7) des Gehäuses (1) zusammen einen Kasten (81) bilden, der eine Tiefe entsprechend der Größe des Durchmessers der noch nicht verbrauchten Handtuchrolle (28) aufweist und daß der Kasten (81) verschiebbar in der Art einer Schublade unter dem oberen, übrigen Gehäuse (1) angeordnet ist.
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