DE970280C - Vorrichtung an Gewindeschleifmaschinen fuer das Gewindeschleifen im Einstechverfahren - Google Patents

Vorrichtung an Gewindeschleifmaschinen fuer das Gewindeschleifen im Einstechverfahren

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DE970280C
DE970280C DEL2795D DEL0002795D DE970280C DE 970280 C DE970280 C DE 970280C DE L2795 D DEL2795 D DE L2795D DE L0002795 D DEL0002795 D DE L0002795D DE 970280 C DE970280 C DE 970280C
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DE
Germany
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grinding
workpiece
provision
motor
switch
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Expired
Application number
DEL2795D
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English (en)
Inventor
Kurt Maecker
Heinz Moebius
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ERNA LINDNER GEB PFEIFFER
Original Assignee
ERNA LINDNER GEB PFEIFFER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/022Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for helicoidal grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Gewindeschleifmaschinen für das Gewindeschleifen im Einstechverfahren Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung an Gewindeschleifmaschinen für das Gewindeschleifen im Einstechverfahren mit mehrprofiligen Schleif -scheiben.
  • Gewindeschleifmaschinen unterscheiden sich von Rundschleifmaschinen durch die zwangsweise Abhängigkeit der Vorschubbewegung von der Werkstückumdrehung, wodurch sich der Steigungsvorschub zur Erzeugung eines Gewindes ergibt, und ferner durch die Drehzahlen der Werkstückspindel, die beim Rundschleifen zwischen 3o bis 450 Umdrehungen pro Minute, demgegenüber beim Gewindeeinstechschleifen bei etwa O,I8 Umdrehungen pro Minute, d. h. also etwa eine Umdrehung des Werkstückes in 5 Minuten, liegen.
  • Zum Einstechschleifen werden mehrprofilige Schleifscheiben benutzt, die breiter sind als die Länge des im Einstechschleifen zu erzeugenden Gewindes, wobei die Beistellung in eine Schnellbeistellung für das Nähern von Schleifscheibe und Werkstück bis kurz vor Beginn des Einstechens und eine Langsambeistellung während desselben unterteilt ist. Für das Einstechschleifen an Rundschleifmaschinen ist eine selbsttätige Beistellung der Schleifscheibe, die in der Querverstellung dieser zum Werkstück besteht, und deren Unterteilung in Schnellbeistellung und Einstechbeistellung in Abhängigkeit von einer umlaufenden Steuerkurve bekannt, die während eines Umlaufes die Schnellbeistellung, die Einstechbeistellung, eine verminderte Beistellbewegung für das sogenannte Ausfeuern der Scheibe sowie die schnelle Rückstellbewegung der Schleifscheibe in die Ausgangslage steuert. Diese Steuerscheibe erhält ihren Drehantrieb jedoch nicht in Abhängigkeit von der Werkstückdrehung, sondern wird gesondert angetrieben, da ein Steigungsvorschub an Rundschleifmaschinen nicht zu berücksichtigen ist. Ebenso fehlt auch die Konstanthaltung der erreichten Einstechtiefe während mindestens eines Umlaufes des Werkstückes, wie dies zum Einstechschleifen mit mehrprofiligen Schleifscheiben erforderlich ist, bei welchen das Einstechschleifen etwa nach Il/4 Umdrehung des Werkstückes beendet ist, wobei angenommen ist, daß die Einstechtiefe nach der ersten Viertelumdrehung des Werkstückes erreicht ist.
  • Man hat an Gewindeeinstechschleifmaschinen, die nur diesem Spezialzweck dienen, eine selbsttätige Beistellung der Schleifscheibe auf rein mechanischem Wege unter Verwendung von Gestängen, Schalthebeln, Gesperren und Schaltkupplungen gesteuert, die einen verwickelten Aufbau ergeben. Hierbei ist für die selbsttätige Schnellbeistellung der Werkstückträger an- und abkippbar, und die selbsttätige Einstechbeistellung erfolgt durch die Schleifscheibe, wobei die Steuerung beider Bewegungen wiederum von nur einem einzigen Steuerorgan abgeleitet wird.
  • Es ist an Gewindeschleifmaschinen, die zum Längsschleifen von Gewinde eingerichtet sind, bekannt, Gewinde mit der mehrprofiligen Schleifscheibe auch im Einstechverfahren zu schleifen. Man hat aber den gesamten Ablauf des Arbeitsvorganges von Hand durchgeführt. Für die Schnellbeistellung hat man das Werkstück durch Ankippen des Werkstückschlittens mittels eines durch einen Handhebel verstellbaren Exzenters rasch gegen die Schleifscheibe bewegt und darauf die Schleifscheibe ebenfalls von Hand mittels des auf den Schleifbock wirkenden Beistellgetriebes um den durch einen Anschlag festgelegten Betrag der Spantiefe langsam gegen das Werkstück beigestellt. Das Ein- und Ausschalten des Werkstückmotors und damit die Ein-und Ausschaltung des Steigungsvorschubes erfolgte ebenfalls durch von Hand zu betätigende Druckknopfschalter. Im Verlaufe des Gewindeeinstechvorganges waren deshalb diese Handbetätigungen notwendig, die von der Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit des Arbeiters abhängig sind. Ein rationelles Gewindeeinstechschleifen war auf diese Weise nicht durchführbar, denn der Arbeiter hätte hierzu genau feststellen müssen, wann das Gewinde voll ausgeschliffen war. Es ist aber mehr oder weniger in das Belieben des Arbeiters gestellt, ob er gerade in diesem Augenblick den Steigungsvorschub unterbricht, oder ihn noch weiterlaufen läßt, so daß sich damit die Schleifzeiten unnötig erhöhen.
  • Die Erfindung bezweckt es, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere an Gewindeschleifmaschinen kleiner und mittlerer Größe mit einfachen Mitteln einen halb selbsttätigen Ablauf des Arbeitsspiels für das Einstechschleifen zu ermöglichen, so daß der eigentliche Einstechvorgang, nämlich die Einstechbeistellung, selbsttätig nach vorher durch den Arbeiter bewirkter Schnellbeistellung abläuft. Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung der nur die Schnellbeistellung bewirkenden Handhabe zwei Schalter zugeordnet, durch die der die Werkstückdrehung bewirkende Motor auf Vor-und Rücklauf schaltbar ist und eine die Einstechbeistellung und deren Rückstellung bewirkende Steuerscheibe vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Werkstückdrehung untersetzt durch den Motor angetrieben wird und der ein elektrischer Kontakt für die Ausschaltung des Motors zugeordnet ist.
  • Dadurch, daß gemäß der Unterteilung der Beistellbewegung in Schnellbeistellung und Einstechbeistellung, zu der auch die Konstanthaltung der Einstechbeistellung während eines Umlaufes des Werkstückes gehört, erfindungsgemäß diese Zweiteilung auch bezüglich der Steuerungsvorgänge durchgeführt wird, indem die Steuerscheibe nicht mehr die Schnellbeistellung steuert, die vielmehr gesondert durch den Arbeiter bewirkt wird, läßt sich in Verbindung mit den vorgesehenen elektrischen Schaltmitteln der Steuerungsvorgang, auf den es für ein wirtschaftliches Einstechschleifen entscheidend ankommt, außerordentlich vereinfachen. Der selbsttätige Ablauf der Einstechbeistellung wird durch die vorher bewirkte Schnellbeistellung eingeleitet und unterliegt nicht mehr der Beobachtung des Arbeiters. Durch das maschinelle Einführen der Schleifscheibe in das Werkstück wird die Schleifscheibe nicht mehr wie beim Beistellen von Hand einer ungleichmäßigen Belastung ausgesetzt. Dies hat zur Wirkung, daß die Standzeit der Schleifscheibe beträchtlich erhöht wird. Durch die neuartige Verteilung der Beistellphasen und die erfindungsgemäße Art der Betätigungselemente wird mit einem Kleinstmaß an Mitteln ein beträchtlicher technischer Fortschritt erreicht. Die Maschine kann jetzt auch von ungeschulten Arbeitskräften fehlerlos für das Einstechschleifen bedient werden, wobei das Höchstmaß an erreichbarer Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Motor zum Schleifgang und zum Rücklauf durch Anlaufschütze eingeschaltet wird, die von den von der Schnellbeistellung aus betätigten Schaltern geschaltet werden, und daß nach Freigabe des elektrischen Kontaktes durch die zusammen mit der Steuerscheibe bewegte Schaltnase die Anlaufschütze durch andere Schütze abgelöst werden, deren Steuerleitung ebenfalls von dem elektrischen Kontakt beeinflußt wird.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Mittel ist es möglich, durch ein und denselben elektrischen Kontakt die Ausschaltung des Motors sowohl am Ende des Einstechschleifganges als auch nach Rücklauf des Werkstückes in die Ausgangsstellung zu bewirken.
  • Vorteilhaft werden die von der Schnellbeistellung aus beeinflußten Schalter über zweiarmige Hebel betätigt, die spiegelbildlich zueinander . in der Bewegungsbahn des Betätigungsgliedes angeordnet sind. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der zweite Schalter erst beim Wiederumlegen des die Schnellbeistellung und deren Rückbewegung bewirkenden Handhebels in die Ausgangsstellung für die Einschaltung des Rücklaufes des Motors betätigt wird, so daß trotz Anordnung der Schalter. die Bewegung des die Schnellbeistellung bewirkenden Hebels zwischen zwei festen Anschlägen erfolgen kann.
  • Vorteilhaft wird man für die in Frage stehenden kleineren und mittleren Gewindeschleifmaschinen die dort vorgesehene handbetätigte Schnellbeistellung belassen und die die Einschaltung und Umschaltung des Motors bewirkende Schaltnase auf der Exzenterwelle anordnen, die mit dem Handhebel für die handbetätigte Schnellbeistellung verbunden ist, welche in bekannter Weise durch Ankippen des Werkstückschlittens erfolgen kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. I zeigt die Vorderansicht einer Gewindeeinstechschleifmaschine mit der erfindungsgemäßen Beistelleinrichtung; Fig. 2 ist eine Draufsicht mit Schnitt durch den Werkstückspindelantrieb; Fig. 3 ist eine Seitenansicht; Fig. 4 zeigt ein Stromlaufbild der elektrischen Steuerung; Fig. 5 ist eine Ansicht des maschinell angetriebenen Beistellnockens.
  • Die dargestellte Maschine hat eine mehrprofilige Schleifscheibe S zum Schleifen des Gewindes des Werkstücks W im Einstechverfahren. Das Werkstück wird von der Spitze 32 der Werkstückspindel 33 und der Spitze 34. des Reitstocks 35 aufgenommen. Die Reitstockpinole 36 steht unter der Wirkung einer Feder 37, so daß die Spitze 34 gegen das Werkstück gedrückt wird. Beim Auswechseln des Werkstücks wird die Pinole 36 im Reitstock festgeklemmt. Das Werkstück W ist durch einen Mitnehmer 38 mit der Werkstückspindel 33 auf Drehung verbunden. Die Werkstückspindel 33 ist in dem Spindelstock 39 drehbeweglich und längs verschiebbar in den Lagerstellen 4o und 4I gelagert. Der Antrieb erfolgt von einem Elektromotor 42 aus, der am Spindelstock angeordnet ist und über ein nicht dargestelltes Zwischengetriebe ein Schnecken-Betriebe 43, 44 antreibt. Das Schneckenrad 44, das von der Werkstückspindel 33 durchsetzt wird, ist in Wälzlagern 45 im Spindelstock 39 gelagert. Es besitzt eine Mehrkeilnabe 46, die in Keilnuten 47 der Werkstückspindel 33 eingreift. Am hinteren Ende der Werkstückspindel 33 ist ein Gewindeleitstück 48 befestigt, das mit einer Gewindemutter 49, die am Spindelstock 39 angeordnet ist, im Eingriff steht. Eine Druckfeder 5o sorgt für spielfreien Eingriff des Gewindeleitstücks mit der Mutter. Die Teile 48, 49 bilden zusammen eine Leitpatrone. Bei Drehung der Werkstückspindel 33 durch das Schneckengetriebe 43, 44 erfolgt somit zugleich eine Längsverschiebung entsprechend der Gewindesteigung der Leitpatrone 48, 49. Die Leitpatrone 48, 49 kann gegen eine solche mit anderer Gewindesteigung ausgewechselt werden. An Stelle einer Leitpatrone könnte natürlich auch ein anderer Vorschuberzeuger, z. B. eine Leitkurve, verwendet werden.
  • Von dem durch den Elektromotor 42 angetriebenen Zwischengetriebe geht ein Abzweig auf eine Welle 5I , die über eine Zahnradübersetzung 52, 53, 54 ein Zahnrad 55 auf der Welle 56 in einem bestimmten Verhältnis zur Werkstückdrehung antreibt. Auf der Welle 56 sitzt eine Schaltnase 57, die auf den elektrischen Schalter I3 wirkt. Die Aufgabe dieses Schalters wird später erläutert. Die Schaltnase kann auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit zwei Anschlägen ausgeführt werden, die gegeneinander einstellbar sind. Auf der Welle 56 sitzt ferner ein Beistellnocken 58, der mit einem am Werkstückspindelstock 39 angelenkten Winkelhebel 59 zusammenwirkt. Der Winkelhebel 59 liegt über eine Rolle 6o gegen den Nocken 58 an. Der Winkelhebel 59 wirkt auf einen Kipphebel 6I , der in einem Hohlraum des Schlittens 62 untergebracht ist. Der Schlitten 62, mit dem der Werkstückspindelstock 39 fest verbunden ist, ist um eine zylindrische Achse 63 kippbar. Die Achse 63 ist auf einem Prismenstück 64 befestigt, das in einer Führung65 des Maschinenbettes 66 geführt ist. In der Vorderwand des Schlittens 62 ist eine Welle 67 gelagert, auf der ein Exzenter 68 befestigt ist sowie eine Schaltnase 69. Der Exzenter wird von einem auf der Welle 67 befestigten Hebel 7o bedient, der um I8o ° von dem Anschlag 7I bis zum Anschlag 72 geschwenkt werden kann. Der Exzenter 68 stützt sich auf dem Hebel 6I ab. Dieser stützt sich wiederum über eine mit Kugelkopf versehene Stützstange 73 auf einem Gleitschuh 74 ab, der auf einer Führung 75 des Maschinenbettes 66 aufliegt. Die Stützstange 73 ist in Richtung ihrer Achse verschiebbar in dem Hebel 6I gelagert und liegt gegen eine in dem Hebel 6I untergebrachte Feinstellvorrichtung 76 an. Mittels der Feinstellvorrichtung, die aus einer mittels Schneckengetriebe betätigten Stellschraube besteht, kann der Schlitten 62 von Hand um sehr feine Beträge durch Kippen um die Achse 63 beigestellt werden. Der Exzenter 68 stellt die Schnellbeistellung dar, mit der ein rasches Bei- und Abstellen des Werkstücks zu und von der Schleifscheibe S bewirkt wird. Die langsame Beistellung, welche das Eindringen der Schleifscheibe in das Werkstück, das Aufrechterhalten der Beistellung während des Schleifens und das Außereingriffbringen. der Schleifscheibe mit dem Werkstück bewirkt, wird durch den Nocken 58 gebildet. Die Form des Nockens 58 ist am besten aus Fig. 5 ersichtlich. Der Winkel a bezeichnet den Anhub. Dieser bestimmt die Beistellgeschwindigkeit des Werkstücks s auf volle Gewindetiefe. Sein Verlauf ist so- gestaltet, daß vom Beginn bis zum Erreichen der vollen Gewindetiefe eine gleichmäßige Beanspruchung des Schleifscheibenprofils stattfindet. Der Winkel b bezeichnet den konzentrischen Verlauf des. Nockens, auf dem die auf volle Gewindetiefe beigestellte Schleifscheibe während einer Umdrehung des Werkstücks das Gewinde ausschleift. Der Winkel c bezeichnet den Überlauf. Während des Überlaufs soll die Schleifscheibe gleichmäßig vom Werkstück freikommen, um eine Markierung an den Gewindeflanken zu vermeiden. Der abfallende Teil der Kurve im Winkel c beträgt nur einen Bruchteil des Nockenhubs. Der Winkel d kennzeichnet den Abhub, auf dem die Schleifscheibe in sehr kurzer Zeit vom Werkstück freikommt.
  • Die auf der Exzenterwelle 67 sitzende Schaltnase 69 wirkt beim Ankippen des Schleiftisches 62 auf einen zweiarmigen Hebel 77, der das kurzzeitige Schließen des elektrischen Schalters IO bewirkt. Kurz vor Erreichen des Anschlags 72 wird ein mit dem elektrischen Schalter 12 zusammenwirkender Hebel 78 von der Schaltnase 69 berührt. Der Hebel 78 wird dabei zu einem Leerausschlag veranlaßt. Erst beim Zurücklegen des Exzenterhebels 70 wird die Schaltnase 69 den Übertragungshebel 78 im Uhrzeigersinn zum Ausschlag bringen, so daß dieser den Schalter 12 niederdrückt. Der Schalter IO schaltet den Motor 42 beim Arbeitsgang und der Schalter 12 beim Rücklauf, was noch näher erläutert wird. Durch die spiegelbildliche Anordnung der Hebel 77 und 78 wird jeder Schalter sinngemäß mit der Wirkung der Schnellbeistellung betätigt. Der Schleiftisch 62 ist mittels einer Gewindespindel 79 auf den Führungen 65 und 75 verschiebbar, um das Werkstück in der Längsrichtung gegenüber der Schleifscheibe einstellen zu können.
  • Die Steuerung des Werkstückantriebsmotors 42 ist aus dem Stromlaufbild nach Fig. 4 ersichtlich. Die Hauptsteuerleitungen sind mit R und O bezeichnet. Zum Anlassen des Elektromotors 42 in der Arbeitsrichtung sind zwei Schaltschütze vorgesehen, deren Spulen mit i und 2 bezeichnet sind. Zum Anlassen des Elektromotors auf entgegengesetzteDrehrichtung, d. h. auf Rücklauf des Werkstücks in die Ausgangsstellung, dienen zwei andere Schütze, deren Spulen mit 5 und 6 bezeichnet sind. Weiterhin ist ein Hilfsschütz 4 vorgesehen, das von dem Schalter 13 aus gesteuert wird. Der Schalter 13 bzw. das Hilfsschütz 4 bewirkt am Ende des Schleifgangs und am Ende des Rücklaufs das Stillsetzen des Motors 42. Das Schütz 7 dient zumAnlassen der Pumpe, welche die Kühlflüssigkeit zur Schleifstelle fördert. Die Kontakte der Schaltschütze sind mit demselben Bezugszeichen wie diese, ergänzt durch einen Buchstabenindex, versehen. Der Schalter IO dient zum Anlassen der Motorschütze i bzw. 2 und der Schalter 12 zum Einschalten der Motorschütze 5 bzw. 6 beim Einstechschleifen. Zum Anlassen dieser Schütze sind ferner die Druckknopfschalter i i und 14 vorgesehen; sie werden jedoch nur beim Einrichten der Maschine benutzt. Beim Einrichten steht der Wahlschalter 9 in Stellung Fund beim Einstechschleifen in Stellung II . In Stellung I liegt die Verteilerbrücke 9 b an der Leitung 2o und in Stellung II die Verteilerbrücke 9a. Der Antriebsmotor 12 kann jederzeit durch einen in der Leitung 2o liegenden Druckknopfschalter 8 ausgeschaltet werden. Das Schütz 7 für die Kühlflüssigkeitspumpe ist durch einen Wallschalter 16 an die Steuerleitung für die Motorschütze i bzw. 2 angeschlossen. Die unmittelbare Verbindung des Schützes 7 zur Hauptsteuerströmleitung R ist dabei durch den Schalter 17 unterbrochen. Die Schalter 16 und 17 sind miteinander gekuppelt, so daß bei Betätigung der eine geschlossen und der andere geöffnet wird bzw. umgekehrt. Wird der Schalter 17 geschlossen, so kann das Schütz 7 durch den Druckknopfschalter 19 in der Leitung 22 eingeschaltet werden. Das Schütz 7 hält sich dann.mit seinem Kontakt 7a und kann mit dem Druckknopfschalter 18 wieder ausgeschaltet werden.
  • Das Arbeitsspiel beim Einstechschleifen verläuft wie folgt: Der Wahlschalter 9 steht auf Stellung II. Das Werkstück W wird zwischen die Spitzen 32, 34 gesetzt und die Schleifscheibe mittels eines auf den Schleifspindelstock wirkenden Beistellgetriebes (nicht dargestellt) in eine gewisse Entfernung vorn Werkstück gebracht, die nachher von der Schnellbeistellung 68 überbrückt wird. Wird die Schnellbeistellung betätigt, d. h. der Exzenter 70 vom Anschlag i gegen den Anschlag 72 geschwenkt, so kippt der Schleiftisch 62 um die Achse 63, und das Werkstück wird rasch gegen die Schleifscheibe geführt, jedoch nur so weit, daß diese noch an der Umfangsfläche des Werkstücks frei vorbeigeht. Bei Beginn des Schleifens steht die Schaltnase 57 auf dem Schalter 13, der in der Leitung 25 zum Schütz 4 liegt. Das Schütz 4 ist daher eingeschaltet, und sein in der Leitung 24 zum Schütz 2 liegender Kontakt 4a ist in der offenen Stellung, während sein in der Leitung 26 zum Schütz 5 führender Kontakt 4b in Schließstellung ist. Beim Umlegen des Exzenterhebels 70 ist durch die Schaltnase 69 der Hebel 77 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt und der Schalter IO kurzzeitig geschlossen worden. Vor Erreichen des Anschlags 72 berührt die Schaltnase 69 auch den Betätigungshebel 78 für den Schalter 12, veranlaßt jedoch nur einen Leerausschlag desselben. Durch das kurzzeitige Schließen des Schalters IO gelangt der Steuerstrom von der Hauptleitung Rüber die Leitung 2o, die Verteilerbrücke 9a des Wahlschalters 9 und die Leitung 23 zum Motorschaltschütz i, da die in der Leitung 23 liegenden Verriegelungskontakte 2 b, 5 b und 6 b geschlossen sind. Das Schütz i zieht an und hält sich mittels seines Haltekontaktes i a über die Leitung 21 a und 31. Der Motor 42 läuft an und bewirkt den Vorschub des Werkstücks in der Arbeitsrichtung. Durch das Schließen des Kontaktes i a wird auch das Schütz 7 für die Kühlflüssigkeitspumpe eingeschaltet, da der Schaltkontakt 16 geschlossen ist. Kurz nach dem Anlaufen der Werkstückspindel 33 gleitet die Schaltnase 57 von dem Schalter 13 ab, so daß das Schütz 4 stromlos wird und abfällt. Dadurch schließt der Kontakt 4a die Leitung 24 (der Verriegelungskontakt i b des Schützes i ist noch geschlossen), so daß das Schütz 2 anspringt. Hierdurch wird der Verriegelungskontakt 2 b in der Leitung 23 geöffnet, so daß das Schütz i abfällt. Das Schütz 2 hält sich mit seinem Haltekontakt 2 a über die Leitung 24. Das Pumpenschütz 7 bleibt durch den Kontakt 2 c des Schützes 2 eingeschaltet. Der ansteigende Teil a des Einstechnockens 58 bewirkt die allmähliche Beistellung des Werkstücks zur Schleifscheibe auf volle Gewindetiefe Der konzentrische Teil b, der den größten Teil des Nockenumfangs umfaßt, hält darauf die Beistellung während einer vollen Umdrehung des Werkstücks aufrecht. Alsdann bewirken die abfallenden Teile c und d das Ausheben und rasche Abkippen des Werkstücks von der Schleifscheibe. In diesem Augenblick hat auch die Schaltnase 57 den Schalter 13 wieder geschlossen, so daß das Schütz 4 anspringt. Der Kontakt 4 a öffnet die Leitung 24 , während der Kontakt 4b in der Leitung 26 geschlossen wird. Durch das Öffnen des Kontaktes 4 a wird die Spule des Schützes 2 stromlos, und das Schütz 2 fällt ab. Der Motor 42 wird somit am Ende des Schleifgangs, sobald das Werkstück von der Schleifscheibe abgehoben ist, stillgesetzt. Wie ersichtlich, wirkt das vom Schalter IO geschaltete Schütz I nur als Anlaufschütz, das nach Freigabe des Schalters 13 durch die Schaltnase 57 von dem Schütz 2 abgelöst wird, dessen Abschaltung durch den vom Schalter 13 beeinflußten Kontakt 4a erfolgt. Die Schaltschütze 5 und 6 für den Rücklauf wirken analog. Es wird auf diese Weise ein sicheres Ein- und Ausschalten des Motors 42 erreicht, ungeachtet, daß die Schaltnase 57 am Ende des Schleifgangs bzw. des Rücklaufs auf dem Stillsetzschalter 13 stehenbleibt. Nach Beendigung des Schleifens wird der Exzenterhebel 70 von dem Anschlag 72 gegen den Anschlag 71 zurückgeschwenkt, so daß der Exzenter 68 den Schleiftisch 62 rasch von der Schleifscheibe abkippt. Beim Zurücklegen des Exzenterhebels 7o hat die Schaltnase 69 den Hebel 78 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Kontakt 12 bin der Leitung 26 kurzzeitig geschlossen wird. Da der Kontakt 4b ebenfalls geschlossen ist und auch die Verriegelungskontakte 6 c, I c und 2 d geschlossen sind, springt das Schütz 5 an und hält sich über den Kontakt 5 a in der Leitung 28. Beim Anspringen des Schützes 5 wird auch der Kontakt 5 c in der Leitung 30 zum Schütz 6 geschlossen. Das Schütz 6 springt aber erst an, wenn der Kontakt I2 a geschlossen und der Schaltnocken 57 den Schalter 13 wieder geöffnet hat, so daß der Steuerstrom über die Leitung 24., 29 gelangen kann. Nach dem Anspringen hält sich das Schütz 6 über den Kontakt 6a und öffnet durch seinen Kontakt 6 c die Leitung 26 zum Schütz 5, so daß dieses abfällt. Die Werkstückspindel 33 bewegt sich in die Ausgangsstellung zurück. Der Rücklauf kann im Eilgang erfolgen, was beispielsweise durch eine zusammen mit dem Schütz 5 bzw. 6 einrückende Magnetkupplung (nicht dargestellt), die eine besondere Geschwindigkeitsstufe einschaltet, geschehen kann. Während des Rücklaufs der Werkstückspindel 33 wird auch der Beistellnocken 58 sowie die Schaltnase 57 zurückgedreht. Bei der von dem Nokken 58 während des Rücklaufs verursachten. Ankippbewegung tritt jedoch keine Schleifberührung ein, da der Schleiftisch 62 vorher mittels des Schnellbeistellgetriebes 68 abgekippt worden ist. Ist die Werkstückspindel 33 in der Ausgangsstellung angelangt, so hat die Schaltnase 57 den Schalter 13 wieder geschlossen, so daß das Schütz 4 wieder anzieht und den Kontakt 4a öffnet, wodurch die Leitung 24, 29 unterbrochen wird, das Schütz 6 abfällt und der Motor 42 stillgesetzt wird. Das geschliffene Werkstück wird darauf ausgespannt und ein neues eingesetzt. Das Hilfsschütz könnte auch wegfallen und der Schalter 13 unmittelbar in die Leitungen 24 bzw. 26 an die Stelle der Kontakte 4a bzw. 4b gelegt werden. Bei der beschriebenen Ausführung ergibt sich aber eine einfachere Leitungsführung, was mit Rücksicht auf die beschränkten Platzverhältnisse am Spindelstock 39 wichtig ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I . Vorrichtung an Gewindeschleifmaschinen für das Gewindeschleifen im Einstechverfahren mit mehrprofiligen Schleifscheiben, mit einer Handhabe für die Beistellung, welche in eine Schnellbeistellung für das Nähern von Schleifscheibe und Werkstück bis kurz vor Beginn des Einstechens und eine Langsambeistellung während desselben unterteilt ist, und mit einer Steuerung für die selbsttätige Beistellung, dadurch gekennzeichnet, daß der nur die Schnellbeistellung bewirkenden Handhabe (70) zwei Schalter (IO , 12) zugeordnet sind, durch die der die Werkstückdrehung bewirkende Motor (42) auf Vor- und Rücklauf schaltbar ist, und daß eine die Einstechbeistellung und deren Rückstellung bewirkende Steuerscheibe (58) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Werkstückdrehung untersetzt durch den Motor (42) angetrieben wird und der ein elektrischer Kontakt ( I3) für die Ausschaltung des Motors ( 42) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ( 42) zum Schleifgang und zum Rücklauf durch Anlaufschütze ( I bzw. 5) eingeschaltet wird, die von den von der Schnellbeistellung (68) aus betätigten Schaltern (io bzw. 12) geschaltet werden, und daß nach Freigabe des elektrischen Kontaktes (i3) durch die zusammen mit der Steuerscheibe (58) bewegte Schaltnase (57) die Anlaufschütze (i bzw. 5) durch andere Schütze (2 bzw. 6) abgelöst werden, deren Steuerleitung (2q.) ebenfalls von dem elektrischen Kontakt (i3) beeinflußt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schnellbeistellung (68) aus beeinflußten Schalter (io bzw. 12) über zweiarmige Hebel (77, 78) betätigt werden, die spiegelbildlich zueinander in der Bewegungsbahn des Betätigungsgliedes (69) angeordnet sind. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied für die die Schalter (io bzw. 12) betätigenden Hebel (77, 78) eine zusammen mit einem Exzenter (68) durch den Handhebel (70) schwenkverstellbare Schaltnase (69) ist, welche bei der durch den Exzenter in an sich bekannter Weise erfolgenden handbetätigten Schnellbeistellung zu Beginn und am Ende dieser Bewegung einen Hebel (77 bzw. 78) beaufschlagt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 448 191, 571 934> Klöckner - Steuerungen für Werkzeugmaschine von F. Klöckner K. G. Köln-Bayenthal, 1938, S. 73 Automaten, von Philipp K e 1 1 c r, Verlag J. Springer, 1921, Fig. 64 bis 66 und S. 151 und 240.
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DE571934C (de) * 1931-02-22 1933-03-07 Elek Sche Unternehmungen Ludw Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschine mit elektrischem Antrieb, Schnellvorschub von Hand und selbsttaetigem Arbeitsvorschub des Werkstuecktraegers

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