DE3326993A1 - Schubgetriebe - Google Patents

Schubgetriebe

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DE3326993A1
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thrust gear
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English (en)
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Eduard 7405 Dettenhausen Gansel
Wolfgang Dipl.-Ing. 7257 Ditzingen Jundt
Günter Dipl.-Ing.(FH) 7000 Stuttgart Schaal
Heribert Dipl.-Ing.(FH) Schramm
Fritz Dipl.-Ing.(FH) 7022 Leinfelden-Echterdingen Schädlich
Steffen Dipl.-Ing. 7405 Dettenhausen Wünsch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Schubgetriebe
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Schubgetriebe für Schraubvorrichtungen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Schraubvorrichtungen mit Schubgetrieben sind allgemein bekannt.
  • Diese bekannten Schraubvorrichtungen arbeiten auf hydraulischer oder pneumatischer Basis. Die Schrauberspindel wird hierbei mittels Preßluft nach vorne geschoben und die Druckventile werden abgeschaltet, sobald die Schrauberspindel auf der Schraube aufsitzt. Da bei pneumatischen Antriebsmotoren Druckluft vorhanden war, wurde auf diese Art und Weise die Schrauberspindel mit angetrieben.
  • letzter Zeit haben sich in zunehmenden Maße elektrische Antriebsmotoren für die Schraubvorrichtungen durchgesetzt, da elektrische Leitungen relativ einfach zu installieren sind und solche Schrauber kostengünstiger arbeiten. Die bekannten Schubgetriebe arbeiten jedoch weitgehend auf pneumatischer Basis. Dies hat zur Folge, daß im geringeren Umfang Druckluft für Schubgetriebe bereitgestellt werden muß.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Schubgetriebe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Schubgetriebe mittels eines Elektromotors antreibbar ist und daß das Federsystem einerseits zum Schalten des Antriebsmotors und andererseits zum Andrücken der Schrauberspindel gegen die Schraube geeignet ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Schubgetriebes möglich.
  • Das Federsystem läßt sich besonders einfach anbringen, wenn zwischen Antriebs- und Gewinde stange eine bewegliche Kupplung geschaltet ist, durch die eine äußere Feder bei ausgedrehter Schrauberspindel spannbar ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, einen Steuerbolzen vorzusehen, der in Abhängigkeit von der Stellung der Federn eine Schaltvorrichtung schaltet. Um den Steuerbolzen in den beiden extremen Stellungen des Schubgetriebes bewegen zu können, sind zweckmäßigerweise Kupplungsstifte vorhanden. Vorteilhaft ist es auch, das Federsystem so zu lagern, daß es im ausgetriebenen Zustand der Schrauberspindel gespannt ist. Dadurch wird erreicht, daß durch das Federsystem auf die Schrauberspindel ein Anpreßdruck und Einschraubweg für die Schraube ausgeübt wird. In Abhängigkeit von den Signalen der Schaltvorrichtung wird zweckmäßigerweise der Zustand eines das Schubgetriebe steuernden Schaltwerkes geändert.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Figuren 1 bis 3 das Schubgetriebe in mehreren unterschiedlichen Zuständen, die Figur 4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des Schubgetriebes und Figur 5 eine einfache Steuerschaltung zum Betrieb des Antriebsmotors des Schubgetriebes.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Figur 1 zeigt das erfindungsgemäße elektrische Schubgetriebe in seiner Ruhestellung. Ein Xochfrequenzmotor 1 treibt über eine Kupplung 2 eine Gewindestange 3 an. Eine Schrauberspindel 4 ist außen mit einem Keilprofil und innen mit einem Gewinde versehen. Im Linkslauf des Läufers des Hochfrequenzmotors schiebt sich die Schraubspindel nach vorne, bis die Spindel am Schraubkopf aufsetzt. Der Läufer 16 des Hochfrequenzmotors ist in zwei Lagern 10 und 11 gelagert und innen hohl. Der Hohlraum dient dazu, einen Steuerbolzen 7 aufzunehmen. Im vorderen Teil ist der Läufer 16 weiter aufgebohrt, so daß eine innere Feder 6 einfügbar ist. Die innere Feder 6 stützt sich einerseits am Fuß der Bohrung und andererseits an einer' Verdickung am Ende des Steuerbolzens 7 ab.
  • Über das Ende der Welle des Läufers 16 ist eine weitere äußere Feder 5 geschoben. In einem Lager 17 des elektrischen Schubgetriebes ist des weiteren eine Kupplung 2 angebracht. Die Kupplung 2 ist mit dem Gewindestab fest verbunden und bezüglich der Längsachse des Läufers verschiebbar. Die'Feder 5 ist so angebracht, daß sie sich einerseits am Läufer 16 und andererseits an der Kupplung 2 abstützen kann.
  • Die Kupplung 2 steht mit dem Läufer 16 über Längsnuten in kraftschlüssiger Verbindung. Innerhalb der Kupplung 2 sind Stifte 9 eingebracht, die im Steuerbolzen 7 eingehängt sind. Diese Stifte ragen in Bohrungen, die an der Wandung zwischen Gewindestange 3 und Kupplung 2 angebracht sind. Die Stifte stoßen dabei gegen die obere Auflage der eingedrehten Schrauberspindel 4. Die Schrauberspindel 4 ist mit Rollenlagern 12 und 13 bezüglich der Gehäusewand gelagert. Der Antrieb der Schrauberspindel erfolgt mittels eines nicht dargestellten Elektromotors und einem zwischengeschalteten Getriebe, das mittels des nur teilweise dargestellten Zahnrades 14 die Schrauberspindel 4 antreibt. Am Ende der Schrauberspindel 4 ist eine Aufnahmevorrichtung 15 für die Schraube vorgesehen.
  • Der Steuerbolzen 7 führt durch den Hochfrequenzmotor hindurch und wirkt auf einen Näherungsschalter 8 ein, der beispielsweise als induktiver Näberungsschalter ausgebildet -ist. Dieser Näherungsschnlter 8 gibt ein Signal ab, wenn der Steuerbolzen in seiner Nähe ist.
  • Die Funktionsweise des elektrischen Schubgetriebes sei anhand des Zeitdiagrammes nach Figur 4 und den Figuren 2 und 3, die verschiedenen Zustände des Schubgetriebes darstellen, näher erläutert. Nach der Abgabe eines Startimpulses nach Figur 4a, der beispielsweise manuell durch den Bedienenden erzeugt wird, wird die Schrauberspindel durch einen Linkslauf des Läufers des Hochfrequenzmotors 1 nach vorn geschoben, bis die Spindel am Schrauberkopf aufsitzt.. Dieses findet zwischen den Zeitpunkten 20 und 21 statt. In Figur 4e ist hierbei der Weg der Schrauberspindel erkennbar, während in Figur 4d der Hub der äußeren Feder 5 aufgezeigt ist.
  • Der Zustand beim Ausdrehen der Schrauberspindel 4 zwischen den Zeitpunkten 20 und 21 ist in Figur 2 näher dargestellt. Durch den Gewindestab 3 wird die Schrauberspindel 4 nach vorne geschoben, so daß die Gegenkraft für die innere Feder 6 entfällt. Der Steuerbolzen. 7 wird daher gegen den Kupplungsboden der Kupplung 2 gedrückt. Dadurch wird das Signal des als Näherungsschalter ausgebildeten Signalgebers 8 ausgeschaltet, so daß der Motor auch nach Beendigung des Startimpulses weiterlaufen kann. Dies ist in Figur 4b dargestellt.
  • Ist der Zeitpunkt 21 erreicht, schiebt sich die Kupplung 2 sind der Steuerbolzen 7 gegen die äußere Feder 5 nach hinten, da die Gewinde stange 3 durch die verhinderte Vorwärtsbewegung der Schrauberspindel 4 nach rückwärts gedrückt wird, bis der. Näherungsschalter 8 die berührungslose Annäherung des Steuerbolzens 7 in ein elektrisches Schaltsignal umsetzt. Dieses Schaltsignal ist in Figur 4b dargestellt und ist zum Zeitpunkt 22 gegeben. Die Feder 5 deren Weg in Figur 4d dargestellt ist, ist durch die zurückgeschobene Kupplung 2 gespannt. Dies wird dadurch bewirkt, daß durch das Aufsitzen der Schrauberspindel am Schrauberkopf die Drehbewegung der Spindelstange nur dadurch aufgefangen werden kann, daß sich die Gewindestange und die Kupplung in Richtung Antriebsmotor bewegt.
  • Der Zustand des Schubgetriebes zum Zeitpunkt 22 ist in der Figur 3 näher dargestellt. Man erkennt die vollausdrehte Schrauberspindel 4 und das durch die Gewindestange 3 hochgeschobene Kupplungsstück 2. Durch das Aufliegen der Gewinde stange 3 auf dem Steuerbolzen 7 wird dieser in Richtung des Näherungsschalters 8 gedrückt.
  • Die am Steuerbolzen befestigten Führungsstifte laufen lose mit.
  • Durch den Impuls des Gebers 8 wird der Hochfrequenzmotor 1 abgeschaltet und der nicht dargestellte Schraubermotor eingeschaltet. Der Schraubermotor schraubt nun die Schraube fest. Dies bewirkt zwischen den Zeitpunkten 22 und 23 eine Entspannung der Feder 5 (vgl. Figur 4d), da die Schraube geringfügig weiter eingedreht wird.
  • Durch den Druck der Federn 5 und 6 wird bewirkt, daß die Schrauberspindel 4 fest auf der einzudrehenden Schraube aufsitzt. Liegt die Schraube am Zeitpunkt 23 an, so wird diese zwischen dem Zeitpunkt 23 und dem Zeitpunkt 24 mit einem vorgegebenen Drehmoment festgezogen. Das dabei auftretende Drehmoment ist in Figur 4f dargestellt. Ist das vorgegebene Drehmoment zum Zeitpunkt 24 erreicht, so wird ein Drehmomentsignal abgegeben, das in Figur 4c dargestellt. Die Gewinnung eines geeigneten Abschaltsignales ist nicht Gegenstand der Erfindung und ist bereits allgemein bekannt. Ein mögliches Verfahren ist beispielsweise in der DE-OS 32 36 033 beschrieben.
  • Ist das Drehmoment und der Drehwinkel erreicht, was durch den Drehmomentimpuls nach Figur 4c festgestellt wird, so wird der nicht dargestellte Schraubermotor abgeschalten und der Hochfrequenzmotor 1 umgepolt und wieder eingeschaltet, so daß die Schrauberspindel 4 zurückläuft. Die Feder 5 kehrt nach Figur 4d in ihren Ausgangspunkt zurück, da der Gewindestab nicht mehr auf den Steuerbolzen drückt. Der Steuerbolzen 7 wird daher durch die Feder 5 zurückgeschoben, so daß der SignalgPber abschaltet und der Motor auch nach dem Ende des Drehmomentimpulses weiterläuft. Das Schubgetriebe nimmt nun wiederum den Zustand nach Figur 2 ein, bei dem die innere Feder 6 vollständig entspannt ist.
  • Das Schubgetriebe wird abgeschaltet, wenn die Schrauberspindel 4 (vgl. Fig. 4e) vollständig eingezogen ist. Dies wird dadurch erkannt, daß das obere Ende der Schrauberspindel 4 auf die Stifte 9 einwirkt und dadurch bei weiterem Eindrehen die Schrauberspindel 4 wiederum nach hinten schiebt und die Feder 6 spannt. Ist zum Zeitpunkt 25 der Zustand nach Figur 1 wieder erreicht, so wird nach Figur 4b vom Signalgeber 8 ein weiteres Signal abgegeben, so daß der Motor 1 abgeschaltet wird.
  • Die Spindel befindet sich entsprechend Figur 4e wieder in der Ruhestellung.
  • Die Steuervorrichtung zur Steuerung des Motors 1 des Schubgetriebes wird anhand einer einfachen Ansteuerschaltung nach Figur 5 näher erläutert. Ein Startsignal nach Figur 4a ist an den dynamischen Setzeingang eines Flip-Flops 30 abgebbar. Der nicht invertierende Ausgang des Flip-Flops 30 führt zu einem dynamischen Takteingang eines Flip-Flops 31. Am nicht invertierenden Ausgang des Flip-Flop 31 ist das Schaltsignal abnehmbar, so daß der Motor 1 die Spindel 4 ausdreht. Der invertierende Ausgang des Flip-Flops 31 führt zum Eingang eines Flip-Flops 32. Der nicht invertierende Ausgang des Flip-Flops 31 liefert ein Rücklaufsignal für den Motor 1, so daß die Schrauberspindel 4 eingedreht wird. Der invertierende Ausgang des Flip-Flops 32 steht einerseits mit dem Rücksetzeingang des Flip-Flops 30 und des weiteren mit dem D-Eingang des Flip-Flops 32 in Verbindung. Die Flip-Flops 31 und 32 sind durch das Signal N des Signalgebers 8, das in Figur 4b dargestellt ist, rücksetzbar. An den Takteingang des Flip-Flops 32 ist des weiteren das Signal M des Drehmomentgebers angeschlossen, das in Figur 4c dargestellt ist.
  • Durch den Startimpuls wird das Flip-Flop 30 gesetzt und gibt ein Taktsignal an das Flip-Flop 31. Da das Flip-Flop 32 rückgesetzt ist und am invertierenden Ausgang des Flip-Flops 32 ein logisches 1-Signal anliegt wird dieses 1-Signal mit dem Taktimpuls vom Flip-Flop 31 übernommen, was den Hochfrequenzmotor 1 einschaltet. Ist die Schrauberspindel ausgedreht, so wird durch den Signalgeber 8 ein Signal N abgegeben und das Flip-Flop 31 wird zurückgesetzt. Das Flip-Flop 32, das nicht gesetzt war, ändert seinen Zustand nicht.
  • Dadurch.wird der Antrieb des Hochfrequenzmotors 1 abgeschaltet und der Schraubermotor freigegeben.
  • Ist das vorgegebene Anzugsmoment erreicht, wird durch den Taktimpuls M, der entsprechend Figur 4c vom Momentengeber abgegeben wird, das Flip-Flop 32 gesetzt, da an seinem D-Eingang eine logische 1 anliegt. Dadurch wird der Hochfrequenzmotor 1 auf Rückwärtsbetrieb geschaltet.
  • Die Spindel wird eingedreht. Durch den am Flip-Flop 30 anliegenden Rücksetzimpuls bzw. dem logischen 0-Signal am D-Eingang des Flip-Flop 30 wird verhidert,daß ein versehentliches Drücken der Taste Start eine Vorwärtsschaltung des Schubgetriebes bewirkt, ohne daß der Rücklauf beendet ist. Erreicht nunmehr der Steuerbolzen 7 den Signalgeber 8. so wird wiederum entsprechend Figur 4b ein Signal abgegeben, durch das das Flip-Flop 32 zurückgesetzt wird. Der Motor 1 schaltet ab und der Schraubvorgang ist beendet.

Claims (8)

  1. Ansprüche Schubgetriebe für Schraubvorrichtungen mit einer in ihrer Längsachse bewegbaren Schraubspindel, die vorzugsweise über ein Getriebe durch einen Schraubermotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauberspindel (4) über eine Gewindestange (3) mittels eines Motors (2) ein- und ausdrehbar ist und daß das Schalten des Motors in Abhängigkeit von dem Zustand eines Federsystems (5, 6) erfolgt, das zwischen Antriebsachse (16) und Gewindestange (3) angebracht ist.
  2. 2. Schubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsachse (16) und Gewindestange (3) eine bewegliche Kupplung (2) geschaltet ist, durch die eine äußere Feder (5) bei ausgedrehter Schraubspindel (4) spannbar ist.
  3. 3. Schubgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerbolzen (7) vorhanden ist, der mit einer Schaltvorrichtung (8) zusammenwirkt und dessen Lage veränderbar ist, wenn die Schraubspindel (4) ganz eingefahren ist oder gegen ein festes Objekt stößt.
  4. 4. Schubgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbolzen zusammen mit Kupplungsstiften (8) gegen eine innere Feder (6) wirkt.
  5. 5. Schubgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbolzen (7) sowohl von der Gewindestange. (3) als auch von der Schrauberspindel (4) bewegbar ist.
  6. 6. Schubgetriebe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstifte (9) in Einbuchtungen der Kupplung (2) gelagert sind.
  7. 7. Schubgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystem (5, 6) in ausgedrehtem Zustand der Schrauberspindel (4) gespannt ist.
  8. 8. Schubgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von den Signalen der Schaltvorrichtung (8) der Zustand eines das Schubgetriebe steuernden Schaltwerkes (30, 31, 32) geändert ist.
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