DE2621760A1 - Vorrichtung zum einziehen und aufbewahren der versorgungsleitung eines zahnaerztlichen geraetes - Google Patents

Vorrichtung zum einziehen und aufbewahren der versorgungsleitung eines zahnaerztlichen geraetes

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DE2621760A1 DE19762621760 DE2621760A DE2621760A1 DE 2621760 A1 DE2621760 A1 DE 2621760A1 DE 19762621760 DE19762621760 DE 19762621760 DE 2621760 A DE2621760 A DE 2621760A DE 2621760 A1 DE2621760 A1 DE 2621760A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/36Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion
    • B65H75/362Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion with stored material housed within a casing or container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

Description

  • Titel: Vorrichtung zum Einziehen und Aufbewahren der Versorgungs
  • leitung eines zahnärztlichen Gerates Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen und Aufbewahren der Versorgungsleitung eines zahnärztlichen Gerätes, insbesondere eines zahnärztlichen Hand instrumentes mit einem das Einziehen bewirkenden Elektromotor.
  • Bei Dentaleinrichtungen besteht die Notwendigkeit, die verschiedenen Handinstrumente (Borer, Ultraschallköpfe bzw. -Geräte usw.) über Versorgungsleitungen mit dem festen Teil bzw. mit dem Versorgungsteil eine solchen Einrichtung zu verbinden, wobei je nach Art des betreffenden Hand instrumentes die Versorgungsleitung von einem oder mehreren SchläunnfUr Wasser und/oder Druckluft oder aber von elektrischen Leitungen gebildet wird, die dann in einem die Versorgungsleitung bildenden gemein samen Schlauch zusammengefaßt sind.
  • Bei Dentaleinrichtungen heutiger Art ist es Ublich, die Handinstrumente im Nichtgebrauchszustand in Ablagevorrichtungen bzw. in Köchern abzulegen, wobei dann die Versorgungsleitungen der einzelnen Instrumente im Inneren der Dentaleinrichtung verstaut werden müssen.
  • FUr dieses Verstauen der Versorgungsleitungen sind eine Reihe von Vorrichtungen bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung wird das Einziehen der Versorgungsleitung durch eine flaschenzuguhnliche Anordnung bewirkt, bei welcher die betreffende Versorgungleitung Uber eine oder mehrere Rollen gefUhrt ist, wobei zumindest eine Rolle in der Dentaleinrichtung bzw. im festen;dieser Einrichtung, die zur Aufnahme der Versorgungsleitungen dient, verschiebbar ist. Diese Vorrichtungen benötigen einen verhöltnismdßig großen Raum, so daß ihre Unterbringung, insbesondere bei modernen Dentaleinrichtungen mit immer kleiner werdenden Gehauseabmessun gen auJerst schwierig ist.
  • Es wurden auch bereits Vorrichtungen zur Aufbewahrung und Unterbringung der Versorgungsleitungen fUr zahnärztliche Hand instrumente vorgeschlagen bei denen Aufwickelanordnungen verwendet werden, die mit Federkraft vorgespannt sind und eine Sperrklinke verwenden. Besonders nachteilig ist bei diesen Vorrichtungen, daß hohe Federspannungen erforderlich sind, um genügend iufwickelkraft bzw. eine genügend große Zugspannung an der betreffenden Versorgungsleitung Uber die gesamte abgewickelte Versorgung -leitungslönge zu erzeugen. Diese hohen Federspannungen bedingen, daß beim Herausziehen eines Hand instrumentes aus der entsprechenden Halterung an der Dentaleinrichtung eine hohe Zugkraft bzw. Abwickelgegenkraft Uberwunden werden muß, wobei sich außerdem ein nicht-linearer Kraftverlauf crgibt. Um das Handinstrument ohne Spannung bzw. Rückzugskraft an er Versorgungsleitung verwenden zu können, ist außerdem die oben erwähn te Klinkenanordnung erforderlich, die eine besondere Entriegelungsbewegung durch den benutzer (durch den Zahnarzt) bei der RuckfUhrung des Hand instrumentes in die zugehörige Ablage-einrichtung notwendig macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese nachteile bekannter Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß sie bei kleinen Abmessungen eine wirksame Ruckfuhrung bzw. Aufnahme der Versorgungsleitung in die bzw. in der Dentaleinrichtung gestattet, ohne daß während des Betriebes eines zahndrztlichen Gerätes bzw. Hand instrumentes eine die Handhabung dieses Instrumentes behindernde oder erschwerende Zugspannung an der Versorgungsleitung anliegt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemdlS gekennzeichnet durch ein die Versorgungsleitung aufnehmendes Gehäuse sowie durch eine vom Elektromotor angetriebene und an die Außenfläche der Versorgungsleitung angeprei3te Fördereinrichtung.
  • Hiermit ist es möglich, daß die vom Benutzer (vom Zahnarzt) aus der Dentaleinrichtung bzw. aus dem Gehüuse herausgezogene Versorgungsleitung nach der Verwendung des Handinstrumentes zum Zwecke der Aufbewahrung durch die vom Elektromotor angetriebene Fördereinrichtung, die vorzuysweise durch eine Rolle bzw. durch eine lieibradanordnung gebildet wird, in das die Versorgungsleitung im Nichtgebrauchs-Zustand aufnehmende Gehause zurückgezogen wird.
  • Die Erfindung bietet vor allem den Vorteil, daß die Versorgungsleitung im Nichtgebrauchszustand eines zahnärztlichen Gerdtes bzw. Handinstrumentes auf kleinstem Raum geschützt untergebracht ist, fUr die benutzung des Handinstrumentes auf jede gewünschte Länge leicht aus dem Gehüuse herausgezogen werden kann, ohne daß mechanische Entriegelungsanordnungen benötigt werden. Da bei der Erfindung fUr die Rückführung der Versorgungsleitung in das diese Versorgungsleitung aufnehmende Gehäuse nur eine gleichbleibende, geringe Zugspannung erforderlich ist, die im wesentlichen nur durch das Gewicht der Versorgungsleitung bestimmt ist, wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vor allem auch eine feinfuhlige und ergonomisch günstige Arbeitsweise fUr das zahnärztliche Gerät bzw. Handinstrument erreicht.
  • Die Steuerung des Elektromotors kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Weise erfolgen, daß der Elektromotor bei Entnahme des Handinstrumentes aus der Ablagevorrichtung an der Dentaleinrichtung eingeschaltet wird und im eingeschalteten Zustand verbleibt, bis das Handinstrument wieder in diese Ablagevorrichtung zurückgeführt ist, wobei dann beim Herausziehen der Versorgungsleitung aus dem Gehäuse der clektromotor als Bremse wirkt bzw. das vom Elektromotor ausgeübte Drehmoment Uberwunden werden muß. Dies ist jedoch bei den geringen, fUr den Elektromotor erforderlichen Drehmomenten nicht störend.
  • Die Steuerung des Elektromotors kann weiterhin auch in der Weise erfolgen, daß Niltel, z.B. Schalter vorgesehen sind, welche dafUr sorgen, daß zumindest während des Betriebes des Handinstrumentes bzw. Gerätes eine vollständige Abschaltung des Elektromotors bzw. Aufhebung der vom Elektromotor im Sinne eines Einziehens derVersorgungsleitung in das Gehäuse ausgeübten Zugspannung erfolgt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Einziehen und Aufbewahren einer Versorgungsleitung eines zahnorztlichen Gerätes gemäß der Erfindung; Fig. Fig. 2eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • I In den Figuren ist 1 ein zahnarztliches Handinstrument, welches Uber eine Versorgungsleitung 2 mit einer nicht näher dargestellten Versorgung -bzw. Dentaleinrichtung verbunden ist. Der Anschluß an diese Versorgungseinrichtung erfolgt an dem dem Handinstrument 1 abgewandten Ende 3 der Versorgungsleitung 2.
  • In den Figuren 1 und 2 ist das Handinstrument in einer Nichtgebrauchs stellung bzw. in einer Lage gezeigt, die es kurz nach der Entnahme aus einer ebenfalls nicht näher dargestellten Ablageeinrichtung an der Dentaleinrichtung einnimmt, wobei der größte Teil der Versorgungsleitung 2 im Inneren eines Gehäuses 4 untergebracht ist und lediglich das mit dem Handinstrument 1 verbundene eine Ende sowie das zum Anschluß an die Ver sorgungseinrichtung dienende andere Ende 3 aus dem Gehäuse 4 herausragen) Während das zum Anschluß an die Versorgungseinrichtung dienende Ende 3 der Versorgungsleitung 2 vorzugsweise fest am Gehäuse 4 bzw. an dessen Wandung gehalten ist, ist der zum Handinstrument 1 reichende und aus dem Gehäuse 4 herausragende Teil der Versorgungsleitung 2 zwischen zwei Rollen 5 und óhindurchgeführt, die im Bereich einer Austrittsöffnung am Gehause 4 für die Versorgungsleitung 2 angeordnet sind. Die Rollen 5 und 6 sind dabei so angeordnet, daß sie einander an der Versorgungsleitung 1 gegenüberliegen, wobei die Rolle 5 durch einen Elektromotor 7 im Sinne eines Einziehens der Versorgungsleitung 2 in das Innere des Gehäuses an-l getrieben wird. Die Rolle 6, die als Anpreßrolle dient, ist an einem Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels 8 drehbar befestigt, an dessen anderem Ende eine Zugfeder 9 angreift, die durch Schwenken des Hebels 8 (um den zwischen dem Lagerpunkt für die Rolle 6 und dem Angriffspunkt für die Zugfeder 9 liegenden Schwenkpunkt 10)die Rolle 6 gegen die Versorgungsleitung 2 und damit auch die Versorgungsleitung 2 gegen die Rolle 5 anpreßt.
  • Der Elektromotor 7 wird von einer Spannungs- bzw. Stromquelle 11 gespeist, die durch einen Schalter 12, beispeisweise einen Fußschalter, gesteuert wird. Dieser beispielsweise gleichzeitig zor Betätigung des Hand instrumentes bzw. zum Ein- und Ausschalten des Hand instrumentes 1 dienende Schalter 12 ist vorzugsweise als mehrstufiger Schalter in der 1ise ausgebildet, daß bei einer Betätigung bzw. bei einem NiederdrUcken des Schalters 12 in einer ersten Schalterstellun*unuchst die zur Steuerung der Stromquelle 11 bzw. des Elektromotors 7 dienenden Kontakte 13 geöffnet werden, so daß der Elektromotor abgeschaltet ist und die Versorgpngsleitung 2 ohne Uberwindung eine9 vom Elektromotor auf die Rolle ¢ ausgeübten Drehmomentes aus dem Gehduse 4 herausgezogen werden kann.
  • Ein weiteres Betätigen bzw. Niederdrücken des Schalters 12 in eine zweit Stellung schließt dann nicht näher dargestellte Kontakte, mit denen das Hand instrument 1 eingeschaltet bzw. in Betrieb gesetzt wird.
  • Wird das Hand instrument 1 nicht mehr benötigt und soll es aus diesem Grund in die nicht näher dargestellte Ablage an der Dentaleinrichtung abgelegt werden, so wird der Schalter 12 zunächst aus seiner zweiten Stellung in die erste Stellung zurückgeführt, wodurch die Kontakte 13 geschlossen werden. Der Elektromotor 7 Ubt nun ein Drehmoment auf die Rolle 5 aus, Uber welche die Versorgungsleitung in das Innere des Gehäuses 4 zuruckgezogen wird. Eine oder mehrere Fuhrungs- bzw. Umlenkrollen 14 im Inneren des Gehäuses 4 sorgen dann dafUr, daß sich die Verbindungsleitung 2 beim ZurUckziehender gewünschten Weise im Inneren des Gehäuses 4 anordnet.
  • Die Steuerung des Elektromotors 7 kann auch in der Weise erfolgen, daß bei der Entnahme des Hand instrumentes 1 aus der nicht näher dargestellten Ablagevorrichtung an der Dentaleinrichtung die Strom- bzw. Spannungs quelle 11 eingeschaltet wird, wobei die von der Stromquelle 11 an den Elektromotor 7 abgegebene elektrische Leistung so gewalt ist, daß das vom Elektromotor 7 abgegebene Drehmoment gerade ausreicht, um die Vorsorgungsleitung 2 in das innere des Gehäuses 4 zurückzuziehen, die vom Elektromotor Uber die Rolle 5 auf die Versorgungsleitung 2 ausgeübte Zugspannung jedoch auf einen solchen Wert begrenzt ist, daß hierdurch die Handhabung des Hand instrumentes 1 nicht störend beeinflußt wird.
  • Der Elektromotor 7 bleibt bei dieser AusfUhrungelange eingeschaltet, bis das Haninstrument 1 in die nicht näher dargestellte Ablagevorrichtung an der Dentaleinrichtung zuruckgelegt wird, wobei bei der Entnahme bzw. bei demHerausziehen der Verbindungsleitung 2 aus de. Gehãuse 4 der eingeschaltete Motor 7 als Bremse wirkt bzw. das vom Motor 7 ausgeübte Drehmoment Uberwunden werden muß.
  • Bei der Fig. 2 ist die Anordnung der Rollen 5 und 6 abweichend von der Fig. 1 so gewählt, daß die durch den Elektromotor 7 angetriebene Rolle 5 unterhalb der Anpreßrolle 6 bzw. unterhalb der Versorgungsleitung 2 lieg!t, wodurch letztere durch ihr Eigengewicht zusätzlich gegen die Rolle 5 angepreßt wird.

Claims (10)

  1. PatentansprUche 1 ~.~,~.~.~.~.~,~.~.~,~.~.~.~.~ I ½) Vorrichtung zum Einziehen und Aufbewahren einer Versorgungsleitung eines zahnärztlichen Gerdtes, insbesondere eines zahndrztlichen Handinstrumentes, mit einem das Einziehen bewirkenden Elektromotor, gekennzeichnet durch ein die Versorgungsleitung (2) aufnehmendes Gehause (4) sowie durch eine vom Elektromotor (7) angetriebene und an die Außenfläche der Versorgungsleitung (2) angepreßte Fördereinrichtung (5).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine vom Elektromotor (7) angetriebene Rolle (5) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Federmittel (9), mit denen die Fördereinrichtung (5) an die Versorgungsleitung (2) angepreßt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anpreßrolle (6), die an der Versorgungsleitung (2) der Fördereinrichtung (5) gegenüberliegend angeordnet ist und die die Versorgungsleitung (2) gegen die Fördereinrichtung (5) andrUckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Elektromotors (7) in der Weise erfolgt, daß die von der Fördereinrichtung (5) auf die Versorgungsleitung (2) in Richtung eines Einziehens in das Gehäuse (4) ausgeübte Zugspannung bei eingeschaltetem Handinstrument (1) erhalten bleibt.
  6. i 6. Vorrichtung noch einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (7) bei der Entnahme des Hand instrumentes bzw.
  7. Gerätes (1) aus einer das Gerät im Nicht-Gebrauchszustand aufnehmenden Halterung, z.B. durch Betätigen von Kontakten, eingeschaltet wird 7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Versorgungsleitung (2) ausgeübte Zugspannung bei eingeschaltetem Gerät (1) verringert wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche , dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor bei eingeschaltetem Gerät (1) abgeschaltet wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Elektromotors (7) durch einen Schalter, beispielsweise durch einen Fußschalter (12) erfolgt, der gleichzeitig auch zur Steuerung des Gerätes (1) dient.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (1) zwei Schaltstellungen aufweist, von denen die beim Betätigen erreichte erste Schaltstellung den Elektromotor (7) einschaltet, während in der zweiten Schaltstellung der Elektromotor (7) abgeschaltet und das Gerät bzw. Handinstrument (1) eingeschaltet wird.
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