DE2117550A1 - Schraubstock - Google Patents

Schraubstock

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DE2117550A1
DE2117550A1 DE19712117550 DE2117550A DE2117550A1 DE 2117550 A1 DE2117550 A1 DE 2117550A1 DE 19712117550 DE19712117550 DE 19712117550 DE 2117550 A DE2117550 A DE 2117550A DE 2117550 A1 DE2117550 A1 DE 2117550A1
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threaded spindle
limit switch
jaw
base block
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DE19712117550
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DE2117550B2 (de
DE2117550C3 (de
Inventor
Eikichi Osaka Nishikawa (Japan). P
Original Assignee
Kyoritsu Mfg. Co. Ltd., Osaka (Japan)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments

Description

  • Schraubstock Die Erfindung betrifft einen Schraubstock mit einer an einem Grundblock befestigten feststehenden Backe und einem dagegen verschieblich an dem Grundblock gelagerten Backenblock, und mit einer um ihre L8ngsrichtung drehbar gelagerten, in eine Gewindebohrung eingreifenden Gewindespindel zum Verschieben des Backenblocks.
  • Bei bekannten Schraubstöcken dieser Art wird die Gewindespindel von Hand umgedreht und es erfordert deshalb einige MUhe, die Spindel immer wieder vor- und zurückzudrehen, um ein neues WerkstUck einzuspannen oder herauszunehmen, wobei diese Handhabung noch dadurch erschwert wird, daß das WerkstUck unter Umständen mit erheblicher Spannung eingespannt werden muß, um bearbeitet werden zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Arbeitsvorgang beim Einspannen eines WerkstUckes zu erleichtern und insbesondere dabei sicherzustellen, daß die Spannung, mit der das Werkstück eingespannt wird, einen bestimmten Wert nicht Uberschreitet.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen elektrischen Antrieb für die Gewindespindel und dadurch daß die Gewindespindel rückwärtig gegen den Backenblock unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Widerlagers am Grundblock abgestUtzt ist und gegen dieses Widerlager unabhängig von ihrer Drehbewegung längsverschieblich im Grundblock gelagert ist und daß ein von der in das Widerlager zurück gewichenen Gewindespindel betätigbarer Grenzschalter zum Abschalten des Antriebes vorgesehen ist. Wird der Antrieb der entsprechenden Drehrichtlmg eingeschaltet, dann spannen die Backen ein dazwischen gestecktes Werkstueck ein bis eine solche Spannung erreicht ist, daß die Gewindespindel unter Ubervindung des Gegendrucks aus dem Widerlager den Grenzschalter betätigen kann und den Antrieb. abschalten kann, so daß nun die Spannung nicht mehr weiter ansteigen kann.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung, die sich durch besonders einfache und robuste Ausgestaltung auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzschalter in Verlngerung des rUckwärtigen Endes der Gewindespindel angeordnet ist und daß das rUckwärtige Ende der Gewindespindel, das in dem Grundblock gel-agert ist, glatt ist und gegen das vordere, mit Gewinde versehene und in die im Backenblock vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubte auf einer, auf einem Rahmensteg des Grundblocks abgestützten,flachen Druckfeder als nachgiebiges Widerlager abgesttltzt ist und daß auf dieses rUckwärtige Ende der Gewindespindel ein Folgezahnrad aufgesteckt ist, das mit einem achsparallel dazu drehbar im Grundblock gelagerten, zu einem Übertragungsgetriebe gehörigen Zwischenzahnrad in allen möglichen Längsverschiebungsstellungen der Gewindespindel kämmt.
  • Man kann leicht die Spannung auch nachträglich verstellen, bei der der Grenzschalter betätigt wird und eine entsprechende Ausgestaltung ist dadurch gekennseichnet, daß der Grenzschalter in Längsrichtung der Gewindespindel verstell- und justierbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung ist go-kennzeichnet durch eine im Grundblock vorgesehene Aussparung, in der der elektrische Antrieb untergebracht und gelagert ist, die unter anderem von zwei einander gegenUberliegenden Rahmenstegen des Grundblocks begrenzt ist, in denen die Gewindespindel längsverschieblich gelagert ist.
  • In manchen Fällen ist es auch wünschenswert außerdem den Rücklauf des verschieblichen Backenblocks zu begrenzen, insbesondere damit dieser im Interesse einer schnellen Taktfolge nicht unnötig weit zurUckläuft sondern möglichst nur soweit, daß gerade das behandelte Werksttlck bequem herausgenommen und ein neues eingesetzt werden kann. Eine dementsprechende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Grenzschalter, der vor einem an dem verschieblichen Backenblock befestigten Schaltelement in zurückgewichener Stellung dieses Backenblockes betätigbar ist, um den Antrieb abzuschalten. Auch bei diesem Grenzschalter kann man den Einsatzpunkt leicht justierbar gestalten, dadurch daß das Schaltelement ein Schalthebel ist, der in Richtung der Verschiebung des Backenblocks sich erstreckend langsverschieblich am Backenblock gelagert ist und in jeder Längsstellung durch ein Feststellelement festlegbar ist und in dessen rück läufiger Bahn der zweite Grenzschalter angeordnet ist.
  • Eine besonders einfache Betriebsweise erzielt man, wenn beide Grenzschalter vorgesehen sind, durch einen Polumschalter für den elektrischen Antriebsmotor und dadurch daß der erste Grenzschalter nur bei den Backenblock vorschiebender Drehrichtung des Antriebes und der zweite Grenzschalter nur bei entgegengesetzter Drehrichtung wirksam ist. In einem solchen Fall genügt es, zum Einspannen den Umschalter æunEchst in die dem Vorlauf entsprechende Stellung zu schalten, um das Werkstück einzuspannen.
  • Ist es bearbeitet, dann braucht man nur den Polumschalter umzuschalten, um das Werksttlck wieder zu losen und sofort.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Figur 1 ein AusfUhrungsbeispiel von oben gesehen und Figur 2 das AusfUhriingsbeispiel im Schnitt II II aus Figur 1.
  • An der einen Seite des Qrundblocks 1 ist die feststehende Backe 5 befestigt, während an der anderen Seite umgeben von dem Rahmensteg 4 und dem Rahmensteg 3 ein Getriebegehäuse vorgesehen ist, in dem ein elektrischer Antriebsmotor 10 untergebracht ist, der Uber ein Untersetzungsgetriebe 11 und unter Zwischenschaltung des Antriebzahrirades 12 sowie des Zwischenzahnrades 13-ein Folgezahnrad 14 antreibt. Das Folgezahnrad 14 ist auf eine Gewindestange 15 aufgesteckt und stützt sich unter Zwischenschaltung der flachen Druckfeder 16 auf dem Rahmensteg 4 ab. Die Gewindestange 15 ist mit ihrem Gewinde in eine Gewindebohrung 8 des beweglichen Backenblocks 6 eingeschraubt, an dem die bewegliche Backe 7 der feststehenden Backe 5 gegenUberliegend befestigt ist, Der bewegliche Backenblock ist in Achsrichtung der Gewindestange in einer Schienen£tLhrung 2 des Grundblocks 1 verschieblich. Das rAckwArtige Ende der Gewindestange ragt durch einen Durchbruch in dem Rahmensteg 4 aus dem Grundblock 1 heraus. Dieem herausragenden Ende gegenüber ist ein elektrischer Grenzschalter 20 angeordnet, der an einem BefestigungsbUgel 19 befestigt ist. Der BefestigungsbUgel ist abgewinkelt und mit seinem anderen Ende an dem Grundblock verschraubt und mit seinem freien Ende an dem der Grenzschalter 20 befestigt ist zur Gewindestange 15 hin und von dieser weg verstellbar mittels einer Justierschraube 17, auf die er mit einer Bohrung gesteckt ist und gegen deren Schraubenkopf er durch eine Druckfeder 18 gepreßt ist, Die Justierschraube 17 ist in eine Gewindebohrung des Rahmenstegs 4 eingeschraubt. Dreht man die Justierschraube 17, dann rückt der Grenzschalter 20 dichter an das freie Ende der Gewindestange 15 oder von diesem -veg, je nach der Drehrichtung. Oben auf den Rahmensteg 4 ist ein zweiter Grenzschalter 23 angeordnet. Dieser zweite Grenzschalter 23 wird von einem Schalthebel 22 betätigt, der an dem beweglichen Backenblock 6 mit einer Schraube 21 befestigt ist. Mit 24 ist ein Polumschalter bezeichnet, der dazu dient die Drehrichtung des Elektromotors 10 umzukehren und an der Vorderseite des Grundblockes angebracht ist. Zuleitung des elektrischen Stroms erfolgt Uber das kabel 25 an den Elektromotor 10, der seinerseits an eine elektrische Schaltung angeschlossen ist, die nicht dargestellt ist, und in die der Polumschalter 24 und die beiden Grenzschalter 20 und 23 einbezogen sind. Die Gewindestange ist längsverschieblich im Rahmensteg 3 und 4 gelagert. Das Folgezahnrad 14 steckt fest auf der Gewindestange 15.
  • Vor Inbetriebnahme wird der Abstand Aschen dem Grenzschalter 20 und dem rückwärtigen Ende der Gewindestange 15 sowie die Länge des wirksamen Endes des Schalthebels 22 durch Verschieben desselben bei gelöster Schraube 21 auf die gewünschte Betriebsweise einjustiert und die Schaltung mit dem Motor 10 über das Kabel 25 an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen. Ein Werkstück 26 kann nun zwischen die Backen 5 und 7 gesetzt werden und der bewegliche Schaltarm des Polumschalters 24 wird in die in Figur 1 gestrichalt gezeichnete stellung umgeschaltet und der Motor beginnt über das Untersetzungsgetriebe 11 das Antriebszahnrad 12, das Zwischenzahnrad 13 und das Folgezahnrad 14 die Gewindespindel zu drehen und zwar in dieser Schaltstellung des Polumschalters 25 mit einer solchen Drehrichtung, daß der bewegliche Backenblock 6 bezogen auf die Zeichnung nach rechts, also in Richtung auf das Werkstück 26 verschoben wird. Sobald der bewegliche Backenblock 6 Widerstand findet, verschiebt sich die Gewindestange 15 gegen die Kraftwirkung der Druckfeder 16 nach rechts und das hintere Ende derselben ragt zunehmend ans dem Rahmensteg 4 heraus, bis es den Grenzschalter 20 erreicht und beiätigt und dadurch den Elektromotor 10 abschaltet. Wird der Polumschalter 24 umgeschaltet, indem der Schaltarm in die in Figur 1 ausgezogens Stellung umgelegt wird, dann läuft der Motor 10 wieder an, aber nun mit umgekehrter Drehrichtung, so daß die Gewindespindel 15 nun den beweglichen Backenblock vom Werksttlck 26 wegzieht. Dabei wird zunächst die Druckfeder 16 entlastet und das freie Ende der Gewindespindel gibt den Schalter 20 frei, der in dieser Schaltstellung des Polumschalters 24 unwirksam ist und dann gibt der bewegliche Backenblock 6 das Werkstueck 26 frei. Ist dies geschehen, dann hat auch der Schalthebel 22 den Grenzschalter 23 erreicht, der in dieser Schaltstellung des Polumschalters 24 und nur in dieser Schaltstellung wirksam ist, betätigt diesen und schaltet damit den Elektromotor 10 ab.
  • Durch Verstellen der justierschraube 17 kann man den Abstand zwischen dem Grenzschalter 20 und dem Preien Ende der Gewindestange 15 einstellen und damit die auf die Druckfeder 16 und somit auch auf das Werkstueck 26 auszuilbende traPt die nötig ist, um den Schalter zu betätigen und damit den Motor 10 abzuschalten. Bei gelöster Stellschraube 21 kann man den Schalthebel in Längsrichtung, also in Richtung parallel zur Gewindestange 15 verschieben und dann durch Festlegen der Stellschraube in der eingestellten Stellung festsetzen und damit die Rucklaufstellung des beweglichen Backenblocks 6 bestimmen, bei der der Grenzschalter 23 von dem Schalthebel 22 betätigt wird, um den Motor 10 abzuschalten.
  • Wesentlich Pur die Schaltfunktion des hinteren Endes der Gewindestange 15 ist die Tatsache, daß diese in den Rahmenstegen 3 und 4 längsverschieblich gelagert ist und daß die Antriebsübertragung in allen möglichen Längsstellungen der Gewindestange 10 erfolgen kann, was dadurch erzielt wird, daß die Zahnräder 13 und 14 in allen diesen Stellungen kraftUbertragend ineinandergreifen.

Claims (7)

A n s p r ü c h e
1. Schraubstock mit einer an einem Grundblock befestigten feststehenden Backe und einem dagegen verschieblich an dem Grundblock gelagerten Backenblock, und mit einer um ihre Längsrichtung drehbar gelagerten, in eine Gewindebohrung eingreifenden Gewindespindel zum Verschieben des Backenblocks, gekennzeichnet durch einen;elektrischen Antrieb (10 bis 14) für fix tewindespindel (15) und dadurch daß die Gewindespindel rückwärtig gegen den Backenblock (6) unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Widerlagers (16) am Grundbloc-k (1) abgestützt ist und gegen dieses Widerlager unabhangig von ihrer Drehbewegung längsverschieblich im Grundblock gelagert ist und-daß ein von der in das Widerlager zurückgewichenen Gewindespindel betätigbarer Grenzschalter (20) zum Abschalten des Antriebes (10 bis 14) vorgesehen ist.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzschalter (20) in Verlängerung des rückwärtigen Endes der Gewindespindel (15) angeordnet ist und daß das rückwärtige Ende der Gewindespindel, das in dem Grundblock (1) gelagert ist, glatt ist und gegen das vordere, mit Gewinde versehene und in die im Backenblock (6) vorgesehene Gewindebohrung (8) eingeschraubte, auf einer, auf einem Rahmensteg (4) des Grundblocks (1) abgestützten,£lachen Druckfeder (10) als nachgiebiges Widerlager abgestützt ist und daß auf dieses rückwärtige Ende der Gewindespindel (ins) ein Folgezahnrad (14) aufgesteckt ist, das mit einem achsparallel dazu drehbar im Grundblock gelagerten, zu einem Ubertragungsgetriebe (11 bis 13) gehörigen Zwischenzahnrad in allen möglichen Längsverschiebungsstellungen der Gewindespindel (15) kämmt.
3. Schraubstock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzschalter (202 in Längsrichtung der Gewindespindel (5) verstell- und justierbar ist.
4. Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Grundblock (1) vorgesehene Aussparung, in der der elektrische Antrieb (10 bis 14) untergebracht und gelagert ist, die unter anderem von zwei einander gegenZberliegendenRahmenstegen (3,4) des Grundblocks (1) begrenzt ist, in denen die Gewindespindel (15) längsverschieblich gelagert ist.
5. Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten Grenzschalter (23), der von einem an dem verschieblichen Backenblock (6) befestigten Schaltelement (22) in zurückgewichener Stellung dieses Backenblockes (6) betätigbar ist, um den Antrieb (10 bis 14) abzuschalten.
6. Schraubstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (22) ein Schalthebel ist, der in Richtung der Verschiebung des Backenblocks (6) sich erstreckend längsverschieblich am Backenblock (6) gelagert ist und in jeder Längsstellung durch ein Feststellelement (21) festlegbar ist und in dessen rückläufiger Bahn der zweite Grenzschalter (23) angeordnet ist.
7. Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Polumschalter (24) für den elektrischen Antriebsmotor (10) und dadurch daß der erste Grenzschalter (20) nur bei den Backenblock (6) vorschiebender Drehrichtung des Antriebes (10 bis 14) und der zweite Grenzschalter (23) nur bei entgegengesetzter Drehrichtung wirksam ist.
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DE2117550B2 DE2117550B2 (de) 1974-09-19
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