DE2117550C3 - Schraubstock - Google Patents
SchraubstockInfo
- Publication number
- DE2117550C3 DE2117550C3 DE19712117550 DE2117550A DE2117550C3 DE 2117550 C3 DE2117550 C3 DE 2117550C3 DE 19712117550 DE19712117550 DE 19712117550 DE 2117550 A DE2117550 A DE 2117550A DE 2117550 C3 DE2117550 C3 DE 2117550C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- block
- base block
- jaw
- threaded spindle
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/18—Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/24—Details, e.g. jaws of special shape, slideways
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/16—Details, e.g. jaws, jaw attachments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubstock mit einer an einem Grundblock befestigten feststehenden Backe
und einem dagegen verschieblich an dem Grundblock gelagerten Backenblock und mit einer um ihre Längsrichtung drehbar gelagerten, in eine Gewindebohrung
eingreifenden von einem elektrischen Antrieb drehbar anireibbaren Gewindespindel /.um Verschieben des
Backenblocks, die rückwärtig gegen den Backenblock unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Widerla
gers am Grundblock abgestützt ist und gegen dieses Widerlager unabhängig von ihrer Drehbewegung
längsverschieblich im Grundblock gelagert ist und in einer extrem zurückgezogenen Stellung eine Überlastsicherung
betätigt
Bei einem aus der DT-PS 650 097 bekannten Schraubstock dieser Art erfolgt der Antrieb der Spindel
über zwei verschiedene Mechanismen die aufeinander abgestimmt wirken müssen. Wird der Überlastwert
der Spindel erreicht, dann kuppelt ein Zahnrad aus und eine erste Antriebsstecke für den Spindelantrieb wird
ίο wirkungslos. Wirkungsvoll bleibt jetzt noch ein Antrieb
der Spindel über ein gesondertes Getriebe der durch eine Rutschkupplung lastmäßig begrenzt ist. Über diese
Rutschkupplung wird auch das zuvor erwähnte Zahnrad angetrieben. Für die Entkupplung dieses Zahnrades
ist eine bestimmte Überlast erforderlich, und wenn diese nicht erreicht wird, weil vorher schon die Rutschkupplung
anfängt zu rutschen, dann wird der Entkupplungsmechanismus
für das Zahnrad gar nicht mehr wirksam. Entscheidend für die ausgeübte Grenzlast ist
ao dann ausschließlich die Einstellung der Rutschkupplung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst einfach ausgestaltete Überlastsicherung vorzusehen, die auch
bei der sehr schnellen Betriebsphasenfolge bei Anwendung des Schraubstocks im Zuge moderner Massenfertigung
betriebssichere Arbeitsweise erwarten läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Überlastsicherung
ein elektrischer Grenzschalter für die Stromversorgung des elektrischen Antriebs vorgese-
hen ist, der von der bei Überlast zurückweichenden
Gewindespindel betätigt wird.
Während bei dem oben abgehandelten Stand der Technik für den Schaltvorgang und auf für den anschließend
ausgeübten Backendruck der nur mit erheblicher Toleranz festlagbarer Grenzwert einer Rutschkupplung
maßgebend ist, ist dafür nach der Erfindung eine vorbestimmbare Zusainmendrückung der Druckfeder
maßgebend. Ist die kritische Zusammendrückung erreicht, dann wird durch den Grenzwertschalter der
Antriebsmotor stillgesetzt, und die Spindel verharrt nun in der erreichten Laststellung, was mit einer
Rutschkupplung nur im Idealfall erreichbar ist, in der Praxis wird eine Rutschkupplung ständig schwankende
Momente übertragen.
Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzschalter
in Verlängerung des rückwärtigen Endes der Gewindespindel angeordnet ist und daß das rückwärtige
finde der Gewindespindel, das in dem Grundblock gelagert ist, glatt ist und gegen das vordere, mit Gewinde
versehene und in die im Backenblock vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubte, auf einer auf einem
Rahmensteg des Grundblocks abgestützten, flachen Druckfeder als nachgiebiges Widerlager abgestützt ist
und daß auf dieses rückwärtige Ende der Gewindespindel ein Folgezahnrad aufgesteckt ist, das mit einem
achsparallel dazu drehbar im Grundblock gelagerten, zu einem Übertragungsgetriebe gehörigen Zwischenzahnrad
in allen möglichen Längsverschiebungsstellungen der Gewindespindel kämmt.
In der nächstfolgenden Arbeilsphase muß das Werkstück
freigegeben werden, und zu diesem Zweck wird die Spindel mit entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben.
Der Elektromotor wird /u diesem Zweck vorteilhaft in eine andere Drehrichtiing umgeschaltet und
in dieser neuen Drehrichtiing dann eingeschaltet und für diese Arbeitsweise w 11 kl sieh die zuvor erfolgte Abschaltung
des I Ick I π uv. ·; ■. >rs iliiiih die elrklnsi lien
Grenzwertschalter vorteilhaft aus. weil es einfacher ist, einen stillstehenden Elektromotor in eine neue Drehrichtung
einzuschalten, als einen laufenden Elektromotor in die umgekehrte Drehrichtung umzuschalten.
Letzteres wäre aber erforderlich, wollte man in Anlehnung
an den hier abgehandelten Stand der Technik den Elektromotor im Überlastfall weiterlaufen lassen und
die Antriebsübertragung durch eine Rutschkupplung unterbinden.
Einer Weiterbildung liegt die Aufgabe zugrunde, den Hin- und Herweg der Spindel möglichst einfach unter
Ausnu.iung des elektrischen Grenzwertschalters, der den Antriebsmotor abschalten kann, auszugestalten.
Diese Weiterbildung ist gekennzeichnet durch einen zweiten Grenzschalter, der von einem an dem verschieblichen
Backenblock befestigten Schaltelement in zurückgewichener Stellung dieses Backenblockes betätigbar
ist, um den Antrieb abzuschalten und durch einen Polumschalter für den elektrischen Antriebsmotor und
dadurch, daß der erste Grenzschalt€- nur bei den Bak-
kenblock vorschiebender Drehrichtung des Antriebes und der zweite Grenzschalter nur bei entgegengesetzter
Drehrichtung wirksam ist. Diese Weiterbildung ermöglicht eine sehr einfache Handhabung während des
Betriebes. Man braucht nämlich zum Einspannen nur den Polumschalter in die dem Vorlauf entsprechende
Stellung zu schalten, um das Werkstück einzuspannen. Ist es bearbeitet, dann braucht man nur den Polumschalter
umzuschalten, um das Werkstück wieder zu lösen und so fort.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel von oben gesehen und
F i g. 2 das Ausführungsbeispiel im Schnitt H-Il aus
Fig. I.
An der einen Seite des Grundblocks 1 ist die feststehende Backe 5 befestigt, während an der anderen Seite
umgeben von dem Rahmensieg 4 und dem Rahmensteg 3 ein Getriebegehäuse vorgesehen ist, in dem ein elektrischer
Antriebsmotor 10 untergebracht ist, der über ein Untersetzungsgetriebe 11 und unter Zwischenschaltung
des Antriebszahnrades 12 sowie des Zwischenzahnrades 13 ein ["'olgezahnrad 14 antreibt. Das Folge-/ahnrad
14 ist auf eine Gewindestange 15 aufgesteckt und stützt sich unter Zwischenschaltung der flachen
Druckfeder 16 auf dem Rahmensteg 4 ab. Die Gewindestange Ij ist mit ihrem Gewinde in eine Gewinde
bohrung 8 des beweglichen Backenblocks 6 eingeschraubt, an dem die bewegliche Backe 7 der feststehenden
Backe 5 gegenüberliegend befestigt ist. Der be weglichc Backenblock ist in Achsrichtung der Gewin
destange in einer Schienenführung 2 des Grundblocks I verschieblich. Das rückwärtige Ende der Gewindestan
ge ragt durch einen Durchbruch in dem Rahmensteg <l
aus dem Grundblock 1 heraus. Diesem herausragenden Ende gegenüber ist ein elektrischer Grenzschalter 20
angeordnet, der an einem Befestigungsbüge! 19 befestigt ist. Der Bcfesiigiingsbügel ist abgewinkelt und mit
seinen) anderen Ende an dem Grundblock verschraubt und mit seinem freien Ende, an dem der Gren/schalter
20 befestigt ist zur Gewindestange 15 hin von dieser
weg verstellbar mittels einer Justierschraube 17. auf die
er mit einer nahrung gesi'.'cki is! u;iu gegen den.η
Schraubenkopf er durch eine Druckfeder 18 gepri-Bt fir,
ist. Die Justierschraube 17 ist :;i eine Gewindebohrung
des Rahmenstegs 4 eingeschraubt. Dreht man die Justierschraube 17. dann rückt der Grenzschalter 20 dichter
an das freie Ende der Gewindestange 15 oder von diesem weg, je nach der Drehrichtung. Oben auf dem
Rahmensteg 4 ist ein zweiter Grenzschalter 23 angeordnet. Dieser zweite Grenzschalter 23 wird von
einem Schalthebel 22 betätigt, der an dem beweglichen Backenblock 6 mit einer Schraube 21 befestigi ist. Mit
24 ist ein Poiumschaher bezeichnet, der dazu dient die
Drehrichtung des Elektromotors umzukehren und an der Vorderseite des Grundblockes angebracht ist. Zuleitung
des elektrischen Stromes erfolgt über das Kabel
25 an den Elektromotor 10, der seinerseits an eine elektrische Schaltung angeschlossen ist, die nicht dargestellt
ist, und in die der Polumschalter 24 und die beiden Grenzschalter 20 und 23 einbezogen sind. Die Gewindestange
ist längsverschieblich im Rahmensteg 3 und 4 gelagert. Das Folgezahnrad 14 steckt fest auf der Gewindestange
15.
Vor Inbetriebnahme wird der Abstand zwischen dem Grenzschalter 20 und dem rückwärtigen Ende der Gewindestange
15 sowie die Länge des wirksamen Endes des Schahhebeis 22 durch Verschieben desselben bei
gelüster Schraube 21 auf die gewünschte Betriebsweise einjustiert und die Schaltung mit dem Motor 10 über
das Kabel 25 an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen. Ein Werkstück 26 kann nun zwischen die
Backen 5 und 7 gesetzt werden, und der bewegliche Schaltarm des Polumschalters 24 wird in die in F i g. I
gestrichelt gezeichnete Stellung umgeschaltet, und der Motor beginnt über das Untersetzungsgetriebe 11 das
Antriebszahnrad J2, das Zwischenzahnrad 13 und das Folgezahnrad 14 die Gewindespindel zu drehen, und
zwar in dieser Schaltstellung des Polumschalters 25 mit einer solchen Drehrichtung, daß der bewegliche Bakkenblock
6, bezogen auf die Zeichnung nach rechts, also in Richtung auf das Werkstück 26 verschoben
wird. Sobald der bewegliche Backenblock 6 Widerstand findet, verschiebt sich die Gewindestange 15 gegen
die Kraftwirkung der Druckfeder 16 nach rechts, und das hintere Ende derselben ragt zunehmend aus
dem Rahmensteg 4 heraus, bis es den Grenzschalter 20 erreicht und betätigt und dadurch den Elektromotor 10
abschaltet. Wird der Polumschalter 24 umgeschaltet, indem der Schaltarm in die in F i g. 1 ausgezogene Stellung
umgelegt wird, dann läuft der Motor 10 wieder an, aber nun mit umgekehrter Drehrichtung, so daß die
Gewindespindel 15 nun den beweglichen Backenblock vom Werkstück 26 wegzieht. Dabei wird zunächst die
Druckfeder 16 entlastet und das freie Ende der Gewindespindel gibt den Schalter 20 frei, der in dieser Schaltstellung
des Polumschalters 24 unwirksam ist und dann gibt der bewegliche Backenblock 6 das Werkstück 26
frei. 1st dies geschehen, dann hat auch der Schalthebel 22 den Grenzsschalter 23 erreicht, der in dieser Schaltstellung
des Polumschalters 24 und nur in dieser Schaltstellung wirksam ist, betätigt diesen und schaltet damit
den Elektromotor 10 ab.
Durch Verstellen der Justierschraube 17 kann man den Abstand zwischen dem Grenzschalter 20 und dem
freien Ende der Gewindestange 25 einstellen und damit die auf die Druckfeder 16 und somit auch auf das Werkstück
26 auszuübende Kraft die nötig ist, um den Schaller zu betätigen und d;:init den Motor 10 abzuschalten.
Bei gelöster Stellschr.ube 21 kann man den Schalthebel
in lanj'siiehiuiifi, aKo 111 Richtung parallel zur Gewindestange
i5 verschieben und dann durch Festlegen
der Stellschraube in der eingt".inllten Stellung festsetzen
und damit die Riicklaufstelliing des beweglichen
Backenblocks β bestimmen, bei der der Gren/schalter
23 von dem Schalthebel 22 betätigt wird, um den Motor
10 abzuschalten. Wesentlich für die Schaltfunktion des hinteren Endes der Gewindestange 15 ist die Tatsache,
daß diese in den Rahmenstegen 3 und 4 längsverschieb lieh gelagert ist und daß die Antriebsübertragung in allen
möglichen Längsstellungen der Gewindestange 10 erfolgen kann, was dadurch erzielt wird, daß die Zahnräder
13 und 14 in allen diesen Stellungen kraftiibertragend ineinandergreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schraubstock mit einer an einem Grundblock befestigten feststehenden Backe und einem dagegen
verschieblich an dem Grundblock gelagerten Backenblock und mit einer um ihre Längsrichtung
drehbar gelagerten, in eine Gewindebohrung eingreifenden von einem elektrischen Antrieb drehbar
antreibbaren Gewindespindel zum Verschieben des Backenblocks, die rückwärtig gegen den Backenblock
unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Widerlagers am Grundblock abgestützt ist und gegen
dieses Widerlager unabhängig von ihrer Drehbewegung längsverschieblich im Grundblock gelagert
ist und mit einer extrem zurückgezogenen Stellung eine Überlastsicherung betätigt, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Überlastsicherung ein elektrischer Grenzschalter (20) für die Stromversorgung
des elektrischen Antriebs vorgesehen ist, der von der bei Überlast zurückweichenden Gewindespindel
betätigt wird.
2. Schraubstock nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet,
daß der Grenzschalter (20) in Verlängerung des rückwärtigen Endes der Gewindespindel
(15) angeordnet ist und daß das rückwärtige Ende der Gewindespindel, das in dem Grundblock
(1) gelagert ist, glatt ist und gegen das vordere, mit Gewinde versehene und in die im Backenblock (6)
vorgesehene Gewindebohrung (8) eingeschraubte, auf einer auf einem Rahmensteg (4) des Grundblocks
(1) abgestützten, flachen Druckfeder (16) als nachgiebiges Widerlager abgestützt ist und daß auf
dieses rückwärtige Ende der Gewindespindel (15) ein Folgezahnrad (14) aufgesteckt ist, das mit einem
achsparallel dazu drehbar im Grundblock gelagerten, zu einem Übertragungsgetriebe (11 bis 13) gehörigen
Zwischenzahnrad in allen möglichen Längsverschiebungsstellungen der Gewindespindel
(15) kämmt.
3. Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten
Grenzschalter (23), der von einem an dem verschieblichen Backenblock (6) befestigten Schaltelement
(22) in zurückgewichener Stellung dieses Bakkenblockes (6) betätigbar ist, um den Antrieb (10 bis
14) abzuschalten und durch einen Polumschalter (24) für den elektrischen Antriebsmotor (10) und dadurch,
daß der erste Grenzsschalter (20) nur bei den Backenblock (6) vorschiebender Drehrichtung des
Antriebes (10 bis 14) und der zweite Gren/schalter (23) nur bei entgegengesetzter Drehrichtiing wirksam
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712117550 DE2117550C3 (de) | 1971-04-10 | 1971-04-10 | Schraubstock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712117550 DE2117550C3 (de) | 1971-04-10 | 1971-04-10 | Schraubstock |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2117550A1 DE2117550A1 (de) | 1972-10-19 |
DE2117550B2 DE2117550B2 (de) | 1974-09-19 |
DE2117550C3 true DE2117550C3 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5804419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712117550 Expired DE2117550C3 (de) | 1971-04-10 | 1971-04-10 | Schraubstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2117550C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104368997A (zh) * | 2013-08-16 | 2015-02-25 | 斯美沃-欧特堡夹具系统有限公司 | 特别用于加工中心或车铣中心的夹紧装置 |
CN105492161A (zh) * | 2013-07-18 | 2016-04-13 | 贝灵格公司 | 工件夹紧设备、机床和用于夹入工件的方法 |
DE102019005790B4 (de) | 2019-08-20 | 2024-01-11 | Dr. Matzat & Co. GmbH | Elektromechanische Werkstück-Spanneinrichtung und autarkes Werkstück-Spannverfahren |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326993A1 (de) * | 1983-07-27 | 1985-02-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schubgetriebe |
DE3613644A1 (de) * | 1986-04-23 | 1987-10-29 | Josef Gerhard Tuenkers | Kraftangetriebene kniehebelspannvorrichtung |
-
1971
- 1971-04-10 DE DE19712117550 patent/DE2117550C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105492161A (zh) * | 2013-07-18 | 2016-04-13 | 贝灵格公司 | 工件夹紧设备、机床和用于夹入工件的方法 |
CN104368997A (zh) * | 2013-08-16 | 2015-02-25 | 斯美沃-欧特堡夹具系统有限公司 | 特别用于加工中心或车铣中心的夹紧装置 |
CN104368997B (zh) * | 2013-08-16 | 2018-04-06 | 斯美沃-欧特堡夹具系统有限公司 | 特别用于加工中心或车铣中心的夹紧装置 |
DE102019005790B4 (de) | 2019-08-20 | 2024-01-11 | Dr. Matzat & Co. GmbH | Elektromechanische Werkstück-Spanneinrichtung und autarkes Werkstück-Spannverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2117550B2 (de) | 1974-09-19 |
DE2117550A1 (de) | 1972-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2619982C3 (de) | Steuervorrichtung | |
DE2325563C2 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung | |
DE2424907C3 (de) | Antriebsvorrichtung für die Zangenträgerschlitten eines kontinuierlich betriebenen Pilgerschrittwalzwerkes | |
DE2613065C3 (de) | Automatische Kupplungsvorrichtung für ein Handrad | |
DE2117550C3 (de) | Schraubstock | |
DE2545623C3 (de) | Gewindeschneidautomat für Muttern o.a. Massenformteile | |
DE4131273C1 (de) | ||
DE102005060511A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2612628B2 (de) | Hills- oder Notantrieb für ein motorisch angetriebenes Rolltor | |
DE635201C (de) | Antriebseinrichtung fuer elektromotorisch gesteuerte Absperrventile | |
DE1301688B (de) | Revolverkopf fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen | |
DE571328C (de) | Steuervorrichtung zur Ausloesung aufeinanderfolgender Vorgaenge mittels Schaltnocken, insbesondere fuer Anzapfschalter | |
DE857519C (de) | Federkraftspeicher zum Schnellantrieb eines Lastumschalters | |
EP0074920A2 (de) | Sprungfederantrieb für das bewegliche Schaltstück eines elktrischen Erdungs- oder Trennschalters | |
DE2750949C3 (de) | Automatisch schaltendes zweigängiges Zahnradwechselgetriebe, insbesondere für Programmschaltwerke | |
DE2255992C3 (de) | Synchronisierungsvorrichtung zum Ineingriflbringen von Übertragungselementen | |
DE637707C (de) | Vorrichtung zum Loesen oder Festspannen und Bewegen von verschieblichen Teilen an Werkzeugmaschinen, insbesondere des Auslegers von Radialbohrmaschinen | |
DE398288C (de) | Selbsttaetige Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer das Kuppeln von Werkzeugschlitten, insbesondere an Lochmaschinen, Scheren, Pressen u. dgl. | |
DE325461C (de) | Vorrichtung zum elektrischen Antrieb der Vorschubschraube bei Hobelmaschinen | |
DE656778C (de) | Vorrichtung zum Umschalten der Vorschubgetriebe an Werkzeugmaschinen, insbesondere Grossdrehbaenken | |
DE475455C (de) | Steuerung fuer den Arbeitstisch von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Fraesmaschinen | |
DE3035479A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer insbesondere offsetdruckmaschinen | |
DE626760C (de) | Gewindeschneidmaschine, deren Arbeitsspindel von einem umsteuerbaren Elektromotor wechselweise in der einen und in der anderen Drehrichtung angetrieben wird | |
DE643078C (de) | Elektrischer Eindruckknopfschalter | |
DE958446C (de) | Motorisch angetriebene Gewindeschneidkluppe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |