DE430254C - Nietmaschine - Google Patents

Nietmaschine

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DE430254C
DE430254C DEW65445D DEW0065445D DE430254C DE 430254 C DE430254 C DE 430254C DE W65445 D DEW65445 D DE W65445D DE W0065445 D DEW0065445 D DE W0065445D DE 430254 C DE430254 C DE 430254C
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armature
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CHARLES JOSEPH WALKER
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CHARLES JOSEPH WALKER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
    • B21J15/26Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by rotary drive, e.g. by electric motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Nietmaschine. Die Erfindung betrifft elektrische Nietinaschinen mit umlaufendem Elektromotor. Bei derartigen Nietmaschinen hat man bisher stets einen einzigen Motor angeordnet, was eine Umsteuerung des Motors notwendig machte. Diese bedeutet aber eine Kraftvergeudung und einen Zeitverlust, da der schwere Nietmotor langsam anläuft und auch zur Beschleunigung seiner Massen während des Rückhubes nicht unbedeutend Kraft verbraucht. Erfindungsgemäß wird neben dem Hauptmotor ein Hilfsmotor angeor;lnet, der im wesentlichen die Aufgabe hat, den Rückhub des Nietgliedes ohne Umsteuerung des Hauptmotors zu ermöglichen. Der Hilfsmotor ist bedeutend leichter und kleiner als der Hauptmotor und läuft schneller als dieser, so daß zur Erzeugung des Rückhubes weniger Zeit und Kraft erforderlich ist als bei Umsteuerung des Hauptmotors.
  • Bei dem später dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schraubenspindel, die zur Erzeugung des Nietschlages dient, mit dem Hilfsmotor durch Feder und Nut verbunden, während im Hauptmotor in an sich bekannter Weise eine .Mutter sitzt, in der die Spindel hin- und hergeschraubt werden kann. Zunächst laufen beide Motoren gemeinsam an. Hat der Hauptmotor seine Tourenzahl erreicht, so wird der Hilfsmotor umgesteuert, wodurch der Nietschlag zustande kommt. Im Augenblick des Aufsetzens des Döppers bleibt der Hauptmotor stehen. Dadurch steigt der Strom in seinem Anker augenblicklich stark an. Dieses Ansteigen des Stromes wird benutzt, um Haupt- und Hilfsmotor auszuschalten. Im gleichen Moment fällt dann eine Haltebremse ein, die bei Aufhören des Stromes durch eine Feder eingerückt wird. Sie hält den Motor auf dem Niet so lange fest, bis dieser erkaltet ist. Wird die Bremse nun gelüftet, so federt die Maschine zurück. Dabei kommt der Hauptmotor bereits durch den Rückdruck der Schraubenspindel in Drehung, was durch geeignete Bauart des Getriebes dazu benutzt wird, die Vorrichtung für den Rückhub und ein neues Arbeitsspiel bereitzumachen.
  • Dies sind die Grundzüge der Erfindung. Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Es sei nur noch kurz betont, daß der Vorteil, der durch Anordnung des Hilfsmotors gewonnen wird, Ersparnis an Arbeit und Zeit ist.
  • Auf der Zeichnung ist: Abb. i ein Längsschnitt durch die Mitte einer Nietmaschine nach der Erfindung, wobei in gestrichelten Linien ein Teil des Bügels angedeutet ist, Abb. a ein Schnitt nach Linie 2-a der Abb. i, Abb. 3 eine die Nietmaschine in Tätigkeit zeigende Seitenansicht in verkleinertem Maßstab, wobei die Formänderung, die der Bügel beim Nieten erfährt, in gestrichelten Linien eingetragen ist, und zwar als ob sie sich auf denjenigen Bügelarm beschränkte, der das feststehende Widerlager für den Niet trägt, und Abb..I ein Schaltscheizia der Maschine. In Abb. i und 2 zeigt i das Motorgehäuse, in welches ein drehbarer Anker 2 eingesetzt ist, der an einem Ende einen wellenartigen Fortsatz 3 hat, der seinerseits an dem äußeren Ende des Gehäuses in einem Kugellager .1. gelagert ist. Ein zweites Kugellager 5 ist am anderen Ende des Ankers zwischen diesem und dem Gehäuse angebracht. Der beim Nieten entstehende Achsialdruck des Ankers wird von einem Drucklager 6 aufgenommen, das als ein mit seiner Ebene senkrecht zur Ankerachse liegendes Rollenlager ausgebildet ist. Der Druck des Ankers wird auf das Rollenlager 6 durch eine Bremsscheibe ; übertragen, welche mit dem Ankerkörper aus einem Stück gegossen ist.
  • Im Ankerkörper liegt eine kräftige Schraubenspindel 8, und ersterer ist bei 9 imInneren mit passendem Muttergewinde versehen. Wenn die Schraubenspindel und der Anker gegeneinander gedreht «-erden, so wird eine Gegene.inanderbewegung in Richtung der Längsausdehnung der Spindel zustande kommen. Der Fortsatz 3 ist hohl hergestellt und außen durch eine Kopfschraube verschlossen, die an ihrem inneren Ende Zähne f i hat. Die Schraubenspindel hat eine Verlängerung 12, die dünner ist als der Spindelkörper, sich durch den hohlen Fortsatz erstreckt und am Ende mit einem Kopf versehen ist, der E,inkerbungen 13 aufweist, in welche die Zähne i i hineinpassen. Die Zähne und die Einkerbungen sind so gestaltet, daß sie, wenn die Schraubenspindel gegenüber dem Anker in Drehung versetzt wird, und zwar so, daß sie sich auf die Kopfschraube io zubewegt, mit Flächen parallel zur Achse in Eingriff miteinander kommen, so daß die Schraubenspindel nicht in dem Anker festgepreßt oder eingekeilt wird. Mit anderen Worten, die Schraubenspindel kann nur bis zu einem bestimmten Punkt zurückgezogen werden.
  • Die dünne Verlängerung 12 an der Spindel dient als Federung beim Anhalten der zurückgezogenen Schraubenspindel, indem sie, nachdem die Einkerbungen mit den Zähnen in Eingriff gekommen sind, ein wenig nachgibt und so der Drehung der Schraubenspindel einen elastischen Widerstand entgegensetzt, wodurch letztere allmählich zur Ruhe kommt. In dein vom Kugellager d abgewandten Ende des Gehäuses ist gleitbar ein Stoßkolben 14 eingesetzt, genau gegenüber der Schraubenspindel und in Richtung ihrer Achse beweglich. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Stoßkolben mit einer äußeren Längsnut 15 versehen. Eine im Gehäuse feste Feder 16 greift in die Nut ein. Der Stoßkolben ist mit einer Bohrung i7 Versehen, in die ein sogenannter Döpper 18 eingesetzt werden kann (Abb. 3). Der Stoßkolben ist erheblich dicker als die Schraubenspindel, deren an ihn anstoßendes Ende mit einem verdickten Kopf r9 versehen ist. Der Stoßkolben und dieser verdickte Kopf können als Reibungskuppelung zusammenwirken, um beide zeitweise miteinander zu kuppeln und so die Schraubenspindel gegen Drehung festzuhalten. Der Stoßkolben ist so gearbeitet, daß er beim Niethub durch die Schraubenspindel in der einen Richtung vorwärtsgetrieben und beim Rückhub von der Schraubenspindel zurückgezogen wird. Deshalb sind die Schraubenspindel und der Stoßkolben in passender Weise miteinander so verbunden, daß, wenn die Kuppelungsflächen nicht in Berührung miteinander sind, die Schraubenspindel sich unabhängig von dem Stoßkolben drehen kann, wobei sie diesem gegenüber aber nur eine kleine Bewegung in Richtung ihrer Achse ausführen kann. Dies wird erreicht durch eine Aussparung 2o im inneren Ende des Stoßkolbens, welche von einem Pfropfen 21 verschlossen ist, durch den ein an der Schraubenspindel befestigter Stift 22 mit einem in der Aussparung hinter dem Pfropfen 21 liegenden Kopf 23 gesteckt ist. Der Pfropfen 21 ist dünner als der Abstand zwischen dem Stiftkopf und dem Spindelkopf, so daß der Stoßkolben und die Schraubenspindel eine kleine Strecke in achsialer Richtung gegeneinander bewegt werden können, währenddessen sie Freiheit haben, sich unabhängig voneinander zu drehen.
  • Mittels eines Kugellagers 25 ist auf einer Verlängerung 24 des Hauptankers der Anker 26 eines Hilfsmotors aufgesetzt. Dieser Anker reicht über das Ende des Hauptankers hinaus, um den Kopf 19 der Schraubenspindel und einen Teil des Spindelschaftes zu umfassen, und ist mit einem Federkeil 27 versehen, der in eine längs der Schraubenspindel laufende Nut 28 eingreift. Folglich sind der Anker des Hilfsmotors und die Schraubenspindel so miteinander verbunden, daß sie sich nicht unabhängig voneinander drehen, sich aber in Richtung der Spindelachse nach beiden Seiten gegeneinander verschieben kÖnnen. Die Schraubenspindel schwimmt sozusagen, weil sie weder gegen Drehung noch gegen Längsbewegung ständig festgehalten wird, sondern zeitweise Drehungsfreiheit und zeitweise Bewegungsfreiheit in ihrer La ngsi-ichtung hat.
  • Man seht, daß, wenn Strom in beide Motoren in solcher Richtung geschickt wird, daß sich die Anker miteinander in derselben Richtung drehen, kein Bestreben besteht, die Schraubenspindel nach innen oder außen zu bewegen, vielmehr die Spindel sich einfach mit den Ankern dreht. Wenn andererseits eine relative Drehung der beiden Anker herbeigeführt wird, so muß die Schraubenspindel sich gegenüber dein Hauptanker drehen. Daher können die Motoren veranlaßt werden, ohne Nietwirkung zu laufen, oder die Schraubenspindel kann willkürlich veranlaßt werden, sich während des Niethubes in der einen Richtung oder während des Rückhubes in der anderen Richtung zu bewegen. Es «-erde angenommen, daß der Hauptanker, wenn er im Sinne des Uhrzeigers, den Blick von links gegen Abb. i gerichtet, getrieben wird, die Schraubenspindel nach links bewegt, d. h. in Richtung eines Niethubes. Deshalb muß beim Gebrauch der Maschine beiden Motoren zunächst Strom von solcher Richtung und Stärke zugeführt werden, daß der Hilfsmotor wenigstens so schnell arbeitet wie der Hauptmotor, um dem letzteren zu gestatten, Energie aufzuspeichern, die später zu einem Nietschlag verwendet werden kann. Wenn ein Niet geschlagen werden soll, muß der Hilfsmotor umgesteuert «erden, so daß er wegen der gegenseitigen Drehung zwischen Schraubenspindel und Hauptanker die Schraubenspindel zwingt, schnell nach links zu gehen. Die erste Folge ist die, daß der Spindelkopf ig gegen das innere Ende des Stoßkolbens 14 stößt und so die Spindel mit dein Stoßkolben gekuppelt wird. Wegen des Umstandes, daß die Halbinesser der Reibungsflächen zwischen Schraubenspindel und Stoßkolben viel größer sind als die Halbmesser der Reibungsflächen zwischen Spindelgewinde und Hauptanker, kann kein Gleiten zwischen Schraubenspindel und Stoßkolben eintreten, sondern die gesamte Relativdrehung kann nur zwischen dem Bolzengewinde der Spindel und dem Muttergewinde des Hauptankers auftreten. Folglich wird die Schraubenspindel unbedingt gegen Drehung festgehalten und drückt den Stoßkolben nach links, um einen Nietkopf zu bilden. Nachdem der Niet geschlagen worden ist, werden Stoßkolben und Schraubenspindel dadurch zurückgezogen, daß der Hilfsmotor wieder gezwungen wird, vieler vorwärts zu laufen. Weil der Anker des Hilfsmotors ein sehr kleines Beharrungsvermögen im Vergleich zu dem des Hauptmotors hat, der nach Beendigung eines Niethubes zur Ruhe kommt, wird der kleine Motor viel schneller als der große beschleunigt und schraubt deshalb tatsächlich die Treibspindel zurück in den Hauptanker. Daraus folgt, claß es unnötig ist, den Hauptmotor zwecks Zurückziehens der Schraubenspindel umzustenern, denn dies wird durch den kleinen Motor bewirkt, der nicht nur weniger Kraft verbraucht, sondern auch viel schneller arbeitet als der große,. so daß die Nietarbeit sowohl billiger wie schneller ausgeführt wir.i, als wenn der Hauptmotor nach jedem Arbeitshub umgesteuert «erden muß, um den Rückgang des Nietwerkzeuges zu bewirken.
  • Der Nietkolben muß wenigstens kurze Zeit nach einem Nietschlag in seiner Lage festgehalten werden, tim dem Niet Zeit zu lassen, sich genügend abzukühlen, damit er sich nicht sogleich, wenn der Druck aufhört, streckt. Dies kann bequem durch eine Bremse erreicht werden, welche den Hauptanker am Sch;uß eines Nietschlages an einer Drehung hindert, so daß der Nietkolben geschlossen an dem Werkstück festgehalten wird, bis der Bedienungsmann es für richtig hält, ihn zurückzuziehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein passendes Bremsband 29 rund um die Bremsscheibe 7 gelegt, wobei ,lie freien Bandenden durch einen Kniehebel 30 verbunden sind. Der Eisenkern 31 eines Solenoids ist mit einem Ende an den das Kniehebelgelenk bildenden Bolzen 32 angeschlossen. Der Kern erstreckt sich gleitbar durch ein magnetisches Gehäuse 33, in dem die Solenoidspule 34. eingebaut ist. Der Kern hat eine Verlängerungsstange 35, die unten aus dem Gehäuse hervorsieht und am unteren Ende mit einem Kopf 36 versehen ist. Zwischen dem Kopf 36 und dem Gehäuse befindet sich, um die Stange 35 gelegt, eine starke Schraubenfeder 37, die, wenn keine Gegenkraft vorhanden ist, das Bremsband fest um die Scheibe 7 zieht. Wenn die Bremsspule 34 mit Strom beschickt ist, wird der Kern 31 aufwärts gezogen, wobei er die Feder zusammendrückt und die Bremse löst.
  • Während der Nietkopf angestaucht wird, muß alle in dem schweren sich drehenden Hauptanker aufgespeicherte Energie aufgezehrt werden, damit der Anker anhält.
  • In Abb. 3 ist die neue Nietmaschine bei der Arbeit dargestellt, wobei sie auf das freie Ende eines der Arme 38 eines Bügels 39 aufgesetzt ist. Am freien Ende des anderen Bügelarmes 38a befindet sich in der @'erlängerung des beweglichen Döppers 18 ein feststehender Setzkolben i 8a. Wenn ein Niet .-i in einem Werkstück B gestaucht 'wird, ist der Druck zwischen den beiden Bügelarmen so groß, daß eine erhebliche Formänderung eintritt, die an dein Arm 38a (Abb. 3) durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Wenn der Druck auf den Niet beseitigt ist, schnell,--n die Bügelarme in ihre normale Lage zurück. Bis aber der bewegliche Döpper anfängt, sich von dem Werkstück zu lösen, werden die Kräfte, die in (lein Bügel aufgespeichert sind und die Arme in ihre normale Lage zurückdrücken wollen, bis auf das Drucklager am rechten Ende des Hauptankers übertragen, wobei eines der Glieder in dieser Kette der Druckübertragung die Reibungskuppelung zwischen der Schraubenspindel und dem Stoßkolben ist. Mit anderen Worten, die Teile der Kuppelung werden unter großem Druck zusammengehalten, und der kleine Hilfsmotor kann, wenn er nicht unterstützt wird, nicht die Kuppelung lösen, um eine Drehung der Schraubenspindel für den Rückhub zu ermöglichen. Nun kann aber erfindungsgemäß gerade dieser starke, die Kuppelungsteile aufeinanderpressende Druck in der Weise ausgenutzt werden, daß eine Trennung der Kuppelungsflächen erreicht wird und der kleine Motor die Arbeit des Zurückziehens der Schraubenspindel ausführen kann.
  • In dem Augenblick, wo die Bremse gelöst wird, kann das Bestreben der Schraubenspindel, den Hauptanker rückwärts zu drehen, sich auswirken, und dieser wird tatsächlich durch die Spindel zurückgetrieben. Der Hauptanker nimmt Drehvermögen genug auf, um sich nach Aufhören des von der Schraubenspindel ausgeübten Drucks noch ein Stück rückwärts zu drehen. Der erste Teil der Rückwärtsbewegung des Hauptankers läßt die Schraubenspindel um ein der Formänderung des Bügels gleiches Stück zurückweichen, und dann zieht der infolge der aufgenommenen Energie weiter zurücklaufende Anker die Schraubenspindel von dem Stoßkolben. wenigstens so weit weg, um den Druck zwischen dem Stoßkolben und der Schraubenspindel genügend aufzuheben, daß der Hilfsmotor imstande ist, die Schraubenspindel in Umdrehung zu versetzen. Daher wird, wenn in dem Augenblick, wo die Bremse gelöst wird; den beiden Motoren Strom im Sinne eines Arbeitshubes zugeführt wird, der Hauptanker momentan gestoppt und tatsächlich zurückgetrieben; aber sobald der Druck in der Kuppelung aufgehoben ist, wird der kleine Motor schnell beschleunigt und kann, obgleich der Hauptanker unter dem Einfluß des in ihn geleiteten Stroms schnell beginnt, sich zu drehen, die Schraubenspindel gegenüber dem Hauptanker um eine Anzahl Drehungen bewegen, die genügt, sie vollständig zurückzuziehen. Mit andern Worten, der Hilfsmotor zieht die Spindel zurück, bis oder bevor der schwere Hauptmotor seine normale Laufgeschwindigkeit erreicht hat.
  • Die Wirkungsweise der Maschine wird vielleicht am besten durch Erläuterung des Schaltungsschemas der Abb. ,4 klar. 4o und 41 bezeichnen die vom Netz kommenden Stromzuleitungen, während 42 der den Hauptstromkreis kontrollierende Schalter ist. Die Motoren sind als Nebenschlußinaschinen dargestellt. Der Hauptmotor hat eine Feldspule 2a und der Hilfsmotor eine Feldspule 26a, die unmittelbar quer -zwischen den Leitungen liegen. Der durch den Hauptanker gehende Stromkreis wird durch einen elektromagnetischen Schalter, in der Zeichnung bei 43 in einfachster Form dargestellt, gesteuert. Der durch den Anker des Hilfsmotors gehende Stromkreis wird durch einen Umschalter gesteuert, mittels dessen der Strom in jeder Richtung durch den Anker gesandt werden kann. Die Zeichnung zeigt hierzu zwei elektromagnetische Schalter 44 und 45. Der durch die Bremsenspule 34 gehende Stromkreis wird durch einen elektromagnetischen Schalter 46 bedient. Die Schalter 43, 44, 45 und 46 werden durch einen Handkontroller in Form einer Trommel 47 gesteuert, der mit zwei längs der Trommel in einer Linie und getrennt voneinander liegenden Kontakten 48 und 49 und einem andern Kontakt 50 versehen ist, der im Winkel gegen die Kontakte 48 und 49 versetzt ist. Bei einer gewissen Stellung der Trommel berührt der Kontakt 48 zwei Kontaktfinger 5 i und 52 und verbindet sie miteinander, während der Kontakt 49 zwei Kontaktfinger 53 und 54 berührt und elektrisch miteinander verbindet. Eine auf die Trommel wirkende Feder 55 sucht ständig diese in einer Lage zu halten, in der die Kontakte 48 und 49 mit ihren zugehörigen Kontaktfingern in Berührung stehen. Wenn die Trommel gegen den Widerstand der Feder gedreht wird, so werden an den Kontaktfingern 51 bis 54 die Steuerstromkreise unterbrochen, und der Kontakt 5o tritt in Berührung mit zwei Kontaktfingern 56 und 57 und verbindet sie elektrisch. Ein Widerstand @8 ist zwischen die Kontaktfinger 5, und 52 eingeschaltet.
  • Angenommen, der Hauptschalter 42 sei geschlossen und der Kontrollei nehme die in der Zeichnung dargestellte Lage ein, so geht der Strom von der Hauptleitung 41 durch einen Draht 59 zu den Kontaktfingern 52 und 53. Von dem Kontaktfinger 52 geht der Strom zu dem Kontakt 48, dem Finger 5 i und dem Draht 6o, durch die antreibende Spule für den Bremsschalter 46 und von dort zu der Hauptleitung 4o. Eine Abzweigung von dem Draht 6o führt zu dem einen Ende der Spule des Schalters des Hauptankers, während das andere Ende dieser Spule durch einen Draht 6 1 mit der Hauptleitung 40 verbunden ist. In der Leitung 61 ist ein Schalter 62 mit dem Bremsschalter verbunden, so daß er sich öffnet, wenn der Bremsschalter sich öffnet, und schließt, wenn der letztere sich schließt. Deshalb ist es für den Bremsschalter nötig, daß er geschlossen wird, wodurch die die Bremse lösende Spule mit Strom versehen wird, bevor Strom dem Hauptanker zugeleitet wird. Ein Draht 64 führt von dem Kontaktfinger 54 zu dem einen Ende der zu dein Umschalter 45 des Hilfsmotors gehörigen Treibspule, während das andere Ende dieser Spule durch Drähte 65 und 66 mit der Hauptleitung4o verbunden ist. Deshalb wird Strom durch den Anker des Hilfsmotors geschickt, der vorher kurzgeschlossen worden ist, wobei der Strom in solcher Richtung fließt, claß der Anker in derselben Richtung wie der Hauptanker umläuft.
  • Die beiden Anker laufen ununterbrochen, bis ein Niet geschlagen wird, wobei die Anker ihre Höchstgeschwindigkeit erreichen, so daß in dein Hauptanker die höchstmögliche Energiemenge aufgespeichert wird. Soll ein Niet geschlagen werden, so wird der Kontrollei in seine zweite Lage gebracht, in welcher der Kontakt 5o die Kontaktfinger 56 und 57 überbrückt und von den anderen vier Kontakten der Stromkreis unterbrochen ist. Wenn der Kontakt .48 die Kontaktfinger 5 r und 52 verläßt, wird immer noch Strom den Spulen des Bremsschalters und des Hauptankerschalters zugeführt. Der Strom geht jedoch durch den Widerstand 58, der den Strom so weit reduziert, daß er zwar die Schalter 43 und 46 noch geschlossen halten, aber, nachdem diese geöffnet worden sind, sie nicht wieder schließen kann. Der Strom, der zu der Spule des Schalters 45 fließt, ist unterbrochen, jedoch so, daß dieser Schalter die in der Zeichnung dargestellte Lage annimmt.
  • Wenn der Kontakt 5o die Finger 56 und 57 überbrückt, fließt Strom von dem Draht 59 durch den Finger 56, den Kontakt 5o und den Finger 57 zu einem Draht 67, der mit dem einen Ende der Spule des Hilfsmotorschalters 44 verbunden ist. Das andere Ende dieser Spule ist durch den Draht 68 mit dein Draht 66 verbunden. Der Strom fließt nun durch den Anker des Hilfsmotors in einer Richtung, die seiner vorherigen entgegengesetzt ist.
  • Legt man den Kontrollschalter um, so -wird der Hauptmotor unbeeinflußt gelassen, aber der Hilfsmotor umgesteuert. Infolgedessen wird die die Hauptarbeit leistende Schraubenspindel, die sich bisher finit den beiden Ankern gedreht hat, zur Ruhe gebracht und vielleicht sogar durch den Hilfsmotor um ein kleines Stück zurückgedreht. Jedenfalls ist die Wirkung die, daß der Hauptanker sich relativ zur Schraubenspindel dreht und deshalb diese in ihrer Längsrichtung bewegt, bis sie den Stoßkolben berührt. Darauf bewegen sich die Schraubenspindel und der Stoßkolben w ' hrend eines -.\iethubes gemeinsam, wie oben Z, beschrieben, und am Ende des Niethubes wird die ganze aus der Schwungkraft des Hauptankers herrührende Energie aufgezehrt und der Hauptanker zur Ruhe gebracht. Wenn der Hauptanker zur Ruhe kommt, wächst der durch ihn fließende Strom stark an und öffnet einen Überstromschalter 69 in der Leitung 59, denn die diesen Überlastschalter bedienende Spule ist mit dein Hauptanker in Reihe geschaltet. Die Unterbrechung des Kontrollstromkreises hat zur Folge, daß die Spulen der Schalter 4.3, 44 und .16 stromlos «-erden, wodurch diese Schalter die in der Zeichnung gezeigte Stellung annehmen. Mit anderen Worten, der Ankerstromkreis für den Hauptmotor wird geöffnet, der Ankerstromkreis für den Hilfsmotor wird kurzgeschlossen, und die Bremsenspule wird stromlos, so daß es der die Bremse bedienenden Spiralfeder möglich wird, die Bremse anzuziehen. Daher wirkt, solange der Arbeiter den Kontrollschalter in der Arbeits- oder Nietstellung hält, die Bremse auf den Hauptmotoranker, die Schraubenspindel und den Stoßkolben und hält den Döpper an dem Werkstück fest angepreßt, so daß der Niet Zeit hat, sich abzukühlen und zu verkürzen. Wenn der Stromkreis durch den Hauptanker unterbrochen ist, schließt sich der LTberlastschalter wieder, aber es kann, wie oben gesagt, nicht genügend Strom durch den Kontrollstromkreis fließen, um die Schalter 4.3 und 4.6 zu schließen, solange derWiderstand 58 eingeschaltet ist.
  • Wenn der Arbeiter den Schaltergriff losläßt, springt die Trommel 4.7 in die auf der Zeichnung dargestellte Lage zurück, wobei sie den Anker des Hilfsmotors und die Bremsspule gleichzeitig einschaltet, so daß der Hilfsmotor sofort sozusagen eine Vorwärtsdrehung zu beginnen sucht und der Hauptanker sich frei drehen kann. .In demselben Augenblick wird die in dein Bügel der Nietmaschine aufgespeicherte große Energie frei und treibt die Schraubenspindel in den Hauptanker zurück und dreht letzteren rückwärts, wie oben erklärt, wodurch die Kuppelung gelöst und der Hilfsanker in den Stand gesetzt wird, die Schraubenspindel zu drehen. Eine kleine Zeitspanne vergeht zwischen dem Augenblick, wo sich der Bremsschalter schließt und dem, wo sich der Schalter des Hauptankers schließt, so daß in dem Augenblick, wo die in dem Bügel aufgespeicherte Spannkraft auf die Schraubenspindel zurückwirkt, der Hauptanker, weil kein Strom durch ihn fließt, sich einfach wie eine träge, frei drehbare Masse verhält. Jedenfalls beginnt schließlich der Hilfsanker seine Vorwärtsdrehung im selben Augenblick wie der Hauptanker, und die Schraubenspindel wird, weil die Geschwindigkeit des Hilfsankers viel schneller zunimmt als die des Hauptankers und der Hilfsanker bestrebt ist, den schwerfälligen Anker zu überholen, schneller gedreht werden als dieser, bis sie vollständig zurückgezogen ist, so daß die beiden Anker und die Schraubenspindel sich wieder gemeinsam drehen müssen.
  • Man sieht also, daß der Hauptanker nur einmal während eines Arbeitsspieles, nlmlich zwischen dem N ietenhub und dem Beginn des Rückhubes, zur Ruhe kommt, da der Hauptanker, wenn er zum Zurückziehen der Schraubenspindel umgesteuert werden soll, sowohl am Ende des Niethubes wie auch am Ende des Rückhubes angehalten und ain Ende des letzteren au, dein Zustand der Ruhe beschleunigt werden muß, bevor genug Energie für eine zweite -N ietung aufgespeichert werden kann. Bei der neuen Nietmaschine nimmt der Hauptanker, wenn er überhaupt in Bewegung ist, Energie auf, die nicht in nutzlosem Anhalten des Ankers vergeudet wird, sondern unmittelbar zu nützlicher Arbeit verwertet wird.
  • Um zu verhindern, daß der Stoßkolben zu eil hinausgetrieben wird, ist eine Sicherheitsvorrichtung angebracht, die am besten in Abb. i zu sehen ist und einen Schalter 70 enthält, der in dein den Stoßkolben umgebenden Teil des Gehäuses eingesetzt ist. Der Schalter hat einen radial beweglichen Stift 71, der in die Nut 15 hinunterreicht. Auf denn Boden der Nut, nahe ihrem inneren Ende, ist ein Nocken 72 vorhanden, der, falls der Stoßkolben zu weit hinausgetrieben äst, mit dein Teil 71 des Sicherheitsschalters in Berührung kommt und ihn nach außen bewegt, so claß der Stromkreis sich öffnet. Die Schaltleitung 59 geht durch diesen Sicherheitsschalter, so daß, wenn der Schalter offen ist, die Schaltstromkreise auch offen sind. Wenn erwünscht, kann eine Uniführung 73 (Abb. 4), die einen normal offenen Schalter 7-. enthält, um den Sicherheitsschalter gelegt werden, die es dein Arbeiter gestattet, die Schaltstromkreise zu schließen, sogar wenn der Sicherheitsschalter offen ist. Es kann auch, wenn gewünscht, ein Kontrollschalter 75 an irgendeiner Stelle in dein Stromkreis angebracht werden, uni diesen jederzeit nach Gefallen ausschalten zu können.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Nietmaschine mit Elektromotorantrieb, wobei der Elektromotor unmittelbar auf das Getriebe der Döpperspindel arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß außer diesem Elektromotor ein kleinerer Hilfsmotor vorgesehen ist, der die Döpperspindel während des Rückhubes jedes Arbeitsspieles antreibt und das Getriebe in die Anfangslage zurückbringt, wodurch eine Umsteuerung des Hauptmotors erspart wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer Schraubenspindel (8) bestehende Getriebe so eingerichtet ist, daß es eine Relativbewegung zwischen der Schraubenspindel und dem Hauptmotoranker (2) in jeder Richtung zuläßt, während der Hauptmotor in einer Richtung läuft.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor mit der Schraubenspindel (8) durch Feder lind Nut verbunden ist, so daß es mit der Schraubenspindel zusammen drehbar, aber ihr gegenüber verschiebbar ist. d..
  4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch ein nicht drehbares Döpperfutter (14), (las am einen Ende der Spindel (8) in Richtung der Spindelachse verschiebbar angeordnet ist, wobei die benachbarten Enden des Futters und der Spindel als Reibungskuppelung dienen, um beide während des Arbeitshubes zu kuppeln, nach dem Arbeitshub aber zu entkuppeln, um die Spindel mit größerer Geschwindigkeit, aber in gleicher Richtung wie den Motoranker während des Rückhubes zu drehen.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis d., dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Schlag Haupt- und Hilfsmotor zusammen in gleicher Richtung anlaufen, wobei der leichtere Hilfsmotor den Hauptmotor überholt und die Spindel (8) in die Ruhelage zurückschraubt, worauf der Hilfsmotor zwecks Erzeugung des Schlages umgesteuert wird, während nach erfolgtem Schlag das durch Stehenbleiben des Hauptmotors hervorgerufene Anwachsen des Hauptstromes benutzt wird, um beide Motoren auszuschalten, wobei auch eine Handbremse einfällt und so die Maschine für ein neues Arbeitsspiel bereitsteht. G. Maschine nach den Ansprüchen i und 5, gekennzeichnet durch ineinandergreifende Schultern (11, 13) an dein einen Ende der Spindel (8) und dem Hauptmotoranker, welche Schultern sich in parallel zur Schraubenachse liegenden Ebenen berühren, wenn sich die Spindel am Ende ihres Rückhubes befindet, wobei ein nachgiebiges Glied (12) in Gestalt einer Verlängerung der Spindel (8) zwischen jenen Schultern (i i) und der Spindel (8) zwecks Auffangens des Stoßes am Schluß des Rückhubes vorg^-sehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010020812A1 (de) 2010-05-18 2011-11-24 Johnson Controls Gmbh Fahrzeugsitz mit einer vertikal expandierenden Kopfstütze

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DE102010020812A1 (de) 2010-05-18 2011-11-24 Johnson Controls Gmbh Fahrzeugsitz mit einer vertikal expandierenden Kopfstütze

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