DE2545623C3 - Gewindeschneidautomat für Muttern o.a. Massenformteile - Google Patents
Gewindeschneidautomat für Muttern o.a. MassenformteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gewindeschneidautomaten für Muttern und ähnliche Massenformteile, wobei
die mit Gewinde zu versehenden, aus einem Magazin -1"» durch einen Schacht zugeführten Muttern oder
ähnliches mittels eines gesteuert bewegten Schiebers über einen innerhalb einer die Muttern verdrehsicher
haltenden Führung umlaufenden Überlauf-Gewindebohrer geschoben werden, von welchem sie über das
)<> hintere abgewinkelte Ende anschließend abgeführt werden, während der Schieber in seine Ausgangsstellung
zurückgeholt wird.
Aus der DE-AS 12 17 742 ist ein Gewindeschneidautomat dieser Gattung bekannt, wobei die Bewegung
J) des Schiebers über eine in Abhängigkeit von der
Drehzahl des Gewindebohrers umlaufende Kurve gesteuert wird, die mindestens annähernd der Gewindesteigung
angepaßt ist.
Dabei wird aber die Verschiebekraft von trägen Gewichten oder von in ihren Kennlinien ungünstigen
und zudem störanfälligen Federelementen aufgebracht.
Um einen solchen Gewindeschneidautomaten auch zum Schneiden einer Mehrzahl von Gewinden unterschiedlicher
Steigung einsetzen zu können, erfordert 'ί dieser aber der jeweiligen Steigung angepaßte Steuerkurven
und ein letzteren vorgeordnetes Wechsel-Rädergetriebe.
Ferner ist es aus der GB-PS 8 68 803 bekannt, den umlaufenden Überlaufgewindebohrer unter Schwcr-"'"
kraft und durch Federkraft unterstützt zum Schneiden des Gewindes einer gestellfest gehalterten Mutter
zuzuführen und mittels eines druckmittelbetätigten Arbeitszylinders in die Ausgangsstellung zurückzuführen.
■'■"' Eine der Steigung des Gewindes angepaßte Steuerung
des Vorschubes ist nicht offenhart.
Aber auch hier wären, wie beim Gegenstand der DE-AS 12 17 742, die Maßnahmen zur Umstellung auf
andere Gewindesteigungen äußerst umfangreich und b() zeitraubend, sofern eine die Gewindequalität verbessernde
Steuerung des Vorschubes erwünscht wäre.
Desweiteren ist es bei Werkzeugmaschinen bekannt, Arbeitszylinder in Verbindung mit Mengenregelventilen
einzusetzen. Jedoch ist bislang nicht erkannt worden, hr>
derartige Verstellorgane mit Vorteil bei Gewindeschneidautomaten anmeldungsgemäß anzuwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Gewindeschneidautomaten eingangs beschriebener Art sowohl
hinsichtlich seines Aufbaues als auch hinsichtlich seiner UmsteUmöglichkeit auf andere Betriebsverhältnisse zu
vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß als Stellorgan für den
Schieber, wie bei spanabhebenden Werkzeugmaschinen zur axialen Verschiebung des Werkzeuges bekannt, ein
mit Druckmedium beaufschlagbarer, doppelt wirkender Arbeitszylinder vorgesehen ist, daß ferner in den
Zuleitungen zu den Verdrängerräumen des Arbeitszylinders wahlweise die Kolbengeschwindigkeit verändernde
Mengenregelventile und den Mediumdruck des Arbeitszylinders verändernde Druckminderventile angeordnet
sind, und daß einem Zuleitungsabsperrorgan elektrische, zur Variierung der Einwirkungszeit des
Schiebers auf die vom Gewindebohrer erfaßten Muttern und zur Veränderung der Mutternfolge
wahlweise einstellbare Steuerschalter zugeordnet sind.
Durch diese Maßnahmen entfallen nunmehr die bisher notwendigen sperrigen Kurvengetriebe und
deren aufwendigen Wechselrädergetriebe, sowie das zeitraubende Wechseln der Wechselräder, wenn der
^ Gewindeschneidautomat auf ein anderes Gewinde als zuvor umgestellt werden soll.
Ein weiterer entscheidender Vorteil dieser Einrichtung ist die Möglichkeit, bei laufender Maschine die
Einstoßfolge der Muttern stufenlos zu verstellen. Somit kann eine optimale Leistung der Maschine erreicht
werden.
Der erfindungsgemäße Gewindeschneidautomat ist also wesentlich einfacher und schneller als die
bekannten Ausführungsformen auf die jeweiligen Betriebsverhältnisse umzurüsten.
Ferner ist erkannt worden, daß die bisher benutzten Mittel zur Erzielung einer konstanten Vorschubbewegung
der Mutternrohlinge ohnehin keine konstante Relativ-Bewegung zwischen d^n vorgeschobenen Mutternrohlingen
und dem Gewindebohrer gewährleisten können, weil der Geweindebohrer in axialer Richtung
nicht fixiert werden kann, da sich unter anderem dessen abgebogenes Ende entsprechend dem unterschiedlichen
Schneiddruck und Anpreßdruck mehr oder weniger elastisch durchbiegt, so daß die Maßnahmen zur
Erzielung konstanter Schieberverstellgeschwindigkeiten keinen Nutzen bringen.
Es ist ferner erstmalig erkannt worden, daß entgegen der bisherigen Auffassung die Güte des Gewindes
erheblich gesteigert werden kann, wenn der Gewindebohrer schnei! in das Kernloch des Muttern-Rohlings
eingeschoben wird, der Schneidvorgang also spontan beginnt und nach dem Anschneiden des Gewindes allein
der Gewindebohrer den Transport der Mutter in axialer Richtung übernimmt, wozu der neuerungsgemäße
Gewindeschneidautomat durch die bequeme Variierung des Anpreßdruckes des Schiebers auf den Mutternrohling
die besten Voraussetzungen bietet, um in Verbindung mit der jeweils günstigsten Drehzahl des
Gewindebohrers einen optimalen Wirkungsgrad bei hoher Gewinde-Qualität zu ermöglichen.
Zur weiteren Erleichterung der Handhabung des vorbeschriebenen Automaten, zum Beispiel beim
Umrüsten und/oder zum Beseitigen von Störungen, kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausbildung dadurch,
daß zusätzlich zu den elektrischen Steuerschaltern ein unabhängig manuell betätigbarer Schalter zur wahlweisen
Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders angeordnet ist.
Hierdurch kann der Schieber lediglich durch Beiäii-
gung eines Schalters zurückgeholt werden, während bislang hierzu das Kurvengetriebe mühevoll von Hand
zurückgedreht werden mußte.
Dabei ist es möglich, den manuell betätigbaren Schalter jeweils in einer Rohrleitung anzuordnen, die
zur Rohrleitung des taktgesieuerten Absperrorgnnes
parallel verlaufend angeordnet ist.
Eine unter Umständen bevorzugte Varinante hierzu besteht darin, daß der manuell betätigbare Schalter ein
elektrischer Schalter ist und in einer zu dem als Magnetventil ausgebildeten taktgesteuerten Absperrorgan
parallel geschalteten Steuerleitung angeordnet ist.
Eine weitere, vorteilhafte Variante ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß am Magnetventil ein mechanischer
Schalter zum manuellen und wahlweisen öffnen des Magnetventiles vorgesehen ist
Eine bevorzugte Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß in
beiden Rohrleitungen zu den Verdrängerräumen des pneumatisch beaufschlagten Arbeitszylinders je ein
Druckminderventil angeordnet ist, die so eingestellt sind, daß die Verdrängerräume des Arbeitszylinders mit
zueinander unterschiedlich hohem Mediendruck beaufschlagbar sind, wobei in der zu dem mit hohem
Mediendruck beaufschlagbaren, ersten Verdrängerraum des Arbeitszylinders führenden Rohrleitung
zwischen dem Druckminderventil und dem ersten Verdrängerraum das Magnetventil und im Anschluß
daran ein Drosselrückschlagventil als Mengenregelventil angeordnet sind, während in der zum zweiten
Verdrängerraum führenden Rohrleitung zwischen deren Druckminderventil und einem dem zweiten
Verdrängerraum vorgeordneten zweiten Drosselrückschlagventil ein im Volumen gegenüber dem zweiten
Verdrängerraum des Arbeitszylinders größerer Druckmedienspeicher angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen ist eine erhebliche Minderung des Druckmedienbedarfs erzielbar, weil nunmehr
zum Wechseln der Verschieberichtung der Kolbenstange nur der vordere Verdrängerraum entlüftet werden
muß. Trotzdem kann aber sowohl der Vor- als auch der Rückhub der Kolbenstange den jeweiligen Betriebsverhältnissen
stufenlos angepaßt werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Steuerschalter aus einem gestellfest angeordneten, vom umlaufenden
Gewindebohrer-Antrieb beeinflußbaren, drehzahlabhängig schaltenden Impulsgeber und einem von diesem
beeinflußbaren, in der Anzahl der zu speichernden Impulse einstellbaren und nach Erreichen der vorgewählten
Impuls-Anzahl auf das Zuleitungsabsperrorgan der Arbeitszylinder wechselweise wirksamen Vorwahlimpulszähler
besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 eine schematische Darstellung der Transporteinrichtung
für die Muttern-Rohlinge eines Gewindeschneidautomaten,
F i g. 2 + 3 weitere Ausführungsformen,
F i g. 4 + 5 Stromlaufpläne des Steuerstromkreises,
F i g. 6 einen Schaltplan des Hauptstromkreises,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren
Varianie einer Transporteinrichtung,
F i g. 8 einen Stromlaufplan derselben.
Allen Ausführungsformen sind zum Vorschieben von Muttern-Rohlingen 1 aus nichtgezeichneten Magazinen
durch Zuführrinnen 2 auf ebenfalls nicht dargestellte, umlaufende Gewindebohrer sowie zwischen verdrehst-
cherc Halterungen für die Mutternrohlinge 1 beim Schneiden der Gewinde zwei vorzugsweise mit
Druckluft beaufschlagbare Arbeitszylinder 3 + 3' gemeinsam, die jeweils am freien, dem Gewindebohrer
zugewandten Endteil der Kolbenstange 4 einen auswechselbar gehaltcrten, rohrförmigen Schieber 5
tragen.
Die Arbeitszylinder 3, 3' sind doppeltwirkend ausgebildet, derart, daß jeweils beide, beiderseits des
Kolbens 6 befindlichen Räume des Zylinders 7 als Verdrängerräume 8 bzw. 9 ausgebildet sind und mit
Druckluft beaufschlagt werden können.
Die Kolbenstange 4 ist auch an der dem Schieber 5 abgewandten Stirnseite aus dem Zylinder 7 herausgeführt
und mittels LängskugeMager !0 axial verschiebbar
gelagert.
Mit 11 sind Kolbenstangendichtungen bezeichnet.
Von einem Druckluft-Erzeuger 12 führt eine Rohrleitung 13 zu den Verdrängerräumen 8 und eine
Rohrleitung 14 zu den Verdrängerräumen 9 der Arbeitszylinder 3,3'.
In beiden Rohrleitungen sind einstellbare Druckminderventile
15 bzw. 16 angeordnet.
Mit dem Druckminderventil 15 wird der Luftdruck auf ca. 6 atü konstant gehalten, während mit dem
Druckminderventil 16 der Luftdruck auf ca. 2 atü reduziert wird.
Im Anschluß an das Druckminderventil 15 mündet die Rohrleitung 13 in ein T-Rohrstück, an das zwei
elektrische Dreiwege-Magnetventile 17 + 17' angeschlossen sind.
Diese geben bei angelegter elektrischer Spannung jeweils die Zuleitung zu nachgeschalteten Drosselrückschlagventilen
18 frei, während in der anderen Schaltstellung, also bei Unterbrechung der elektrischen
Stromzuführung, zu den elektrischen Magnetventilen 17, 17' dieses jeweils die von den Drosselrückschlagventilen
18 ausgehenden Rohrleitungen mit in die freie Atmosphäre führenden Rohrleitungen verbinden.
Die Drosselrückschlagventile 18 sind so ausgebildet, daß sie den Luftdruck in Strömungsrichtung zu den
Verdrängerräumen 8 hin einstellbar mindert, während sie in umgekehrter Strömungsrichtung den vollen
Leitungsquerschnitt freigeben.
In der Rohrleitung 14 ist im Anschluß an das Druckminderventil 16 ein Druckluft-Speicher 19 angeordnet,
dessen Volumen etwa viermal so groß als das Volumen einer der Verdrängerräume 8,9 ist.
Die Magnetventile 17, 17' sind elektrisch an ein elektrisches Taktgeber-Relais 20 als Steuerschalter
angeschlossen, dessen Takt wahlweise geändert werden, kann und das wechselweise auf die Magnetventile 17
bzw. 17' wirksam ist.
An dem dem Schieber 5 abgewandten Endteil der Kolbenstange 4 jedes Arbeitszylinders 3, 3' ist eine
Halterung 21 axial verstellbar befestigt Letztere trägt zwei Schaltfinger 22 und 23.
Der Schaltfinger 22 korrespondiert mit einem gestellfest angeordneten, elektrischen, berührungslos
wirksamen Steuerschalter 24, der an ein elektrisches, abfallverzögertes, einstellbares Zeit-Relais 25 angeschaltet
ist
Letzteres ist so ausgebildet daß es nach einer vorwählbaren Zeit einen Impuls zum Abschalten des
gesamten Automaten abgibt, wenn nicht innerhalb der vorgewählten Zeit ein Steuerschalter 24 einen Impuls an
das Zeit-Relias 25 abgibt
Dieser Zustand tritt dann ein, wenn die Kolbenstange 4 den zum Aufschieben eines Muttern-Rohlings 1 au
den Gewindebohrer erforderlichen Verstellweg nich erreicht, und zwar bei ungelochten, zu eng gelochten
schiefgelochten Muttern-Rohlingen, bei schiefliegen den, lageunrichtig zugeführten oder bei in der Führunf
verklemmten Muttern-Rohlingen 1.
Der Schaltfinger 23 ist längenveränderbar ausgebil det und korrespondiert mit einem Steuerschalter 26, dei
an ein elektrisch einstellbares Zeit-Relais 27 und an eir
ίο elektrisches Speicher-Relais 28 angeschaltet ist.
Diese Steuerung bewirkt, daß bei Fehlen eine; Muttern-Rohlings 1 vor dem Schieber 5 letzterer nich
durch den Muttern-Rohling aufgehalten wird, der be Beginn des Schneidvorganges auf dem Gewindebohrei
5 geführt wird, so daß die Kolbenstange 4 weiter als be
normaler Muttern-Rohlingzuführung nach vorn gescho ben wird und über den Schaltfinger 23 den Steuerschal
ter 26 betätigt. Dieser gibt einen Schaltimpuls über da; Zeitrelais 27 an das Speicher-Relais 28, in dem die
Anzahl von aufeinander folgenden Schaltimpulser seitens des Steuerschalters 26 gezählt und gespeicher
wird.
Wird zum Beispiel infolge Fehlens jeglicher Muttern Rohlinge in der Zuführrinne 2 die vorwählbare Anzah
von Schaltimpulsen, zum Beispiel fünf, innerhalb dei durch das Zeit-Relais 27 vorwählbaren Zeit überschrit
ten, wird der Automat ebenfalls abgeschaltet. Wire jedoch die vorgewählte Anzahl an Schaltimpulsen (vorr
Steuerschalter 26) innerhalb der mit dem Zeitrelais 2/
w vorgewählten Zeit nicht erreicht, löscht das Zeit-Relais
27 die bis dahin eingegebenen Impulse des Speicher-Relais 28 ohne daß die Maschine aussetzt.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, haben die vorbeschriebenen und jeweils an beiden Arbeitszylin·
!3 dem 3,3' vorgesehenen, bei Störungen den Automater
abschaltenden Sicherungsvorrichtungen die Zeit-Relais 25 + 27 sowie das Speicher-Relais 28 gemeinsam.
Die Rohrleitung 14 verbindet die Verdrängerräume 9 beider Arbeitszylinder 3,3' miteinander.
^o Ferner ist jeweils unmittelbar vor den Verdrängerräumen
jeweils ein weiteres Drosselrückschlagventil 18 angeordnet und die vom Druckluft-Speicher 19
ausgehende Rohrleitung mündet zwischen den vorgenannten Drosselrückschlagventilen 18 in die Verbindungsleitung
ein.
Weiterhin sind in F i g. 1 zu den elektrischen Magnetventilen 17, 17' parallel geschaltete, manuell
betätigbare als Ventil ausgebildete Schalter 29 vorgesehen.
5» Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform, die
im wesentlichen, wie die der F i g. 3. der F i g. 1 gleicht,
sind anstelle der Schalter 29 elektrische, manuell wahlweise betätigbare Schalter 30 vorgesehen, die
später noch näher beschrieben werden.
In Fig.3 ist lediglich anstelle eines Schalters 29
(Fig. 1) oder anstelle eines elektrischen Schalters 30 (F i g. 3) an jedem elektrischen Magnet-Ventil 17,17' ein
mechanischer Schalter 31 vorgesehen, mit dessen Hilfe das Magnetventil 17 wahlweise von Hand geschaltet
werden kann.
Anhand der Schaltpläne wird anschließend die Wirkungsweise der in den Fig. 1—3 teilweise dargestellten
Gewindeschneidautomaten erläutert
Über die Klemmen R, S, T, Mp und E(F i g. 6) ist die
Über die Klemmen R, S, T, Mp und E(F i g. 6) ist die
f'5 gesamte elektrische Anlage an ein Drehstromnetz
anschließbar.
Ferner ist ein mehrpoliger Hauptschalter zum Einbzw. Ausschalten der gesamten elektrischen Anlage
vorgesehen. An diese elektrische Zuleitung ist ein Drehstrommotor 32 zum Antrieb der umlaufenden
Gewindebohrer, ein Drehstrommotor 33 zum Antrieb einer im nichtdargestellten Magazin für die Muttern-Rohlinge
anzuordnenden Rütteleinrichtung, sowie ein Einphasentransformator 35 zur Speisung des Steuerstromkreises
angeschaltet.
in allen Zuleitungen zu den Motoren 32, 33 und 34 sind elektro-magnetische Schaltschütze 36,37,38 sowie
elektrothermische Motorschutzschalter 39, 40, 41 und
Schmelzsicherungen 42, 43, 44 vorgesehen. Auch in der Phase sowohl primär- als auch sekundärseitig des
Transformators 35 sind Schmelzsicherungen 45 + 46 angeordnet.
Zur Inbetriebnahme des erfindungsgemäßen Gewindeschneidautomaten wird zunächst der Hauptschalter
geschlossen und anschließend der Taster 47 betätigt. Dadurch liegt an den Magnetspulen 36', 37', 38' der
Schütze 36, 37,38 die Steuerspannung an, so daß deren Schaltstücke schließen und folgedessen die Motore 32,
33, 34 anlaufen. Gleichzeitig werden über den mehrpoligen Taster 47 das Relais 48 und über den
Schütz 37 das Taktgeber-Relais 20 an die Steuerspannung angelegt, welcher mittels seiner Schaltstücke
abwechselnd die Stromkreise zu den Magnet-Ventilen 17 bzw. 17' schließt, so daß die Schieber 5 abwechselnd
je einen Muttern-Rohling 1 auf den zugeoidneten Gewindebohrer aufschieben und anschließend die
Kolbenstangen 4 zurückgeholt werden.
Die Funktion der elektrischen Sicherungsvorrichtung, die außer den genannten Schaltelementen noch zwei
Hilfsschütze 49 + 50 sowie einen Taster 51 zum Abschalten der gesamten elektrischen Anlage aufweist,
ist aus den Stromlaufplänen ersichtlich. Zudem ist ein Taster 52 vorgesehen, mit welchem auch bei stillstehendem
Automaten lediglich die Rütteleinrichtung eingeschaltet werden kann.
Weiterhin ist ein Stromstärkenmeßkontakter 53 mit zwei verstellbaren Meßkontakten vorgesehen, der so
ausgelegt und angeordnet ist, daß bei Mehrbelastung des Motors 32 infolge stumpfgewordener Gewindebohrer
die höhere Stromaufnahme des Motors 32 registriert und zunächst bei geringfügiger Überschreitung der
normalen Stromaufnahme eine Kontrollampe 54 eingeschaltet wird. Steigt die Stromaufnahme über dieses
Maß hinaus, wird über den Schütz 49 eine Kontrollampe 55 eingeschaltet und die Anlange abgeschaltet. Eine
dritte Kontrollampe 56 wird automatisch eingeschaltet, wenn eine der anderen beschriebenen Störungen
auftritt, woraus ersichtlich wird, aus welchem Grunde die automatische Abschaltung der Anlage erfolgte.
Bei dem vorbeschriebenen Gewindeschneidautomat wird die Taktfolge des Mutternvorschubes durch ein
Zeitrelais bestimmt. Somit ist die Taktfolge unabhängig von der Schnittgeschwindigkeit des Bohrers. Es ist
danach erforderlich, zum Beispiel die Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit durch Einstellung des Zeitrelais
die Taktfolge zu vergrößern, um den Abstand der aufeinanderfolgenden Muttern gleich groß zu halten. Es
wäre somit bei jeder Veränderung der Schnittgeschwindigkeit eine veränderte Einstellung der Taktzahl
erforderlich. Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten
ι» Vorrichtung steht das Verhältnis von Drehzahl und
Mutterneinstoß in einem bestimmten vorwählbaren Verhältnis. Es ist zum Beispiel einstellbar, daß nach
jeweils 25 Umdrehungen der Bohrspindel ein Mutternvorschub erfolgt, und zwar unabhängig von der
Drehzahl des Gewindebohrers. Die Verhältniszahl von Drehzahl des Bohrers und Vorschub bestimmt den
Abstand der auf dem Bohrer einanderfolgenden Muttern. Mit der Vorwahl der Verhältniszahl bleibt
somit der Mutternabstand unabhängig von der gewähl-
ten Schnittgeschwindigkeit konstant. Mit der Änderung der Verhältniszahl kann man wahlweise den Abstand
der aufeinanderfolgenden Muttern je nach Betriebsverhältnissen verkleinern oder vergrößern. Die Maßnahme
gestaltet die Bedienung der Maschine wesentlich einfacher.
Hierzu sind an der umlaufenden Antriebsscheibe 57 für den nicht dargestellten Gewindebohrer zwei auf den
Umfang um 180° zueinander versetzt angeordnete, berührungslos (induktiv) wirksame Steuerschalter 58
vorgesehen, die bei jeder Umdrehung der Scheibe 57 einen gestellfest angeordneten Impulsgeber 59 erregen,
der auf einen Vorwahlimpulszähler 60 wirksam ist. Bei jeder Umdrehung werden also vom Impulsgeber 59
zwei Impulse an den Vorwahlimpulsgeber 60 gegeben.
Mit diesem Impulszähler ist die Zahl der zu speichernden Impulse einstellbar. Nach der erreichten
Anzahl der eingestellten Impulse wird ein Kommando über einen Wechsler an die Rohrschalter gegeben.
Mit der Einstellung des Impulszählers ist somit das
-to Verhältnis zwischen Spindelumdrehungen und Vorschub
sowie Rückholung einstellbar. Bei einer eingestellten Verhältniszahl zwischen Spindelumdrehungen
und Mutternvorschub von zum Beispiel 20 :1 erfolgt nach zehn Spindelumdrehungen auf Grund der zwei
Schaltelemente 29 das Kommando zum Mutternvorschub und nach zehn weiteren Umdrehungen das
Kommando zur Zurückholung des Schiebers. Bei der Verwendung einer zweiten Spindel werden die Kommandos
für diese Spindel im umgekehrten Sinne verwendet.
Die elektrischen Schaltelemente sind handelsüblicher Bauart.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gewindeschneidautomat für Muttern und ähnliche Massenformteile, wobei die mit Gewinde zu
versehenden, aus einem Magazin durch einen Schacht zugeführten Muttern oder ähnliches mittels
eines gesteuert bewegten Schiebers über einen innerhalb einer die Muttern verdrehsicher haltenden
Führung umlaufenden Überlauf-Gewindebohrer geschoben werden, von welchem sie über das hintere,
abgewinkelte Ende anschließend abgeführt werden, während der Schieber in seine Ausgangsstellung
zurückgeholt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellorgan für den Schieber (5); wie bei spanabhebenden Werkzeugmaschinen zur axialen
Verschiebung des Werkzeuges bekannt, ein mit Druckmedium beaufschlagbarer, doppelt wirkender
Arbeitszylinder (3) vorgesehen ist, daß ferner in den Zuleitungen (13,14) zu den Vcrdrängerräumien (8,9)
des Arbeitszylinders (3) wahlweise die Kolbengeschwindigkeit verändernde Mengenregelvetitile (18)
und den Mediumdruck des Arbeitszylinder;» verändernde Druckminderventile (15,16) angeordnet sind,
und daß einem Zuleitungsabsperrorgan (17) elektrische, zur Variierung der Einwirkungszeit des
Schiebers auf die vom Gewindebohrer erfaßten Muttern und zur Veränderung der Muttcrnfolge
wahlweise einstellbare Steuerschalter (20,5S, 59,60)
zugeordnet sind.
2. Gewindeschneidautomat nach Anspruch 1 oder 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den
elektrischen Steuerschaltern (20, 58, 59, 60) ein unabhängig manuell betätigbarer Schalter (29, 30,
31) zur wahlweisen Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders(3) angeordnet ist.
3. Gewindeschneidautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der manuell betätigbare
Schalter jeweils in einer Rohrleitung vorgesehen ist, die zur Rohrleitung des taktgesteuerten Absperrorganes
(17) parallel verlaufend angeordnet i.'t.
4. GewindeschneidaiUomat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der manuell beiätigbare Schalter ein elektrischer Schalter (30) ist und in
einer zu dem als Magnetventil ausgebildeten taktgesteuerten Absperrorgan (17) parallel geschalteten
Steuerleitung angeordnet ist.
5. Gewindeschneidautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Magnetventil (17)
ein mechanischer Schalter (31) zum manuellen und wahlweisen öffnen des elektrischen Magnetventil
vorgesehen ist.
6. Gewindeschneidautomat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in beiden Rohrleitungen (13,14) zu den Verdrängerräumen (8, 9) des pneumatisch
beaufschlagten Arbeitszylinders (3) je ein Druckminderventil (15, 16) angeordnet ist, die so
eingestellt sind, daß die Verdrängerräumen (8,9) des Arbeitszylinders mit zueinander unterschiedlich
hohem Mediendruck beaufschlagbar sind, wobei in der zu dem mit hohem Mediendruck beaufschlagbaren,
ersten Verdrängerraum (8) des Arbeitszylinders (3) führenden Rohrleitung (13) zwischen dem
Druckminderventil (15) und dem ersten Verdrängerraum (8) das Magnetventil (17) und im Anschluß
daran ein Drosselrückschlagventil (18) als Mengenregelventil angeordnet sind, während in der zum
zweiten Verdrängerraum (9) führenden Rohrleitung
(14) zwischen deren Druckminderventil (16) und einem dem zweiten Verdrängerraum (9) vorgeordneten
zweiten Drosselrückschlagventil (18) ein im Volumen gegenüber dem zweiten Verdrängerraum
(9) des Arbeitszylinders (3) größerer Druckmedienspeicher (19) angeordnet ist.
7. Gewindeschneidautomat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerschalter aus einem gestellfest angeordneten, vom umlaufenden Gewindebohrer-Antrieb
beeinflußbaren, drehzahlabhängig schaltenden Impulsgeber (59) und einem von diesem
beeinflußbaren, in der Anzahl der zu speichernden Impulse einstellbaren und nach Erreichen der
vorgewählten Impuls-Anzahl auf das Zuleitungsabsperrorgan (17) der Arbeitszylinder (3) wechselweise
wirksamen Vorwahlimpulszähler(60) besteht.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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US05/730,520 US4064585A (en) | 1975-10-11 | 1976-10-07 | Thread cutting machine |
JP51119921A JPS5248195A (en) | 1975-10-11 | 1976-10-07 | Automatic threading device for use in nuts |
Applications Claiming Priority (1)
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BI | Miscellaneous see part 2 | ||
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