DE19503648C2 - Vorrichtung zum Einfädeln und Ziehen einer Einziehfeder in elektrische Installationsrohre bzw. aus diesen - Google Patents
Vorrichtung zum Einfädeln und Ziehen einer Einziehfeder in elektrische Installationsrohre bzw. aus diesenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfädeln
und Ziehen einer Einziehfeder in elektrische Installationsrohre
bzw. aus diesen, mit mindestens einer mittels eines Motors
antreibbaren Rolle und mindestens einer Gegendruckrolle, zwi
schen denen die Einziehfeder einlegbar ist, wobei die Rolle(n)
und Gegendruckrolle(n) in einem Gehäuse angeordnet sind.
Das Einfädeln einer Einziehfeder stellt eine relativ mühevolle
Arbeit dar, insbesondere wenn die Einziehfeder in ein bereits
mit Drähten belegtes Installationsrohr eingeführt werden soll.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Einfädeln einer solchen Ein
ziehfeder besteht allerdings ein Nachteil darin, daß diese
durch sich verlaufenden Einziehfedern sehr störanfällig sind.
Die GB 1 109 279 offenbart eine Vorrichtung zum Einziehen
von Einziehfedern oder elektrischen Kabeln in Installations
rohre, welche aus einem Gehäuse mit einer Öffnung an einem
Ende, einer mit einem biegsamen Rohr versehenen weiteren Öff
nung am anderen Ende und einer Reihe paarweise angeordneter,
rotierender Antriebsrollen besteht. Ein erstes und ein zweites
Getriebe treibt jeweils die Antriebsrollen über einen kleinen
Antriebsmotor an. Die Einziehfeder kann in ein Installations
rohr eingebracht werden, indem das Gehäuse mit dem biegsamen
Rohrstück an dieses angesetzt, die Einziehfeder durch die eine
Öffnung eingeleitet, und über die paarweisen Antriebsrollen in
das Installationsrohr weitergeleitet wird. Dabei kann die Ein
ziehfeder, besonders dann, wenn sie nicht absolut gerade ausge
richtet ist, sich sehr leicht im Gehäuse der Vorrichtung ver
laufen, so daß der Einfädelvorgang unterbrochen werden muß. Der
Anpreßdruck der Antriebsrollen ist in der beschriebenen Vor
richtung durch eine relativ aufwendige, reparaturanfällige
Getriebeverschiebung variierbar.
Die CH 467 536 beschreibt einen motorgetriebenen Apparat mit
revolverartigem Gehäuse zum Einziehen von Drähten oder Kabeln
in Rohre mittels einer metallischen oder synthetischen Einzieh
feder, welche über eine Transporteinrichtung bestehend aus
Antriebsrollen in ein Ende des Rohres geschoben wird, - am
anderen Ende des Rohres angekommen - an die einzuziehenden
Drähte oder Kabel angehängt wird, und wieder an das eine Ende
zurückgezogen wird, und dabei die Drähte oder Kabel in das Rohr
einzieht. Das Gehäuse ist mit einer ersten Öffnung und mit
einer elastischen, trichterartigen, zweiten Öffnung zum Anset
zen an das eine Ende des Rohres versehen, zwischen welchen die
Einziehfeder über die Transporteinrichtung bewegt wird. Bei der
offenbarten Vorrichtung ist ein Fehllaufen der Einziehfeder
relativ leicht möglich.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzuschla
gen, bei der ein Fehllaufen der Einziehfeder in der Vorrichtung
verhindert wird und der Bedienungskomfort beim Einlegen der
Einziehfeder in die Vorrichtung verbessert wird. In einer Wei
terbildung soll der Anpreßdruck der Rollen auf eine einfache
Weise einstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Gegendruck
rolle(n) in einem am Gehäuse schwenkbar befestigten Deckel
gehalten ist (sind).
Dadurch kann die Einziehfeder auf sehr einfache Weise zwischen
Antriebs- und Gegenrolle der Vorrichtung gebracht und das
Anfangsstück der Einziehfeder direkt in das Installationsrohr
eingeführt werden. Danach werden die beiden Rollen gegen die
Feder gepreßt und daß Einfädeln kann beginnen. Somit wird ein
Fehllaufen der Einziehfeder verhindert.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß
mehrere antreibbare Rollen vorgesehen sind und die im Deckel
gehaltenen Gegendruckrollen bei geschlossenem Deckel zwischen
je zwei benachbarten Rollen angeordnet sind.
Dadurch wird die Antriebskraft über eine größere Fläche ver
teilt auf die Einziehfeder aufgebracht und der Reibungsschluß
zwischen dieser und den Rollen erhöht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß der Deckel mit einer Stelleinrichtung zur Einstellung des
Anpreßdruckes der Gegendruckrollen versehen ist.
Dadurch kann der Anpreßdruck auf jenen Wert eingestellt werden,
der gerade ausreicht, um die zum Einschieben oder Herausziehen
der Einziehfeder in bzw. aus einem Installationsrohr erforder
liche Kraft aufbringen zu können, so daß eine entsprechende
Schonung der Einziehfeder erreicht wird.
Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung handlich und leicht
transportierbar aufbauen, so daß sie auch in schlecht zugängli
cher Lage der Installationsrohre eingesetzt werden kann, ohne
dabei von einer ortsfesten Spannungsversorgung abhängig zu
sein.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert,
die schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt.
In einem Gehäuse 1, das einen Handgriff 2 aufweist, in dem ein
Akku 3 angeordnet ist, sind Rollen 4 gelagert, wobei diese Rol
len 4 mit Zahnkränzen 5 drehfest verbunden sind. Der Antrieb
der Rollen 4 erfolgt über einen Motor 6, der über ein
Getriebe 7 und Zwischen-Zahnräder 8 mit den Zahnkränzen 5 der
Rollen 4 verbunden ist und diese antreibt.
Der Motor 6 ist über einen Umschalter 9 mit dem Akku 3 verbind
bar und in beiden Drehrichtungen betreibbar. Dadurch ist es
möglich, daß einerseits eine Einziehfeder in nicht dargestellte
Installationsrohre eingeschoben oder aus solchen herausgezogen
werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Gehäuse nach
oben abstehende Ansätze 11 auf, die eine Schwenkachse 12 hal
ten, die einen Deckel 13 durchsetzt und diesen schwenkbar hält.
In diesem Deckel 13 sind Gegendruckrollen 14 gelagert, die bei
geschlossenem Deckel 13 zwischen zwei Rollen 4 zu liegen kommen
und mit je zwei Rollen 4 zusammenwirken und die Einziehfeder 10
klemmen und so für den erforderlichen Reibungsschluß sorgen.
Der Deckel 13 ist des weiteren mit einer Stelleinrichtung 15
versehen, mit der der Abstand zwischen dem Deckel 13 und dem
Gehäuse 1 und damit der Anpreßdruck der Rollen 4 an die Ein
ziehfeder 10 einstellbar ist.
Das Gehäuse 1 weist einen stirnseitigen Ansatz 16 auf, in dem
eine seitliche Nut 17 eingearbeitet ist, wobei diese Nut 17 zur
Führung der Einziehfeder 10 dient.
Beim Einschieben der Einziehfeder 10 in ein Installationsrohr
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Ansatz 16 in das
Rohr eingesteckt und die Einziehfeder 10 mittels des Motors 6
eingeschoben werden. Andererseits kann eine Einziehfeder 10
durch Wahl der entsprechenden Drehrichtung auch aus einem Rohr
herausgezogen werden.
Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Deckel 13 so auszubil
den, daß er sich über die gesamte Oberseite des Gehäuses 1
erstreckt, so daß der Ansatz 16 entlang seiner Mittellinie
geteilt ist. Die Verbindung eines solchen Deckels mit dem
Gehäuse kann dabei z. B. mit Spannschrauben erfolgen, die
gleichzeitig auch eine Einstellung des Anpreßdruckes der Rol
len 4 an die Einziehfeder 10 ermöglichen.
Dabei können die beiden Teile des Ansatzes mit Längsnuten ver
sehen sein, in die die Einziehfeder 10 eingelegt werden kann,
wodurch sich eine besonders gute Führung für die Einziehfe
der 10 ergibt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einfädeln und Ziehen einer Einziehfe
der (10) in elektrische Installationsrohre bzw. aus die
sen, mit mindestens einer mittels eines Motors (6)
antreibbaren Rolle (4) und mindestens einer Gegendruck
rolle (14), zwischen denen die Einziehfeder (10) einlegbar
ist, wobei die Rolle(n) und Gegendruckrolle(n) in einem
Gehäuse (1) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegendruckrollen (14) in einem am Gehäuse (1)
schwenkbar befestigten Deckel (13) gehalten ist (sind).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere antreibbare Rollen (4) vorgesehen sind und die im
Deckel (13) gehaltenen Gegendruckrollen (14) bei geschlos
senem Deckel (13) zwischen je zwei benachbarten Rollen (4)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (13) mit einer Stelleinrichtung (15)
zur Einstellung des Anpreßdruckes der Gegendruckrol
len (14) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen stirnseitigen
Ansatz (16) zum Einstecken in das Installationsrohr
aufweist.
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