DE2745366C3 - Kabeleinrollvorrichtung für ein an seinen beiden Enden befestigtes Kabel - Google Patents

Kabeleinrollvorrichtung für ein an seinen beiden Enden befestigtes Kabel

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DE2745366C3
DE2745366C3 DE2745366A DE2745366A DE2745366C3 DE 2745366 C3 DE2745366 C3 DE 2745366C3 DE 2745366 A DE2745366 A DE 2745366A DE 2745366 A DE2745366 A DE 2745366A DE 2745366 C3 DE2745366 C3 DE 2745366C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

Q Kabclcinrollvorrichtung nach Anspruchs, da iwih gekennzeichnet, daß die am radial inneren F.ndc der Anfriebsfcder (31) angeformte Nase (37) als nach ,nilien umgebogene Lasche ausgebildet ist
10. Kabcleinrollvorrichtiing nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet daß die Achse (17) mit einem die Kerbe (38) aufweisenden Bund (39) versehen ist.
11. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (39) mit einem die Kerbe (38) bildenden Herzschlitz versehen ist.
12. Kabeleinfollvorfichlutig nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (39) von der Achse (17) lösbar drehfest auf dieser angeordnet ist.
13. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rollen-Rücklaufgesperre (139, 40) vorgesehen ist.
14. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (15) mit einem Zahnkranz (139) versehen ist, der η it einem gehäusefest abstützbaren Ratschenschi aber (40) in Eingriff bringbar ist
15. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenschieber (40) in einer Eingriffsstellung und einer zurückgezogenen Außereingriffsstellung arretierbar ist
16. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenschieber (40) mittels gehäusefester Noppen (41) arretierbar is L
17. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenschieber (40) eine Betätigungskerbe (43) aufweist
18. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenschieber (40) aus elastischem Mai jrial besteht.
19. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (15) in radialer Richtung im Bereich ihrer Umfangsnut (16) in zwei federnd gegeneinander gedruckte Rollenteile (15a bzw. i5b) unterteilt ist.
20. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel-Lauffläche der Rolle (15) aufgerauht ist.
21. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 20. dadurch gekennzeichnet, daß Hie Kabel-Lauffläche der Rolle (15) mit Riefen (24) versehen ist.
22. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (8) durch am Umfang der Rolle (15) gehäusefest angeordnete Führungsrollen (25) gesichert ist
23. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolle (15) mindestens eine das Kabel (8) in die Umfangmut (16) hineindrückende Andrück rolle (27) zugeordnet ist
24 Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekcnnzeich net. daß das Kabel (8) im Bereich der Einlaßöffnung (7) festgelegt ist
2") Kabcleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn/eich net. daß das ausziehbare Trum des Kabels (8) mittel*. einer Arretiervorrichtung feststellbar ist. die eine im Bereich der Auslaßöffnung (41J) mit Abstand von einer Kabelfiihriingsfläehe (46) angeordnete Schrä ge (47) mit gezahnter Oberfläche aufweist, auf der ein gezahntes Klemmrad (49) frei aufliegt.
Die Erfindung betrifft eine Kabeleinrollvorrichtung für ein an seinen beiden Enden befestigtes, einseitig
ausziehbares Kabel mit einem Gehäuse mit abnehmbarem Deckel, einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung für das Kabel, einem Lagerraum im Gehäuseinneren für das Kabel, einer Arretiereinrichtung für das Kabel und einer am Kabel im Gehäuseinneren angreifenden Zugeinrichtung, die als unter Vorspannung stehende, mit einer Limfangsnut für das Kabel versehene und oberhalb des Lagerraums für das Kabel angeordnete Rolle ausgebildet ist, nach Patent 26 46 283.
Der mit diesem älteren Vorschlag eingeschlagene prinzipielle Lösungsweg hat sich, wie Versuche gezeigt haben, als höchst brauchbar erwiesen. Gegenüber vorbeschriebenen Anordnungen zeichnet sich die eingangs umrissene Kabeleinrollvorrichtung insbesondere durch eine relativ leichte und handsame Bauweise aus, die dennoch eine einwandfreie Handhabung ermöglicht.
Nach einem Ausführungsbeispiel der eingangs erwähnten Kabeleinrollvorrichtung soll die das Kabel aufnehmende, als Zugeinrichtung für das Kabel dienende Rolle mittels einer Rollfeder angetrieben ',ein. die außerhalb der Rolle in axialer Versetzung hierzu angeordnet ist. Eine Bauweise dieser Art hat sich jedoch als nicht platzsparend genug und daher baulich ungünstig erwiesen. Zum einen fällt bereits der durch die Feder verursachte Platzbedarf ins Gewicht, zum anderen ist bei Anordnungen dieser Art eine mit der Rollfeder einerseits und der Rolle andererseits zusammenwirkende Kupplung notwendig, die den Platzbedarf weiter erhöht. Gleichzeitig erhöht sich hierdurch aber auch der Teilebedarf und damit der Fertigungs und Montageaufwand, was bei Massenartikeln hier vorlie gender Art ebenfalls unerwünscht ist. Außerdem können sich bei Anordnungen eingangs erwähnter Art in manchen Fällen Verschmutzungserscheinungen zeigen, welche negativ auf die Betriebssicherheit durchschlagen.
Hiervon ausgehend liegt daher der Anmeldung die Aufgabe zi'grunde. eine Kabeleinrollvorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß nicht nur ein sauberer und platzsparender Aufbau des Rollenantriebs sondern gleichzeitig auch hohe Wartungs- und Störungsfreiheit sichergestellt sind, und zwar dies mit einer höchst einfachen und daher höchst kostengünstigen und insgesamt π bisher nicht für möglich gehaltener Weise wirtschaftlichen Konstruktion.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß de Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Rolle eine zu ihr^r Lagerbohrung konzentrische Kammer aufweis', in welcher eine spiralförmige Antnebsfeder angeordnet ist. die mit ihrem radia1 inneren F.nde an einer in die l.agerbohrung eingreifenden, gehausefesicn Achse festgelegt und mittels einer im Bereich ihres äußeren limfangs angeordneten Kupp lungslcder in reihschlussigen i.ingnff mi· der benach barten Kammer wandung bringbar im
Infolge des direkten Reibschlussc· /wsihen An triebsfccler und RnIIe ist hierbei 1P vorti:ilh;.fter W esc ohne eigentliche kupplung /u ieileir, Zeitpunkt ":n> saubere Und sichere Radmithahme gewährleistet, und dennoch sind für den Fall, daß die Feder bereits voll gespannt ist, das Rad zur Freigabe weiteren Kabels aber dennoch in Spannrichtung weiter gedreht werden soll, itisfeichend Relativbewegungsmöglichkeiten gegeben. Die aufgebrachte Federspannung bleibt dabei ersieht* lieh voll erhalten. Die cfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben daher in vorteilhafter Weise eine höchst
einfache und dennoch robuste Konstruktion mit praktisch nicht mehr zu unterbietendem geringem Teilebed&rf, so daß die Gestehungskosten infolge geringen Material- und Fertigungs- und Montageaufwands sehr gering gehalten werden können, was bei Massenartikeln hier vorliegender Art von besonderer Bedeutung ist. Infolge des hier vorgesehenen Einbaus der Feder in die Rolle läßt sich gleichzeitig auch eine höchst kompakte Bauweise verwirklichen. Außerdem ergibt die durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sich aufgabengemäß ergebende verdeckte Federanordnung einen ausgezeichneten Staub-, Stoß- und Kollisionsschutz und gewährleistet daher höchste Betriebssicherheit und geringe Störanfälligkeit. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach insbesondere in ihrer Wirtschaftlichkeit zu sehen.
In besonders vorteilhafter Weise kann die Kupplungsfeder als in die äußerste Spiralfederwindung eingewickelte Flachfeder ausgebildet sein. Diese Maßnahme läßt sich mit besonders geringem Aufwand verwirklichen, wobei dennoch dii. Stärke der Kupplungsfeder den jeweiligen Verhäitn.jsen angepaßt werden kann. Zweckmäßigerweise kann zur Halterung der die Kupplungsfeder bildenden Flachfeder eine am radial äußeren Ende der Spiralfeder angeordnete Klemmeinrichtung vorgesehen sein. Diese Fortbildung erlaubt in vorteilhafter Weise eine exakte Lagesicherung der Kupplungsleder. Die Klemmeinrichtung kann auf einfache Weise a,s räch innen umgebogene Lasche der Spiralfeder ausgebildet sein.
Fine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die der äußeren Windung der Spiralfeder benachbarte Kammerwandung als Reibfläche ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders hohe Mitnahmesicherheit, wodurch ein exakter und störungsfreier Betrieb gewährleiste; ist. Die vorstehend genannte Maßnahme läßt sich auf einfache Weise dadurch verwirklichen, daß die als Reibfläche ausgebildete Kammerwandung aufgerauht ist. Zweckmäßigerweise kann diese Kammerwandung hierzu eine sandgestrahlte Oberfläche auf«, eisen.
In weiterer Fortbildung der Übergeordnelen Maßnah men kann die Spiralfeder zur Bewerkstelligung ihre Verbindung mit der gehäusefesten Achse ml einer an ihrem radial inneren Ende angeformteri Nase -ersehen sein, die formschlüssig in eine zugeordnete Kerbe der Achse eingreift. Diese Weiterbildung ergibt in vorteil hafter Weise einen einfachen und handsamen Schnappverschluß. Die am radial inneren Ende der Spiralfeder angeformte Nase kann in einer bevorzugten Ausfi:h rungsform einfach als nach außen umgebogene Lasche ausgebildet sein. In herstellungstechnischer Hins.chi kann es sich als besonders gunstig erweisen wenn Hie \ch ,e mit einem die Kerbe aufweisenden Bund versehen ist. Zweckmäßigerweise kann (labe: lieser Bund von der Achse lösbar drehfesi .uf diese' angeordnet und/oder mit einem die Kerbe bildenden Mcr/sch'u/ versehen sein, in den die /ugtordnete Nase selbsttätig einlaufen kann, wodurch Hie M >ntagc nicht im wesentlich vereinfacht wird.
In einer weiteren Ausfuhrungsform kann ein Rollen-Riickläiifgesperre vorgesehen sein. Biet bei ist es möglich, der Feder bei der Montage der erfindungsgemäßen Anordnung zunächst die notwendige Vorspannung aufzupräger und das Rad bei entsprechend vorgespannter Feder mittels des Gesperres festzustellen, um beispielsweise das Kabel einlegen und den Deckel einsetzen zu können. Die vorstehend erwähnte
Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen stellt daher eine besonders einfache und sinnfällige Fertigmontage der erfindungsgemäßen Anordnung sicher.
Eine besonders einfache Ausführungsform des vorstehend erwähnten Rücklaufgesperres kann darin bestehen, daß die Rolle mit einem Zahnkranz versehen ist, der mit einem gehäusefesi abgestützten Ratschenschieber in Eingriff bringbar ist. Zweckmäßigerweise ist dieser Ratschenschieber in der Eingriffsstellung und in der zurückgezogenen Außereingriffsstellung arretierbar. Hierdurch ist sichergestellt, daß weder in der Eingriffsstellung ein unbeabsichtigtes Lösen des Schiebers noch in der Außereingriffsstellung ein unbeabsichtigtes Einfallen des Schiebers vorkommen kann Eine Äusführungsform. die besonders geringen Aufwand erfordert, kann zweckmäßigerweise etwa darin bestehen, daß der Ratschenschieber mittels gehäusefester Noppen arretierbar ist. Zweckmäßigerweise kann der Ratschenschieber zusätzlich eine Betätigungskerbe aufweisen, was die Handhabung bzw. die Betätiebarkeit mittels eines Schraubenziehers etc. besonders erleichtert.
Eine weitere besonders zweckmäßige Ausführungsform kann darin bestehen, daß der Ratschenschieber aus elastischem Material besteht. Auf Grund der Eigenelastizität des Schiebers ergibt sich daher hierbei bereits der gewünschte Ratscheneffekt, so daß eine schwenkbare Lagerung etc. in vorteilhafter Weise entfallen kann.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Rolle in radialer Richtung im Bereich ihrer Umfangsnut in zwei federnd gegeneinander gedrückte Hälften unterteilt sein. Diese Maßnahme erlaubt in vorteilhafter Weise eine automatische Anpassung der lichten Weite der Umfangsnut an die Dicke des jeweils einzuziehenden Kabels, was in erwünschter Weise eine hohe Standardisierung der Fertigung ermöglicht. Gleichzeitig ist hierdurch sichergestellt, daß das Kabel sowohl im belasteten Zustand, etwa während des Ausziehvorgangs, als auch im unbelasteten Zustand, etwa während des Einziehvorgangs, satt an den entsprechenden Flächen der Umfangsnut der Rolle anliegt. Dies bringt aufgabengemäß den wertvollen Vorteil eines automatischen Schlupfausgleiches, denn es ist eine Erfahrungstatsache, daß das Kabel beim Ausziehen auf einem geringeren Rolldurchmesser läuft als beim Einlassen. Vielfach kann es sich dabei als zweckmäßig erweisen, wenn der Rolle mindestens eine das Kabel in die Umfangsnut hineindrückende Andrückrolle zugeordnet ist. Zur Sicherung des Kabels gegen zu starke Fliehkräfte können am Umfang der Rolle gehäusefest angeordnete Führungsrollen vorgesehen sein.
Eine weitere besonders zweckmäßige Maßnahme kann ferner darin bestehen, daß die Kabel-Lauffläche der Rolle aufgerauht vorzugsweise gerieft ist Diese Maßnahme stellt bereits bei geringem Umschlingungswinkel einen sauberen und exakten Kabeltransport sicher.
Zur Bewerkstelligung einer exakten Fixierung der gesamten Vorrichtung bezüglich des Kabels kann dieses etwa im Bereich der Einlaßöffnung am Gehäuse festgelegt sein. Zur Sicherung des ausziehbaren Kabeltrums gegen ungewollten Einzug ist dieses zweckmäßigerweise mittels einer Arretiervorrichtung feststellbar, die eine im Bereich der Auslaßöffnung mit Abstand von einer Kabelführungsfläche angeordnete Schräge mit gezahnter Oberfläche aufweist auf welcher ein gezahntes Klemmrad frei aufliegt Dieses Klemmrad
wird bei einem ungewollten Einzug des Kabel! ersichtlich solange entlang der genannten Schrägt mitgenommen, bis das Kabel geklemmt ist.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung in einem Ausführiingsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung bei abgenommenem Deckel,
Fig.2 eine Vorderansicht der Anordnung nacl Fig. 1.
Fig.3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßer Anordnung mit Deckel teilweise im Schnitt,
Cig. 4 perspektivisch in Explosionsansicht die wich tigsten Bauelemente der erfindungsgemäßen Anord nung und
F i g. 5 eine besonders bevorzugte Federausführung ir schematischer Darstellung.
Die in den F i g. 1 bis 3 näher umrissene Kabeleinroll vorrichtung besitzt ein als Ganzes mit 1 bezeichnete: handliches Gehäuse mit einem vorzugsweise etw; horizontal verlaufenden Boden 2, Seitenwänden 3. einei Rückwand 4. einer oberen Abdeckung 5 und einen abnehmbaren Deckel 6. Das Gehäuse 1 kann zweckmä ßigerweise als zweiteiliger Spritzgußformling mi jeweils einer die Rückwand 4 bzw. den Deckel 6 mi hieran angeformten, den Boden 2. die Seitenwände : und die Abdeckung 5 bildenden Randflanschen ausgebil det νϊ<η. Im Boden 2 befindet sich eine Einlaßöffnung ; für ein -<n seinen beiden Enden befestigtes Kabel 8. elw; ein Tetefonkabel, das einerseits an einer Anschlußbuch se und andererseits am Fernsprechapparat festgelegt isi Kurz hinter der Einlaßöffnung 7 ist das Kabel 8 mittel einer in Fig. 2 bei 9 angedeuteten Klemmvorrichtunj am Gehäuse 1 festgelegt. Die Klemmvorrichtung < kann, wie insbesondere F i g. 4 am besten erkennen läßi einfach durch zwei an die Rückwand 4 angeformt! Klemmleisten 10 gebildet werden, zwischen welche da Kabel 8 einfach hineingedrückt wird. Die Einlaßöffnunj 7 mündet in einen Lagerraum 11 für das eingezogen! Kabeltrum. Das Kabel 8 ist hier zweckmäßig in Forn von Schleifen abgelegt. Im dargestellten Ausführungs beispiel befindet sich lediglich noch eine Kabelschleifi im Lagerraum 11. Der Lagerraum 11 ist gegenübe einem weiteren, die weiter unten noch näher zi beschreibende Zugeinrichtung aufnehmenden Raum i: mittels einer deckelseitig eine Durchgangsöffnung l: aufnehmenden Trennwand 14 abgeschirmt. Im darge stellten Ausführungsbeispiel ist die Durchgangsöffnunj 13 lediglich als einfache Wandausnehmung ausgebildei Vielfach kann es sich aber auch als zweckmäßi] erweisen, die Durchgangsöffnung mit einer siel vorzugsweise etwa glockenförmig nach oben «erjün genden Führung zu versehen. Die Trennwand 14 is zweckmäßigerweise ebenfalls teilweise an die Rück wand 4 und teilweise an den Deckel 6 angeformt, wöbe die Trennfuge zweckmäßigerweise durch die Durch gangsöffnung 13 verläuft so daß das Kabel 8 be abgenommenem Decket 6 einwandfrei eingelegt wer den kann.
Zur Bildung der bereits erwähnten Zugeinrichtung is eine im Raum 12 oberhalb des Lagerraums 11 gelagert Rolle 15 mit einer am besten aus F i g. 3 ersichtliche Umfangsnut 16 für das Kabel vorgesehen. Die Rolle 1. soll auf einer gehäusefesten Achse frei drehbar gelager sein. Zur Bildung dieser Achse kann zweckmäßig, wi am besten F i g. 4 erkennen läßt ein an die Rückwand ansefonnter Achsstummel 17 vorgesehen sein, der i eine in Fig.3 bei 18 angedeutete Lagerbohrung de
Rolle 15 eingreift. Zweckmäßigefweise kann zur deckelseiligen Abstützung des an die Rückwand 4 angeformlen Lagerslufnhiels 17 eine an den Deckel 6 angefornhte Steckmuffe vorgesehen sein, wie in Fig.3 bei 19 angedeutet ist. Die Rolle 15 ist im dargestellten ι bevorzugten Ausfühfungsbeispiel, wie am besten der F i g. 4 entnehmbar ist( als geteilte Rolle mit Rollenteilen 15a und \5b ausgeführt. Die Trennfuge zwischen diesen bek/th Rollenteilen verläuft durch den Grund der dem Kabel 8 zugeordneten Umfangsnut 16, Die beiden Rollenteile 15a bzw. 15b werden durch am besten aus Fi g. 4 erkennbare Drückfedern 20 zusammengedrückt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, drei derartige Druckfedern am Umfang der Rolle 15 vorgesehen. Die Druckfedern 20 stützen sich jeweils mit ihrem einen Ende an einem Kopf 21 eines Bolzens 22 ab. der jeweils an der rückwandseiligen hinteren Rollenhälfte I5a festgelegt ist und kopfseilig die benachbarte Rollenhälf-ίε 15b. die mi! entsprechenden Ausnehmungen 23 versehen ist, durchsetzt. Das andere Ende der Druckfedern 20 stützt sich auf dem Rollenteil 156 ab. Zweckmäßig können die Ausnehmungen 23 hierzu etwa mit im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht näher ausgeführten Senkrändern versehen sein. Die Nachgiebigkeit der Druckfedern 20 gewährleistet in vorteilhafter Weise eine genaue Selbsteinstellung der lichten Weite der Umfangsnut 16 auf die jeweilige Kabeldicke bzw. Radiallage.
Das Kabel 8 ist mit hinreichendem Umschlingungs- 3ο winkel um die Rolle 15 herumgeführt. Im dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Flächen der Umfangsnut 16 aufgerauht, vorzugsweise, wie in F i g. 4 bei 24 angedeutet ist, gerieft, so daß man bereits mit relativ kleinen Umschlingungswinkeln auskommt. Es wäre aber auch ohne weiteres eine mehrfache Umschlingung zu verwirklichen. Ausführungsformen dieser Art kommen jedoch insbesondere für einteilige Rollen in Frage. Am Umfang der Rolle 15 sind mehrere Führungsrollen 25 vorgesehen, die, wie insbesondere F i g. 3 erkennen läßt, zweckmäßigerweise auf deckelfesten Zapfen 26 gelagert sind. Die Führungsrollen 25. deren Länge etwas größer ist als die obere Weite der Umfangsnut 16 verhindern, daß das Kabel 8 aus der zugeordneten Umfangsnut 16 herausspringen kann. Außerdem ist der Rolle 15 eine in der Nähe des speicherseitigen Kabelauflaufs angeordnete Andrückrolle 27 zugeordnet, welche das Kabel 8 unter der Wirkung einer besonders gut in Fig.4 erkennbaren, nicht näher bezeichneten Formfeder in die Umfangsnut 16 hineindrücken soll. In Fig.4 ist die Andrückrolle 27 der Übersichtlichkeit halber nach unten geschwenkt dargestellt Die Andrückrolle 27 ist auf einem Schwenkarm 28 gelagert, der seinerseits auf einem rückwandfesten Bolzen 29 schwenkbar aufgehängt ist. Zur Hubbegrenzung des Schwenkarms 28 kann, wie insbesondere F i g. 4 erkennen läßt, ein rückwandfester Anschlag 30 vorgesehen sein. Die Andrückrolle 27 stellt eine saubere Mitnahme des Kabels 8 an den vorzugsweise gerieften Flächen der Umfangsnut 16 sicher.
Zum Antrieb der Rolle 15 ist eine in Fi g. 4 bei 31 gut erkennbare, spiralförmig gewickelte Antriebsfeder vorgesehen, die in die Rolle 15 eingebaut ist Die Rolle 15 ist hierzu, wie in Fig.3 gezeigt ist, rückwandseitig mit einer konzentrisch zu ihrer Lagerbohrung 18 ausgebildeten Kammer 32 versehen, in welcher die Feder 31 staub-, stoß- und kollisionssicher untergebracht ist. Das in Fig.4 bei 33 angedeutete radial äußere Ende der Antriebsfeder31 soll reibschlüssig mit der benachbarten Kammerwand 34 zusammenwirken. Dieser Reibschluß stellt sicher, daß das Rad 15 Von der gespannten Antriebsfeder 3i in Kabeleinzugsrichlung mitgenommen wird und daß andererseits beim Ausziehen des Kabels 8 über das Rad 15 ein automatischer Federaufzug erfolgt. Gleichzeitig ist hierdurch gewährleistet, daß das Rad 15 nach Erreichen der vollen Federspannung zum Auszug weiteren Kabels überdreht werden kann, ohne daß die Antriebsfeder 31 zu überspannen. Dieser Reibschluß zwischen Anlriebsfeder 31 und Rolle 15 wird erfindungsgemäß durch eine Kupplungsfeder bewirkt, die etwa als nach außen umgebogener Schwanz der spiralförmig aufgewickelten Antriebsfeder 31 ausgebildet sein kann. Im dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Kupplungsfeder, wie in Fig. 5 bei 35 anschaulich dargestellt ist, vorteilhaft als in die äußerste Federwin-Hnng Her spiralförmigen Antriebsfeder 31 eingewickelte Flachfeder ausgebildet. Die Federwindungen der Antriebsfeder 31 sind dabei zur Verdeutlichung in strichpunktierten Linien dargestellt. Die die Antriebsfeder 35 bildende Flachfeder ist in durchgezogenen Linien gezeichnet. Zur Festlegung der die Kupplungsfeder 35 bildenden, in die äußerste Federwindung der Antriebsfeder 31 eingewickelten Flachfeder ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine zweckmäßig durch eine nach innen umgebogene Lasche 36 der Antriebsfeder 31 gebildete Klemmeinrichtung vorgesehen. Die mit der Antriebsfeder 31 zusammenwirkende Kammerwandung 34 ist zweckmäßigerweise als Reibfläche ausgebildet, was einfach durch eine etwa im Sandstrahlverfahren bewirkte Aufrauhung dieser Kammerwandung zu bewerkstelligen ist. Es wäre aber auch denkbar, die Kammerwandung 34 mit einem Kupplungsbelag, etwa einem entsprechenden Preßstoffring etc. auszulegen.
Das radial innere Ende der Antriebsfeder 31 ist an dem die Rolle 15 aufnehmenden Achsstummel 17 festgelegt. Hierzu kann die Antriebsfeder 31, wie die Fig.4 und 5 anschaulich erkennen lassen, mit einer zweckmäßigerweise durch eine nach außen umgebogene Lasche gebildeten Nase 37 versehen sein, die formschlüssig in eine zugeordnete Kerbe 38 des Achsstummels 17 eingreift. Zweckmäßigerweise ist der Achsstummel 17 im Sitzbereich der Antriebsfeder 31 mit einem Bund 39 ausgestattet, so daß die der Nase 37 zugeordnete Kerbe 38 einfach als Schlitze hergestellt werden kann. Zweckmäßigerweise kann dieser Schlitz etwa herzförmigen Querschnitt aufweisen, was ein leichtes Einschnappen der Nase 37 ermöglicht.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Antriebsfeder 31 mit einer gewissen Vorspannung m versehen, um in der Einzugsrichtung eine exakte Rückkehr der Rolle 15 in ihre Ausgangsposition sicherzustellen. Die Antriebsfeder 31 soll etwa nach dreißig Umdrehungen ihre volle Spannung erreichen. Bei einer Ausführungsform dieser Art ist etwa nach zehn Umdrehungen eine ausreichende Vorspannung gegeben. Bevor das Kabel 8 bei der Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung in diese eingelegt wird, wird durch Drehen der Rolle 15 in Auszugsrichtung zunächst die genannte Vorspannung aufgebracht Dies kann etwa durch Drehen der Rolle 15 von Hand erfolgen. Um in diesem Stadium einen Rücklauf der Rolle 15 zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise ein RoRen-Rücklaufgesperrs vorgesehen, wedhes die Rolle 15 entgegen der Kraft der bereits vorgespann-
ten Antriebsfeder 31 in jeder gewünschten Position stillsetzt. Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Rolle 15 hierzu mit einem zweckmäßigerweise im Bereich ihres rückwandseitigen Rands angeordneten Zahnkranz 139 versehen, der mit * einem an der Rückwand 4 geführten Ratschensehieber 40 zusammenwirkt. Der Ratschensehieber 40 besteht zweckmäßigef'weisc aus einem elastischen Material, etwa Federsldhl oder einem entsprechenden Kunsstoff eic, so daß eine schwenkbare Aufhängung nicht erforderlich ist, vielmehr auf Grund der Eigenelastizität des Ratschenschiebers 40 der gewünschte Ratscheffekt erreicht wird. Der Ratschensehieber 40 ist in zwei Stellungen gehäusefest arretierbar, nämlich einer vorgeschobenen Stellung, in welcher er sich im Eingriff mit dem Zahnkranz 139 befindet, und einer zurückgezogenen Stellung, in welcher der Zahnkranz 139 völlig freigegeben ist. Hierzu kann die Rückwand 4 zweckmälig einen RastnopDen 41 aufweisen, in welchen der Ratschensehieber 40 mit den beiden vorgenannten Stellungen jeweils entsprechenden Rastlöschern 42 tinrastbar ist. In der den Fig.2 und 4 zugrundeliegenden Schieberstellung befindet sich der Ratschensehieber 40 beispielsweise in der vorgeschobenen Stellung, in welcher er mit dem Zahnkranz 139 zusammenwirkt. Zur Bewerkstelligung einer einfachen Verschiebbarkeit de\ Ratschenschiebers 40 kann dieser etwa mit einer bei 4.5 angedeuteten Betätigungskerbe versehen sein. Hierdurch ist vor dem Aufsetzen des Deckels 6 ein einfaches Zurückschieben des Ratschenschiebers 40 etwa mittels tines Schraubenziehers etc. möglich. Im normalen Betrieb befindet sich der Ratschensehieber 40 ersichtlich außer Funktion.
Das von der Rolle 15 ablaufende Kabeltrum wird mittels einer mit 44 bezeichneten Umlenkrolle zur Auslaßöffnung 45 geführt, wo eine Arretiereinrichtung »ur Festlegung des Kabels in jeder gewünschten Auszugslänge vorgesehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu eine etwa horizontal verlaufende Führungsleiste 46 vorgesehen, unterhalb der eine von iußen nach innen ansteigende Schräge 47 angeordnet ist, die mit einer bei 48 angedeuteten verzahnungsartigen Profilierung versehen ist. Auf dieser Profilierung 48 ist ein mit einer entsprechenden Profilierung versehenes Klemmrad 49 geführt. Soll das unter Zugspannung itehende Kabel in einer bestimmten Auszugslänge festgelegt werden, so braucht das ausgezogene Kabeltrum lediglich zur Anlage am Klemmrad 49 gebracht zu werden, worauf dieses infolge des am Kabel anliegenden Zugs entlang der Schräge 47 nach innen mitgenommen wird, bis das Kabel zwischen dem
Klemmrad 49 und der Führungsleiste 46 festgeklemmt ist.
Auf das auslaßseitige Kabeltrum kann ein im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellter Anschlag aufgeklemmt sein, der beispielsweise aus einem zweiteiligen Rohrslück bestehen kann, in welches eine entsprechende Klemmschraube eingesetzt ist Diese Maßnahme ergibt eine Entlastung der Vorstehend beschriebenen Arfeliereinrichtuhg, was insbesondere dann erwünscht sein kann, wenn das Kabel 8 über eine längere Zeit hinweg in einer bestimmten Auszugsstellung verbleiben soll.
Die vorstehenden Ausführungen lassen die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kabeleinrollvorrichtung bereits anschaulich erkennen. Soll eine bestimmte Kabellänge aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden, so zieht der Benutzer am Kabel vor der Auslaßöffnung 45. Dabei dreht sich die Rolle 15 in der Ansicht nach Fig. 2 im Uhrzeigersinn, wodurch die Anlriebsfeder 31 immer stärker gespannt wird. Ist die gewünschte Länge des Kabels ausgezogen, so wird das ausgezogene Kabel an der Auslaßöffnung 45 in der beschriebenen Weise festgelegt. Soll eine bestimmte Kabellänge wieder eingezogen werden, so ist die auslaßöfmungsseitige Arretierung zunächst zu lösen. Sofern ein auf das Kabel aufgesetzter Anschlag Verwendung fand, wird dieser enifernt. Anschließend wird die Einklemmung des Kabels zwischen der Führungsleiste 46 und dem Klemmrad 49 durch Ziehen des Kabels nach außen gelöst, worauf die Rolle 15 unter Entspannung der Antriebsfeder 31 in Drehung versetzt und das Kabel eingezogen wird. Die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen sich hierbei in umgekehrter Bewegungsrichtung. Das eingezogene Kabeltrum wird während dieses Einzugsvorgangs im Lagerraum 8 abgelegt.
Beim Herausziehen des Kabels läuft dieses auf einem kleineren Radius der Rolle 15, weil am Kabel ein bestimmter Zug angreift, durch weichen es unterstützt von der Andrückrolle 27 in die Umfangsnut 16 hineingedrückt wird. Beim Einziehen befindet sich das Kabel hingegen auf einem etwas größeren Radius, da hierbei bereits Fliehkräfte zum Tragen kommen und die Druckfedern 20 ebenfalls eine Verschiebung nach außen unterstützen. Theoretisch können sich daher beim Arbeiten der Vorrichtung Längendifferenzen zwischen Kabel 8 und Antriebsfeder 31 ergeben. Vielfach werden diese jedoch durch einen beim Ausziehen des Kabels sich ergebenden Schlupf ausgeglichen. Exakter Ausgleich läßt sich jedoch auf Grund der weiter oben bereits beschriebenen reibschlüssigen Verbindung zwischen Rolle und Feder bewerkstelligen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kabeleinrollvorrichtung für ein an seinen beiden Enden befestigtes einseitig ausziehbares Kabel mit einem Gehäuse mit abnehmbarem Deckel, einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung für das Kabel, einem Lagerraum im Gehäuseinneren für das Kabel, einer Arretiereinrichtung für das Kabel und einer am Kabel im Gehäuseinneren angreifenden Zugeinrichtung, die als unter Vorspannung stehende, mit einer Umfangsnut für das Kabel versehene und oberhalb des Lagerraums für das Kabel angeordnete Rolle ausgebildet ist, nach Patent 26 46 283, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (15) eine zu ihrer Lagerbohrung (18) konzentrische Kammer (32) aufweist, in der eine spiralförmige Antriebsfeder (31) angeordnet ist, die mit ihrem radial inneren Ende an einer in die Lagerbohrung (18) eingreifenden, gehäusefesten Achse (17) festgelegt und mittels einer im Bereich ihres äußeren Umfangs angeordneten Kupplungsfeder (35) in reibschlüssigen Eingriff mit der benachbarten Kammerwandung (34) bringbar ist.
2. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfeder (35) als in die äußerste Spiralfederwindung eingewickelte Flachfeder ausgebildet ist.
3. Kabeieinrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungsfeder (35) bildende Flachfeder mittels einer am radial äußeren Ende der Antriebsfeder (31) angeordneten Klemmeinricntung (36) gehalten ist.
4. Kabel°inrollvon\chtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung als nach innen umgebogen.· Lasche (36) der Antriebsfeder(31) ausgebildet ist.
5. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der äußeren Windung der Antriebsfeder (31) benachbarte Kammerwandung (34) als Reibfläche ausgebildet ist.
6. Kabeleinrollvornchiung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die als Reibfläche ausgebildete Kammerwandung(34) aufgerauht ist.
7. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die als Reibfläche ausgebildete Kammerwandung (34) eine sandge-Strahlte Oberfläche aufweist
8. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Antncb<.feder (31) mittels einer an ihrem radial inneren hndc angeformicn Nase (37) formschlüssig in eine zugeordnete Kerbe (38) der Achse (17)
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