DE2117550C3 - Schraubstock - Google Patents

Schraubstock

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DE2117550C3
DE2117550C3 DE19712117550 DE2117550A DE2117550C3 DE 2117550 C3 DE2117550 C3 DE 2117550C3 DE 19712117550 DE19712117550 DE 19712117550 DE 2117550 A DE2117550 A DE 2117550A DE 2117550 C3 DE2117550 C3 DE 2117550C3
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Eikichi Osaka Nishikawa (Japan)
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KYORITSU MANUFACTURING Co Ltd OSAKA (JAPAN)
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KYORITSU MANUFACTURING Co Ltd OSAKA (JAPAN)
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    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubstock mit einer an einem Grundblock befestigten feststehenden Backe und einem dagegen verschieblich an dem Grundblock gelagerten Backenblock und mit einer um ihre Längsrichtung drehbar gelagerten, in eine Gewindebohrung eingreifenden von einem elektrischen Antrieb drehbar anireibbaren Gewindespindel /.um Verschieben des Backenblocks, die rückwärtig gegen den Backenblock unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Widerla gers am Grundblock abgestützt ist und gegen dieses Widerlager unabhängig von ihrer Drehbewegung längsverschieblich im Grundblock gelagert ist und in einer extrem zurückgezogenen Stellung eine Überlastsicherung betätigt
Bei einem aus der DT-PS 650 097 bekannten Schraubstock dieser Art erfolgt der Antrieb der Spindel über zwei verschiedene Mechanismen die aufeinander abgestimmt wirken müssen. Wird der Überlastwert der Spindel erreicht, dann kuppelt ein Zahnrad aus und eine erste Antriebsstecke für den Spindelantrieb wird
ίο wirkungslos. Wirkungsvoll bleibt jetzt noch ein Antrieb der Spindel über ein gesondertes Getriebe der durch eine Rutschkupplung lastmäßig begrenzt ist. Über diese Rutschkupplung wird auch das zuvor erwähnte Zahnrad angetrieben. Für die Entkupplung dieses Zahnrades
ist eine bestimmte Überlast erforderlich, und wenn diese nicht erreicht wird, weil vorher schon die Rutschkupplung anfängt zu rutschen, dann wird der Entkupplungsmechanismus für das Zahnrad gar nicht mehr wirksam. Entscheidend für die ausgeübte Grenzlast ist
ao dann ausschließlich die Einstellung der Rutschkupplung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst einfach ausgestaltete Überlastsicherung vorzusehen, die auch bei der sehr schnellen Betriebsphasenfolge bei Anwendung des Schraubstocks im Zuge moderner Massenfertigung betriebssichere Arbeitsweise erwarten läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Überlastsicherung ein elektrischer Grenzschalter für die Stromversorgung des elektrischen Antriebs vorgese-
hen ist, der von der bei Überlast zurückweichenden Gewindespindel betätigt wird.
Während bei dem oben abgehandelten Stand der Technik für den Schaltvorgang und auf für den anschließend ausgeübten Backendruck der nur mit erheblicher Toleranz festlagbarer Grenzwert einer Rutschkupplung maßgebend ist, ist dafür nach der Erfindung eine vorbestimmbare Zusainmendrückung der Druckfeder maßgebend. Ist die kritische Zusammendrückung erreicht, dann wird durch den Grenzwertschalter der Antriebsmotor stillgesetzt, und die Spindel verharrt nun in der erreichten Laststellung, was mit einer Rutschkupplung nur im Idealfall erreichbar ist, in der Praxis wird eine Rutschkupplung ständig schwankende Momente übertragen.
Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzschalter in Verlängerung des rückwärtigen Endes der Gewindespindel angeordnet ist und daß das rückwärtige finde der Gewindespindel, das in dem Grundblock gelagert ist, glatt ist und gegen das vordere, mit Gewinde versehene und in die im Backenblock vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubte, auf einer auf einem Rahmensteg des Grundblocks abgestützten, flachen Druckfeder als nachgiebiges Widerlager abgestützt ist und daß auf dieses rückwärtige Ende der Gewindespindel ein Folgezahnrad aufgesteckt ist, das mit einem achsparallel dazu drehbar im Grundblock gelagerten, zu einem Übertragungsgetriebe gehörigen Zwischenzahnrad in allen möglichen Längsverschiebungsstellungen der Gewindespindel kämmt.
In der nächstfolgenden Arbeilsphase muß das Werkstück freigegeben werden, und zu diesem Zweck wird die Spindel mit entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben. Der Elektromotor wird /u diesem Zweck vorteilhaft in eine andere Drehrichtiing umgeschaltet und in dieser neuen Drehrichtiing dann eingeschaltet und für diese Arbeitsweise w 11 kl sieh die zuvor erfolgte Abschaltung des I Ick I π uv. ·; ■. >rs iliiiih die elrklnsi lien
Grenzwertschalter vorteilhaft aus. weil es einfacher ist, einen stillstehenden Elektromotor in eine neue Drehrichtung einzuschalten, als einen laufenden Elektromotor in die umgekehrte Drehrichtung umzuschalten. Letzteres wäre aber erforderlich, wollte man in Anlehnung an den hier abgehandelten Stand der Technik den Elektromotor im Überlastfall weiterlaufen lassen und die Antriebsübertragung durch eine Rutschkupplung unterbinden.
Einer Weiterbildung liegt die Aufgabe zugrunde, den Hin- und Herweg der Spindel möglichst einfach unter Ausnu.iung des elektrischen Grenzwertschalters, der den Antriebsmotor abschalten kann, auszugestalten. Diese Weiterbildung ist gekennzeichnet durch einen zweiten Grenzschalter, der von einem an dem verschieblichen Backenblock befestigten Schaltelement in zurückgewichener Stellung dieses Backenblockes betätigbar ist, um den Antrieb abzuschalten und durch einen Polumschalter für den elektrischen Antriebsmotor und dadurch, daß der erste Grenzschalt€- nur bei den Bak- kenblock vorschiebender Drehrichtung des Antriebes und der zweite Grenzschalter nur bei entgegengesetzter Drehrichtung wirksam ist. Diese Weiterbildung ermöglicht eine sehr einfache Handhabung während des Betriebes. Man braucht nämlich zum Einspannen nur den Polumschalter in die dem Vorlauf entsprechende Stellung zu schalten, um das Werkstück einzuspannen. Ist es bearbeitet, dann braucht man nur den Polumschalter umzuschalten, um das Werkstück wieder zu lösen und so fort.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel von oben gesehen und
F i g. 2 das Ausführungsbeispiel im Schnitt H-Il aus Fig. I.
An der einen Seite des Grundblocks 1 ist die feststehende Backe 5 befestigt, während an der anderen Seite umgeben von dem Rahmensieg 4 und dem Rahmensteg 3 ein Getriebegehäuse vorgesehen ist, in dem ein elektrischer Antriebsmotor 10 untergebracht ist, der über ein Untersetzungsgetriebe 11 und unter Zwischenschaltung des Antriebszahnrades 12 sowie des Zwischenzahnrades 13 ein ["'olgezahnrad 14 antreibt. Das Folge-/ahnrad 14 ist auf eine Gewindestange 15 aufgesteckt und stützt sich unter Zwischenschaltung der flachen Druckfeder 16 auf dem Rahmensteg 4 ab. Die Gewindestange Ij ist mit ihrem Gewinde in eine Gewinde bohrung 8 des beweglichen Backenblocks 6 eingeschraubt, an dem die bewegliche Backe 7 der feststehenden Backe 5 gegenüberliegend befestigt ist. Der be weglichc Backenblock ist in Achsrichtung der Gewin destange in einer Schienenführung 2 des Grundblocks I verschieblich. Das rückwärtige Ende der Gewindestan ge ragt durch einen Durchbruch in dem Rahmensteg <l aus dem Grundblock 1 heraus. Diesem herausragenden Ende gegenüber ist ein elektrischer Grenzschalter 20 angeordnet, der an einem Befestigungsbüge! 19 befestigt ist. Der Bcfesiigiingsbügel ist abgewinkelt und mit seinen) anderen Ende an dem Grundblock verschraubt und mit seinem freien Ende, an dem der Gren/schalter 20 befestigt ist zur Gewindestange 15 hin von dieser weg verstellbar mittels einer Justierschraube 17. auf die er mit einer nahrung gesi'.'cki is! u;iu gegen den.η Schraubenkopf er durch eine Druckfeder 18 gepri-Bt fir, ist. Die Justierschraube 17 ist :;i eine Gewindebohrung des Rahmenstegs 4 eingeschraubt. Dreht man die Justierschraube 17. dann rückt der Grenzschalter 20 dichter an das freie Ende der Gewindestange 15 oder von diesem weg, je nach der Drehrichtung. Oben auf dem Rahmensteg 4 ist ein zweiter Grenzschalter 23 angeordnet. Dieser zweite Grenzschalter 23 wird von einem Schalthebel 22 betätigt, der an dem beweglichen Backenblock 6 mit einer Schraube 21 befestigi ist. Mit
24 ist ein Poiumschaher bezeichnet, der dazu dient die Drehrichtung des Elektromotors umzukehren und an der Vorderseite des Grundblockes angebracht ist. Zuleitung des elektrischen Stromes erfolgt über das Kabel
25 an den Elektromotor 10, der seinerseits an eine elektrische Schaltung angeschlossen ist, die nicht dargestellt ist, und in die der Polumschalter 24 und die beiden Grenzschalter 20 und 23 einbezogen sind. Die Gewindestange ist längsverschieblich im Rahmensteg 3 und 4 gelagert. Das Folgezahnrad 14 steckt fest auf der Gewindestange 15.
Vor Inbetriebnahme wird der Abstand zwischen dem Grenzschalter 20 und dem rückwärtigen Ende der Gewindestange 15 sowie die Länge des wirksamen Endes des Schahhebeis 22 durch Verschieben desselben bei gelüster Schraube 21 auf die gewünschte Betriebsweise einjustiert und die Schaltung mit dem Motor 10 über das Kabel 25 an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen. Ein Werkstück 26 kann nun zwischen die Backen 5 und 7 gesetzt werden, und der bewegliche Schaltarm des Polumschalters 24 wird in die in F i g. I gestrichelt gezeichnete Stellung umgeschaltet, und der Motor beginnt über das Untersetzungsgetriebe 11 das Antriebszahnrad J2, das Zwischenzahnrad 13 und das Folgezahnrad 14 die Gewindespindel zu drehen, und zwar in dieser Schaltstellung des Polumschalters 25 mit einer solchen Drehrichtung, daß der bewegliche Bakkenblock 6, bezogen auf die Zeichnung nach rechts, also in Richtung auf das Werkstück 26 verschoben wird. Sobald der bewegliche Backenblock 6 Widerstand findet, verschiebt sich die Gewindestange 15 gegen die Kraftwirkung der Druckfeder 16 nach rechts, und das hintere Ende derselben ragt zunehmend aus dem Rahmensteg 4 heraus, bis es den Grenzschalter 20 erreicht und betätigt und dadurch den Elektromotor 10 abschaltet. Wird der Polumschalter 24 umgeschaltet, indem der Schaltarm in die in F i g. 1 ausgezogene Stellung umgelegt wird, dann läuft der Motor 10 wieder an, aber nun mit umgekehrter Drehrichtung, so daß die Gewindespindel 15 nun den beweglichen Backenblock vom Werkstück 26 wegzieht. Dabei wird zunächst die Druckfeder 16 entlastet und das freie Ende der Gewindespindel gibt den Schalter 20 frei, der in dieser Schaltstellung des Polumschalters 24 unwirksam ist und dann gibt der bewegliche Backenblock 6 das Werkstück 26 frei. 1st dies geschehen, dann hat auch der Schalthebel 22 den Grenzsschalter 23 erreicht, der in dieser Schaltstellung des Polumschalters 24 und nur in dieser Schaltstellung wirksam ist, betätigt diesen und schaltet damit den Elektromotor 10 ab.
Durch Verstellen der Justierschraube 17 kann man den Abstand zwischen dem Grenzschalter 20 und dem freien Ende der Gewindestange 25 einstellen und damit die auf die Druckfeder 16 und somit auch auf das Werkstück 26 auszuübende Kraft die nötig ist, um den Schaller zu betätigen und d;:init den Motor 10 abzuschalten. Bei gelöster Stellschr.ube 21 kann man den Schalthebel in lanj'siiehiuiifi, aKo 111 Richtung parallel zur Gewindestange i5 verschieben und dann durch Festlegen der Stellschraube in der eingt".inllten Stellung festsetzen und damit die Riicklaufstelliing des beweglichen Backenblocks β bestimmen, bei der der Gren/schalter
23 von dem Schalthebel 22 betätigt wird, um den Motor 10 abzuschalten. Wesentlich für die Schaltfunktion des hinteren Endes der Gewindestange 15 ist die Tatsache, daß diese in den Rahmenstegen 3 und 4 längsverschieb lieh gelagert ist und daß die Antriebsübertragung in allen möglichen Längsstellungen der Gewindestange 10 erfolgen kann, was dadurch erzielt wird, daß die Zahnräder 13 und 14 in allen diesen Stellungen kraftiibertragend ineinandergreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schraubstock mit einer an einem Grundblock befestigten feststehenden Backe und einem dagegen verschieblich an dem Grundblock gelagerten Backenblock und mit einer um ihre Längsrichtung drehbar gelagerten, in eine Gewindebohrung eingreifenden von einem elektrischen Antrieb drehbar antreibbaren Gewindespindel zum Verschieben des Backenblocks, die rückwärtig gegen den Backenblock unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Widerlagers am Grundblock abgestützt ist und gegen dieses Widerlager unabhängig von ihrer Drehbewegung längsverschieblich im Grundblock gelagert ist und mit einer extrem zurückgezogenen Stellung eine Überlastsicherung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überlastsicherung ein elektrischer Grenzschalter (20) für die Stromversorgung des elektrischen Antriebs vorgesehen ist, der von der bei Überlast zurückweichenden Gewindespindel betätigt wird.
2. Schraubstock nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzschalter (20) in Verlängerung des rückwärtigen Endes der Gewindespindel (15) angeordnet ist und daß das rückwärtige Ende der Gewindespindel, das in dem Grundblock (1) gelagert ist, glatt ist und gegen das vordere, mit Gewinde versehene und in die im Backenblock (6) vorgesehene Gewindebohrung (8) eingeschraubte, auf einer auf einem Rahmensteg (4) des Grundblocks (1) abgestützten, flachen Druckfeder (16) als nachgiebiges Widerlager abgestützt ist und daß auf dieses rückwärtige Ende der Gewindespindel (15) ein Folgezahnrad (14) aufgesteckt ist, das mit einem achsparallel dazu drehbar im Grundblock gelagerten, zu einem Übertragungsgetriebe (11 bis 13) gehörigen Zwischenzahnrad in allen möglichen Längsverschiebungsstellungen der Gewindespindel (15) kämmt.
3. Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten Grenzschalter (23), der von einem an dem verschieblichen Backenblock (6) befestigten Schaltelement (22) in zurückgewichener Stellung dieses Bakkenblockes (6) betätigbar ist, um den Antrieb (10 bis 14) abzuschalten und durch einen Polumschalter (24) für den elektrischen Antriebsmotor (10) und dadurch, daß der erste Grenzsschalter (20) nur bei den Backenblock (6) vorschiebender Drehrichtung des Antriebes (10 bis 14) und der zweite Gren/schalter (23) nur bei entgegengesetzter Drehrichtiing wirksam ist.
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