DE1073829B - Antrieb für die Spindel einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Antrieb für die Spindel einer Werkzeugmaschine

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Grenchen Solothurn Paul L. Glocker (Schweiz)
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/20Adjusting or stopping working-spindles in a predetermined position

Description

  • Antrieb für die Spindel einer Werkzeugmaschine Werkzeugmaschinen, beispielsweise halbautomatische Drehmaschinen mit periodisch stillzusetzender Arbeitsspindel, werden beispielsweise zum serienweisen Durchmesserdrehen und Abfasen von Uhrenbestandteilen, wie z. B. Platinen, verwendet. Nach der Bearbeitung jedes Werkstückes wird die Laufkupplung des Antriebes beispielsweise auf elektromagnetischem Wege ausgerückt und die Arbeitsspindel mittels einer z. B. elektromagnetisch gesteuerten Bremskupplung od. dgl. stillgesetzt, so daß ein neues Werkstück auf die Werkstückaufnahme der ruhenden Arbeitsspindel eingesetzt werden kann.
  • Bekannte Maschinen dieser Art haben den Nachteil, daß trotz der Bremse die Arbeitsspindel nicht immer am gleichen Punkt stillsteht, so daß die Arbeitsstücke nicht immer in der gleichen Lage bezüglich des Raumes auf die Werkstückaufnahme aufgesetzt werden können, sondern der jeweiligen Lage der stillstehenden Werkstückaufnahme angepaßt werden müssen. Diese nachteilige Erscheinung tritt nicht nur bei den obengenannten halbautomatischen Drehmaschinen auf, sondern bei allen Werkzeugmaschinen, deren Arbeitsspindel periodisch zur Auswechslung der Arbeitsstücke stillgesetzt wird.
  • Um eine Stillsetzung der Arbeitsspindel stets an genau derselben Stelle zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, durch die Arbeitsspindel einen eine Bremse für die Arbeitsspindel derart überwachenden Kontakt zu steuern, daß die Bremse bei einer bestimmten Spindelstellung eingerückt wird. Aber auch diese Vorrichtung, bei der infolge Abnutzung des Schalters und der Bremsbeläge der Bremse sich die Lage, bei der die Arbeitsspindel zur Ruhe kommt, im Laufe der Zeit und in Abhängigkeit von der Temperatur, Steuerspannung des Bremslüftmagneten und dergleichen Größen ändern kann, hat nicht befriedigt, insbesondere bei automatischen oder halbautomatischen Maschinen, bei welchen die Werkstücke automatisch ausgeworfen und eingesetzt werden und wo deshalb eine präzise Einstellung der Arbeitsspindel verlangt wird.
  • Es wurde daher vorgeschlagen, zwischen der Arbeitsspindel und deren Antrieb eine Kupplung vorzusehen, die nach beendetem Arbeitsgang ausgerückt wird, so daß die Arbeitsspindel an einer beliebigen Stelle zum Stillstand kommt, um dann die Arbeitsspindel bei ausgerückter Kupplung durch einen Hilfsantrieb in die gewünschte Lage weiterzudrehen. Zu diesem Zwecke wurde ein Antrieb vorgeschlagen, bei welchem die Arbeitsspindel vom Hilfsantrieb bei sehr geringer Drehzahl über eine Reibungskupplung gegen einen festen Anschlag weitergedreht wird, wobei die Ruhelage der Spindel durch den Anschlag bestimmt wird. Auch wenn die Drehzahl zum Nachstellen der Arbeitsspindel noch so niedrig gehalten wird, erfolgt dabei doch eine schlagartige Verzögerung der Spindel und der damit verbundenen Teile, was eine relativ hohe Beanspruchung der Anschläge und anderer Teile zur Folge haben kann.
  • Nun hat aber das Weiterdrehen der Arbeitsspindel in ihre Ausgangslage durch den erwähnten Hilfsantrieb einen weiteren erheblichen Nachteil. Unabhängig vom erforderlichen Einstellweg, der bis zur Erreichung der gewünschten vorbestimmten Stellung bis zu einer Spindelumdrehung betragen kann, muß dieselbe konstante Einstelldrehzahl eingehalten werden, die zugleich auch niedrig genug ist, um am Ende der Einstellbewegung, wie dargelegt, hohe Verzögerungskräfte zu vermeiden. Es wird zwar ein recht einfacher Aufbau des Einstellmechanismus erzielt, wobei zugleich der erhebliche Nachteil in Kauf genommen werden muß, daß die Einstellung je nach der Lage, in der die Arbeitsspindel stehengeblieben ist, eine mehr oder weniger lange Zeit erfordert, die auch im Mittel infolge der notwendigerweise niedrigen Einstelldrehzahl einen hohen Wert erreicht.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Antrieb für die Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer halbautomatischen Drehmaschine, mit durchlaufendem Motor, einer ausrückbaren Kupplung und einer Bremse zum Stillsetzen der Arbeitsspindel nach jedem Arbeitsgang bis in eine vorausbestimmt gleichbleibende Stellung, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb einen nach dem Stillsetzen der Arbeitsspindel für eine Umdrehung einschaltbaren Kurbeltrieb od. dgl. aufweist, der über eine verzahnte Schubstange od. dgl., ausgehend von der einen Totpunktlage, einer zur Arbeitsspindel konzentrischen Freilaufkupplung eine in jeder Drehrichtung mindestens eine volle Umdrehung umfassende Pendelbewegung erteilt, wobei die Freilaufkupplung mit einer Schaltklinke in einen auf der Spindel angebrachten Mitnehmer eingreift.
  • Die erforderliche Einstellzeit ist daher immer dieselbe. Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß der die Einstellung der Arbeitsspindel steuernden Freilaufkupplung durch entsprechende Wahl des Antriebsmechanismus für dieselbe ein die Einstellzeit günstig beeinflussender Bewegungsablauf erteilt wird. Der Umkehrpunkt dieser hin- und hergehenden Einstellbewegung der Freilaufkupplung bestimmt die Endstellung der Arbeitsspindel, d. h., beim Erreichen der vorbestimmten Einstellage der Arbeitsspindel ist die Geschwindigkeit des Einstellorgans, nämlich der Freilaufkupplung, Null, und es muß notwendigerweise vorher eine Verzögerung aller Teile bis zur Geschwindigkeit Null vorgenommen werden. Dies bedeutet, daß es mit der erfindungsgemäßen Anordnung möglich ist, die Geschwindigkeit der Einstellbewegung während des Einstellvorganges zu variieren, wobei es in der Natur der hin- und hergehenden Steuerbewegung der Freilaufkupplung liegt, daß dieselbe aus einer relativ hohen Einstellgeschwindigkeit heraus in den Stillstand verzögert werden kann., Es wird z. B. der Freilaufkupplung durch den Kurbeltrieb ein sinusförmiger Geschwindigkeitsverlauf erteilt, d. h., die Einstellbewegung kann eine relativ hohe maximale Einstellgeschwindigkeit erreichen und nimmt dann gemäß der Charakteristik des Kurbeltriebes allmählich auf Null ab. Diese Verzögerung erhält auch die mit der Freilaufkupplung gekuppelte Arbeitsspindel infolge der auftretenden Reibung, so daß sie trotz der hohen mittleren Einstellgeschwindigkeit völlig schlagfrei in ihrer vorbestimmten Stellung stehenbleibt, wobei die am Ende des Einstellvorganges eingerückte Bremse lediglich noch die Aufgabe hat, die praktisch bereits stillstehende Arbeitsspindel in ihrer Einstellage festzuhalten.
  • Der erfindungsgemäße Antrieb gestattet also nicht nur eine Vereinheitlichung der erforderlichen Einstellzeit, sondern die Einstellzeit kann gegenüber derjenigen bekannter Antriebe erheblich gekürzt werden, wobei aber schlagartige Verzögerungen beim Erreichen der Einstellage vermieden werden können, weil die Einstellbewegung an sich beim Erreichen der Einstellage naturgemäß in den Stillstand verzögert ist.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung und deren Anwendung auf eine halbautomatische Drehmaschine zum gleichzeitigen Durchmesserdrehen und Abfasen von Uhrenbestandteilen, wie Platinen u. dgl. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt eines Teiles des Maschinengehäuses durch die Achsen der Arbeitsspindel und der Kupplungswelle und den Arbeitsspindelantrieb sowie die Hilfsantriebsvorrichtung in schematischer Weise in Ansicht, Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Hilfsantriebsvorrichtung, in Richtung der Arbeitsspindelachse gesehen, Fig. 3 einen Schnitt in größerem Maßstabe durch die Achse der Arbeitsspindel und durch die Achse des mit der Kurbelzahnstange der Hilfsvorrichtung im Eingriff stehenden Zahnrades, Fig.4 eine Ansicht auf die Schleppkupplung von unten in Fig. 3, also in gegenüber Fig. 2 umgekehrter Blickrichtung, wobei die Lagerteile für die Freilaufkupplung entfernt sind; - -Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 und Fig, 6 das elektrische Schaltschema für die Hilfsantriebsvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist über der senkrecht angeordneten Arbeitsspindel 1 mit der auf ihr sitzenden Werkstückaufnahme 2 ein drehbarer Gegenhalter 3 bekannter Bauart angeordnet, der das Werkstück 4 während der Bearbeitung auf der Werkstückaufnahme 2 festhält. Dieser Gegenhalter 3 ist nicht Gegenstand der Erfindung und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
  • Die Arbeitsspindel 1 ist abwechslungsweise antreibbar durch den insbesondere in Fig. 1 dargestellten Arbeitsantrieb A, dessen Motor nicht gezeigt ist, und durch die zu A (Fig. 1) parallel angeordnete Hilfsantriebsvorrichtung H (Fig. 1), die unabhängig vom Motor der Antriebsvorrichtung A durch den Motor 5 (Fig. 6) antreibbar ist und deren Aufbau insbesondere aus den. Fig. 2 bis 5 hervorgeht.
  • Die Arbeitsantriebsvorrichtung A ist wie folgt aufgebaut (Fig. 1) : Von einer Riemenrolle 6 der Arbeitsspindel 1 führt ein Riemen-7 zur Riemenscheibe 8 der zweiteiligen Kupplungswelle 9. Auf dieser Kupplungswelle 9 sitzt eine elektromagnetisch betätigte, ein-und ausrückbare Bremse 10 bekannter Bauart und eine an sich bekannte elektromagnetisch einrückbare Kupplung 11. Von einer Riemenscheibe 12 der Welle 9 führt ein Riemen 13 zum (nicht dargestellten) Motor für den Arbeitsantrieb A. Die Bremse 10 und die Kupplung 11 sind durch Schalter 57 bzw. 76 (Fig. 6) steuerbar. Ein federbelasteter Fühler 15 des Schalters 76 steht in der ausgezogenen Stellung der Fig. 1 mit einem bei 16 schwenkbar gelagerten Hebel 17 in Beriihrung. Dieser Hebel 17 stützt sich in der ausgezogenen Lage (Fig. 1) auf einer Schulter 18 des bei 19 schwenkbar gelagerten, unter der Wirkung einer Feder 77 stehenden Steuerhebels 20 ab. Dieser Steuerhebel trägt einen Arm 21, der zur Betätigung des Schalters 22 mit dessen Fühler 23 zusammenarbeitet. Der Schalter 22 steuert auf später erläuterte Art einen Elektromagneten der HilfsantriebsvorrichtungH. Der Steuerhebel 20 hat an seinem unteren Ende einen Steuerstift 24, der mit dem Steuerstift 25 des Nokkens 25 ca einer Welle 26 zusammenarbeitet. Ein auf der Welle 26 angeordnetes Schneckenrad 27 steht im Eingriff mit einer Schnecke 28 auf der Kupplungswelle 9.
  • Am Gehäuse 29 ist ein zweiarmiger Hebel 30 schwenkbar gelagert. Er hat an seinem einen Arm eine Rolle 31 zur Zusammenarbeit mit dem Nocken 25a der Welle 26, während die Schulter 32 des anderen Armes des Hebels 30 mit der Tastrolle 33 eines Armes 34 der z. B. durch Fußpedale betätigbaren (nicht gezeigten) Schaltvorrichtung der Maschine auf weiter unten beschriebene Weise zusammenarbeitet. An dem die Rolle 31 tragenden Arm des Hebels 30 greift eine Feder 35 an, deren anderes Ende mit dem Hebel 17 gekuppelt ist. Am Hebel 17 greift eine zweite Feder 36 an, die mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 29 befestigt ist, Die Hilfsantriebsvorrichtung H ist wie folgt aufgebaut (Fig. 2 bis 5) : Der federbelastete Anker 37 des durch den Schalter 22 steuerbaren Elektromagneten 38 ist an einem bei 40 schwenkbar gelagerten Hebel 39 angelenkt, den eine Feder 41 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) zu verschwenken trachtet. Die Nase eines bei 42 verschwenkbar montierten Hebels 43 stützt sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung der Teile auf einer Schulter 100 des Hebels 39 ab. Der federbelastete Fühler 44 des Schalters 45 für den Motor 5 (Fig. 6) legt sich an eine Stellschraube 46 des Hebels 43 und preßt die Nase desselben gegen die Schulter 100 des Hebels 39. Der Hebel 43 trägt einen Steuerstift 47, dessen Ende in der Bewegungsbahn eines Steuerstiftes 48 der Kurbelscheibe 49 liegt. Diese Kurbelscheibe sitzt auf einer Steuerwelle 50, deren Schneckenrad 51 mit der Schnecke 52 einer Vorgelegewelle 53 im Eingriff steht. Von der Keilriemenscheibe 54 der Vorgelegewelle 53 geht ein Keilriemen 55 zu einer (nicht dargestellten) Keilriemenscheibe des Motors 5. Der Umfang der Kurbelscheibe 49 ist als Steuerfläche ausgebildet, die über mehr als 180° einen größeren und über den Rest einen kleineren Durchmesser hat. Mit dieser Steuerfläche steht ein Fühler 56 des Schalters 57 der Bremse 10 in Berührung. An der Kurbelscheibe 49 ist die Kurbelstange 58 angelenkt, die bei 59 als Zahnstange ausgebildet ist. Diese Zahnstange 59 läuft in einer Führung 60, die um die Vorgelegewelle 61 schwenkbar angeordnet ist. Ein Zahnrad 62 der Vorgelegewelle 61 steht mit der Zahnstange 59 im Eingriff, während ein Zahnrad 63 der Vorgelegewelle 61 mit dem Zahnkranz 64 des Teiles 65 (Fig. 3) der Freilaufkupplung kämmt. Der Teil 65 läuft lose auf einer Büchse 66, die an einem festen Lagerstück 69 des Maschinengehäuses festgeschraubt ist. Teil 65 trägt einen Mitnehmerstift 67 und einen Steuernocken 68. Der zweite Teil 70 der Freilaufkupplung läuft lose im Lagerstück 69 und hat einen Ausschnitt 78, in welchen der Mitnehmerstift 67 hineinragt. In einer 1-"Tut 71 des Lagerstücks 69 liegt eine Feder 72, -die sich an die Teile 69 und 70 andrückt und so den Teil 70 an einem ungewollten Drehen hindert. Auf dem Teil 70 ist bei 79 eine Sperrklinke 73 schwenkbar gelagert, die unter der Wirkung einer Feder 74 das Bestreben hat, sich (Fig. 4 und 5) entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und die bei der Drehung des Teiles 70 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 4 und 5) mit der Kerbe eines Mitnehmers 75 der Arbeitsspindel 1 in Eingriff kommt.
  • Die dargestellte und beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Angenommen die Arbeitsspindel 1 stehe in ihrer vorgeschriebenen Ausgangslage still, und es sei bereits ein neues Werkstück 4 auf die Werkstückaufnahme 2 der Arbeitsspindel 1 aufgesetzt. Die Hebel 17, 20, 30 und 34 befinden sich dann in der punktierten Lage (Fg. 1), und die Feder 35 ist gespannt. Der Schalter 76 des einen Transformator 80 und einen Gleichrichter 81 aufweisenden Gleichstromkreises (Fig. 6) befindet sich in der punktierten Ausrückstellung, während der Schalter 57 der Bremse 10 in der ausgezogenen Stellung (Fig.6) steht. Die Bremse 10 ist also unter Strom und somit in Bremsstellung., Alle übrigen Teile der Antriebe A und H befinden sich. in der in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellten Lage. Nunmehr betätigt der Arbeiter mit dem Fuß einen (nicht dargestellten) Schalthebel zum Einschalten der Maschine, deren Motor für den Arbeitsantrieb A ununterbrochen läuft. Der Gegenhalter 3 wird durch die Betätigung des Schalthebels auf bekannte (nicht dargestellte) Weise gesenkt und hält so das Werkstück 4 auf der Werkstückaufnahme 2 fest. Durch die Bewegung des Schalthebels werden auch die (nicht dargestellten) Drehwerkzeuge auf bekannte Weise zugestellt. Wenn bei der Schaltbewegung der (nicht dargestellte) Schalthebel am Hebel 34 (Fig. 1) vorbeigeführt wird, verschwenkt er den letzteren aus der punktierten in die voll ausgezogene Lage. Die Tastrolle 33 gibt den zweiarmigen Hebel 30 frei, und die gespannte Feder 35 verschwenkt den letzteren aus der punktierten in die voll ausgezogene Lage. Da sich bei diesem Vorgang die Feder 35 entspannt, vermag die Feder 36 den Hebel 17 aus der punktierten Lage in die voll ausgezogene Lage zu verschwenken. Dies erlaubt der Feder 77, das dem Hebel 17 zugewandte Ende des Hebels 20 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, so daß der Hebel 17 auf der Schulter 18 des Hebels 20 abgestützt ist. Bei der Verschwenkung des Hebels 17 im Uhrzeigersinn hat er über den Fühler 15 den Schalter 76 in die ausgezogene Lage (Fig. 6) geführt. Dadurch wird der Stromkreis der Bremse 10 unterbrochen, die Bremsung also aufgehoben, und der Stromkreis der Kupplung 11 eingeschaltet, die Kupplung 11 also eingerückt. Die nun rotierende Kupplungswelle 9 nimmt über das Schneckengetriebe 27, 28 die Welle 26 mit dem Nocken 25a im Uhrzeigersinn (Fig. 1) mit. Der Steuerstift 25 befindet sich bei Beginn dieser Drehung in der punktierten Lage (Fig., 1). Nach etwas weniger als einer halben Drehung stößt der Nocken 25 a an die Rolle 31 des zweiarmigen Hebels 30 an und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn (Fig. 1) in die punktierte Lage. Bei dieser Schwenkbewegung wird die Feder 35 gespannt, und die Tastrolle 33 des Hebels 34 kann unter dem Einfluß einer (nicht dargestellten) Feder in die Schulter 32 des Hebels 30 einspringen, so daß sich der Hebel 34 wieder in der punktierten Lage befindet. Hat der Nocken 25 a etwas weniger als eine ganze Umdrehung vollendet, so stößt er an den Steuerstift 24 des Hebels 20 und verschwenkt diesen entgegen der Wirkung der Feder 77 im Gegenzeigersinn (Fig. 1) in die punktierte Lage. Kurz bevor der Nocken 25 a in der punktierten Lage (Fig. 1) anlangt, fällt der Hebel 17 unter der Wirkung der gespannten Feder 35 von der Schulter 18 des Hebels 20 ab und gelangt wiederum in die punktierte Lage (Fig. 1). Eine (nicht dargestellte) Feder drückt den Fühler 15 (Fig. 1) nach unten und bringt den Schalter 76 wiederum in die punktierte Lage (Fig. 6). Die Stromzufuhr zur Kupplung 11 wird unterbrochen und die Bremse 10 eingeschaltet. Die Kupplungswelle 9 und damit die Arbeitsspindel 1 werden nun, da ein Werkstück fertig bearbeitet ist, durch die Bremse 10 stillgesetzt, und zwar geschieht dies nicht immer am gleichen Punkt, weil die Massenkräfte und die Reibungsverhältnisse nicht bei jeder Abschaltung der Kupplung 11 die gleichen sind. Es ist noch zu erwähnen, daß die (nicht dargestellten) Drehwerkzeuge beim Abschalten der Laufkupplung auf an sich bekannte Weise in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
  • Die Rückführung der stillgesetzten Arbeitsspindel 1 in die immer gleiche Ausgangslage erfolgt durch folgenden Vorgang: Bei der Verschwenkung des Hebels 20 durch den Steuerstift 25 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1) in die punktierte Stellung stößt der Arm 21 auf den Fühler 23 des Schalters 22 und bringt letzteren für kurze Zeit in die punktierte, geschlossene Lage (Fig., 6). Dadurch wird der Magnet 38 vorübergehend erregt, und sein Anker 37 (Fig. 2) verschwenkt den Hebel 39 entgegen der Wirkung der Feder 41 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2). Der Hebel 43 wird dadurch freigegeben, und die auf den Fühler 44 des Schalters 45 wirkende Feder verschwenkt den Hebel 43 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) und bringt dadurch den Steuerstift 47 in die Bahn des Steuernockens 48 der Kurbelscheibe 49. Bei der Abwärtsbewegung des Fühlers 44 wird aber auch der Schalter 45 (Fig: 6) in die punktierte, geschlossene Lage gebracht, und der Stromkreis des an sich bekannten Dreiphasenmotors 5 ist geschlossen. Dieser Motor treibt nun über das Getriebe 55, 54, 53, 52, 51 die Kurbelscheibe 49 im Uhrzeigersinn (Fig. 2). Gleich am Anfang dieser Drehung fällt der Fühler 56 des Schalters 57 unter der Wirkung einer (nicht gezeigten) Feder vom erhöhten Teil des Umfangs der Kurbelscheibe 49 auf den tieferen Teil und bringt den Schalter 57 in die punktierte Ausschaltlage (Fig. 6). Die Bremse 10 ist somit gelöst. In der ersten Hälfte der Drehung der Kurbelscheibe 49 wird die Zahnstange 59 (Fig. 2) nach oben bewegt und dreht über das Getriebe 62, 63, 64 den Teil 65 der Freilaufkupplung im Uhrzeigersinn (Fig. 2) bzw. im Gegenzeigersinn (Fig. 4 und 5).
  • Fig. 5 zeigt die Ausgangslage der Drehung des Teiles 65, in welcher der Mitnehmer 67 die linke Begrenzungsfläche 84 des Ausschnittes 78 des Teiles 70 berührt. Vorläufig dreht sich nur der Teil 65, wobei sich der Mitnehmer 67 im Bereich des Ausschnittes 78 bis zur Berührung mit der rechten Begrenzungsfläche 85 des Ausschnittes 78 leer bewegt, während der Teil 70 durch die Feder 72 daran gehindert wird, durch Reibung vom Teil 65 mitgenommen zu werden. Bei dieser alleinigen Bewegung des Freilaufkupplungsteiles 65 läuft der Steuernocken 68 des Teiles 65 entlang der rechten Nase der Klinke 73. Ist der Steuernocken 68 in der gestrichelten Stellung (Fig. 4) angelangt, so hat er die Klinke 73 zu einer vollen Schwenkbewegung freigegeben, und die Feder 74 verdreht die Klinke entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 4 und 5), bis die linke Klinkennase irgendwo am Umfang der Arbeitsspindel 1 anliegt. Nunmehr kommt der Mitnehmer 67 mit der rechten Begrenzungsfläche 85 des Ausschnittes 78 in Berührung und nimmt bei der weiteren Bewegung des Teiles 65 den Teil 70 mit der Klinke 73 mit. Die Klinke 73 gleitet dabei auf der immer noch stillstehenden Arbeitsspindel 1, und zwar immer vom gleichen Punkt aus, bis die linke Klinkennase mit der Kerbe des Mitnehmers 75 der Arbeitsspindel 1 in Eingriff kommt. Dieser Eingriff ist in Fig. 4 dargestellt. Nunmehr nimmt die Klinke 73 auch die Arbeitsspindel 1 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 4 und 5) mit und bringt sie in die vorgeschriebene Ausgangsstellung. Diese Ausgangsstellung ist erreicht, wenn sich der Kurbelzapfen 86 aus der (FigK 2) dargestellten Lage heraus um 180° gedreht hat. Bevor diese 180° aber zurückgelegt sind, kommt der erhöhte Teil des Umfangs der Kurbelscheibe 49 wieder in den Bereich des Fühlers 56 des Schalters 57 und bringt letzteren in die ausgezogene Lage (Fig. 6). Die Bremse 10 steht also wieder unter Strom und bremst die -Arbeitsspindel 1. Nunmehr dreht die Klinke 73 die gebremste Arbeitsspindel 1 weiter, bis der Kurbelzapfen 86 die erwähnten 180° fertig zurückgelegt hat. Iti diesem Moment kehrt die Bewegungsrichtung der Zahnstange 59 und damit auch auf weiter unten beschriebene Weise zuerst die Drehrichtung des Freilaufkupplungsteiles 65 um, während der Teil 70 sofort stillsteht. Infolgedessen steht auch sofort die Klinke 73 still, und weil die Arbeitsspindel 1 bereits unter Bremswirkung steht, kommt sie sofort zum Stillstand. Die Wirkung der Bremse 10 ist hierzu angesichts der nur kleinen auftretenden Massenkräfte vollkommen ausreichend. Je nachdem, ob beim Abschalten der Kupplung 11 die zum Stillstand gekommene Arbeitsspindel 1 sich mehr oder weniger vom gewünschten, immer gleichen Ausgangspunkt entfernt befindet, gleitet die Klinke 73 mehr oder weniger lang auf dem Umfang der Arbeitsspindel 1, bevor sie mit der Kerbe des Mitnehmers 75 dieser Spindel in Eingriff kommt. Das Getriebe 62, 63; 64 ist so berechnet, daß der Teil 70 der Freilaufkupplung mindestens eine ganze Drehung ausführt, so daß die Klinke auf ihrem Wege bei jeder beliebigen Stellung des Mitnehmers 75 im Raum einmal mit deren Kerbe in Eingriff kommen wird: Selbst wenn die linke Nase der Klinke 73 einmal gerade auf die Außenfläche des Mitnehmers 75 fallen sollte, so fällt sie bei ihrer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 5) zuerst vom Mitnehmer 75 ab auf die Spindel 1 und läuft fast ganz um diese herum, bis sie mit der Kerbe des Mitnehmers 75 in Eingriff kommt. Da die Klinke bei jedem Rückführvorgang den gleich großen Weg um die Achse der Arbeitsspindel 1 ausführt, und zwar immer vom gleichen Punkt des Raumes aus, so steht sie und damit auch die Arbeitsspindel 1 immer im gleichen Punkt des Raumes still, d. h., der gleiche Punkt am Umfang der Arbeitsspindel 1 kommt immer in den gleichen Punkt des Raumes zu liegen.
  • In der zweiten Hälfte der Drehung der Kurbelscheibe 49 läuft der Fühler 56 dauernd auf dem größeren Durchmesser der Kurbelscheibe 49, und die Bremse 10 bleibt also während dieser ganzen Rückdrehung in Bremsstellung.. Da nun die Zahnstange 59 nach unten läuft, kehrt sich der Drehsinn des Getriebes 62, 63, 64 und damit auch des Freilaufkupplungsteiles 65 um. Der Mitnehmer 67, der sich nun also (Fig.4) im Uhrzeigersinn bewegt, verläßt die rechte Begrenzungsfläche 85 des Ausschnittes, und der Teil 65 bewegt sich zuerst allein im Uhrzeigersinn, während der Teil 70 von der Feder 72 festgehalten wird. Bei dieser alleinigen Bewegung des Teiles 65 geht der Nocken 68 gegenüber der Klinke 73 wieder in die Lage der Fig. 5 zurück und drückt die Klinke 73 entgegen der Wirkung der Feder 74 wieder aus ihrem Eingriff mit der Kerbe des Mitnehmers 75 heraus in die Stellung der Fig. 5. Berührt der Mitnehmer 67 nachher die linke Begrenzungsfläche 84 des Ausschnittes 78, so nimmt er auch den Teil 70 in seine Ausgangslage zurück, die immer die gleiche ist. Diese Ausgangslage ist erreicht, sobald sich der Kurbelzapfen 86 wieder in der Lage der Fig. 2 befindet. In diesem Moment hat auch der Steuernocken 48 den Steuerstift 47 des Hebels 43 passiert, so daß der Hebel 43 in die Lage der Fig. 2 zurückverschwenkt wird und der Fühler 44 den Schalter 45 des Motors 5 öffnet, so daß dieser stillsteht, der Kurbelzapfen 86 also nicht über seine Lage gemäß Fig. 2 hinausdreht. Die Verschwenkung des Hebels 43 gibt der Feder 41 die Möglichkeit, den Hebe? 39 im Uhrzeigersinn in die Lage der Fig. 2 zurück zu verschwenken, da der Magnet 38 in diesem Augenblick nicht mehr erregt ist. Somit ist die eingangs beschriebene Ausgangslage aller Teile wieder erreicht. Nach Aufsetzen eines neuen Werkstückes 4 auf die sich wieder in gleicher Lage wie beim Aufsetzen des vorangehenden Werkstückes befindliche Werkstückaufnahme 2, kann der Zyklus von neuem beginnen.
  • Anstatt zur Stillsetzung der Arbeitsspindel 1 bei der Rückführung die Bremse 10 der Kupplungswelle9 zu verwenden, kann man hierfür eine besondere Bremse vorsehen. Auch könnte der Antrieb der Hilfsvorrichtung H über ein Schaltgetriebe vom Motor des Arbeitsantriebes A abgeleitet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antrieb für die Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer halbautomatischen Drehmaschine, mit durchlaufendem Motor, einer ausrückbaren Kupplung und einer Bremse zum Stillsetzen der Arbeitsspindel sowie mit einem Hilfsantrieb zum Weiterdrehen der Arbeitsspindel nach jedem Arbeitsgang bis in eine vorausbestimmte, gleichbleibende Stellung, dadurch gekennzeichnet daß der Hilfsantrieb einen nach dem Stillsetzen der Arbeitsspindel (1) für eine Umdrehung einschaltbaren Kurbeltrieb (49, 86) od. dgl. enhält, der über eine verzahnte Schubstange (58) od. dgl. ausgehend von der einen Totpunktlage einer zur Arbeitsspindel konzentrischen Freilaufkupplung eine in jeder Drehrichtung mindestens eine volle Umdrehung umfassende Pendelbewegung erteilt, wobei die Freilaufkupplung mit einer Schaltklinke (73) in einen auf der Spindel angebrachten Mitnehmer (75) eingreift.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (H) von der Steuerung (25, 20, 21) des Arbeitsantriebes (A) für die Arbeitsspindel einschaltbar und von einem Teil (Kurbelscheibe 49) -des Hilfsantriebes selbst ausschaltbar ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (49) des Hilfsantriebes auch als Steuerorgan für die Bremse (10) zum Stillsetzen der Arbeitsspindel dient.
  4. 4. Antrieb nach einem der vorangehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung (65 bis 75) zwei gleichachsig zur Arbeitsspindel (1) angeordnete, gegeneinander um einen bestimmten Winkel verdrehbare Teile (65, 70) aufweist, von denen der eine (70) eine federbelastete, zum Eingriff mit dem Mitnehmer der Ar beits-Spindel (1) bestimmte Klinke (73) und der andere (65) ein Steuerorgan (68) zur Steuerung der Klinke (73) aufweist, und daß ein in eine Ausnehmung (78) des einen Teiles (70) hineinragender Mitnehmer (67) des anderen Teiles (65) den einen Teil (70) nach einer vorausgehenden Relativbewegung zwischen beiden Teilen (65, 70) mitnimmt-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744 429, 831475.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1427008A1 (de) * 1960-04-27 1975-11-27 New Britain Machine Co Werkzeugmaschine

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DE744429C (de) * 1939-07-15 1944-01-22 Boehringer Gmbh Geb Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen
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