AT213011B - Vorrichtung zur Ausgabe von Paste aus einem Vorratsbehälter - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Paste aus einem Vorratsbehälter

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AT213011B
AT213011B AT558859A AT558859A AT213011B AT 213011 B AT213011 B AT 213011B AT 558859 A AT558859 A AT 558859A AT 558859 A AT558859 A AT 558859A AT 213011 B AT213011 B AT 213011B
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Austria
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roller
paste
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actuating lever
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Charles Rossetti
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Charles Rossetti
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1211Dispensers for soap for liquid or pasty soap using pressure on soap, e.g. with piston
    • A47K5/1215Dispensers for soap for liquid or pasty soap using pressure on soap, e.g. with piston applied by a peristaltic action

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description


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  Vorrichtung zur Ausgabe von Paste aus einem Vorratsbehälter   Es sind Vorrichtungen zur Ausgabe von Paste aus einem Vorratsbehälter bekannt, der in die Vorrichtung lösbar eingesetzt und mit einem Auslassöffnungen tragenden elastischen Fortsatz versehen ist, über den beim Ausgabevorgang eine Druckrolle, welche den Fortsatz zusammenquetscht, mittels eines Hebels von Hand bewegt wird, wobei die Druckrolle unter dem Einfluss von Zugfedern od. dgl. steht. 



  Der Druckmechanismus dieser bekannten Apparate enthält eine Führung, welche die Rolle zur Abplattung des Endstückes an einer bestimmten Stelle ihres Weges in Richtung auf die Auslassöffnung vorwärts drückt und bei seiner Verstellung in entgegengesetztem Sinn den Rückgang der Rolle bewirkt. 



  Gewisse Pasten, insbesondere Seifen oder Zahnpasten, trocknen an der Luft und können einen Pfropfen In der Auslassöffnung bilden, welche im allgemeinen einen kleinen Durchmesser hat. Bei Betätigung erzeugt dann die mechanisch gegen das Endstück gedrückte Rolle einen anormal hohen Druck, welcher eine zu plötzliche Ausgabe der Paste zur Folge haben kann, wenn der Pfropfen lose ist, oder eine Zerstörung des Endstückes, wenn der Pfropfen aus getrockneter Paste fest sitzt. 



  Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Endstück allmählich unter Druck setzt, wodurch die obigen Nachteile verhindert werden. Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass die Kraftrichtung der Zugfedern od. dgl., welche die Druckrolle gegen die Auflage für den Fortsatz drücken, gegenüber der Auflageebene geneigt ist. Der von der Rolle auf das Endstück ausgeübte Druck nimmt hiedurch nach Massgabe der Verschiebung der Rolle in Richtung auf die Auslassöffnung des Endstückes allmählich zu. 



  Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Fig. 1 ist ein Schnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung lings der Linie 1 - 1 der Fig. 2 und Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 2 - 2 der Fig. l ; die Fig. 3 und 4 sind schematische Darstellungen der Arbeitsweise der Vorrichtung. 



  Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, welches aus drei Teilen aus Pressmasse besteht, nämlich einer Grundplatte 2. welche an einer lotrechten Wand durch Kleben oder auf beliebige andere Weise befestigt wird, einem an diese Grundplatte angeklebten unteren Teil 3, in welchem der Druckmechanismus untergebracht ist, und einem abnehmbaren Deckel 4, welcher auf dem oberen Abschnitt der Grundplatte 2 gleitet und die Oberkante des Teiles 3 übergreift. 



  In dem Gehäuse 1 ist ein Vorratsbehälter zur Aufnahme der auszugebenden Paste angeordnet. Dieser Vorratsbehälter wird durch einen entfernbaren Behälter 5 gebildet, welcher ein an seinem Ende mit einer Auslassöffnung 7 versehenes nachgiebiges Endstück 6 aufweist. 



  Das Endstück 6 liegt seitlich an einer etwas schrägen Wand 8 des Teiles 3 an. Die Vorrichtung enthält eine Druckrolle 9, welche auf dem Endstück 6 rollt, um eine bestimmte Menge der Paste durch Abplattung des Endstückes zwischen der Rolle und der Wand 8 auszutreiben. 



  Die Rolle 9 ist auf einer Achse 11 drehbar gelagert, welche zwischen den beiden parallelen Schenkeln 12 eines Metallbügels 13 angeordnet ist. Diese Schenkel 12 des Bügels weisen in der Nähe ihrer freien Enden Schlitze 14 auf, mit welchen der Bügel an einer Achse 15 schwenkbar gelagert ist, welche ihrerseits in zwei in dem Teil 3 vorgesehenen Füssen 16 drehbar ist. Diese Achse 15 bildet einen Teil eines Betätigungshebels 17, welcher zwei parallele Schenkel 18 und einen Griff 19 aufweist. Dieser ist ausserhalb des Gehäuses am Ende einer Stange 21 angebracht, die das Gehäuse in einem in dem Teil 3 ausgeschnittenen Schlitz 22 durchdringt.   

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   Der Hebel 17 stützt sich mit seiner Unterseite an zwei an den Enden der Achse 11 angebrachten Hilfsrollen 23 ab. Zwei an Haken 25 der Grundplatte 2 sowie an der Achse 11 befestigte Zugfedern 24 halten den Bügel 13 und den Hebel 17 in ihrer oberen, in Fig. 1 vollausgezogen dargestellten Stellung. 



  In dieser Stellung stösst der Bügel 13 mit dem Grund seiner Schlitze 14 gegen die Achse 15, so dass das Endstück 6 praktisch nicht von der Rolle 9 abgeplattet wird und sich füllen kann. 



   Durch Ausübung eines Druckes auf den Griff 19 kann man den Hebel 17 bis in eine in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte untere Stellung bringen. Bei dieser Bewegung schwenkt der Hebel 17 um seine Achse 15 und bewirkt die Abwärtsbewegung des Bügels 13, welcher jedoch in der Längsrichtung gegen- über dem Hebel 17 gleiten kann, da er an der Achse 15 mittels der Schlitze 14 gelagert ist. 



   Wie schematisch in den Fig. 3 und 4 dargestellt, besitzen die Federn 24 in ihrer oberen Stellung eine Länge Ll, welche   140%   ihrer freien Länge Lo beträgt, wobei sie eine Kraft F1 ausüben, deren zu der Wand 8 senkrechte Komponente bei Fnl dargestellt ist (s. Fig. 3). 



   Während der Bewegung rollt die Rolle 9 auf dem Endstück 6 und die Länge der Federn 24 nimmt allmählich zu, bis sie schliesslich einen Wert L2 erreicht, welcher   1800/0   von Lo beträgt. 



   Wie in dem Schaubild der Fig. 4 dargestellt, erreicht dann die von den Federn 24 ausgeübte Kraft F2 einen Wert, welcher doppelt so gross wie die von ihnen in der oberen Stellung ausgeübte Kraft FI ist. 



   Infolge der Schräglage der Federn 24 nimmt die zu der Wand 8 senkrechte Komponente etwas weniger zu, sie erreicht jedoch, wie in Fig. 3 dargestellt, einen Wert Fn2, welcher 150% der Komponente Fnl beträgt. 



   Dank dieser Ausbildung nimmt der von der Rolle 9 auf das Endstück 6 ausgeübte Normaldruck nach Massgabe der Verschiebung der Rolle 9 in Richtung auf die Auslassöffnung 7 des Endstückes allmählich zu. 



   Wenn daher der Ausfluss der Paste durch die Auslassöffnung 7 durch eine zu dicke Beschaffenheit der Paste erschwert oder auch infolge der Bildung eines Pfropfens aus getrockneter Paste in dieser Öffnung unmöglich gemacht wird, kann die Rolle 9 mehr oder weniger weit auf dem Endstück rollen, bevor sie dieses merklich abplattet. 



   Es hat sich gezeigt, dass der von der Rolle ausgeübte allmählich zunehmende Druck das Endstück schont und gestattet, den Apparat sogar mit Pasten zu benutzen, welche verhältnismässig dick sind oder zur Austrocknung neigen, was bei den bekannten Apparaten eine schnelle Zerstörung des Endstückes zur Folge haben würde. 



   Wenn nämlich die Paste getrocknet ist, kann es erforderlich sein, den Griff mehrmals zu betätigen, um die Paste in dem Endstück zu erweichen. 



   Ferner tritt infolge der allmählichen Zunahme des ausgeübten Druckes die grösste Kraft erst in der Nähe der Auslassöffnung auf,   d. h.   an einer Stelle, an welcher der in dem Endstück sitzende Pastenpfropfen eine geringere Länge hat. 



    PATENTANSPRÜCHE}   
1. Vorrichtung zur Ausgabe von Paste aus   einem Vorratsbehälter,   der in die Vorrichtung lösbar eingesetzt und mit einem Auslassöffnungen tragenden elastischen Fortsatz versehen ist, über den beim Ausgabevorgang eine Druckrolle, welche den Fortsatz zusammenquetscht, mittels eines Hebels von Hand bewegt wird, wobei die Druckrolle unter dem Einfluss von Zugfedern   od. dgl.   steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftrichtung der Zugfedern (24) od. dgl., welche die Druckrolle (9) gegen die Auflage (8) für den Fortsatz (6) drücken, gegenüber der Auflageebene geneigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feder (24) zwischen einem Tragbügel (13) und einem Festpunkt (25) angeordnet ist, der bezüglich der Schwenkachse (15) des Betätigungshebels (17) auf der dem Austrittsende des Fortsatzes (6) abgekehrten Seite liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrolle (9) in dem Tragbügel (13) gelagert ist, welcher gegenüber dem verschwenkbaren Betätigungshebel (17) in Längsrichtung verschiebbar geführt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbügel (13) an der Schwenkachse (15) des Betätigungshebels (17) mit Hilfe von Schlitzen (14) geführt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgangsstellung des Betätigungshebels (17) der Bügel (13) unter der Wirkung der Federn (24) mit den Enden der Schlitze (14) auf der Schwenkachse (15) aufliegt.
AT558859A 1958-08-06 1959-07-30 Vorrichtung zur Ausgabe von Paste aus einem Vorratsbehälter AT213011B (de)

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