CH627310A5 - - Google Patents

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CH627310A5
CH627310A5 CH1245377A CH1245377A CH627310A5 CH 627310 A5 CH627310 A5 CH 627310A5 CH 1245377 A CH1245377 A CH 1245377A CH 1245377 A CH1245377 A CH 1245377A CH 627310 A5 CH627310 A5 CH 627310A5
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CH
Switzerland
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cable
spring
rolling device
traction sheave
cable rolling
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CH1245377A
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English (en)
Inventor
Wilfried Schuck
Original Assignee
Kantner Hans Joachim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/36Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion
    • B65H75/362Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion with stored material housed within a casing or container
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeleinrollvorrichtung für ein an seinen beiden Enden befestigtes Kabel, insbesondere ein 2s Telefonkabel, mit einem Lagerraum für das Kabel, welches im Bereich einer Auslassöffnung über eine mit einer Umfangsnut versehene und mit mindestens einer Andrückrolle zusammenwirkende Treibscheibe geführt ist.
Eine Anordnung dieser Art zum Aufwickeln eines norma- 30 len Elektrokabels ist aus der FR-PS 1424 449 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Treibscheibe jedoch mittels eines hierfür vorgesehenen Motors angetrieben. Dies macht in der Regel auch noch ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe notwendig. Es handelt sich daher hier um eine höchst aufwen- 35 dige Konstruktion, was sich nicht nur beim Preis, sondern auch beim Gewicht und beim Platzbedarf negativ auswirkt. Ausserdem wird hierdurch die Handhabung nicht erleichtert sondern erschwert, da die Geschwindigkeit beim Kabelauslegen bzw. bei der Kabelhereinnahme nicht individuell frei gewählt wer- 40 den kann, sondern der Motorgeschwindigkeit angepasst werden muss. Ganz abgesehen davon muss ein derartiger Antriebsmotor mit Strom versorgt werden. Bei der bekannten Anordnung wird dies dadurch bewerkstelligt, dass dieser Strom von dem auszulegenden Kabel abgenommen wird. Hieraus ist 45 erkennbar, dass die aus der FR-PS 1 424 449 bekannte Anordnung für Telefonkabel völlig ungeeignet wäre, da von diesen Kabeln kein Strom zum Antrieb eines Motors abgenommen werden kann. Es würde daher eine zusätzliche parallel zum eigentlichen Telefonkabel zu verlegende Versorgungsleitung 50 erforderlich, wodurch sich ein nicht unbeträchtlicher Mehraufwand ergäbe.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Kabeleinrollvorrichtung eingangs erwähn- 55 ter Art zu schaffen, mit welcher ein an seinen beiden Enden befestigtes Kabel, insbesondere ein Telefonkabel, aufgespult werden kann, ohne dass dieses an seinen Enden von dort vorhandenen Anschlüssen gelöst werden muss, was bei Telefonkabeln verboten ist, und die dennoch einfach aufgebaut ist und 60 funktionssicher arbeitet und daher rationell hergestellt und wirtschaftlich eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäss der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, dass die Treibscheibe mit einer beim Ausziehen des Kabels, das in ausgezogenem 65 Zustand mittels einer mit Hilfe des Kabels betätigbaren Arretiervorrichtung arretierbar ist, vorspannbaren Feder zusammenwirkt.
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Diese Massnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine äusserst einfache und handsame Anordnung, die eine leichte und sinnfällige Bedienung gestattet. Das Kabel wird hierbei einfach von Hand ausgezogen, wobei gleichzeitig die Treibscheibe mitgenommen und damit auch die Feder aufgezogen wird. Die Ausziehgeschwindigkeit kann daher in vorteilhafter Weise den speziellen individuellen Verhältnissen des Einzelfalles angepasst werden. Beim Einziehvorgang wirkt die Kraft der vorgespannten Feder auf das Kabel, was eine gestraffte Kabelführung ergibt und gleichzeitig eine individuelle Handhabung ermöglicht. Die erfindungsgemässen Massnahmen ergeben demnach eine höchst einfache, platz- und gewichtssparende sowie bedienungsfreundliche Anordnung. Mit Hilfe der erfindungsgemässen Arretiervorrichtung ist sichergestellt, dass trotz der vorhandenen Federvorspannung praktisch jede gewünschte Kabelauszugslänge einstellbar ist. Die Federvorspannung, die sich in einer permanent in Einzugsrichtung wirkenden Kraft äussert, gewährleistet aber ausserdem eine saubere Kabelstraffung, so dass beim Einleiten des Einzugsvorganges keine Kabel-Verwicklungen und damit keine Betriebsstörungen zu befürchten sind. Die erfindungsgemässe Arretiervorrichtung lässt sich in vorteilhafter Weise einfach so gestalten, dass sie mittels des Kabels selbst betätigt werden kann, was die Bedienung weiter vereinfacht.
In zweckmässiger Ausgestaltung kann sich die erfindungsgemässe Kabeleinrollvorrichtung durch einen abnehmbaren, den gesamten Kabelweg seitlich abschliessenden Deckel auszeichnen. Diese Massnahme gewährleistet in vorteilhafter Weise eine höchst einfache Endmontage der erfindungsgemässen Vorrichtung, die ohne weiteres auch von Nichtfachleuten ausgeführt werden kann, was den Gebrauchswert der erfindungsgemässen Vorrichtung weiter erhöht. Zweckmässigerweise kann dabei der genannte Deckel derart zweiteilig ausgebildet sein, dass das Gehäuseinnere oberhalb des Lagerraums für das Kabel über einen abnehmbaren Teildeckel frei zugänglich wird. Diese Massnahme erlaubt in vorteilhafter Weise eine höchst einfache Wartung der Einzugseinrichtung.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die mit der Treibscheibe zusammenwirkende Feder als Rollfeder ausgebildet sein. Eine solche Rollfeder besteht einfach aus einem an sich bekannten biegsamen Stahlband, was eine sehr übersichtliche und kostengünstige Konstruktion ergibt. Um die Spannung der Rollfeder bezüglich der jeweils aufgespulten Länge des Kabels einstellen zu können, kann es zweckmässig sein, wenn die Treibscheibe bezüglich des Angriffspunktes der Rollfeder einstellbar ist.
Gemäss einer ersten Ausführungsform kann dabei die Rollfeder auf einem gegenüber der Treibscheibenachse seitlich versetzt angeordneten Stift gehaltert sein. Bei einer Ausführungsform dieser Art kann es sich als besonders vorteilhaft erweisen, wenn die Rollfeder treibscheibenseitig an einer Wickelrolle angreift, die über eine Kupplung mit der Treibscheibe verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, auch dann noch Kabel aus dem Lagerraum zu entnehmen, wenn bereits die Rollfeder zur Gänze auf die Wickelrolle aufgewickelt ist, da sich infolge der vorgesehenen Kupplung die Treibscheibe drehen kann, während die Wickelrolle fest steht.
Eine andere, die übergeordneten Massnahmen in erfinderischer Weise fortbildende Ausführungsform, die einen besonders einfachen, sauberen und platzsparenden Aufbau des Treibscheibenantriebs ergibt, kann darin bestehen, dass die Treibscheibe eine zu ihrer Lagerbohrung konzentrische Kammer aufweist, in welcher eine spiralförmige Antriebsfeder angeordnet ist, die mit ihrem radial inneren Ende an einer in die Lagerbohrung eingreifenden, gehäusefesten Achse festgelegt und mittels einer im Bereich ihres äusseren Umfangs angeordneten Kupplungsfeder in reibschlüssigen Eingriff mit der benachbarten Kammerwandung bringbar ist.
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Infolge des direkten Reibschlusses zwischen Antriebsfeder ter Feder mittels des Gesperres festzustellen, um beispiels-und Treibscheibe ist hierbei in vorteilhafter Weise ohne eigent- weise das Kabel einlegen und den Deckel einsetzen zu können, liehe Kupplung zu jedem Zeitpunkt eine saubere und sichere Die vorstehend erwähnte Fortbildung der übergeordneten Radmitnahme gewährleistet, und dennoch sind für den Fall, Massnahmen stellt daher eine besonders einfache und sinnfäl-dass die Feder bereits voll gespannt ist, das Rad zur Freigabe 5 lige Fertigmontage der erfindungsgemässen Anordnung sicher, weiteren Kabels aber dennoch in Spannrichtung weiter Eine besonders einfache Ausführungsform des vorstehend gedreht werden soll, ausreichend Relativbewegungsmöglich- erwähnten Rücklaufgesperres kann darin bestehen, dass die keiten gegeben. Die aufgebrachte Federspannung bleibt dabei Treibscheibe mit einerfi Zahnkranz versehen ist, der mit einem ersichtlich voll erhalten. Die erfindungsgemässen Massnahmen gehäusefest abgestützten Ratschenschieber in Eingriff bringergeben daher in vorteilhafter Weise eine höchst einfache und 10 bar ist. Zweckmässigerweise ist dieser Ratschenschieber in der dennoch robuste Konstruktion mit praktisch nicht mehr zu Eingriffsstellung und in der zurückgezogenen Aussereingriffs-unterbietendem geringem Teilbedarf, so dass die Gestehungs- Stellung arretierbar. Hierdurch ist sichergestellt, dass weder in kosten infolge geringen Material- und Fertigungs- und Monta- der Eingriffsstellung ein unbeabsichtigtes Lösen des Schiebers geaufwands sehr gering gehalten werden können, was bei Mas- noch in der Aussereingriffsstellung ein unbeabsichtigtes Einfal-senartikeln hier vorliegender Art von besonderer Bedeutung 15 len des Schiebers vorkommen kann. Eine Ausführungsform, die ist. Infolge des hier vorgesehenen Einbaus der Feder in die besonders geringen Aufwand erfordert, kann zweckmässiger-
Treibscheibe lässt sich gleichzeitig auch eine höchst kompakte weise etwa darin bestehen, dass der Ratschenschieber mittels Bauweise verwirklichen. Ausserdem ergibt die durch die erfin- gehäusefester Noppen arretierbar ist. Zweckmässigerweise dungsgemässen Massnahmen sich ergebende verdeckte Feder- kann der Ratschenschieber zusätzlich eine Betätigungskerbe anordnung einen ausgezeichneten Staub-, Stoss- und Kollisions-20 aufweisen, was die Handhabung bzw. die Betätigbarkeit mittels schütz und gewährleistet daher höchste Betriebssicherheit und eines Schraubenziehers usw. besonders erleichtert.
geringe Störanfälligkeit. Die mit der Erfindung erzielbaren Eine weitere besonders zweckmässige Ausführungform
Vorteile sind demnach insbesondere in ihrer Wirtschaftlichkeit kann darin bestehen, dass der Ratschenschieber aus elasti-zu sehen. schem Material besteht. Aufgrund der Eigenelastizität des
In besonders vorteilhafter Weise kann die Kupplungsfeder 25 Schiebers ergibt sich daher hierbei bereits der gewünschte Ratais in die äusserste Spiralfederwindung eingewickelte Flachfe- scheneffekt, so dass eine schwenkbare Lagerung usw. in vorteil-der ausgebildet sein. Diese Massnahme lässt sich mit besonders hafter Weise entfallen kann.
geringem Aufwand verwirklichen, wobei dennoch die Stärke In weiterer nicht naheliegender Fortbildung der übergeord-
der Kupplungsfeder den jeweilien Verhältnissen angepasst neten Massnahmen kann die Treibscheibe in radialer Richtung werden kann. Zweckmässigerweise kann zur Halterung der die 30 im Bereich ihrer Umfangsnut in zwei federnd gegeneinander Kupplungsfeder bildenden Flachfeder eine am radial äusseren gedrückte Hälften unterteilt sein. Diese Massnahme erlaubt in Ende der Spiralfeder angeordnete Klemmeinrichtung vorgese- vorteilhafter Weise eine automatische Anpassung der lichten hen sein. Diese Fortbildung erlaubt in vorteilhafter Weise eine Weite der Umfangsnut an die Dicke des jeweils einzuziehen-exakte Lagesicherung der Kupplungsfeder. Die Klemmeinrich- den Kabels, was in erwünschter Weise eine hohe Standardisie-tung kann auf einfache Weise als nach innen umgebogene 35 rung der Fertigung ermöglicht. Gleichzeitig ist hierdurch Lasche der Spiralfeder ausgebildet sein. sichergestellt, dass das Kabel sowohl im belasteten Zustand,
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der etwa während des Ausziehvorgangs, als auch im unbelasteten
Erfindung kann darin bestehen, dass die der äusseren Windung Zustand, etwa während des Einziehvorgangs satt an den ent-der Spiralfeder benachbarte Kammerwandung als Reibfläche sprechenden Flächen der Umfangsnut der Treibscheibe ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders hohe Mit- 40 anliegt. Vielfach kann es sich dabei als zweckmässig erweisen, nahmesicherheit, wodurch eine exakter und störungsfreier wenn der Treibscheibe mindestens eine das Kabel in die Betrieb gewährleistet ist. Die vorstehend genannte Massnahme Umfangsnut hineindrückende Andrückrolle zugeordnet ist. Zur lässt sich auf einfache Weise dadurch verwirklichen, dass die Sicherung des Kabels gegen zu starke Fliehkräfte können am als Reibfläche ausgebildete Kammerwandung aufgerauht ist. Umfang der Treibscheibe gehäusefest angeordnete Führungs-Zweckmässigerweise kann diese Kammerwandung hierzu eine 45 rollen vorgesehen sein.
sandgestrahlte Oberfläche aufweisen. Eine weitere besonders zweckmässige Massnahme kann
In weiterer Fortbildung der vorstehenden Massnahmen ferner darin bestehen, dass die Kabel-Lauffläche der Treibkann die Spiralfeder zur Bewerkstelligung ihrer Verbindung scheibe aufgerauht, vorzugsweise gerieft ist. Diese Massnahme mit der gehäusefesten Achse mit einer an ihrem radial inneren stellt bereits bei geringem Umschlingungswinkel einen saube-Ende angeformten Nase versehen sein, die formschlüssig in 50 ren und exakten Kabeltransport sicher.
eine zugeordnete Kerbe der Achse eingreift. Diese Weiterbil- Zur Bewerkstelligung einer exakten Fixierung der gesam-
dung ergibt in vorteilhafter Weise einen einfachen und handsa- ten Vorrichtung bezüglich des Kabels kann dieses etwa im men Schnappverschluss. Die am radial inneren Ende der Spiral- Bereich der Einlassöffnung am Gehäuse festgelegt sein. Zur feder angeformte Nase kann in einer bevorzugten Ausfüh- Sicherung des ausziehbaren Kabeltrums gegen ungewollten rungsform einfach als nach aussen umgebogene Lasche ausge- 55 Einzug ist dieses zweckmässigerweise mittels einer Arretierbildet sein. In herstellungstechnischer Hinsicht kann es sich als Vorrichtung feststellbar, die eine im Bereich der Auslassöff-besonders günstig erweisen, wenn die Achse mit einem die nung mit Abstand von einer Kabelführungsfläche angeordnete
Kerbe aufweisenden Bund versehen ist. Zweckmässigerweise Schräge mit gezahnter Oberfläche aufweist, auf welcher em kann dabei dieser Bund von der Achse lösbar drehfest auf die- gezahntes Klemmrad frei aufliegt. Dieses Klemmrad wird bei ser angeordnet und/oder mit einem die Kerbe bildenden Schlitz 60 einem ungewollten Einzug des Kabels ersichtlich solange ent-von herzförmigem Querschnitt versehen sein, in den die lang der genannten Schräge mitgenommen, bis das Kabel zugeordnete Nase selbsttätig einlaufen kann, wodurch die geklemmt ist.
Montage nicht unwesentlich vereinfacht wird. Weil das Kabel hier unabhängig von der im Lagerraum
In einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform befindlichen Kabellänge stets unter Zugspannung steht, wird es kann ein Treibscheiben-Rücklaufgesperre vorgesehen sein. 6s weiterhin bevorzugt, wenn auf das Kabel vor einer der Öffnun-Hierbei ist es möglich, der Feder bei der Montage der erfin- gen des Gehäuses ein Anschlag aufgesetzt ist. Dieser Anschlag dungsgemässen Anordnung zunächst die notwendige Vorspan- wirkt als zusätzliche Sicherung zu einer im Gehäuse vorzugs-nung aufzuprägen und das Rad bei entsprechend vorgespann- weise ebenfalls vorhandenen Einzugssperre für das Kabel. Der
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Anschlag ist vorzugsweise so gestaltet, dass er an beliebiger Stelle längs des Kabels auf diesem befestigt werden kann.
Um zu erreichen, dass sich beim Aufspulen des Kabels, d. h. beim Zuführen von Kabel zum Lagerraum, das Kabel dort derart ablegt, dass es später störungsfrei wieder über den Umfang 5 der Rolle geführt wird, sieht eine wichtige Ausgestaltung der übergeordneten Massnahmen vor, dass zwischen der Einlaufseite der Treibscheibe und dem Lagerraum eine zweiteilige,
sich zum Lagerraum hin konisch erweiternde Führung vorgesehen ist. Diese Führung, deren Öffnung zum Lagerraum hin sich 10 also glockenförmig erweitert, bewirkt, dass sich das Kabel dort in etwa kreisförmig ablegt. Die Führung ist zweiteilig, um ein Einlegen eines an seinen beiden Enden befestigten Kabels in die Führung zu ermöglichen.
Vielfach kann es zwecks Erzielung einer guten, kreisförmi- 15 gen Ablage des Kabels im Lagerraum vorteilhaft sein, wenn die Bodenfläche des Lagerraums gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist. Das dort kreisförmig abgelegte Kabel rutscht daher mit einer Seite zur untersten Stelle der Bodenfläche. Vielfach genügt es aber auch, wenn der Boden des 20 Lagerraums horizontal verläuft. Dadurch wird ohne Verlust an Lagerraum Bauhöhe gespart.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprü- 25 chen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste, besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einer in einer Treibscheibenkammer angeordneten Spiralfeder,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1, 30 Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 mit Deckel teilweise im Schnitt,
Fig. 4 perspektivisch in Explosionsansicht die wichtigsten Bauelemente dieser ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine besonders bevorzugte Federausführung in sehe- 35 matischer Darstellung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer neben der Treibscheibe angeordneten Rollfeder und Fig. 7 eine Ausführungsform dieser Art mit Kupplung.
Die in den Fig. 1 bis 3 näher umrissene Kabeleinrollvorrich- 40 tung besitzt ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes handliches Gehäuse mit einem hier vorzugsweise etwa horizontal verlaufenden Boden 2, Seitenwänden 3, einer Rückwand 4, einer oberen Abdeckung 5 und einem abnehmbaren Deckel 6. Der horizontale Bodenverlauf sichert eine gute Raumausnutzung. Viel- 45 fach kann es sich aber auch als zweckmässig erweisen, wenn die Bodenfläche zur Bildung einer Kabelrutsche gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist, wie beispielsweise der Fig. 6 zu entnehmen ist. Das Gehäuse 1 kann zweckmässigerweise als zweiteiliger Spritzgussformling mit jeweils einer die 50 Rückwand 4 bzw. den Deckel 6 mit hieran angeformten, den Boden 2, die Seitenwände 3 und die Abdeckung 5 bildenden Randflanschen ausgebildet sein. Im Boden 2 befindet sich eine Einlassöffnung 7 für ein an seinen beiden Enden befestigtes Kabel 8, etwa ein Telefonkabel, das einerseits an einer 55
Anschlussbuchse und andererseits am Fernsprechapparat festgelegt ist. Kurz hinter der Einlassöffnung 7 ist das Kabel 8 mittels einer in Fig. 2 bei 9 angedeuteten Klemmvorrichtung am Gehäuse 1 festgelegt. Die Klemmvorrichtung 9 kann, wie insbesondere Fig. 4 am besten erkennen lässt, einfach durch zwei an 60 die Rückwand 4 angeformte Klemmleisten 10 gebildet werden, zwischen welche das Kabel 8 einfach hineingedrückt wird. Die Einlassöffnung 7 mündet in einen Lagerraum 11 für das eingezogene Kabeltrum. Das Kabel 8 ist hier zweckmässig in Form von Schleifen abgelegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel 65 befindet sich lediglich noch eine Kabelschleife im Lagerraum. Der Lagerraum 11 ist gegenüber einem weiteren, die weiter unten noch näher zu beschreibende Zugeinrichtung aufneh627 310
menden Raum 12 mittels einer deckelseitig eine Durchgangsöffnung 13 aufnehmenden Trennwand 14 abgeschirmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Durchgangsöffnung 13 lediglich als einfache Wandausnehmung ausgebildet. Vielfach kann es sich aber auch als zweckmässig erweisen, die Durchgangsöffnung mit einer sich vorzugsweise etwa glockenförmig nach oben verjüngenden, zweiteiligen Kabelführung 13a zu versehen, wie am besten aus Fig. 6 erkennbar ist. Eine derartige Kabelführung unterstützt in vorteilhafter Weise die Neigung des Kabels, sich schleifenförmig abzulegen. Die Trennwand 14 ist zweckmässigerweise ebenfalls teilweise an die Rückwand 4 und teilweise an den Deckel 6 angeformt, wobei die Trennfuge zweckmässigerweise durch die Durchgangsöffnung 13 verläuft, so dass das Kabel 8 bei abgenommenem Deckel 6 einwandfrei eingelegt werden kann.
Zur Bildung der bereits erwähnten Zugeinrichtung ist eine im Raum 12 oberhalb des Lagerraums 11 gelagerte Treibscheibe 15 mit einer am besten aus Fig. 3 ersichtlichen Umfangsnut 16 für das Kabel vorgesehen. Die Treibscheibe 15 soll auf einer gehäusefesten Achse frei drehbar gelagert sein. Zur Bildung dieser Achse kann zweckmässig, wie am besten Fig. 4 erkennen lässt, ein an die Rückwand 4 angeformter Achsstummel 17 vorgesehen sein, der in eine in Fig. 3 bei 18 angedeutete Lagerbohrung der Treibscheibe 15 eingreift. Zweckmässigerweise kann zur deckelseitigen Abstützung des an die Rückwand 4 angeformten Lagerstummels 17 eine an den Deckel 6 angeformte Steckmuffe vorgesehen sein, wie in Fig. 3 bis 19 angedeutet ist. Die Treibscheibe 15 ist im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie am besten der Fig. 4 entnehmbar ist, als geteilte Rolle mit Rollenteilen 15a und 15b ausgeführt. Die Trennfuge zwischen diesen beiden Rollenteilen verläuft durch den Grund der dem Kabel 8 zugeordneten Umfangsnut 16. Die beiden Rollenteile 15a bzw. 15b werden durch am besten aus Fig. 4 erkennbare Druckfedern 20 zusammengedrückt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, drei derartige Druckfedern am Umfang der Treibscheibe 15 vorgesehen. Die Druckfedern 20 stützen sich jeweils mit ihrem einen Ende an einem Kopf 21 eines Bolzens 22 ab, der jeweils an der rückwandseitigen hinteren Rollenhälfte 15a festgelegt ist und kopfseitig die benachbarte Rollenhälfte 15b, die mit entsprechenden Ausnehmungen 23 versehen ist, durchsetzt. Das andere Ende der Druckfedern 20 stützt sich auf dem Rollenteil 15b ab. Zweckmässig können die Ausnehmungen 23 hierzu etwa mit im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht näher ausgeführten Senkrändern versehen sein. Die Nachgiebigkeit der Druckfedern 20 gewährleistet in vorteilhafter Weise eine genaue Selbsteinstellung der lichten Weite der Umfangsnut 16 auf die jeweilige Kabeldicke bzw. Radiallage.
Das Kabel 8 ist mit hinreichendem Umschlingungswinkel um die Rolle 15 herumgeführt. Im dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Flächen der Umfangsnut 16 aufgerauht, vorzugsweise, wie in Fig. 4 bei 24 angedeutet ist, gerieft, so dass man bereits mit relativ kleinen Umschlingungswinkeln auskommt. Es wäre aber auch ohne weiteres eine mehrfache Umschlingung zu verwirklichen. Ausführungsformen dieser Art kommen jedoch insbesondere für durch einteilige Rollen gebildete Treibscheiben in Frage. Am Umfang der Treibscheibe 15 sind mehrere Führungsrollen 25 vorgesehen, die, wie insbesondere Fig. 3 erkennen lässt, zweckmässigerweise auf deckelfesten Zapfen 26 gelagert sind. Die Führungsrollen 25, deren Länge etwas grösser ist als die obere Weite der Umfangsnut 16, verhindern, dass das Kabel 8 aus der zugeordneten Umfangsnut 16 herausspringen kann. Ausserdem ist der Treibscheibe 15 eine in der Nähe des speicherseitigen Kabelauflaufs angeordnete Andrückrolle 27 zugeordnet, welche das Kabel 8 unter der Wirkung einer besonders gut in Fig. 4 erkennbaren, nicht näher bezeichneten Formfeder in die
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Umfangsnut 16 hineindrücken soll. In Fig. 4 ist die Andrückrolle 27 der Übersichtlichkeit halber nach unten geschwenkt dargestellt. Die Andrückrolle 27 ist auf einem Schwenkarm 28 gelagert, der seinerseits auf einem rückwandfesten Bolzen 29 schwenkbar aufgehängt ist. zur Hubbegrenzung des Schwenk- 5 arms 28 kann, wie insbesondere Fig. 4 erkennen lässt, ein rückwandfester Anschlag 30 vorgesehen sein. Die Andrückrolle 27 stellt eine saubere Mitnahme des Kabels 8 an den vorzugsweise gerieften Flächen der Umfangsnut 16 sicher.
Zum Antrieb der Treibscheibe 15 ist eine in Fig.4 bei 31 gut io erkennbare, spiralförmig gewickelte Antriebsfeder vorgesehen, die in die Treibscheibe 15 eingebaut ist. Die Treibscheibe 15 ist hierzu, wie in Fig. 3 gezeigt ist, rückwandseitig mit einer konzentrisch zu ihrer Lagerbohrung 18 ausgebildeten Kammer 32 versehen, in welcher die Feder 31 staub-, stoss- und kolli- 15 sionssicher untergebracht ist. Das in Fig. 4 bei 33 angedeutete radial äussere Ende der Antriebsfeder 31 soll reibschlüssig mit der benachbarten Kammerwand 34 zusammenwirken. Dieser Reibschluss stellt sicher, dass das Rad 15 von der gespannten Antriebsfeder 31 in Kabeleinzugsrichtung mitgenommen wird 20 und dass andererseits beim Ausziehen des Kabels 8 über das Rad 15 ein automatischer Federaufzug erfolgt. Gleichzeitig ist hierdurch gewährleistet, dass das Rad 15 nach Erreichen der vollen Federspannung zum Auszug weiteren Kabels überdreht werden kann, ohne die Antriebsfeder 31 zu überspannen. Die- 25 ser Reibschluss zwischen Antriebsfeder 31 und Treibscheibe 15 wird erfindungsgemäss durch eine Kupplungsfeder bewirkt, die etwa als nach aussen umgebogener Schwanz der spiralförmig aufgewickelten Antriebsfeder 31 ausgebildet sein kann. Im dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die 30 Kupplungsfeder, wie in Fig. 5 bei 35 anschaulich dargestellt ist, vorteilhaft als in die äusserste Federwindung der spiralförmigen Antriebsfeder 31 eingewickelte Flachfeder ausgebildet. Die Federwindungen der Antriebsfeder 31 sind dabei zur Verdeutlichung in strichpunktierten Linien dargestellt. Die die 35 Antriebsfeder 35 bildende Flachfeder ist in durchgezogenen Linien gezeichnet. Zur Festlegung der die Kupplungsfeder 35 bildenden, in die äusserste Federwindung der Antriebsfeder 31 eingewickelten Flachfeder ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine zweckmässig durch eine nach innen umgebogene 40 Lasche 36 der Antriebsfeder 31 gebildete Klemmeinrichtung vorgesehen. Die mit der Antriebsfeder 31 zusammenwirkende Kammerwandung 34 ist zweckmässigerweise als Reibfläche ausgebildet, was einfach durch eine etwa im Sandstrahlverfahren bewirkte Aufrauhung dieser Kammerwandung zu bewerk- 45 stelligen ist Es wäre aber auch denkar, die Kammerwandung 34 mit einem Kupplungsbelag, etwa einem entsprechenden Pressstoffring usw. auszulegen.
Das radial innere Ende der Antriebsfeder 31 ist an dem die Treibscheibe 15 aufnehmenden Achsstummel 17 festgelegt. 50 Hierzu kann die Antriebsfeder 31, wie die Fig. 4 und 5 anschaulich erkennen lassen, mit einer zweckmässigerweise durch eine nach aussen umgebogene Lasche gebildeten Nase 37 versehen sein, die formschlüssig in eine zugeordnete Kerbe 38 des Achsstummels 17 eingreift. Zweckmässigerweise ist der Achsstum- 55 mei 17 im Sitzbereich der Antriebsfeder 31 mit einem Bund 39 ausgestattet, so dass die der Nase 37 zugeordnete Kerbe 38 einfach als Schlitz hergestellt werden kann. Zweckmässigerweise kann dieser Schlitz etwa herzförmigen Querschnitt aufweisen, was ein leichtes Einschnappen der Nase 37 ermöglicht. Sofern 60 die Treibscheibe im Einzelfall nicht mit einer Kammer zur Aufnahme der Antriebsfeder versehen werden soll, kann eine Anordnung gemäss den in den Fig. 6 bzw. 7 dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden. Der prinzipielle Aufbau entspricht dem oben geschilderten Ausführungsbeispiel, so 6.5 dass für gleiche Teile zweckmässigerweise gleiche Bezugszeichen Verwendung finden. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebsfeder 31 als Rollfeder ausgebildet, die an zwei Wickelrollen 61 und 62 festgelegt ist, von denen die eine Wickelrolle 61 auf die Treibscheibe 15 aufgesetzt ist und die andere Wickelrolle 62 auf einem hier unterhalb der Treibscheibe 15 angeordneten Stift 63 gelagert ist. Sobald Kabel entnommen wird, wickelt sich hierbei die als Rollfeder, welche einfach aus einem Stahlband besteht, ausgebildete Antriebsfeder 31 von der auf dem Stift 63 sitzenden Wickelrolle 62 ab und auf die auf die Treibscheibe 15 aufgesetzte Wik-kelrolle 61 auf, wodurch die notwendige Rückstellenergie zum Einziehen der ausgezogenen Kabellänge gespeichert wird. Beim Kabeleinzug wickelt sich die als Rollfeder ausgebildete Antriebsfeder 31 unter entsprechendem Antrieb der Treibscheibe 15 von der Wickelrolle 61 ab und auf die Wickelrolle 62 auf. Die Antriebsfeder 31 ist hierbei zweckmässig mittels eines in einem entsprechenden Schlitz 64 der Wickelrolle 61 verstellbar angeordneten Stifts 65 an der Wickelrolle 61 festgelegt, wodurch die Federspannung einstellar ist. Eine Ausführungsform dieser Art eignet sich, wie auch das weiter oben bereits geschilderte Ausführungsbeispiel für einteilige und zweiteilige Treibscheiben.
Zweckmässigerweise ist zwischen der Treibscheibe 15 und der hiermit verbundenen Wickelrolle 61 eine Kupplung vorgesehen. Eine Ausführungsform dieser Art liegt der Fig. 7 zugrunde. Hierbei ist die Wickelrolle 61 über Mitnahmestifte 66 mit einer benachbarten Kupplungsscheibe 67 verbunden, die mittels an der Wickelrolle 61 abgestützter Federn 68 an die benachbarte Stirnseite der hier zweiteilig ausgebildeten Treibscheibe 15 angepresst wird. Die miteinander zusammenwirkenden Flächen der Kupplungsscheibe 67 und der Treibscheibe 15 sind vorzugsweise mit einem Material versehen, welches bei Normalbetrieb eine ausgezeichnete Mitnahme gewährleistet, gleichzeitig aber beim Einsetzen einer Relativbewegung dieser einen relativ geringen Widerstand entgegensetzt. Der Einbau einer Kupplung vorstehend geschilderter Art gewährleistet in vorteilhafter Weise ebenso wie bei einer eingebauten Feder gemäss den Fig. 1 bis 5 Aweichungen der Kabelauszugslänge von der Federwickellänge und deren automatischen Ausgleich.
Bei der Montage von Vorrichtungen der vorstehend geschilderten Arten ist die Antriebsfeder 31 jeweils mit einer gewissen Vorspannung zu versehen, um in der Einzugsrichtung eine exakte Rückkehr der Treibscheibe 15 in ihre Ausgangsposition sicherzustellen. Die Antriebsfeder 31 soll bei dem den Fig. 1 bis 5 zugrundeliegenden Ausführungsbeispiel etwa nach 30 Umdrehungen ihre volle Spannung erreichen. Bei einer Ausführungsform dieser Art ist etwa nach 10 Umdrehungen eine ausreichende Vorspannung gegeben. Bei einer Ausführungsform mit einer Rollfeder gemäss den Fig. 6 und 7 ist dies unter Umständen schon früher der Fall. Bevor das Kabel 8 bei der Inbetriebnahme einer erfindungsgemässen Vorrichtung in diese eingelegt wird, wird durch Drehen der Treibscheibe 15 in Auszugsrichtung zunächst die gewünschte Vorspannung aufgebracht. Dies kann etwa durch Drehen der Treibscheibe 15 von Hand erfolgen. Um in diesem Stadium einen Rücklauf der Treibscheibe 15 zu vermeiden, ist bei Vorrichtungen vorstehend geschilderter Art zweckmässigerweise ein Rollen-Rück-laufgesperre vorgesehen, welches die Treibscheibe 15 entgegen der Kraft der bereits vorgespannten Antriebsfeder 31 in jeder gewünschten Position stillsetzt. Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Treibscheibe 15 hierzu mit einem zweckmässigerweise im Bereich ihres rück-wandseitigen Rands angeordneten Zahnkranz 139 versehen, der mit einem an der Rückwand 4 geführten Ratschenschieber 40 zusammenwirkt. Der Ratschenschieber 40 besteht zweckmässigerweise aus einem elastischen Material, etwa Federstahl oder einem ensprechenden Kunststoff usw., so dass eine schwenkbare Aufhängung nicht erforderlich ist, vielmehr aufgrund der Eigenelastizität des Ratschenschiebers 40 der gewünschte Ratscheneffekt erreicht wird. Der Ratschenschie-
7
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ber 40 ist in zwei Stellungen gehäusefest arretierbar, nämlich einer vorgeschobenen Stellung, in welcher er sich im Eingriff mit dem Zahnkranz 139 befindet, und einer zurückgezogenen Stellung, in welcher der Zahnkranz 139 völlig freigegeben ist. Hierzu kann die Rückwand 4 zweckmässig einen Rastnoppen 5 41 aufweisen, in welchen der Ratschenschieber 40 mit den beiden vorgenannten Stellungen jeweils entsprechenden Rastlöchern 42 einrastbar ist. In der den Fig. 2 und 4 zugrundeliegenden Schieberstellung befindet sich der Ratschenschieber 40 beispielsweise in der vorgeschobenen Stellung, in welcher er l0 mit dem Zahnkranz 139 zusammenwirkt. Zur Bewerkstelligung einer einfachen Yerschiebbarkeit des Ratschenschiebers 40 kann dieser etwa mit einer bei 43 angedeuteten Betätigungskerbe versehen sein. Hierdurch ist vor dem Aufsetzen des Dek-kels 6 ein einfaches Zurückschieben des Ratschenschiebers 40 )5 etwa mittels eines Schraubenziehers usw. möglich. Im normalen Betrieb befindet sich der Ratschenschieber 40 ersichtlich ausser Funktion.
Das von der Treibscheibe 15 ablaufende Kabeltrum wird mittels einer mit 44 bezeichneten Umlenkrolle zur Auslassöff- 2o nung 45 geführt, wo eine Arretiereinrichtung zur Festlegung des Kabels in jeder gewünschten Auszugslänge vorgesehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu eine etwa hori-zonal verlaufende Führungsleiste 46 vorgesehen, unterhalb der eine von aussen nach innen ansteigende Schräge 47 angeord- 25 net ist, die mit einer bei 48 angedeuteten verzahnungsartigen Profilierung versehen ist. Auf dieser Profilierung 48 ist ein mit einer entsprechenden Profilierung versehenes Klemmrad 49 geführt. Soll das unter Zugspannung stehende Kabel in einer bestimmten Auszugslänge festgelegt werden, so braucht das 30 ausgezogene Kabeltrum lediglich zur Anlage am Klemmrad 49 gebracht zu werden, worauf dieses infolge des am Kabel anliegenden Zugs entlang der Schräge 47 nach innen mitgenommen wird, bis das Kabel zwischen dem Klemmrad 49 und der Führungsleiste 46 festgeklemmt ist. 35
Auf das auslassseitige Kabeltrum kann ein im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellter Anschlag aufgeklemmt sein, der beispielsweise aus einem zweiteiligen Rohrstück bestehen kann, in welches eine entsprechende Klemmschraube eingesetzt ist. Diese Massnahme ergibt eine Entla- 40 stung der vorstehend beschriebenen Arretiereinrichtung, was insbesondere dann erwünscht sein kann, wenn das Kabel 8 über eine längere Zeit hinweg in einer bestimmten Auszugsstellung verbleiben soll.
Die vorstehenden Ausführungen lassen die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Kabeleinrollvorrichtung bereits anschaulich erkennen. Soll eine bestimmte Kabellänge aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden, so zieht der Benutzer am Kabel vor der Auslassöffnung 45. Dabei dreht sich die Treibscheibe 15 in der Ansicht nach Fig. 2 bzw. 6 im Uhrzeigersinn, wodurch die Antriebsfeder 31 immer stärker gespannt wird. Ist die gewünschte Länge des Kabels ausgezogen, so wird das ausgezogene Kabel an der Auslassöffnung 45 in der beschriebenen Weise festgelegt. Soll eine bestimmte Kabellänge wieder eingezogen werden, so ist die auslassöffnungsseitige Arretierung zunächst zu lösen. Sofern ein auf das Kabel aufgesetzter Anschlag Verwendung fand, wird dieser entfernt. Anschliessend wird die Einklemmung des Kabels zwischen der Führungsleiste 46 und dem Klemmrad 49 durch Ziehen des Kabels nach aussen gelöst, worauf die Treibscheibe 15 unter Entspannung der Antriebsfeder 31 in Drehung versetzt und das Kabel eingezogen wird. Die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen sich hierbei in umgekehrter Bewegungsrichtung. Das eingezogene Kabeltrum wird während dieses Einzugsvorgangs im Lagerraum 11 abgelegt.
Beim Herausziehen des Kabels läuft dieses auf einem kleineren Radius der Treibscheibe 15, weil am Kabel ein bestimmter Zug angreift, durch welchen es unterstützt von der Andrückrolle 27 in die Umfangsnut 16 hineingedrückt wird. Beim Einziehen befindet sich das Kabel hingegen auf einem etwas grösseren Radius, da hierbei bereits Fliehkräfte zum Tragen kommen und die Druckfedern 20 ebenfalls eine Verschiebung nach aussen unterstützen. Theoretisch können sich daher beim Arbeiten der Vorrichtung Längendifferenzen zwischen Kabel 8 und Antriebsfeder 31 ergeben. Vielfach werden diese jedoch durch einen beim Ausziehen des Kabels sich ergebenden Schlupf ausgeglichen. Exakter Ausgleich lässt sich jedoch aufgrund der weiter oben bereits beschriebenen diversen reibschlüssigen Verbindugnen zwischen Treibscheibe und Feder bewirken.
Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben, ohne dass jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

627310 PATENTANSPRÜCHE
1. Kabeleinrollvorrichtung für ein an seinen beiden Enden befestigtes Kabel, insbesondere ein Telefonkabel, mit einem Lagerraum für das Kabel, das im Bereich einer Auslassöffnung über eine mit einer Umfangsnut versehene und mit mindestens einer Andrückrolle zusammenwirkende Treibscheibe geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe (15) mit einer beim Ausziehen des Kabels, das in ausgezogenem Zustand mittels einer mit Hilfe des Kabels (8) betätigbaren Arretiervorrichtung (46,47,48,49) arretierbar ist, vorspannbaren Feder (31) zusammenwirkt.
2
2. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren, den gesamten Kabeleinzugsweg seitlich abschliessenden Deckel (6).
3
vor wenigstens einer der Gehäuseöffnungen (7 bzw. 45) ein Anschlag aufgesetzt ist.
34. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einlaufseite der Treibscheibe (15) und dem Lagerraum (11) eine 5 zweiteilige, sich zum Lagerraum (11) hin konisch erweiternde Führung (13a) vorgesehen ist.
35. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerraum
3. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) derart zweiteilig ausgebildet ist, dass das Gehäuseinnere oberhalb des Lagerraums (11) durch einen abnehmbaren Teildeckel frei zugänglich ist.
4. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsfeder (31) als mit ihren Enden an Wickelrollen (61 bzw. 62) befestigte Rollfeder ausgebildet ist.
5
5. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das treibscheibenseitige Ende (65) der Antriebsfeder (31) bezüglich der Treibscheibe (15) einstellbar angeordnet ist.
6. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die treibscheibenseitige Wickelrolle (61) der als Rollfeder ausgebildeten Antriebsfeder (31) über eine Kupplung (67,68) mit der Treibscheibe (15) verbunden ist.
7. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das dem treib-scheibenseitigen Ende gegenüberliegende Ende der als Rollfeder ausgebildeten Antriebsfeder (31) aufnehmende Wickelrolle (62) auf einem seitlich gegenüber der Treibscheibe (15) versetzten gehäusefesten Stift (63) gehaltert ist.
8. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe (15) eine zu ihrer Lagerbohrung (18) konzentrische Kammer (32) aufweist, in welcher eine spiralförmig gewickelte Antriebsfeder (31) angeordnet ist, die mit ihrem radialinneren Ende an einer in die Lagerbohrung (18) eingreifenden, gehäusefesten Achse (17) festgelegt und mittels einer im Bereich ihres äusseren Umfangs angeordneten Kupplungsfeder (35) in reibschlüssigen Eingriff mit der benachbarten Kammerwandung (34) bringbar ist.
9. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsfeder (35) als in die äusser-ste Spiralfederwindung eingewickelte Flachfeder ausgebildet ist.
10
10. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kupplungsfeder (35) bildende Flachfeder mittels einer am radial äusseren Ende der Antriebsfeder (31) angeordneten Klemmeinrichtung (36) gehalten ist.
( 11 ) über eine zweiteilige Trennwand ( 14) von dem die Treib- t o scheibe (15) aufnehmenden Raum abgetrennt ist.
36. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Lagerraums (11) gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist. 15
37. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) des Lagerraums (11) horizontal verläuft.
11. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung als nach innen umgebogene Lasche (36) der Antriebsfeder (31) ausgebildet ist.
12. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die der äusseren Windung der Antriebsfeder (31) benachbarte Kammerwandung (34) als Reibfläche ausgebildet ist.
13. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die als Reibfläche ausgebildete Kammerwandung (34) aufgerauht ist.
14. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die als Reibfläche ausgebildetè Kammerwandung (34) eine sandgestrahlte Oberfläche aufweist.
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35
40
45
50
55
60
65
15. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsfeder (31 ) mittels einer an ihrem radial inneren Ende angeformten Nase (37) formschlüssig in eine zugeordnete Kerbe (38) der Achse (17) eingreift.
16. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die am radial inneren Ende der Antriebsfeder (31) angeformte Nase (37) als nach aussen umgebogene Lasche ausgebildet ist.
17. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (17) mit einem die Kerbe (38) aufweisenden Bund (39) versehen ist.
18. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (39) mit einem die Kerbe (38) bildenden Schlitz von herzförmigem Querschnitt versehen ist.
19. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (39) von der Achse (17) lösbar drehfest auf dieser angeordnet ist.
20. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollen-Rücklaufge-sperre (139,40) vorgesehen ist.
21. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe (15) mit einem Zahnkranz (139) versehen ist, der mit einem gehäusefest abstützbaren Ratschenschieber (40) in Eingriff bringbar ist.
22. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Ratschenschieber (40) in einer Eingriffsstellung und einer zurückgezogenen Aussereingriffsstel-lung arretierbar ist.
23. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Ratschenschieber (40) mittels gehäusefester Noppen (41) arretierbar ist.
24. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Ratschenschieber (40) eine Betätigungskerbe (43) aufweist.
25. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Ratschenschieber (40) aus elastischem Material besteht.
26. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe (15) in radialer Richtung im Bereich ihrer Umfangsnut (16) in zwei federnd gegeneinander gedrückte Rollenteile (15a bzw. 15b) unterteilt ist.
27. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel-Lauffläche der Treibscheibe (15) aufgerauht ist.
28. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel-Lauffläche der Treibscheibe (15) mit Riefen (24) versehen ist.
29. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (8) durch am Umfang der Treibscheibe (15) gehäusefest angeordnete Führungsrollen (25) gesichert ist.
30. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibscheibe (15) mindestens eine das Kabel (8) in die Umfangsnut (15) hineindrückende Andrückrolle (27) zugeordnet ist.
31. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (8) im Bereich der Einlassöffnung (7) festgelegt ist.
32. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ausziehbare Trum des Kabels (8) mittels einer Arretiervorrichtung feststellbar ist, die eine im Bereich der Auslassöffnung (45) mit Abstand von einer Kabelführungsfläche (46) angeordnete Schräge (47) mit gezahnter Oberfläche aufweist, auf der ein gezahntes Klemmrad (49) frei aufliegt.
33. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Kabel (8)
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