DE924667C - Vorrichtung zum Stillsetzen selbsttaetiger Stangendrehbaenke beim Aufbrauch einer Werkstoffstange - Google Patents

Vorrichtung zum Stillsetzen selbsttaetiger Stangendrehbaenke beim Aufbrauch einer Werkstoffstange

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Publication number
DE924667C
DE924667C DESCH12392A DESC012392A DE924667C DE 924667 C DE924667 C DE 924667C DE SCH12392 A DESCH12392 A DE SCH12392A DE SC012392 A DESC012392 A DE SC012392A DE 924667 C DE924667 C DE 924667C
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DE
Germany
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bar
stop
rod
lathe
interrupter
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Expired
Application number
DESCH12392A
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English (en)
Inventor
Rudolf Moebius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUETTE FA ALFRED H
Original Assignee
SCHUETTE FA ALFRED H
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/58Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

Description

  • Vorrichtung zum Stillsetzen selbsttätiger Stangendrehbänke beim Aufbrauch einer Werkstoffstange Bei selbsttätigen Stangendrehbänken können sich leicht empfindliche Betriebsstörungen, und zwar vor allen Dingen Beschädigungen der Werkzeuge, dadurch ergeben; daß die Stangenreste nicht hinreichend weit in den Verspannungsraum vorgeschoben werden. Es wurde schon vorgeschlagen, von der Vorschubzange aus einen Mechanismus zum Ausschalten der Maschine zu betätigen. Dabei sollte der Umstand ausgenutzt werden, daß die zurückgreifende Vorschubzange ins Leere greift, wenn die Werkstoffstange bis auf einen kleinen Rest aufgebraucht ist. Es fehlt dann an der Reibungskraft zwischen Vorschubzange und Werkstoffstange. In Abhängigkeit hiervon wird eine Schaltung bewirkt, die das Eintreten von Betriebsstörungen vermeiden soll. Ein Nachteil besteht dabei darin, daß ein recht erheblicher baulicher Aufwand notwendig ist. Darüber hinaus besteht keine hinreichende Sicherheit für den Fall, daß die Werkstoffstange irgendwie verklemmt ist und am Vorgleiten gehindert wird. Alsdann wird zwar eine Reibungskraft bestimmter Größe zwischen Vorschubzange und Werkstoffstange wirksam, so daß eine Unterbrechung des Antriebes nicht eintritt. Auf der anderen Seite erfolgt aber kein ausreichend weites Vorschieben der Werkstoffstange, so daß die eingangs erwähnten Betriebsstörungen zu befürchten sind.
  • Es ist ferner bekannt, selbsttätige Stangendrehbänke mit einer Sicherungseinrichtung zu versehen, die z. B. dann in Tätigkeit tritt, wenn sich die Späne im Arbeitsraum zusammengeballt haben oder bei zu weitem Vorschieben der Werkstoffstange.
  • Erfindungsgemäß wird bei selbsttätigen Stangendrehbänken der Stangenanschlag auch zur Sicherung gegen Störungen benutzt, die dadurch entstehen, daß die Werkstoffstange nicht hinreichend weit vorgeschoben wird. Dieser Fall tritt, wie schon erwähnt wurde, vor allen Dingen dann in Erscheinung, wenn es auf die Verarbeitung von Stangenresten ankommt. Gemäß der Erfindung wird durch das Auftreffen der Werkstoffstange auf den Stangenanschlag eine selbsttätige, in diesem Zeitpunkt sonst wirksame Ausschaltvorrichtung des Antriebes der Drehbank unwirksam gemacht. Ein zu kurzer Stangenrest wird somit nicht auf den Stangenanschlag stoßen und diesen nicht verschieben. Eine Ausschaltung der Maschine ist die Folge. Es kann z. B. in der Stromzuführungsleitung für den Antriebsmotor der Drehbank .ein im Zeitpunkt des Auftreffens der Werkstoffstange auf den Stangenanschlag wirksamer, von der Drehbanksteuerung betätigter Unterbrecher liegen und durch den Stangenanschlag beim Auftreffen der Werkstoffstange ein parallel zu diesem Unterbrecher liegender Stromkreis durch einen Schalter geschlossen werden. Der Stangenanschlag kann in axialer Richtung entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar und mit dem den Unterbrecher überbrückenden Schalter verbunden sein.
  • Die Arbeitsgenauigkeit der Maschine wird durch die zusätzliche Funktion des Stangenanschlages nicht beeinträchtigt, wenn sich dieser Anschlag in seiner zurückgeschobenen Lage in Anschlagstellung befindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i wesentliche Teile eines Vierspindelautomaten mit einem schwenkbaren Stangenanschlag, Fig. 2 eine Schalteinrichtung für den elektrischen Antrieb der Maschine.
  • Gemäß Fig. i sind in einer drehbaren Trommel i o vier Werkstückspindeln i i angeordnet. In der Stellung i i i erfolgt der 'Stangenvorschub, der begrenzt wird durch den schwenkbaren Anschlag 121 der Welle 12. Diese Welle ist in axialer Richtung verschiebbar entgegen der Wirkung der Druckfeder 13. Die Welle 12 ist mit einem Anschlagring 122 versehen, der in der Anschlagstellung an der Führungsplatte 14 anliegt.
  • Im übrigen greift ein Kitzel 123 der Welle 12 in eine Verzahnung 151 eines Segmenthebels 15 ein, der bei 152 schwenkbar gelagert ist. Eine Rolle 153 des Hebels 15 greift in die Kurvennut 161 einer Scheibe 16 der Hauptsteuerwelle 17 ein. Bei der Drehung der Steuerwelle 17, die zwischen den beiden Konsolen 18 für die Querschlitten angeordnet ist, erfolgt eine Schwenkbewegung des 'Segmenthebels 15 und damit eine hin und her schwingende Bewegung des Stangenanschlages 121. Nur in der Spindelstellung i i i befindet sich der 'Stangenanschlag vorübergehend in seiner eingeschwenkten Anschlagstellung. Der Antrieb der Maschine erfolgt durch den Motor i9. Die Schaltung des Stromes geschieht durch ein Schaltschütz 2o. Das 'Solenoid gor dieses Schützes.liegt im 'Sekundärstromkreis des Transformators 21. Durch die Erregung des Solenoids 201 wird der Anker 202 in angezogener Lage gehalten. Der Anker 202 trägt die Kontaktbrücken 203, durch welche der Motorstromkreis geschlossen ist.
  • In dem niedriggespannten Schaltstromkreis liegt ein Unterbrecher 22, der durch :eine Nockenscheibe 23 beeinflußt wird, die ebenfalls auf der Hauptsteuerwelle 17 angebracht ist. Durch den Nocken 231 wird während einer Drehung der Welle 17 vorübergehend der Unterbrecher 22 betätigt. Dadurch wird das Solenoid gor stromlos, und die Kontaktbrücken 203 werden .abgehoben, so daß der Motor 19 zum Stillstand kommt.
  • Parallel zu dem Unterbrecher 22 ist aber die Kontaktbrücke 24 angeordnet, die durch den Stangenanschlag 12 betätigt wird. Befindet sich der Stangenanschlag in der in Fig. 2 dargestellten Lage, ist also die Stange 12 entgegen der Wirkung der Feder 13 so weit zurückgeschoben, daß der Anschlagring 122 an der Platte 14 anliegt, so wird durch die Brücke 24 der Schaltstromkreis geschlossen gehalten. Wird dann der Unterbrecher 22 durch den Nocken 231 betätigt, so bleibt das ohne Einfuß. Das Solenoid toi bleibt erregt, der Motorstromkreis also geschlossen. Würde dagegen die Werkstoffstange 25 nicht hinreichend weit vorgeschoben, weil z. B. der Stangenrest nicht mehr lang genug ist, so wird der Anschlag 12 nicht ausreichend weit zurückgeschoben. Die Kontaktbrücke 24 kommt nicht zur Wirkung. Alsdann wird der Unterbrecher 22 wirksam, sobald er durch den Nocken 231 abgehoben wird. Da der Sekundärstrom durch die Brücke 24 nicht geschlossen ist, wird das Schütz 2o stromlos. Damit wird auch der Motorstromkreis unterbrochen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsmöglichkeit. In baulicher Hinsicht sind vielmehr die verschiedenartigsten Ausführungsformen möglich, um bei nicht ausreichendem Stangenvorschub durch eine alsdann ausbleibende Verschiebung des Stangenanschlages die gewünschte Stillsetzung oder eine andere Schaltung zu bewirken, durch welche die eingangs erwähnten Betriebsstörungen vermieden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Stillsetzen selbsttätiger Stangendrehbänke beim Aufbrauch einer Werkstoffstange, deren Bewegung beim Vorschieben durch Auftreffen auf einen Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Auftreffen der Werkstoffstange (25) auf den Stangenanschlag (12) eine selbsttätige, in diesem Zeitpunkt sonst wirksame Ausschaltvorrichtung des Antriebes der Drehbank unwirksam gemacht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stromzuführungsleitung für den Antriebsmotor (r 9) der Drehbank ein im Zeitpunkt des Auftreffens der Werkstoffstange auf den Stangenanschlag (12) wirksamer, von der Drehbanksteuerung betätigter Unterbrecher (22) liegt und daß durch den Stangenanschlag (I2) beim Auftreffen der Werkstoffstange ein parallel zu diesem Unterbrecher (22) liegender Stromkreis durch einen Schalter (2q.) geschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, da. durch gekennzeichnet, daß der Stangenanschlag (12) in axialer Richtung entgegen der Wirkung einer Feder (13) verschiebbar und mit dem den Unterbrecher (22) überbrückenden Schalter (2q.) verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 718 103, 878 586.
DESCH12392A 1953-04-25 1953-04-25 Vorrichtung zum Stillsetzen selbsttaetiger Stangendrehbaenke beim Aufbrauch einer Werkstoffstange Expired DE924667C (de)

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DE924667C true DE924667C (de) 1955-03-07

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DE (1) DE924667C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235110B (de) * 1956-02-23 1967-02-23 Th Calow & Co Stangen-Vorschubvorrichtung an selbsttaetigen Drehmaschinen und Absteckdrehbaenken
DE1244523B (de) * 1960-09-12 1967-07-13 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Zufuehrvorrichtung fuer Stangen verarbeitende Drehautomaten u. dgl.
DE1402984B1 (de) * 1960-02-26 1970-07-30 Kummer Freres Sa Sicherheitsvorrichtung fuer die UEberwachung der Bewegung eines hin- und hergehendenWerkzeugschlittens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE718103C (de) * 1940-02-23 1942-03-03 Schuette Fa Alfred H Vorschub- und Spannvorrichtung fuer mehrspindlige selbsttaetige Drehbaenke zur Verarbeitung von stangenfoermigem Werkstoff
DE878586C (de) * 1943-05-09 1953-06-05 Schuette Fa Alfred H Sicherungseinrichtung an selbsttaetigen Stangendrehbaenken

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