DE747479C - Vollselbsttaetige elektrische Steuerung fuer Schleifmaschinen, insbesondere Gewindeschleifmaschinen - Google Patents

Vollselbsttaetige elektrische Steuerung fuer Schleifmaschinen, insbesondere Gewindeschleifmaschinen

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DE747479C
DE747479C DEL101344D DEL0101344D DE747479C DE 747479 C DE747479 C DE 747479C DE L101344 D DEL101344 D DE L101344D DE L0101344 D DEL0101344 D DE L0101344D DE 747479 C DE747479 C DE 747479C
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DE
Germany
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auxiliary
motor
switch
workpiece
contactor
Prior art date
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Expired
Application number
DEL101344D
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English (en)
Inventor
Friedrich Gerber
Georg Moeller
Robert Woelfle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE747479C publication Critical patent/DE747479C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/022Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for helicoidal grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vollselbsttätige elektrische Steuerung für Schleifmaschinen, insbesondere Gewindeschleifmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine, insbesondere eine Gewindeschleifmaschine, bei der,die Werkstückspindel durch einen Elektromotor angetrieben wird und bei der zur Ab- und Beistellung zwischen Werkzeug und Werkstück außer .dem handbetätigten Feinbeistellgetriebe roch ein durch einen Elektromotor angetriebenes Beistellgetriebe vorhanden ist und die Stillsetzung der Vor- und Rüclclaufbewegung beider. Motoren durch elektrische Wegbegrenzungsschalter erfolgt.
  • Bei bekannten Schleifmaschinen mit elekeromotorisch angetriebenem Schnellbeistellgetriebe wird die Beistell- und Rückzugsbewegung jeweilsdurch,einenhandbetätigtenSchalter .und nur das Stillsetzendieser Bewegungen .in den Endlagen durch einen mit dem Beistellgetriebe gekuppelten Schaltnocken selbsttätig bewirkt. DieWerkstückbewegungen werden von dein Beistellgetriebe nicht beeinfiußt, sondern unabhängig davon gesteuert (deutsche Patentschrift 55:: z20).
  • Es ist aber auch bei Schleifmaschinen mit einem elektromotorisch angetriebenen Beistellgetriebe erwünscht, daß ein ganzes Är-.be-itssp,iel .selbsttätig vor sich geht, damit der Bedienungsmann nur eine geringe Anzahl von Handgriffen vorzunehmen braucht und gegebenenfalls mehrere Maschinen bedienen kann. Neben der Erfüllung dieser allgemeinen Aufgabe aber bezweckt die Erfindung .ini besonderen, alle verwickelten mechanischen oder hydraulischen Hilfsantriebe, wie Gestänge, Hebelmechanismen, Gesperre oder hy- draulische Servomotoren, wie sie sonst bei mechanisch oder hydraulisch gesteuerten Schleifmaschinen anzutreffen sind, zu verineideii und nur mittels elektrischer .U-hängigkeitsschaltungen in -den Steuerleitungen des Werkstück- und des Beistelltnotors unter Verwendung einfacher elektrischer Schalter zum Ziele zu kommen.
  • Die erfindungsgelnäfle Uung bestellt darin, dali zwecks Erzielung des selbsttätigen Bewegungsablaufs eines ganzen Arbeitsspiels die Schaltschütze des Beistelltnotors und des @t'.;rlzstüclcspindeltnotors so gesteuert werden, daß kurz vor oder am Ende des durch daBeistellgetriebe bewirkten Beistellhubs der .Anlaufschalter des Werkstückspindelniotors durch ein vorn Beistellinotor bewegtes Schaltglied, das auch die Endschalter für rlen Beistell- und Abstellhub #betätigt, eingeschaltet w=ird, so @daß der Schleifgang ein-#etzt und nach Beendigung des Schleifgangs init der Ausschaltung es Werkstückspindelmotors :das Riicklaufschütz des Beistellmotors über eine mit .den Steuerteil:n des Werkstückniotors verbundene Hilfsleistung eingeschaltet wird, die mit Beginn des Beistellhubs selbsttätig eingeschaltet und am Ende des _Xlistellliulls wieder unterbrochen wird, so -daß (las Bc istellgetriebe das Werkzeug voni Werkstück abstellt, und. (1a« kurz vor (lein Ende des _Al)stelllitilis der den Rücklauf des Werkstückbewirkende Schalter (huch das vorn Ileistellitiotor bewegte Schaltglied eingeschaltet wird.-Es braucht also nur der Druckknopfschalter zurn anlassen des Beistellniotors betätigt zu w-en-d;n, worauf eine .@rbeitsspiel, d.li. Beistehen der . Schleifscheibe gegen das Werkstück, Beginn and Ende der Werkstiickbewegung ini Schleifgang, -Abstellen der Schleifscheibe voni Werkstück und Rücklauf des Werkstücks hi clie Ausgangsstellung, sObsttätig vor sich geht. Die erfindungsgemäße Steuerung läßt sich übersichtlich in die von der Werkstückspdndel und in die vom Bei-@tellyetriebe betätigte Steuergruppe unterteile n.
  • Ein weiturut- Vorteil lwste'.tt darin, datl die Maschine durch ani Bed irnungsstand an-Wahlschalter auf die %Leitsverfahren Ei:rstechschleifen und Längsscbleifeli eingestellt oder von der selbsttätigen auf Handschaltung umgestellt werden kann, so . 1a1-.1 auf einfachste ehrt den verschiedenen Betrielis1)e(üirfnissen Rechnung getragen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteranspriichen angegeben.
  • In den Zeichnungen ist ein _lusfiihrungsbeispiel des Erfiirdungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. t einen Querschnitt durch eine Gew-inAeschleifnrasAine, der die Anordnung des Beistellgz#triebes veranschaulicht, Fig. 2 eine Draufsicht der Kurvenscheibe für die selbsttätige Beistellung und Schematisch die Steuerscheibe mit den von ihr betätigten Schaltern, Fig. 3 eitn e =Abwicklung der @cistellhurve, Fig. 1. sah esnatisch die Anordnung der mechanisch g=ekuppelten T_eoiiard-.hggregate für den @Verkstücksplndelantriebsmcitor und ?eil Beistellnrotor, Fig. ;, 6 und 7 Strorilaufbilder vun iührungsbeispielen, Fig. ein' Zweimotur@nanor(lnung für den -@ntri,#h cles selbsttätigen Beisteligutriel>es, Fig. @t ein Stroitilatifl)a.d des _liiti-icla; nsleli Fig. 8, Fig. 1o eine schenlatischt Darstull'nig der am Bedienungsstand angeordneten Pakv#t-#chaltcr, in denen die @-erschieden en schaltkontakte für die Wahlschaltungen uilturgebracht sin-cl, die. je nach @ler gewülischten -\rlieitsweise der eriorderlicii sind.
  • Die dargestellte Gcw-indesclifeifmaschine besitzt einen auf dein --liaschinelibett 3 2 längs- verschiebbaren Werkstückschlittsi 33. Die Werkstücksllirrdel w ird von dem Elektrotnotor 3_l. über ein in der Zeichnung nicht dargestclltes Wechselgetriebe angetrieben. Die Längsvorschublaewegung des Schlittens 33 erfolgt durch eine I_eitgewindespindel 3;, dic init einer auf fi:2in bcfustirten Ge-w-indeinutter 3(in Eingriff steht. Die Leitgewinde,,llindel3; wird in .der üblichen Weise von der %Verkstückspindd aus durch Wc@selräder angeti-:el>en. Quer zti der Führung-,-bahn rles Werkstückschlittens 33 ist der Schleiisphldelstock 3; auf einer =lrungsbalni irsclnebbar. Die Schl-eif@pinllel 3, welche die Schleifscheibe S5 trägt. wird wahlweise durch -die Elel.:trotnotol-er 3q=,. To @cngetrieben, die :auf dem Schleifslindlsuck aimeordnet s:iail. Der :ic#t@rr- 3@) treibt die Schleif-Weibe ll(-ini Schluii,#nlus @t-uri;st%icl;s !I- an. !!er Motor 4o. der eitle kleinerC Imiaung als !ler _\lotor 39 hwitzt, treibt die Sddifseheil)r bChil --,.brichtvor'ang lnit der für da,, -',brich-<°rf@irtlerl-ichen nietirigerell E @csch@.viil@iiglull k°2it an. IM aus der Figur ersielidich. ist ,-He _im)j-tliiiiiig st) guti-ilfteii, (1Cti.i @1@1- Molor lo zunächst die Welle lus @T@@teirs 3c) un:1 voll wwliewr aus die Sclil.eifsl)ili ieI :lntril>t.
  • In dein 3' in r-C zur i'einbeistellung dienende Gewindus1iinciel-Ti läng.sverschieblich gelagert, in die eitre ain Schleifspindelstock 3befestigte (Awindemutter 42 Eingreift. Die Beistellgew-indesl:in@lel _1-a krinn von denn Handrad 13 aus ge,ii-elit werden. Die GrUe der Feiiibeistelll)ew.--"ung wird all einer S-kalenschei-be jT abgelesen. Das hintere Ende der 1;eistellgewindespi,idul .4i liegt gegen die zur selbsttätigen Bei:tellung die- . sende Kurvenscheibe 45 an, clie aui einer iln Maschinenbett 32 senkrecht gilagerteli ZVelle .46 sitzt. Ein Gewicht 47 übt auf :den Schleifspindelstock37 einen der Beistellrichtung entgegengesetzten Zug aus, so daß die Mutter .1 .2 immer fest an ,den Gewindeflanken der Beiste11spindel -.i anliegt und die Beistellspindel 41 gegen die Beistelll-urve d.5 gezogen wird. Bei Drehung der Beistellkurve verschiebt sich die Spindel 41 in ihren Lagern und nimmt den Schleifspindelstock 37 mit. Die Beistellkurve wird durch einen Elektromotor :18 angetrieben. Dieser treibt über eine Rutschkupplung 49 ein Schneckengetriebe 50; 51 an. Ein Kegelrad 53 auf der Welle 52 kämmt mit einem Kegelrad 54 auf der Welle 46 der Kurvenscheibe 45. Die Welle 52 ist nachdem I')edienungsstand hin durchgeführt und trägt -in ihrem vorderen Ende eine Steuerscheibe 55 mit einer Schaltnase 56, in deren Bewegungsbahn verschiedene Schalter für die Steuerung des Bewegungsablaufs eines Arbeitäspiels .dienen. Die Anordnung der einzelnen Schalter sowie ihre Aufgabe wird später näher erklärt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird der Werkstückmotär 34 von einem Leonard-Generator 57 und der I3eistellinotor 48 von einem L,eonard-Generator 59 gespeist (vgl. Fig. 6). Die beiden Motoren besitzen :eine gemeinsame Erregermaschine 6o. Die Maschinen 57, 59 und 6o sind gleichachsig miteinander -gekuppelt und werden gemeinsam durch .einen Antriebsmotor 61 angetrieben (s. Fig. d.). Die Verwendung eines Leonard-Antriebs für die Werkstückspindel hat den Vorteil, daß die Werkstückgeschwindigkeit in Verbindung mit ein°m mechanischen Wechselgetriebe in außerordentlich weiten Grenzen geregelt werden kann und durch einfache L'inschaltung eine schnelle Rücklaufgeschwindigkeit für den Werkstückschl.itten 33 zur Verfügung steht.
  • Der Leonard-Antrieb für die Beistellkurve ermöglicht es, auf elektrischem Wege eine sehr niedrige Drehzahl der Beistellkurve zu erreichen. Der Vorteil liegt in der einfachen Steuerung für :den Ü iergang von hoher auf niedrige Drehzahl und der Stoßfreiheit des Übergangs.. Dies ist wichtig für @die auf die Schnellbeistellung folgende langsame Beidie einsetzt, wenn beim Einstechschleifen :die Schleifscheibe in das W ürkstück eindringt, und die sich djirch die Steigung der Beistellkurve allein nur mit einer Kurvenscheibe sehr großen Durchmessers erreichen ließe. Außerdem gestattet der Leonard-Antr ieb in einfachster Weise :die Regelung der Beistellgeschwindigkeit, was im Hinblick auf die verschiedenen Werkstückdurchmesser und clie Verschiedenheit der Werkstoffe wichtig ist.
  • An Stelle -des . Leonard-Antriebs könnte aber auch ein Zweimotorenantrieb für die Beistellkurve vorgesehen werden. Beide I\-lotoren werden mit ihren Achsen gekuppelt. Der eine ist ein Schnelläufer und der andere ein Langsamläufer. Sie «-erden nacheinander eingeschaltet, wobei jeweils einer tot mitläuft. Der Langsarnläufer wird zweckmäßig- als Gleichstrommotor mit Ne:benschlnßregelung ausgeführt.
  • Die in Fig.3 in der Abwicklung dargestellte Beistellkurve verläuft im Abschnitt A konzentrisch zur Drehachse und steigt im Abschnitt B verhältnismäßig steil um die Streekex an. Anschließend verläuft sie auf der. Stre,cl2e C langsam ansteigend auf den Gesamthub y und von da aus im Abschnitt D wieder konzentrisch zur Drehachse. Die Drehbewegung der mit der Steuerscheibe 55 in winkelgetreuem Gleichlauf bewegten Beistell.kurvenschei#be .45 wird durch mechanische Sicherheitsanschläge -begrenzt. Der Anschlag 62, der den Vorlauf der Kurve begrenzt, ist an dem Maschinenbett befestigt. Der Gegenanschlag 63 ist an dem Schneckenrad 51 angeordilet (s.Fig@i). Der Sicherheitsanschlag, der den Rücklauf der Kurve begrenzt, wird durch die Seitenfläche des um die Achse der Welle 52 drehbaren Hebels 64 mit den Steuerschaltern LT'" und E, gebildet. Der Gegenanschlag zum Anschlag 6.4 ist ein auf dein Umfang der Steuerscheibe -55 sitzender Vorsprung 56. Neben dein Hebe16d sitzt ebenfalls drehbar um die Achse der Welle 52 ein weiterer Hebel 66, der den Steuerschalter lI'i trägt. In Fig.2 ist zur _#'era:nschaulichung des Zus.aminenwirkens dieBeistellkurv ed5 in Überde'ekung mit der Steuerscheibe 55 dargestellt, wobei die Darstellung gegenüber der wirk-I-ich-c-nAusführung gernä13 Fi-g. i insofern vereinfacht ist, daß die Seitenflächen der am Umfang der Scheibe 55 sitzenden Schaltnase 56 mit dem festen Anschlag 02 und der Anschlagfläche des verstellbaren Hebels 61 zusam nenwirken. Der Steuerscheibe 55 sind folgende Steuerschalter zugeordnet: 1-7t, = Endschalter, der den Beistellmotor am Ende des Beistellhubs des Schleifspindelstocks ausschaltet; E, - Endschalter, der den Beistellanotor am Ende des Abstellhubs des Schleifspindelstocks ausschaltet; ll'i=Widerstandsschalter, der den Beistellmotor auf langsame Beistellung schaltet, kurz bevor die Schleifscheibe das Werkstück erreicht; LT',, = Einschalter für den Werkstückspindeltnotor, der diesen kurz vor Beendigung des Beistellhubs einschaltet; Il'r=Einschalier für den Werkstückspindelmotor, der den Rücklauf des Werkstückschlittens kurz vor -Beendigung des Rücklaufs des Schleifspindelstocks einschaltet.
  • Der Schalter E, sitzt kurz. vor dein festen Siclierlieitsansclilag 62 für die Degrenzung des Beistellhubs. Der Schalter lf't, sitzt kurz vor dem Schalter E, so d.aß die Werkstrich spindeldrehung kurz vor Beendigung des Beistellliubs beginnt. Dies ist beim Gewindeeinsteclisclileifeii wichtig, wo die Schleifscheibe bis auf ungefähre Gewindetiefe in das stillstehende Werkstück eindringt, während die Restbeistellung bei laufendem Werkstück erfolgen soll, um Absätze im Gtw:ndegang zu vermeiden. Der Schalter IT', braucht nicht fest, sondern könnte auch einstellbar angleordnet sein, uni die y;E'erhstückspincleldrehung schon in dein Augenblick einzuschalten, wo die Schleifscheibe das N'\7erkstücl#: berührt. Diese Einstellung des Schalters Wv ist dann erforderlich, wenn Werkstücke mit in sich geschlossenen Ringnuten ein Einstechverfahren geschliffen werden. Die Bedeutung und die Wirkungsweise des Schalters ff'" beim Längsschleifen @vcrden an anderer Stelle noch erläutert. D.er Schalher ff''i ist an dem einstellbaren I-Iehe166 angeordnet, uni den Beginn der Lang@ainheistellung entsprechend 'len verschiedtn:n Gewind etiefen bzw. Schleiftiefen zeitlich verschi.:ben zu können. Durch \@°rscliwenken des HJ)els C16 kann also der Zeitpunkt des beginn: der Langsarnbeistellung über der htir@Ttnstrecke L beliebig eingestellt werden. Der vtrstellbar° Hebel 64 trägt die Schalter Tf',. und E,., :und zwar sitzen diese in der genannten Reihenfolge vor der Anschlagfläche zur Begrenzung des Abstellhubs. Der Hebel 6d mit den Schaltern II'r und E,. ist verstellbar, um den Gesaintbeistellliub y verkleinern zu können. Dies ist insbesondere beim Innenschleifen erforderlich, wo .der Abstellweg für die Schleifscheibe durch die Abmessungen des Werkstücks begrenzt ist. Wie bereits erwähnt, sind die Anschläge 62 und 64 nur Sicherheitsanschläge, um für den Fall des Versagens der Schalter E,, bzw. E,. den Ab-und Beistellhub mechanisch zu begrenzen. Beim Anfahren gegen diese Sicherheitsanschläre tritt die Rutschl:uppluna 40 in Tätigkeit, so daß eine Beschädigung der-Maschine oder des Werkstücks keinesfalls eintreten kann. Die Hebel 64 und 66 werden in der jeweiligen Einstellung durch in der Zeichnung nicht dargestellte Feststellschrauben gesichert. Die Hebellid. und 66 leönne.n vom Bedienungsstand aus eingestellt werden, da !die Welle 32 nach der Vorderseite der Maschine durchgeführt ist.
  • An Stelle der -dargestellten Steuerschalter, die jeweils aus zwei festen Kontakten und der beim Schalthub bewegten Kontaktbrücke bestehen, könnte auch ein rotierendes Kontaktsystem vorgesehen werden. Bei diesem würden die Kontaktbrücken als Sclileifringsegmente auf einer auf :der Welle 52 sitzenden Scheibe ausgebildet sein, auf denen Kontaktbürsten gleiten. Die Länge der Schleifritigseginente ist nach der erforderlichen Einschaltdauer zu bemessen.
  • Der Ablauf eines Arbeitsspiels beine Gewindeei.nstechschleifen ist wie folgt: i. Schnellbeistellung, der Sclileifscheilx@ gegen das Werkstück; -a. langsames Beistellen während des Eindtingens auf Gewindetiefe; 3. Einschalten der Werkstiickspindrl kurz vor Erreichen der rollen Geteindvtiefe; 4. Stillsetzen der Beistellkurve; 3. Schleifen des Gewindes; 6. Ausschalten der Werkstücklx wegurig durch Stillsetzen , des Werkstückspindelmotors und Einschalten der Riicklaufbewegung der Beistellkurve; ;. Einschalten der @1-"erkstiickriichlaufbewegung und Stillsetzen der heisttllliurve am Ende des Abstellüubs des Sclileifspiiidc,lstocks. Im einzelnen werden diese @'org<inge letzt an Hand der Stromlaufbilder (Feg. 5 bis ;) erläutert. Die Tontakte :der Scli:tltscliiitze sind in Ruhestellung, d.li. bei Stillstand (Iti-:Maschine gezeichnet. Die Kontakt" (11t in den PaiüetschalterilI, 1I, III sowie in dune Walzenschalter L.% es. Feg. io) untergebracht sind, können aus der gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung geschaltet werden.
  • Wie aus dem Stronilaufbild Fig. 3 ersiclit= lieh, fließt der Strom von der Leitung R iil->er die Aus- und Einschaltlinöpfe.3" und E" für den Leonard-Umformer nach dem Schlitz i ,mit Kontakt i' für den Antriebsmotor 61 dur Leonard-Generatoren und von da zurück zu:-Leitung S. Von dein rechten Kontakt (le-@ Druckknopfschalters Eu ist die Stromleitung abgezweigt für die Druckknopfschalter - 1" und E,, für das Schaltschütz 2 mit Hilfskontakt 2' des A'brichtmotors .h). Von _9,. aus führt die Stromleitung nach den Schaltdruckknöpfen AS und Es für den Sclileifniotor 39 zum Ein- und Ausschalten des Schaltschützes 3 mit Hilfskontakt 3' für den Schleifmotor 39. Falls die Sehleifinaschine noch eine Innenschleifvorrichtung besitzt, so wird i durch Umschalten mit Hilfe des Schaltkontakts 29 im Paketschalter I in die gestrichelt gezeichnete Stellung das I'berstroiirelais für den in der Zeichnung nicht dargestellten Innenschleifmotor an das Schlitz 3 gelegt. Es sind deshalb zwei verscliieden,@ Cbersti-oinre-lais erforderlich, weil derAußcnschleifmotor eine größere Leistung hat als der Innenschleifmotor. Die beiden Motoren werden gegeneinander ausgewechselt und mittels Steckkontakte , an die gleichen Leitungen angeschlossen, deren Stromkreis durch ,das Schütz 3 geschaltet wird. Die Schaltschütze a, 3 sind in bekannter Weise durch die Kontakte Y" und 3" gegeneinander verriegelt, so daß jeweils nur der Motor 39 oder der Motor 4o eingeschaltet werden kann. Von jedem Kontakt des Druckknopfschalters Es geht -die Stromleitung über den Handschalter --7 zu den Schaltdruckknöpfen A, und Ewi für die beiden Schaltschütze .4 und 5 des Werkstückspindelmotors 34. Für den Rücklauf des Werkstückspindelmotors ist ein weiterer Druckknopfschalter E",2 vorgesehen. Das Schaltschlitz 4 äst für den Linkshanf und das Schaltschütz 5 für den Rechtslauf des Werkstückspindelinotors. Die Schaltschütze 4, 5 sind mit ihren Hilfskontakten 5"' und 4" ebenfalls gegeneinander verriegelt. Die Stromleitung zu den Schützen 4 und 5 führt von den Schaltdruckknöpfen t1", und E", über die Schalter W$ rund TS, von denen jeweils ein, Paar dem Schütz 4 und das andere Paar dem Schütz 5 zugeordnet ist. Die Schalter Ws und T, sind Wegbegrenzungsschalter für die Längsbewegung des Werkstückschlittens 33. Die Schalter WS werden durch je einen von rder Werkstückspindel ,aus in, Drehung versetzten Anschl.aag 13 betätigt, während die Schalter T5 von einem zugehörigen Anschlag 69 am Werkstücktisch 33 betätigt werden. Die Schalter WS können wahlweise parallel oder in Reihe mit den ihnen zugeordnetem Ausschaltern Ts geschaltet werden. Der Drehanschlag 13 sitzt anf einer Scheibe i3', die von der Werkstückspindel aus durch eine Untersetzung von beispielsweise 1:4 ,angetrieben wird. Der Anschlag Darin so eingestellt werden, daß der Überlauf beim Gewindeeinstechschleifen berücksichtigt wird, d. h. das Werkstück wird erst nach in.ehr als einer vollen Umdrehung, z. B. ü,/" Umdrehung, stillgesetzt, damit auch die beim Eindringen der Schleifscheibe in das sich drehende Werkstück stehengebliebene Werkstoffschicht weggeschliffen wird.
  • Beim Längsgewindeschleifen sind die Schalter Ws reit den Schaltern T, parallel geschaltet, id. h, die *Hilfsschalter 14, 15 bzw. i4', r5', die in dem Paketschalter I vereinigt sind, befinden sich in .der gestrichelt gezeichneten Stellung. Die Stillsetzung der Werkstückspirndel erfolgt .demnach erst, wenn nachdem zuerst der Werkstückschlittenendschalter T, unterbrochen hat, der Werkstückspindelsohalter WS -durch den Anschlag 13 ausgeschaltet wird. Je nach der Schleif- I richtung arbeitet entweder der rechte oder der linke Werkstückschlittenendschalter T, mit dein zugehörigen Schalter WS zusammen. Die Parallelschaltung dieser Schalter wird angewendet, damit die Werkstückspindel in einer ganz lIestimmten Winkelstellung mit großer Genauigkeit stillgesetzt werden kann. DI s isst besonders wichtig beim Nachschleifen eines Gewindes, das im Werkstückschaft .ausläuft, damit d.ie Schlichtschleifscheibe nicht in -den Auslauf hineinfährt, wodurch: das Schleifschei:benprofil oder das Werkstück beschädigt werden würde. Diese Schaltung ist durch die deutsche Patentschrift 650646 bereits bekannt.
  • Beim Einstechschleifen sind die Schalter TV, und T, hintereinander :geschaltet. Die Hilfsschalter 14, 15 bzw. 14, , 15' .im Paketschalter I befinden sich :dann in der ausgezogen gezeichneten Stellung. Die Tischschalter T, sind in die äußerste, dem größten Hub- des Schlittens 33 entsprechende Endstellung gestellt und werden beim Einstechschleifen nicht benutzt; sie wirken nötigenfalls nur als S..icherheitsendschalter. Die Stillsetzung des Werkstückspindelmotors 34 erfolgt normalerweise nur durch den von dem Drehanschlag 13 betätigten Schalter WS.
  • Die hinter den Schaltkontakten 14, 15, z4', 15' liegenden Schaltkontakte 17, 17", I717' sind in dem L1imschalter U untergebracht. Die zwischen den Schaltern T, und Schützkontakten q."' bzw. 5"' liegenden Schaltkontakte 1ö, 16' befinden sich in dem Paketschalter II. Dieser wird beim Übergang von Rechts- .auf Linksgewinde bzw. umgekehrt umgeschaltet .und bestimmt somit die Steigungsrichtung ,des zu schleifenden Gewindes. Der Umschalter U hingegen wird beim Wechsel der Arbeitsrichtung umgeschaltet und bestimmt somit die Vorschubrichtung des Werkstüekschlittens 33. Es werden dabei durch die Schaltkontakte 17, 17, , I7", I7"' die Motorsohaltschütze 4 .und 5 gewechselt und gleichzeitig die Tischschalter T, entsprechend der gewählten Arbeitsrichtung dem in der Arbeitsrichtung a1§ Endschalter wirksamen Schalter Ws zugeordnet, d. h. es wird berücksichtigt, ob von der Werkstückspindel:seite her oder von der Reitstockseite aus mit dein Schleifen begonnen wird. Wären die hinter den Schaltern T, liegenden Umschaltkontakte 16, 16' zusammen mit den Umschaltkontakten 17 bis i7"' in dem Umschal- i ter U untergebracht, so müßte der Druckknopfschalter E",1 sowie der Druckknopfschalter E",= -wechselweise zum Einschalten des Arbeitsganges oder des Rücklaufs benutzt werden, je nachdem, ob Rechts- oder Linksgewinde geschliffen, und je .nachdem, ob von der Werkstückspindelseite her oder von der Reitstockseite aus mit dem Schleifen begonnen wird. Lm den Druckknopfschalter E", und E"._ in jedem Falle eindeutig dem Arbeitsgang bzw. dem Rücklauf des Werkstückschlittens 33 zuzuardn"en, sind die Hilfsschalter 16, 16' in dem besonderen Paketschalter II untergebracht. Die Schalter 16, 16' können in die voll gezeichnete und in die gestrichelt gezeichnete Stellung geschaltet werden. Diese Stellungen sind durch die Stichworte »Linksgewinde.< und »Rechtsgewinde« gekennzeichnet. Die Stellungen des Umschalters L' sind durch die Stichworte nSchleifrichtung links« und »Schleifrichtung recht,« gekennzeichnet. Hierdurch «-erden Fehlschaltungen vermieden und die Bedienung der Maschine wesentlich erleichtert, da der Arbeiter keine langwierigen Überlegung@en anzustellen braucht, welcher Druckknopfschalter jeweils die Arbeitsrichtung bzw. die Rücklaufrichtun@g bestimmt. Befinden sich die Schaltkontakte 16, 16' und die Schaltkontakte des Unischalters L' in der gezeichneten Stellung, so ist Schütz .l Arbeitsschütz und Schütz ; Rücklaufschütz des Werkstückspindelmotors. Werden die genannten Schaltkontakte in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht, so haben die Schütze d., 5 die umgekehrte Aufgabe. Für den 'Werkstückspindelinotor ist noch das Einschal(- und Iaitregerscliütz (i @ni@it den Schaltkontakten 6'. 6", 6'. 6"" vorgesehen. Es springt beim Einschalten des jeweiligen _@rbeitsschützes d bzW. 5 an, indem die Hilfskontakte 4# bzw. 5' der Schnitze -.. ; geschlossen «-erden. Die Vorschubgescliwindigkeit und die Rücklaufgeschwindigkeit des Werkstüc.ksclilittens «-erden, wie, aus Fig.6 ersichtlich, durch einen Widerstand 18, der vor die Feldwicklung des Leonard-Generators für den Werkstückspindelmotor geschaltet ist, geregelt. Der Arbgreifkontakt für den Vorschub (Schleifgang) ist mit ig, (der Abgreifkontakt für den Rücklauf mit 2o bezeichnet. Die Verstellung der beiden Abgreifkontakte 19,2o auf dem Widerstand 18 erfolgt durch besondere Handr-.'ider. Die Vorschuligescliwin-d,igkeit kann somit unabhängig von der Rücklaufgeschwindigk;it bzw. umgekehrt eingestellt «-erden. @`,"enii die Schüt-ie .I, des Werkstückspindelinotors durch die L'inschaltkontakte i(i, 16' bzw. 1;, 1;' vertauscht «-erden, müssen die Widerstände bzw. Abgreifkontakte i9, 2o analog dem entsprechenden Schütz zugeordnet «-erden. Dies erfolgt durch idie Schaltkontakte 21, 21' (Fi:g.6), die ini Paketschalter Il in- einer besonderen Kanim:er untergebracht sind und gleichzeitig finit den Umschaltkontal.:ten 16, i6' für die Schütze .I, 5 unigeschaltet.werden. Außerdem wird beim Wechsel der Schleifrichtung, alsli gleichzeitig lnit der Unischaltung der Kontakte t;, 1;,. vermittels der Knatalit-U22 uu;l 22', die auf rler Schaltwale des L nisclialters L- liegen, ebenfalls die Zuordnung der -@li@griffe ig und 2o zu den Schützen .I und vertauscht. heim selbsttätigen Schleifen erfolgt der Rücklauf mit einer durch <lie Stellung des _@ligreiflzontalztes 2o auf dein Wider stand 18 'bestimmten erliüliten @esell«-indigkeit. Vermittels eitles ini Werkstückspindelgetriebekasten angeordneten n icchanischen Sdinellganges. der auf einer Unigeliun" des Gescliwi-ndigheitswechselgetrieiles für deii Antrieb der @@"erl;stücl;spindc-l lierulit und durch einen Kupplun:gsliebel 23 einge:chaltct wird, kann die IZÜckla.uigeschtcindikeit noch weiter'i-ergrüßert werden. Erfolgt dvr Riicklauf des Schlittens 33 mit diesem Sclinellgang, so wird die Rüelclauf-Cseliwin"l.iglceit einmal mechanisch und zum auderen eiektrisch durch den reaelfiar.L#n RiicklaufwIdcrstand 18, 2co bestimmt. In (lein dargestellteil Beispiel wird der Hebel -23 von Hand geschaltet. Er könnte jedoch a-tich cIurcli Magnete uin=-esclialtet -,-erden, die bei C"illkehr des Werkstückschlittens gesteuert werden. In der gezeicli-neten Stellung steht der Hebel 23 auf Arbeitsgang, in der punktiert #fing1#zeichneten Stellung auf Sclinellgaiig. Mit dein Kupphingshebel .23 ist noch ein Hilfslzolltalzt 23' verbunden, dtii-di den der @li.reiflcontal;t ig für den Arbeitspan-- lieiiii Uinlege11 des Kupplungshebels auf 'Schilellgang abgeschaltet und der volle @Z'id@#rstan@l ein.geschältet wird. Hierdurch ei-gilit sich br: geringster Motordrehzahl über -den iiieelianischen Schnellgang eine konstante, schnelle @'@'.erhstücl;spütdeldr.ehzahl un,i eine eiltsprechend schnelle Vorschulh.:üsAwin<ligkeit des U"erkstückschlittens 33 in tler Schleifrichtung, die zum s:itliclien Heranfahren cles @`"erhstücks zur Schleifscheibe dient. In der Leitung, die zu dein Widerstand 18 führt, liegt der Kontakt (-'-des Einsclialt- und Eiitregerscliützes ei für den Werkstückm«tor 34. In den Ledtungen, die von den hr-intalcteii 22.
  • und 31, ar' zu der Fe1r_I«-ichlun" PC du, Generators 5; führen, liegen die Ko@nttikte -1 "", ."..
  • d t11141 5 "", 5 der Schütze .l unrl 5. D:,'# Kontakte und (i"" in IICr Luhliii- zliiil (icner<itor 5; g@liüieii zum Sciiiitz (1. Sie (heilen dazu, beim Aussdialten des Scilützcs (i die Wicklungen TIc- tnldaI@l: des Gcn erators finit der Felrlwicl@lttng DC kurzzuschließen, um den remanenten Magnetismus zu @escitigen. Bei der Schaltung auf Rücklauf i:i eler Hilfskontakt 23' tot, Ja las Vorlaufschütz 4. abgefallen ist 1,111t1 das Rücklaufschütz ; angezogen hat. Der Rücklauf er_ folgt daher ininier mit dere@t-@iillten IPIChstgeschtiindigkuit, wahtenll f11e (@if.lf.le des Heranfahrgeschwindigkeit, die nur in der Schleifrichtung möglich ist, durch die konstante, schnelle Werkstückspindeldrehzahl bestimmt wird. Die Geschwindigkeit zum schnellen seitlichen Heranfahren beträgt etwa das Dreifache .der größten Werkstiickvorschüb:geschwindigkeit.und etwa das 5oo= fache der kleinsten Werlcstückvorschu bgeschwindigkeit im Aidbcitsgang. .
  • Von dem Druckknopfschalter A" für den Werkstückspindelmotor ist die Stromleitung zu den Druckknopfschaltern Ab, EUl und Eb_ geführt. EI" schaltet das Vorlaufschütz 9 und F_l,.@ schaltet das Rücklaufschütz io des Beistellmoors 48. nie Schütze 9, io sind wieder in der üblichen Weise' durch die Kontakte 9" und iö' gegeneinander verriegelt. Der Kontakt j' in der Zuleitung zum Schütz io ist auch noch an eine Hilfsleitung a angeschlossen, die an dem Druckknopfschalter AS abgenommen ist. Die Leitung a führt von dem Druckknopfschalter AS über einen Uimschalter 26, der im Paketschalter II untergebracht ist, über -den Schaltkontakt :2d. im Umschalter U und dann über Schaltkontakte 16" und 16"' im Paketschalter II, Hilfskontakte d", 5", die von den Wer!kstückmotorenschützen 4,5 bgtätigt werden, und einen Schaltkontakt i i" des Hilfsschützes ii, .das mit dem Einschalttind Entre.gerschütz 6 gekoppelt ist.
  • Bei einem selbsttätigen Schleifvorgang, und zwar dem Gewindeschleifen im Einstechverfahren, gehen die elektrischen Schaltvorgäna-e wie folgt vor sich: Die Schaltkontakte 16, 16'. im Paketschalter II sowie -die Kontakte im Umschalter L% befinden sich in der gezeichneten Stellung, so daß das Schütz d. Arbeitsschütz und das Schütz 5 Rücklaufschütz des Werkstückspindelmotors sind. Die ebenfalls lm Paketschalter II sitzenden Hilfskontakte 16", 16"' in der Leitung a, die den Hilfskontakten d." und 5" der Schütze-4, 5 zugeordnet sind, befinden sich dann ebenfalls in der .gezeichneten Stellung. Die Schaltkontakte 1d., 15 und z4', 15' im Paketschalter I befinden sich in der ausgezogen gezeichneten Stellung. Wird auf den Einschaltdrucldcnopf Ebl des Beistellinotors d.8 gedrückt, so springen Blas Vorlaufschütz 9, das Widerstandsschütz 7 und das Einschalt- und Entregerschütz 8 des Beistellinotors .I8 an. Die Beistellkurve 45 dreht sich im Uhrzeigersinn. Die Schleifscheibe wird, da der Kontakt 7' :des Schützes 7 geschlossen ist und daher der Strom nicht über den Widerstand 30 geht (Fig. 6), im Schnellgang gegen das - Werkstück beigestellt, bis diie Schaltnase 56 der Steuerscheibe 55 .den Kontakt lfrl betätigt. Die Leitung des Schalters lI_ 1 führt über den Schalter 25 im Paketschalter I, der sich in- der gezeichneten Stellung befindet. Durch das Öffnen des Schalters LI'i-fällt das Widerstandsschütz 7 und somit der Hilfskontakt ;' ab. Die Stromführung geht daher über den Widerstand 30 vor der Feld-,vicklung DC des Generators 59 für den Beistellmotor .18. Die Drehzahl des Beistellmotorsd.8 sinkt, und clie Beistellung :erfolgt langsam, während die Schleifscheibe in das Werkstück eindringt. Kurz vor Erreichen der vollen Gewindetiefe schaltet die Steuerscheibe 55 den Kontakt TV, Hierdurch springt das Schütz d. des Werkstückmotors: an, und die Werkstückbewegung setzt ein. Das Einschalt- und Entregerschütz 6 für den Werkstückinotor \vird beim Einschalten des Schützes d. bzw. 5 ebenfalls durch deren Hilfskontakte,.' bzw. 5' eingeschaltet. Der Kontakt 6' nies Schützes 6 schaltet das Hilfsschütz i i ein, das sich dann durch seinen Haltekontakt i i' selbst hält und den Kontakt i i" schließt. Beim Anspringen des Schützes 4 wird der Hilfskontakt 4" geöffnet, wodurch die Leitung nach Schütz io unterbrochen ist. Der Hilfskontakt 5" ist . ge- schlossen, aber ohne Spannung, da dei Kontakt 16"' im Paketschalter II sich in der gezeichneten Stellung befindet.
  • Kurz nach dein Beginn der Werkstückdreh- und Vorschubbewegung ist die Schleifscheibe auf volle Gewindetiefe in das Werkstück eingedrungon, und der Kontakt E" wird von der Schaltnase 56 der Steuerscheibe 55 niedergedrückt, so daß das Einscha.lt- und Entregrschütz 8 sowie das Vorlaufschütz 9 ausgeschaltet werden und somit der Beistellmotor 48 stillgesetzt %vird.
  • Das Schleifen des Gewindes geht vor sich, bis der Werkstückspindelanschl.ag 13 den Wegbegrenzungsschalter TV, ausschaltet so d:aß das Schütz d.. abfällt und den Werkstückmotor 3.' stillsetzt. Beim Abfallein des Schützes d. wird vier Hilfskontakt -t", der :die Zuleitung a nach dein Schütz io bisher unterbrochen hatte, geschlossen. Das Schütz io sowie das Schütz 8 ziehen an und schalten den Beistellmotor .:18 auf Rücklauf. Kurz vor dein Ende der Rückwärtsdrehung der Beistellkurve 4.5 wird der Schalter TV, -geschlossen, der das Rücklaufschütz 5 des Werkstückmotors: einschaltet, und der Werkstückschlitten 33 bewegt sich in die Ausgangsstellung zurück, die durch den zugeordneten Schalter WS begrenzt wird. Kurz nach dem Einschalten des Kontaktes TL',. wird der Endschalter E,. durch die Steuerscheibe 55, 56 geöffnet und der Beistellmotor d.8 wieder ausgeschaltet. Beim Öffnen des Endschalters E,. fällt gleichzeitig auch das Hilfsschütz i i ab.
  • Die vorbeschriebenen Schaltvorgänge gelten für selbsttätiges Einstechschleifen und für selbsttätiges Längsschleifen, für letzteres jedoch mit dem Unterschied, daß die langraine Beistelltuig fortfällt, d. h. der Schalter Tf'i unwirksam gemacht wird und die Kontakte i.1, 15 bzw. 1d.', 15' sich in der gestricheltzeichn:.t:eii Stellung befinden. Der Schalter 11'i für die langsame Beistel.lbewegung wird durch den Hilfssehalter25 im Paketschalter I unwirksam gemacht, der zwangsläufig ebenfalls in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht wird. Befindet sich der Hilfsschalter in dieser Schaltstellung, so ist die Verbindung des Schalters I1'1 init dein Widerstandsschütz 7 unterbrochen, und der Widerstand 30 für den Langsamlauf des Beistellmotors .l8 ist überbrückt. Ist z. B. beim Einstechschleifen eines Werkstücks mit in sich geschlossenen Ringnuten oder beim Einsteclischleifen eines zvlindrischen Werkstücks ein Rücklauf des @Verkstüchschl:.ittens nicht notwendig, so wird der Schalter Il', durch einen Hilfsschalter 28, der in dein Paketschalter III untergebracht ist, unwirksam gemacht. Überhaupt ist durch den Schalter =8 die 1Zögliclikeit gegeben, den Werkstück-Schlitten unabhängig von der Beistellung durch Drücken auf den Schaltknopf E,,. zurückbewegen zu können. Auch her Schalter b%'" der, wie bereits ausgeführt, beim Einstechschleifen kurz vor Vollendung des Beistellhubs den Werkstückspindelmotor einschaltet, kann verstellbar angeordnet «-erden, so daß beim Längsschleifen der '\7#'erl:stücl;-motor 3.1 erst dann eingeschaltet wird,- wenn der Gesamtbeistellhub beendet ist, denn bekanntlich setzt beim Längsschleifen die Schleifscheibe seitlich vom Werkstück zürn Schnitt an, so daß die Werkstückdrehung erst am Ende des Beistellhubs zu beginnen braucht. Wie bereits erwähnt, ist es notwendig, die Hilfsleitung a nur während des Beistellhuhs und am Ende desselben zii schließen, am Ende des Abstellhubs dagegen zu unterbrechen, um zu verhindern, daß beim Einschalten eines Arbeitsspiels durch den Druckknopf Eb, nach erfolgtem Beistellhub des Schleifspindelstocks dieser sofort wieder von dein Werkstück zuriickgezo-gert wird. Hierzu war in dem Stroinlaufbild Fig. 5 ein Kontakt i i" in der Hilfsleitung a vorgesehen, der von dein Hilfsschütz i i geschlossen oder geöffnet wurde. Das Stromlaufbild Fig.7 zeigt demgegenüber eine Vereinfachung, indem der in der Hilfsleitung cr liegende Kontakt i i" als mechanisch betätigter Schalter ausgebildet ist, der durch die von dem Beistellinotor bewegte Kurvenscheibe 55 gesteuert wird. Hierzu besitzt die Steuerscheibe 55 eine Steuerfläche 55' mit einer Ausnehinung 55", die sich in einer Ebene parallel zu der Bewegu:ngsba:hn der Schaltnase 56 befindet (s. Fig. 7). In der gezeichneten Ruhestellung d.li. am Ende des Abstellhubs des Schleifspindelstocks, liegt der Schalter i i" in der Ausnehmung 55", so daß die Hilfsleitung a unterbrochen ist. Während des Beistellhubs sowie am Ende desselben ist dagegen der Schalter i i," geschlossen, da er von der konzentrisch verlaufenden Steuerfläche 55' niedergedrückt wird. Die Betätigung des Schaltkontaktes i i" von der Steuerscheibe 55 aus hat gegenüber der :lusführtnig nach Stromlaufbild Fig. 5 den Vorteil, daß ein Schaltschütz, nämlich das Hilfsschütz i i, mit Kontakt i i' sowie der Kontakt 6' des Einschalt- und Entregerschützes 6 des Werkstückmotors wegfällt.
  • Das Stromlatifbild Fig.7 enthält als weitere Abänderung, daß bei einem selbsttätigen Arbeitsspiel der Schleifmaschine das Rücklaufschütz io des Beistellinotors nicht mehr durch .das abfallende Arbeitsschütz I bzw. des Werkstückmotors eingeschaltet wird, sondern durch einen Schalter ß" der über die Hilfsleitung a, zu dem Druekknopfeinschalter Eb,2 für das Rücklaufsch:ütz io des Beistellniotors parallelgeschaltet ist. Der Schalter ß, wird von der Steuerscheibe i3', die den Anschlag 13 trägt, betätigt. In der gezeichneten Stellung, in der er am Umfang der Scheibe 13' anliegt, ist er geöffnet. Gelangt er in eine der einander gegenüberliegenden Aussparungen 13" der Scheibe i3', so ist er geschlossen. Die bei dem Druclchnopfschalter-4s abgezweigte Hilfsleitung a kann also durch den Schalter B, in Abhängigkeit von der Werkstückbewegung geöffnet und geschlossen, d. h. ! das Mücklaufschiitz 1o eingeschaltet werden. Es ist nun zu berücksichtigen, daß die Schalter TV, und T, beim Einstechgewindeschlcifen hintereinander und heim L@ingsgewindeschleifen parallel geschaltet werden. I=>eshalb wird die Leitung a über eine 7wei"leitiiiig u' geführt, die durch einen Schalter 67 -eiittlict und geschlossen werden kann. Der Schalter 67 ist im Paketschalter I untergebracht. Weiterhin ist die Leitung a über die Z%veigleitungen ä' und a."' mit den beiden Schaltern T, in Beziehung gebracht. Beim. Einstechschleifen ist der Schalter 67 in der Leitung a' geschlossen, beim Längsschleifen dagegen geöffnet. Beim Längsschleifen wird die Leitung a"-a"' jeweils von dem rechten oder linken Tischschalter T. geschlossen, sobald der Tischa:nschlag den Schalter T, niederdrückt. Somit ist der Schalter B, mit dein jeweils angewendeten Schleifverfahren in die richtige Bezieliung gebracht. Beim Längsschleifverfahren macht es also:n:ichts aus, wenn der SchalterB, nach jeder halben Umdrehung der Scheibe 13' geschlossen wird, da die heitunä a über die noch unterbrochenen Nebenleitungen a", ci " gefiihrt ist. Erst wenn einer der beiden Schalter T, diese Nebenleitungen beschlossen hat, kann der Schalter B, beim Einfallen in die Ausnehmung 13" die Leitung a schließen und das Rücklaufschütz io des Betstellmotors 4.8 einschalten. Die Nusnehmungen 13" sind, wie aus der Darstellung ersichtlich, so ausgebildet und angeordnet, daß der Schialter B, schon einfällt, bevor der Anschlag 13 den Schalter TOI s öffnet. Hierdurch wird erreicht, claß das Rücklaufschütz io zu-erst anspringt und .die Schleifscheibe aus dem Werkstückzurückgezogen wird, ehe die Werkstückspindelbewegung aufhört. Hierdurch wird mit noch :größerer Sicherheit verhütet, daß die Schleifscheibe das Werkstück: beschädigt.
  • Mit :dem Schütz .4 und 5 des Werkstückmotors ist ein Relais 68 gekoppelt, dessen Kontakt 68' parallel zu dem Schalter B, und dessen Kontakt 68" parallel zu den Schaltern T, geschaltet ist. Die Leitungen sind durch gestrichelte Linien angegeben. Das Relais zieht beim Einschalten des Schützes d. oder 5 an utld öffnet die Kontakte 68', 68". Fällt durch irgendeine Störung der Werkstückmotor 34 aus, so fällt das Relais 68 ab und schließt über die Kontakte 68', 68" die Hilfsleitung a; unabhängig davon, ob die Schalter TV" ßnd 7S hintereinander oder parallel geschaltet sind, so daß das Rücklaufschütz io des Betstellmotors anspringt und die Schleifscheibe sofort von dem Werkstück zurückgezogen wird.
  • Die Verwendung des Schalters B, an Stelle der Hilfskontakte d." und 5" der Schütze .I und 5 (Stromlaufbild 5) hat den Vorteil, daß diese Hilfskontakte und die Kontakte 16" und 16"' im Paketschalter II sowie der Kontakt 25 im Paketschalter I entbehrlich werden; dabei ist es gleichgültig, ob der Kontalct i i" in der Hilfsleitung a vom dem Hilfsschütz i i oder von der Steuerscheibe 55', 55" gesteuert wird. Das Schütz i2 für den Motor der Kühlmittelpumpe kann von Hand durch die Schalt-. druckknöpfe Ek bzw. Akt ein- und ausgeschaltet werden. Beim selbsttätigen Schleifen ist das Schütz 12 mit den Schützen 9, io für den Reistellmotor.I8 gekoppelt und kann durch den Hilfsschalter 31 `wahlweise in Abhängigkeit von dem Schalter WI für den Langsamla ttf des Betstellmotors oder dem Anlaufschalter LT'" für den Werkstückmotor eingeschaltet werden, j e nachderri, ob im Einstechverfahren oder im Längsschleifverfahren gearbeitet wird. Beim Einstechschleifen befindet sich der Hilfsschalter 31, der ebenfalls wie der Schalter 25 im Paketschalter I untergebracht ist, in der gezeichneten Stellung. Beim Einschalten des Vorlaufschützes: 9 für den Beistellmotord:8 springt auch das Widerstandsschütz 7 an, so daß der Hilfskontakt 7" geöffnet ist, während der Hilfskontakt g' des Schützes 9, über den die Stromleitung zum Pumpenschütz 12 führt, geschlossen ist. Das Schütz 12 springt an, wenn die beiden Kontakte 7" und g' geschlossen sind. Der Kontakt 7" wird aber erst wieder geschlossen. wenn der Schalter Tl;'i geöffnet wird und dadurch das Schütz 7 abfällt. Die Pumpe wird also eingeschaltet, kurz bevor die Schleifscheibe :das Werkstück berührt. Am Ende des Beistellhubs fällt das Schütz g ab. Damit trotz der Unterbrechung bei Kontakt g' die Pumpe eingeschaltet bleibt, ist eine Halteleitung b vorgesehen, die über den Hilfskontakt iö des Rücklaufschützes io und den Haltekontakt 12' des Schützes 12 führt. Nach Beendigung des Schleifens wird, wie früher beschrieben, das Rüchlaufschütz io z. B. durch Abfallen des Werkstückmotorschützes q. bz@v. 5 eingeschaltet. Hierbei wird aber der Kontakt io' geöffnet, so daß das Schütz 12 abfällt und die Kühlmittelpumpe stillsetzt.
  • Beim Längsschleifen werden der Schalter 31 und der Schalter 25 im Paketschalter I 1n die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht. Durch diese Umschaltung wird der Motor der Kühlmittelpumpe jetzt durch den SchalterTT'" eingeschaltet. Das Einschalten des Pumpenmotors durch das Schütz 12 erfolgt also jetzt gleichzeitig mit dem Einschalten des Werkstückmotors beim Schleifgang. Unabhängig von der selbsttätigen Schaltung kann das Schütz 12 des Pumpenmotors jederzeit durch Herunterdrücken des- Ausschaltdruckknopfes --3,L beliebig lange ausgeschaltet und beim Losla"ssen des Druckknopfes wieder eingeschaltet werden. Der bereits erwähnte Schalter 26 ist ein Trennschalter, der in der gestrichelt gezeichneten Stellung die selbsttätigen Bewegungsbeziehungen zwischen Werkstückmotor und Betstellmotor sowie dem Motor für die Kühlmittelpumpe unterbricht. Diese Motoren können, dann unabhängig voneinander durch ihre Druckknopfschalter ein- und ausgeschaltet werden. Der Schalter 26 ist im Paketschalter II untergebracht. Der Schalter 27 ist ;In Paketschalter III untergebracht. Er schaltet auf »Einrichten« und :>Betrieb«, d. h. er trennt die elektrische Verriegelung zwischen Schleifspindelmotor und den übrigen Motoren. Diese Verriegelung besteht während der Schaltung auf Betrieb in der Weise, daß zuerst der Schleifmotor eingeschaltet sein muß, bevor die Druckknöpfe für den Betstellmotor, den Werkstückmotor und den Pumpenmotor wirksam betätigt werden können. Der bereits erwähnte Schalter 28 ist ebenfalls im Paketschalter III untergebracht. Man kann also die Schaltung auf »Betrieb« so wählen, daß der Werkstückrücklauf selbsttätig in Abhängigkeit vom Rücklauf des Schleifspindelstocks durch den Schalter 1T', oder unabhängig davon mittels des Druckknopfschalters E".. eingeschaltet wird. Eine weitere "@-errieg:lung besteht -zwischen den Sclialtdruckknöpfeil des Netzschlitzes i und denjenigen der Schütze 2 und 3 #l;=rart, datl letztere erst wirksam betätigt werden können, wenn das Netzschütz i bereits eingeschaltet ist, also das Leonard-Aggregat läuft.
  • Fig. io zeigt schematisch die Paketschalter I, Il. III sowie den Umschalter f', in denen die verschiedenen Schalter untergebracht sind. In der schematischen Darstellung sind durch Stichwörter und durch Pfeile die verschiedenen möglichen Wahlschaltungen gezeigt. 111i:1 111a11 sielet, dali eine einfach.-- und übersichtliche Pedienung der Maschine erreicht ist.
  • Sind der Schleifspindelantriebsinotor und auch der Aiitriebsinotor für das Leonar d-Aggregat all ein Drelistroinnetz angeschlossen, so wird beim Ausfall des Drelistrolnnetzes die gesamte elektrische Anlage der Schleifinaschine stillstehen. Es besteht dann die Gefahr, daß die Schleifscheibe das Werkstück beschädigt, so daß z. B. beim Schleifen lang :=r Gewindespindeln ein beträchtlicher Verlust entstehen würde. Ist der Beistellinotor ein Gleichstrommotor, während die fbrig;--n Hauptmotoren all einem Drehstromnetz liegeil, so kann dieser Gefahr dadurch begegnet werden, daß mindestens die Schaltschütze und .Relais des Beistellinotors ihren Steuerstrom voll einer Gleichstromquelle erhalten. Ilei den beschriebenen Beispielen nach Fig. 5 lies ; könnte beispielsweise die Erregermaschine 6o als Gleichstromquelle für den Steuerstrom der Schütze 2 bis 1.2 sowie der LTberstronirelais benutzt werden. Es wäre dann nur das Schaltschütz i für den Umformer und dessen CTberstronirelais an die Drehstromleitung I2, S allgeschlossen, während die übrigen Schütze. Schalter usw. an das Gleichstromnetz ängesclilossen werden. Fällt das Drehstromnetz aus, so liefert die Erregermaschine 6o beim Auslaufen des Aggregates immer noch eine genügend große Spannung, um das Rücklaufschütz io für den Beistellinotor einzuschalten. Die Auslaufzeit des Aggregates kann durch Anbringen einer Schwungmasse auf der Ankerwelle künstlich verlängert «'erden. so daß die Schleifscheibe noch weit genug aus dein t'tT:rhstüch h,rausgezogen wird, um Beschädigungen desselben zu vermeiden.
  • Wie bereits erwähnt, kann an Stelle des von einem. Leonard-Satz gespeisten Beistelllilotors I8 auch ein Zweiinotorenantrieh ve rwendet «-erden. Ein solcher ist in Fig. ,@ schematisch dargestellt. Er bestellt aus dein Schnelliiuferniotor .18a und dein L angsainlriuferniotor.181" die miteinander gekuppelt 1 sind. Der Motor .I8a ist z. B. ein Drehstrominotor und der Motor :181, z. B. ein Gleich-Strommotor mit Nebenschlußregelung. Beide sind nacheinander wirksam, oder es kann auch, falls kein Langsainlauf der Beistellkurve .I5 gefordert wird, der Schnelläufermotor I8a allein arbeiten. Das Stromlaufbild (I'ig. 9) veranschaulicht die Schaltung der Zweiinotorenanordnung. Die Druckknopfschalter `_3b, Ebl und Et,. dienen zum Schalten beider _\Iotore-n 1.8" und d.8U. Da der Motor 186 nur in der zweiten Stufe des Beistellhubs (Vorlauf) arbeitet, ist nur ein Schaltschütz 70 für ihn vorgesehen. Der @%Iotor ._18" wird beim Vorlauf der Beistellkurve.I5 durch das Schalt-schütz 71 und heim Rücklauf durch das Schaltscl'iitz 72 ein geschaltet. Die Haltekontakte der Schütze sind mit 70', 71' und 72' liezeicilliet. Die Schaltschütze 71 und 72 sind wieder durch Ililfskontakte 7i" und 72" in den voll den Druckknöpfen Ebi bzw. EI,- _u den Schützenspulen führenden Leitungen gegeneinander verriegelt. Vor dem Hilfskontakt 72" liegt noch ein Hilfskontakt 70" und vor deni Hilfskontakt 7i" ein Hilfskontakt 70"', die beide vom Schütz 7o betätigt . verden. An Stelle des Schalters TI'1 für den@Langsanilauf des Beistellmotors ,I8 sind jetzt die beiden Schalter L und EZ an dein einstellbaren Hebel vorgesehen. Der Schalter L dient zum Einschalten des. langsam laufenden ,Motors .48h und der Schalter-E> zum Ausschalten des schnell laufenden Motors .18". Die stromführende Leitung zum Schalter L ist vor deni Druckknopfschalter E1,2 abgezweigt; iii ihr liegt der vom Schütz 71 betätigte Hilfskontakt 71... und der vom Schütz 7 2 lxt:itigte Hilfskontakt 72"'. Die Leitung führt dank vom Schalter L zum Schütz. 70. Der Schalter E, liegt in der zum Haltekontakt 7i' führenden Leitung. Der Schalter 25 überbrückt den Schalter E.. Ist der Schalter 25 geöffnet, so kann der 1@Iotor q.81, eingeschaltet werden, ist er geschlossen, so arbeitet nur der \Iotoi-' q,ga. Wird zum Einschalten eines selbsttätigen Arbeitsspiels atif den Druckknopfschalter Ei,, gedrückt, so springt das Schütz 71 an und hält sich durch seinen Haltekontakt 71'. Der schnell laufende Motor 48, treibt t dann die Beistellkurve .I5 im Uhrzeigersinn an. Der Schaltkontakt 25 ist geöffnet. Schließlich, gelangt die Schaltnase 56 der Steuerscheibe 55 vor die Schalter L und l,. Zuerst wird der Schalter L durch die Schaltnase 56 t geschlossen. Das Schütz 7 o kann aber noch nicht anspringen, da die Stromzuleitung noch durch den Hilfskontakt 71... unterbrochen ist. Eist wenn die Schaltnase 56 den Schalter EZ z,@eöffnet hat und hierdurch der @lotor .I8" ausgeschaltet wird, schließt das abfallende Schütz i den Ililfsl;oiitakt 7i"', so daß das Schütz 7o anspringt und der Motor 48bb in Tätigkeit tritt. Die Ablösung der Motoren geht stoßfrei vor sich. Der weitere Verlauf des Arbeitsspiels geht dann genau so wie bei den früher beschriebenen Beispielen vor sich und ist dem Stromlaufbild zu entnehmen.
  • Soll der gesamte Beistellhub irr Schnellgang erfolgen, so wird der Schalter 25, der sich iin Paketschalter I befindet, geschlossen. Werden jetzt die Schalter L und E, von der Schaltnase 56 der Steuerscheibe 55 niedergedrückt, so ist der Schalter E, unwirksam. Der Motor 48" läuft weiter; das Schaltschütz 7o des Motors .48b karr nicht anspringen, da die Steuerstromleitung durch den Hilfskontakt 71"' unterbrochen geblieben ist. Wie ersichtlich, liegt der Schalter F_,, in der Steuerleitung, die sowohl zum Haltekontakt des Schützes-7o als auch über den Schalter E, zum Haltekontakt des Sehüt-r_es 71 führt. Der Schalter Et, bewirkt also, je nachdem, ob der Schalter z5 geöffnet oder geschlossen ist, die Stillsetzung des Motors 48b, oder des Motors 48" am Ende des Vorwärtslaufs der I3eistellkurv e.
  • Beim Rückwärtslauf der Beistellkurve springt das Schütz 72 an. Da der Schalter l:, nicht in Abhängigkeit von diesem Schütz steht, ist er beim Niederdrücken durch die Schaltnase 56 tot. Der Schalter L ist beim Rücklauf ebenfalls unwirksam, da seine Stc-uerleitung durch den vom Schütz 72 betatigten Hilfskontakt 72"' unterbrochen ist. Der Schalter E,. unterbricht am Ende des Rücklaufs die- über den Haltekontakt 72' zum Schütz 72 führende Stromleitung, so daß der Motor d.8" stillgesetzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCUCHE: i. Vorrichtung zum Steuern eines durch Elektromotor angetriebenen Schleifschlittenbeistellgetriebes und eines Werkstückspindelantriebsmotors in Abhängigkeit von Wegbegrerzungsschaltern zum Stillsetzer des Vor- und Rücklaufs beider Motoren bei Schleifmaschinein, insbesondere Gewindeschleifmaschinen, bei denen zur Ab- und Beistellung zwischen Werkzeug und Werkstück ein Feinbeistellgetrieb e vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des selbsttätigen Ab- laufs eines vollen Arbeitsspiels die Schaltschütze des Beistellmotors (48) und des Werkstückmotors (34) zwangsläufig so gesteuert werden, daß kurz vor oder am Ende des durch das Beistellgetriebe (d.5) bewirkten Beistellhubs der Anlaufschalter (WL,) des Werkstückspirdelmotors durch ein vom Beistellmotor bewegtes Schaltglied, das auch die Endschalter (E" und E,.) für den Beistell- und Abstellhub betätigt, eingeschaltet wird, so daß der Schleifgang einsetzt, und daß nach Beendigung des Schleifgangs mit der Ausschaltung des Werkstückmotors das Rücklaufschütz (io) des Beistellinotors über eine mit den Steuerteilen des Werkstückmotors verbundene Hilfsleitung (a) eingeschaltet wird, so daß das Beistellgetriebe (1.5) das Werkzeug (S5) vom Werlcstüch(l1') abstellt, und daß kurzvor dein Ende des Abstellhubs der den Rücklauf des Werkstückinotors (34) bewirkende Schalter (It',) durch das vom Beistellniotor (d.8) bewegte Schaltglied *(5,5) eingeschaltet wird. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Hilfsleitung (a) liegende Schaltkontakt (i i") einem Hilfsschütz (i t) angehört, das so in dein Steuerkreis des Werkstü ckinOtOrs (3d.) und des Beistellinotors (48) liegt, daß es beim Einschalten des WerkstückmOtOrs (3s) anspringt, sich durch einen Selbsthaltekontakt (i i.') hält und den Schaltkontakt (t i") in der Hilfsleitung (a) schließt, bis es am Ende des Abstellhubs zusammen mit (lern Rücklaufschütz (to) des Beistellinotors (_IN) abfällt und dadurch den Kontakt (i i ") in der Hilfsleitung (a) öffnet (Fiel. 5). 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dal3 der in der Hilfsleitung (a) liegn,a.e Schaltkontakt (ii") durch die @°on-dein Beistellinotor bewegte Steuerscheibe (55) betätigt wird, dessen Steuerfläche (55', 55") so gestaltet ist, daß der Kontakt (11 ") nur am Ende des Abstellhubs geöttnet, dagegen -,vährerd des Beistellhubs sowie am Ende de,-selben geschlossen ist ( Fig. 7). .4. Vorrichtung nach- den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Hilfsleitung (a) über einen Hilfskontakt (.f" bzw. 5") des Arbeitsschützes (..1 bzw. 5) des Werkstückinotors geführt ist, so daß beim Abfallen des Arbeitsschützes (.l. bzw. 5) die Hilfsleitung (a.) geschloss;n wird und das Rücklaufschütz (io) des Beistellinotors anspringt (Fiel. 5). 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem handbetätigten Ein chalter (f:f,.=) für das Rücklaufschütz(io) des Beistellinotors (48) über die Hilfsleitung (a) ein zweiter Einschalter (B,.) parallel geschaltet ist, der von der die Werkstückbewegung steuernden Kurvenscheibe (r3') so betätigt wird, daß beim Stillsetzer des Werkstückmotors (3d.) das Rücklaufschütz (1o) des Beistellmotors (d.8) eingeschaltet wird (Fiel. 7). - 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Parallelschaltung zu dem zweiten Einschalter (B,.), der von dein die Werkst%ickbewegung steuernden Glied (i3') betätigt wird, und Parallel zu den Endausschaltern (I',) Schaltkontakte (68', 68") liegen, die durch das Hilfsschütz (68) betätigt «-erden, das zusammen mit dein Arbeitsschütz (d. bzw. 5) des Werkstiickinotors (34) anspringt und abfällt, so daß beim Ausfall des Werkstückinotors (34) die Schaltkontakte (68', 68") die Hilfsleitung (a.) schließen und das RücklaufschütC (io) des Beistellinotors (-.18) anspringt (Fig. 7). 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Formgebung (13") der die NVerkstückbewegung steuernden Kurvenscheibe (13') der Einschalter (B,.) für das Rücklaufschütz (io) des Beistellinotors (48) ein wenig früher betätigt wird als der Stillsetzschalter (TS, Ii'S) für den Werkstückmotor (3.1, Fig.7). B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (TV,) für den selbsttätigen Rücklauf des Werkstückinotors durch einen Unterbrecherkontakt (a8) außer Wirkung gesetzt werden kann. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Einstechschleifen auf die Schnellbeistellung folgende Langsambeistellung durch Schalter (lT-i oder L und E_) bewirkt wird, die durch die von dein Beistellmotor (d8) bewegte Steuerscheibe (55) betätigt werden und auf elektrischem Wege die Drehgeschwindigkeit der Beistellkurve (.i5) herabsetzen (Fig. c9). io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dali die Schalter (11'i bzW. L und E) für den Langsamlauf der Beistellkurve (q5) durch einen Hilfsschalter (25) in und außer Wirkung gebracht «erden können. i i. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (11'l bzW. L und E_) für den Langsamlauf der Beistellkurve (.j.5) verstellbar angeordnet sind, um den Zeitpunkt des Einsetzens der L angsainbewegung verschieben zu können (Hebel 66 in Fig. 2). 1-z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltei" (W..) für den selbsttätigen Rücklauf des Werkstückinotors sowie der Schalter (E,.) für das Stillsetzen des Beistellinotors (48) am Ende des Abstellhubs verstellbar angeordnet sind (Hebel 6q in Fig. :). 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 9, dadurch gekennzeichnet, (laß (las finit dem Vorlaufschütz (9) und dem Riicklaufschütz (io) des Beistellniotors gekoppelte Schaltschütz (12) des Motors für die Kühlmittelpumpe durch den Hilfsschalter (31) wahl-,veise in Abhängigkeit voll den Schaltern (ll'i bzw. L und EZ) für den Langsamlauf der Beistellkurve (45) o(1er deal Anlaufschalter (y1',,) für den Werkstüclcinotor (3.t) :angeschaltet @verf-Ien kann, j e nachdünn, ob iin Einstechv erfahren oder iin Lä ngsschleifverfahren -arbeitet wird. 1.4. Vorrichtung nach deal Ansprüchen i bis 13, deren Beistellmotor ein Gleichstrommotor ist, während z. B. der Schleifspindelinotor an ein Drehstromnetz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Schaltschütze und Relais des Beistellmotors ihren Steuerstrom von einer Gleichstromquelle (6o) erhalten, dainit auch beim Ausfall des Drehstromnetzes das Rücklaufschütz (io) des Beistellmotors (q8) noch anspringt und die Schleifscheibe vom Werkstück zurückhe7-ogeil Wird.
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