CH334027A - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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CH334027A
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CH
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Inventor
L Glocker Paul
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L Glocker Paul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/12Automatic or semi-automatic machines for turning of workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


      Werkzeugmaschine       Werkzeugmaschinen, beispielsweise halb  automatische Drehmaschinen, mit periodisch  stillzusetzender Arbeitswelle, werden beispiels  weise zum serienweisen Durchmesserdrehen  und Ablasen von Uhrenbestandteilen, wie  z. B.     Platinen,    verwendet. Nach der- Bearbei  tung jedes Werkstückes wird die Laufkupp  lung des     Antriebes    beispielsweise auf elektro  magnetischem Wege ausgerückt und die Ar  beitswelle mittels einer z. B. elektromagnetisch       gesteuerten    Bremskupplung oder dergleichen  stilgesetzt, so dass ein neues Werkstück auf  die Arbeitsplatte der ruhenden Arbeitswelle  aufgesetzt werden kann.

   Bekannte Maschinen  dieser Art haben den Nachteil, dass trotz der  Bremse die Arbeitswelle nicht immer am glei  chen Punkte stillsteht, so dass die Arbeits  stücke nicht immer in der gleichen Lage be  züglich des Raumes auf die Arbeitsplatte auf  gesetzt werden können, sondern der jeweiligen  Lage der stillstehenden Arbeitsplatte ange  passt werden müssen. Diese sehr nachteilige  Erscheinung tritt nicht nur bei den oben ge  nannten halbautomatischen Drehmaschinen  auf, sondern bei allen     Werkzeugmaschinen,     deren Arbeitstisch periodisch zur Auswechs  lung der Arbeitsstücke stillgesetzt wird.  



  Um eine Stillsetzung der Arbeitsspindel  stets an genau derselben Stelle zu erreichen,  wurde bereits vorgeschlagen, durch die Ar  beitsspindel einen eine     Bremse    für die Ar  beitsspindel derart überwachenden Kontakt  zu steuern, dass die Bremse bei einer bestimm-    ten Spindelstellung eingerückt wird.

   Aber  auch diese Vorrichtung, bei welcher infolge  Abnützung des Schalters und der Bremsbeläge  der Bremse sich die Lage, bei welcher die Ar  beitsspindel zur Ruhe kommt, im Laufe der  Zeit und in Abhängigkeit von der Tempera  tur,     Steuerspannung    des     Bremslüftmagneten     und dergleichen Grössen ändern kann, hat  nicht befriedigt, insbesondere bei automati  schen oder halbautomatischen Maschinen, bei  welchen die     Werkstücke    automatisch ausge  worfen und eingesetzt werden und wo deshalb  eine präzise     Einstellung    der Arbeitsspindel  verlangt wird.  



  Es     wurde    daher auch vorgeschlagen,     zwi-          sehen    der     Arbeitsspindel    und deren     Antrieb     eine Kupplung vorzusehen, die nach beende  tem Arbeitsgange ausgerückt wird, so dass die  Arbeitsspindel an     einer    beliebigen Stelle zum  Stillstand kommt, und dann die Arbeitsspindel  bei ausgerückter Kupplung durch einen Hilfs  antrieb in die gewünschte Lage weiterzudre  hen.

   Zu diesem Zwecke     wurde        ein    Antrieb vor  geschlagen, bei welchem die Arbeitsspindel  vom Hilfsantrieb bei sehr geringer Drehzahl  über eine Reibungskupplung gegen einen  festen Anschlag weitergedreht wird, wobei die  Ruhelage der Spindel durch den Anschlag be  stimmt wird. Auch wenn die     Drehzahl    zum  Nachstellen der Arbeitsspindel noch so niedrig  gehalten wird, erfolgt dabei doch eine schlag  artige Verzögerung der Spindel und der  damit verbundenen Teile, was eine relativ hohe      Beanspruchung der Anschläge und anderer  Teile zur Folge haben kann. Weiterhin hat       nun    aber     dass    Weiterdrehen der Arbeitsspindel  in ihre Ausgangslage durch den erwähnten  Hilfsantrieb einen weiteren erheblichen Nach  teil.

    



  Unabhängig vom erforderlichen Einstell  weg bis zur Erreichung der gewünschten     vor-          bestimlnten    Stellung, welcher Einstellweg bis  zu einer Spindelumdrehung betragen kann,       muss    dieselbe, konstante Einstelldrehzahl ein  gehalten werden, die zugleich auch niedrig  genug ist,     -nun    am Ende der     Einstellbewegung     in der besprochenen Weise hohe Verzögerungs  kräfte zu     vermeiden.    Es wird also wohl ein  recht einfacher Aufbau des Einstellmechanis  mus erzielt, wobei aber der erhebliche Nach  teil in Kauf genommen werden muss, dass die  Einstellung je nach der Lage, in welcher die  Arbeitswelle stehengeblieben war, eine mehr  oder weniger lange Zeit erfordert,

   die auch  im Mittel infolge der notwendigerweise niedri  gen Einstelldrehzahl einen hohen Wert er  reicht.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  eine     Werkzeugmaschine,    beispielsweise eine  halbautomatische Werkzeugmaschine, mit peri  odisch     stillzusetzender    Arbeitswelle, deren An  triebsvorrichtung eine ausrückbare Laufkupp  lung und eine ausrückbare Bremse zur Still  setzung der Arbeitswelle aufweist und ausser       einem    Arbeitsantrieb für die Arbeitswelle  einen Hilfsantrieb zur Stillsetzung der Ar  beitswelle in einer vorausbestimmten     Stellung     umfasst, bei welcher die vorerwähnten Nach  teile vermieden sein können.

   Sie ist dadurch       gekennzeichnet,    dass der     Hilfsantrieb    ein Ge  triebe aufweist, das einer Schleppkupphmg  zur Rückführung der nach jedem Arbeitsgang  durch die Bremse     stillgesetzten    Arbeitswelle  in die immer gleiche Ausgangsstellung eine  hin     und    her gehende     Bewegung    mitteilt.  



  Die     erforderliche    Einstellzeit kann. daher  immer dieselbe sein. Der Umkehrpunkt der  hin und her gehenden Einstellbewegung der  Schleppkupplung bestimmt vorteilhaft die  Endstellung der Arbeitsspindel, das heisst  beim Erreichen der vörbestimmten Einstell-    lage der Arbeitsspindel ist die Geschwindig  keit des Einstellorgans, nämlich der Schlepp  kupplung null, wobei notwendigerweise vor  her eine Verzögerung aller Teile bis zur     Ge-          schwindigkeit    Null vorgenommen werden  musste. Das heisst nun mit andern Worten,  dass es in der Natur der hin und her gehen  den Steuerbewegung der Schleppkupplung  liegt, dass dieselbe aus einer relativ hohen       Einstellgeschwindigkeit    heraus in den Still  stand verzögert werden kann. Es kann z. B.

    der     Schleppkupplung    durch einen Kurbeltrieb  ein praktisch sinusförmiger Geschwindigkeits  verlauf erteilt sein, das heisst, die Einstellbe  wegung kann eine relativ hohe maximale Ein  stellgeschwindigkeit erreichen und nimmt  dann gemäss der Charakteristik des Kurbelge  triebes allmählich auf Null ab, welche Ver  zögerung auch die mit der Schleppkupplung  gekuppelte Arbeitswelle infolge auftretender  Reibungen entsprechend mitmachen kann und  dann trotz der hohen mittleren Einstellge  schwindigkeit völlig schlagfrei in ihrer vorbe  stimmten Stellung stehenbleiben kann, wobei  die am Ende des Einstellvorganges einge  rückte Bremse lediglich noch die Aufgabe  haben kann, die praktisch bereits stillstehende  Arbeitswelle in ihrer Einstellage festzuhalten.  



  Der Hilfsantrieb der Werkzeugmaschine  kann also nicht nur eine Vereinheitlichung der  erforderlichen Einstellzeit gestatten, sondern  die Einstellzeit kann gegenüber derjenigen  bekannter Antriebe erheblich gekürzt sein,  wobei aber schlagartige Verzögerungen beim  Erreichen der Einstellage ganz vermieden  sein können, weil die Einstellbewegung an  sich beim Erreichen der Einstellage naturge  mäss in den Stillstand verzögert wird.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt als beispiels  weise Ausführungsform der Erfindung eine  halbautomatische Drehbank zum gleichzeiti  gen Durchmesserdrehen und Ablasen von  Uhrenbestandteilen, wie Platinen und der  gleichen. .    In der Zeichnung ist         Fig.    1 ein Schnitt eines Teils des     Maschi-          nengehäiises,-    durch die Achsen der Arbeits-      welle und der Kupplungswelle und zeigt Ar  beitsantrieb und Hilfsantrieb der Arbeits  wellen-Antriebsvorrichtung in schematischer  Weise.  



  Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt und teil  weise in Ansicht den Hilfsantrieb in Richtung  der Arbeitswellenachse gesehen.  



  Fig. 3 ist ein Schnitt in grösserem     Mass-          stabe    durch die Achse der Arbeitswelle und  durch die Achse des in der Kurbelzahnstange  des Hilfsantriebes in Eingriff stehenden  Zaunrades.  



  Fig. 4 ist eine Ansicht auf die Schlepp  kupplung von unten in Fig. 3, also in gegen  über Fig. 2 -umgekehrter Blickrichtung, wobei  die Lagerteile für die Schleppkupplung ent  fernt sind.  



  Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V -V  der Fig. 3, und  Fig. 6 zeigt das elektrische Schaltschema  für den Hilfsantrieb.  



  In Fig. 1 ist über der senkrecht angeord  neten Arbeitswelle 1 mit der auf ihr sitzen  den Arbeitsplatte 2 ein drehbarer Gegenhalter  3 bekannter Bauart angeordnet, der das Ar  beitsstück 4 während der     Bearbeitung    auf der  Arbeitsplatte 2 festhält.  



  Die Arbeitswelle 1 ist abwechslungsweise  antreibbar durch den insbesondere in Fig. 1  dargestellten     Arbeitsantrieb        A.,    dessen Motor  nicht gezeigt ist     und    durch der, zu A (Fug. 1)  parallel angeordneten Hilfsantrieb H (Fug. 1),  der den vom Motor des Arbeitsantriebs     El    un  abhängigen Stopmotor 5 (Fug. 6) aufweist  und dessen Aufbau insbesondere aus den  Fig. 2 bis 5 hervorgeht.  



  Der Arbeitsantrieb     A.    ist wie folgt gebaut  (Fug. 1)  Von einer Riemenrolle 6 der Arbeitswelle  1 führt ein Riemen 7 zur Riemenscheibe 8  der zweiteiligen     Kupplungswelle    9. Auf dieser  Kupplungswelle 9 sitzt eine elektromagnetisch  ein- und ausrückbare Bremskupplung 10 be  kannter Bauart und eine an sich bekannte  elektromagnetisch einrückbare Ausrück-Lauf  kupplung 11. Von einer Riemenscheibe 12  der Welle 9 führt ein Riemen 13 zum nicht  dargestellten Motor für den Arbeitsantrieb A.    Bremskupplung 10 und Laufkupplung 11 sind  durch Schalter 57 bzw. 76 (Fug. 6) steuerbar.  Ein federbelasteter Fühler 15 des Schalters 76  steht mit einem bei 16 schwenkbar gelagerten  Hebel 17     in    dessen mit ausgezogenen Linien  gezeichneten Stellung in Fig. 1 in Berüh  rung.

   Dieser Hebel 17 stützt sich dabei     auf     einer Schulter 18 des bei 19 schwenkbar gela  gerten, unter der Wirkung einer Feder 77  stehenden     Steuerhebels    20 ab. Dieser Steuer  hebel trägt einen Arm 21, der auf weiter  unten beschriebene Weise zur Betätigung des       Schalters    22 mit dessen     Fühler    23 zusammen  arbeitet. Schalter 22 steuert     auf    später erläu  terte Art einen Elektromagneten des Hilfs  antriebs H. Der Steuerhebel 20 hat an seinem  untern Ende einen Steuerstift 24, der mit  dem Steuerstift 25 des Nockens     25,a    einer  Welle 2,6 zusammenarbeitet.

   Ein     Schneeken-          rad    27 der Welle 26 steht in Eingriff mit  einer Schnecke 28 des abtriebseitigen Teils  der Kupplungswelle 9. Am Getriebegehäuse 29  der Antriebsvorrichtung ist ein     zweiarmiger     Hebel 30 schwenkbar gelagert. Er hat an  seinem     einen    Arm eine Rolle 31 zur Zusam  menarbeit mit dem Nocken     25a    der Welle 26,  während die Schulter 32 des andern Armes  des Hebels 30 mit der Fühlerrolle 33 eines  Hebelarmes 34 der z. B. durch Fusspedale     be-          tätigbaren,    nicht gezeigten -Schaltvorrichtung  der Maschine auf weiter unten beschriebene  Weise zusammenarbeitet.

   An dem die Rolle 31  tragenden Arm des Hebels 30 greift eine  Feder 35 an, deren anderes     Ende    mit dem  Hebel 17 gekuppelt ist. Am Hebel 17 greift  im weiteren eine zweite Feder 36 an, die mit  ihrem andern Ende am Gehäuse 29 befestigt  Ist.  



  Der Hilfsantrieb H ist im wesentlichen wie  folgt gebaut (Fug. 2 bis 5) : Der federbelastete  Anker 37 des durch den Schalter 22 Steuer  baren Elektromagneten 38 ist an einem bei  40 schwenkbar gelagerten Hebel 39     angelenkt,     den eine Feder 41 im Uhrzeigersinn in     Fig.    2  vom Schalter weg zu     verschwenken    trachtet.  Die Nase eines bei 42     verschwenkbar    montier  ten Hebels 43 stützt sich in der Stellung der  Teile gemäss     Fig.    2 auf einer Schulter 100 des      Hebels 39 ab. Der federbelastete Fühler 44  des Schalters 45 für den Stopmotor 5 (Fig. 6)  legt sich an eine Stellschraube 46 des Hebels  43 an und presst die Nase desselben gegen  die Schulter 100 des Hebels 39.

   Der Hebel 43  trägt im weiteren einen Steuerstift 47, dessen  Ende in der Bewegungsbahn eines Steuer  stiftes 48 der Kurbelscheibe 49 liegt. Diese  Kurbelscheibe sitzt auf einer Steuerwelle 50,  deren     Schneckenrad    51 mit der Schnecke 52  einer Vorgelegewelle 53 in Eingriff steht. Von  der Keilriemenscheibe 54 der Vorgelegewelle  53 geht ein Keilriemen 55 zu einer nichtdar  gestellten Keilriemenscheibe des Stopmotors 5.  Der Umfang der Kurbelscheibe 49 ist als  Steuerfläche ausgebildet, die über mehr als  180  einen grösseren     und    über den Rest einen  kleineren     Durchmesser    hat. Mit     dieser    Steuer  fläche steht ein Fühler 56 des Schalters 57  der     Bremskupplung    10 in Berührung.

   An. der  Kurbelscheibe 49 ist die Kurbelstange 58 an  gelenkt, die bei 59 als Zahnstange ausgebildet  ist. Diese     Zahnstange    59 läuft in einer Füh  rung 60, die um die Vorgelegewelle 61       schwenkbar    angeordnet ist. Ein Zahnrad 62  der Vorgelegewelle 61 steht mit der Zahn  stange 59 in Eingriff, während ein Zahnrad  63 der Vorgelegewelle 61 mit dem Zahnkranz  64 des Teils 65 (Fug. 3) der Schleppkupplung  kämmt. Der Teil 65 läuft lose auf einer Büchse  66, die an einem festen Lagerstück 69 des       Maschinengehäuses    festgeschraubt ist. Teil 65  trägt einen Mitnehmerstift 67 und einen  Steuernocken 68.

   Der zweite Teil 70 der       Schleppkupplung    läuft lose im Lagerstück 69  und hat einen Ausschnitt 78, in welchen der  Mitnehmerstift 67 hineinragt. In einer Nut 71  des Lagerstückes 69 liegt eine Feder 72, die  sich an die Teile 69 und 70 andrückt und so  den Teil 70 an einem ungewollten Drehen hin  dert. Auf dem Teil 70 ist bei 79 eine Sperr  klinke 73 schwenkbar gelagert, die unter der  Wirkung     einer    Feder 74 das Bestreben' hat,  sich in Fig. 4 und 5 im Gegenuhrzeigersinn  zu drehen und bei der Drehung des Teils 70  im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4 und 5 mit  der Kerbe eines     Mutnehmers    75 der Arbeits  welle 1 in Eingriff kommt.

      Die dargestellte und beschriebene Einrich  tung arbeitet wie folgt:  Angenommen, die Arbeitswelle 1 stehe in  ihrer vorgeschriebenen Ausgangslage still und  es sei bereits ein neues Werkstück 4 auf die  Arbeitsplatte 2. der Welle 1     aufgesetzt.    Die  Hebel 17, 20, 30 und 34 befinden sich dann  in der in Fig. 1 punktierten Lage und die  Feder 35 ist gespannt. Der Laufkupplungs  schalter 76, der in einem einen Transformator  80     und    einen Gleichrichter 81 aufweisenden  Gleichstromkreis (Fig.6) liegt, befindet sich in  der punktierten Ausrückstellung, während der  Schalter 57 der     Bremskupplung    10 in der aus  gezogen gezeichneten Stellung in Fig. 6 steht.  Die Kupplung 10 ist also unter Strom und  somit in Bremsstellung.

   Alle übrigen Teile der  Antriebe     El    und H befinden sich in der in  den Fig. 1, 2 und 5 dargestellten Lage. Nun  mehr betätigt der Arbeiter mit dem Fuss einen  nicht dargestellten Schalthebel zum Einschal  ten der Maschine, deren Motor für den Ar  beitsantrieb A     umunterbrochen    läuft. Der Ge  genhalter 3 wird durch die     Betätigung    des  Schalthebels auf bekannte, nicht dargestellte  Weise gesenkt     und    hält so das     Arbeitsstück    4  auf der Arbeitsplatte 2 fest. Durch die Bewe  gung des Schalthebels werden auch die nicht  dargestellten Drehwerkzeuge auf bekannte  Weise zugestellt.

   Wenn bei der Schaltbewe  gung der nicht dargestellte Schalthebel am  Hebel 34 (Fug. 1) vorbeigeführt wird,     ver-          schwenkt    er den letzteren aus der punktierten  in die voll ausgezogen gezeichnete Lage gemäss  Fig. 1. Sein Fühler 33 gibt den zweiarmigen  Hebel 30 frei, und die gespannte Feder 35  verschwenkt den letzteren aus der punktierten  in die voll ausgezogen gezeichnete Lage in  Fig. 1. Da sich bei diesem Vorgang die Feder  35 entspannt, vermag die Feder 36 den Hebel  17 aus der punktierten Lage in die voll aus  gezogen gezeichnete Lage zu verschwenken.

    Dies erlaubt der Feder 77, den Hebel 20 im  Uhrzeigersinn in Fig. 1 zu verschwenken, so  dass, wie     Fig.    1 in voll ausgezogenen Linien  zeigt, der Hebel 17 auf der     Schulter    18 des  Hebels 20 abgestützt ist. Bei der     obgenannten          Verschwenkung    des Hebels 17 im Uhrzeiger-      sinn hat er über den Fühler 15 den Schalter  7 6 in die ausgezogen gezeichnete Lage in  Fig. 6 geführt. Dadurch wird der Stromkreis  der Kupplung 10 unterbrochen, die Brem  sung also aufgehoben,     und    der Stromkreis der  Laufkupplung 11 eingeschaltet, die Kupplung  1.1. also eingerückt.

   Die nun rotierende     Kupp-          liuigswelle    9 nimmt über das Schneckenge  triebe 27, 28 die Welle 2.6     mit    dem Nocken  25a im Uhrzeigersinn in Fig. 1 mit. Der       Steuerstift    25 befand sich bei Beginn dieser  Drehung in der punktierten Lage in Fig 1.  Nach etwas weniger als einer halben     Drehung     stösst der Nocken     25a    an die Rolle 31 des  zweiarmigen Hebels 30 an und verschwenkt  letzteren im Uhrzeigersinn in Fig. 1 in die  punktierte Lage.

   Bei dieser Schwenkbewegung  wird die Feder 35, gespannt und der Fühler  33 des Hebels 34 kann     unter    dem Einfluss  einer nicht dargestellten Feder an die Schul  ter 32 des Hebels 30 springen, so dass sich der  Hebel 34 wieder in der punktierten Lage be  findet. Hat der Nocken     25,a    etwas weniger als  eine ganze     Umdrehung    vollendet, so stösst er  an den Steuerstift 24 des Hebels 20 und     ver-          schwenkt    letzteren entgegen der Wirkung der  Feder 77 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 in  die punktierte Lage.

   Kurz bevor der Nocken  25a wieder in der punktierten Lage in Fig. 1  anlangt, fällt der Hebel 17 unter der Wir  kung der gespannten Feder 35 von der Schul  ter 18 des Hebels 20 ab     und    gelangt wiederum  in die punktierte Lage in Fig. 1. Eine nicht  dargestellte Feder drückt den Fühler 15 in  Fig. 1 nach unten und bringt den Schalter 76  wiederum in die punktierte Lage in Fig. 6.  Die Stromzufuhr zur Laufkupplung 11 wird  unterbrochen und die Bremskupplung 10 ein  geschaltet.

   Die Kupplungswelle 9 und damit  die     Arbeitswelle    1 werden     nun,    da ein Werk  stück, fertig bearbeitet ist, durch die Bremse  10 stillgesetzt, und zwar geschieht dies nicht  immer am gleichen Punkte des Raumes, weil  die Massenkräfte und die     Reibungsverhältnisse     nicht bei jeder Abschaltung der Laufkupp  lung 11 die gleichen sind. Es ist noch zu er  wähnen, dass die nicht dargestellten Drehwerk  zeuge beim Abschalten der Laufkupplung auf    an sich bekannte Weise in ihre Ausgangsstel  lung zurückgeführt werden.  



  Die Rückführung der stillgesetzten Ar  beitswelle 1 in die immer gleiche Ausgangs  lage erfolgt durch folgenden Vorgang:  Bei der Verschwenkung des Hebels 20  durch den     Steuerstift    25 im Gegenuhrzeiger  sinn in Fig. 1 in die punktierte Stellung stösst  der Arm 21 auf den Fühler 23 des Schalters  22 und bringt letzteren für kurze Zeit in die  punktierte, geschlossene Lage in Fig. 6. Da  durch     wird    der Magnet 38 vorübergehend er  regt und sein Anker 37 (Fug. 2) verschwenkt  den Hebel 39 entgegen der Wirkung der Feder  41 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2.

   Der Hebel  43     wird    dadurch freigegeben und die auf den  Fühler 44 des Schalters 45 wirkende Feder  verschwenkt den Hebel 43 im Uhrzeigersinn  in Fig. 2 und bringt dadurch den Steuerstift  47 in die     Bahn    des     Steuernockens    48 der Kur  belscheibe 49. Bei der Abwärtsbewegung des  Fühlers 44 wird aber auch der Schalter 45 in  die in Fig. 6 punktierte, geschlossene Lage  gebracht und der Stromkreis des an sich be  kannten Dreiphasen Stopmotors 5 wird ge  schlossen. Dieser Stopmotor treibt nun über  das Getriebe 55, 54, 53, 52, 51 die Kurbel  scheibe 49 im Uhrzeigersinn in Fig. 2.

   Gleich  am Anfang dieser Drehung fällt der Fühler  56 des Schalters 57 unter der Wirkung einer  nicht gezeigten Feder vom erhöhten Teil des  Umfanges der Kurbelscheibe 49 auf den tiefe  ren Teil und bringt den Schalter 57 in die  in Fig. 6 punktierte Ausschaltlage. Die Bremse  10 ist somit gelöst.

   In der ersten Hälfte der  Drehung der Kurbelscheibe 49 wird die Zahn  stange 59 in     Fig.    2 nach oben bewegt und  dreht über das Getriebe 62, 63, 64 den Teil 65  der Schleppkupplung (Fug. 3) in     Fig.    2 im  Uhrzeigersinn und in den     Fig.    4 und 5 im       Gegenuhrzeigersinn,    da deren     Blickrichtung     gegenüber     Fig.    2     inngekehrt    ist.

       Fig.    5 zeigt  die Ausgangslage der Drehung des Teils 65,  in welcher der Mutnehmer 67 die linke Begren  zungsfläche 84 des Ausschnittes 78 des Teils       70oberührt.    Vorläufig dreht sich nur der Teil  65, wobei sich der Mutnehmer 67 -im Bereiche  des Ausschnittes 78 bis zur     Berührung    mit der      rechten     Begrenzungsfläche    85 des Ausschnit  tes 78 leer bewegt, während der Teil 70 durch  die Feder 72 daran gehindert wird, durch Rei  bung vom Teile 65 mitgenommen zu werden.  Bei dieser alleinigen Bewegung des Schlepp  kupplungsteils 65 läuft der Steuernocken 68  des Teils 65 entlang der rechten Nase der       Klinke    73.

   Ist der Steuernocken 68 in der ge  strichelten Stellung in Fig. 4 angelangt, so  hat er die     Klinke    73 zu einer vollen Schwenk  bewegung freigegeben,     und    die Feder 74 ver  dreht die Klinke im Gegenuhrzeigersinn in  Fig. 4 und 5, bis die linke Klinkennase  irgendwo am Umfang der Arbeitswelle 1 an  liegt.     Nunmehr        kommt    der Mutnehmer 67 mit  der rechten Begrenzungsfläche 85 des Aus  schnittes 78     in        Berührung    und nimmt bei der  weiteren     Bewegung    des     Teils    65 den Teil 70       mit    der Klinke 73 mit.

   Die     Klinke    73 gleitet  dabei auf der immer noch stillstehenden Ar  beitswelle 1, und zwar immer vom gleichen  funkte im Raume aus, bis die linke Klinken  nase     mit    der Kerbe des Mutnehmers 7.5 der  Arbeitswelle 1 in Eingriff kommt. Dieser Ein  griff ist in Fig. 4 dargestellt. Nunmehr nimmt  die Klinke 73 auch die Arbeitswelle 1 im  Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4 und 5 mit und  bringt sie     in    die vorgeschriebene Ausgangs  stellung. Diese Ausgangsstellung ist erreicht,  wenn sich der     Kurbelzapfen    86 aus der in  Fig. 2 dargestellten Lage heraus um l80  ge  dreht hat.

   Bevor diese 1800 aber zurückgelegt  sind, kommt der erhöhte Teil des Umfanges  der Kurbelscheibe 49 wieder in den Bereich  des Fühlers 56 des Schalters 57 und     bringt     letzteren in die ausgezogen gezeichnete Lage  in Fig. 6. Die Bremse 10 steht also wieder       Letter    Strom     und    bremst die     Arbeitswelle    1.  Nunmehr dreht die Klinke 73 die gebremste  Arbeitswelle 1 wieder,     "bis    der Kurbelzapfen  86 die erwähnten 180  fertig zurückgelegt hat.

    In diesem Moment kehrt die     Bewegungsrich-          tung    der Zahnstange 59     und    damit auch die  Drehrichtung des Schleppkupplungsteils 65  um, während der Teil 70 sofort stillsteht. In  folgedessen steht auch sofort die Klinke 73  still, und weil die Arbeitswelle 1 bereits unter       Bremswirkung    steht, kommt. sie sofort     zum       Stillstand. Die Bremswirkung der Bremse 10  ist hierzu     angesichts    der nur kleinen auftre  tenden     Massenkräfte    vollkommen ausreichend.

    Je nachdem, ob beim Abschalten der Lauf  kupplung 11 die zum Stillstand gekommene  Arbeitswelle 1 sich mehr oder weniger vom ge  wünschten, immer gleichen     Ausgangspunkt     entfernt befindet, gleitet die Klinke 73 mehr  oder weniger lang auf dem Umfang der Ar  beitswelle 1, bevor sie mit der Kerbe des Mut  nehmers 75 dieser Welle in Eingriff kommt.  Das Getriebe 62, 63, 64 ist so berechnet, dass  der Teil 70 der     Schleppkupplung    mindestens  eine ganze Drehung ausführt, so dass die  Klinke auf ihrem Wege bei jeder beliebigen       Stellung    des Mutnehmers 75 im Raume einmal  mit     dessen    Kerbe in Eingriff kommen wird.

    Selbst wenn die linke Nase der Klinke 73 ein  mal gerade auf die Aussenfläche des     Mitneh          mers    75 fallen sollte, so fällt sie bei ihrer Dre  hung im     Gegenuhrzeigersinn    der     Fig.    5 zuerst  vom Mutnehmer 75 ab auf die Welle 1 und  läuft fast ganz um diese herum, bis sie mit  der Kerbe des Mutnehmers 75 in Eingriff  kommt.

   Da die Klinke bei jedem     Rückführ-          vorgang    den gleich grossen Weg um die Achse  der Arbeitswelle 1 ausführt,     und    zwar immer  vom gleichen Punkte des Raumes aus, so steht  sie und damit auch die Arbeitswelle 1 immer  im gleichen Punkte des Raumes still, das heisst,  der gleiche Punkt am Umfang der Arbeits  welle 1 kommt immer in den gleichen Punkt  des Raumes zu liegen.  



  In der zweiten Hälfte der     Drehung    der  Kurbelscheibe 49 läuft der Fühler 56 dauernd  auf dem grösseren Durchmesser der Kurbel  scheibe 49     und    die Bremse 10 bleibt also wäh  rend dieser ganzen Rückdrehung in Brems  stellung. Da nun die Zahnstange 59 nach       unten    läuft, kehrt sich der Drehsinn des Ge  triebes 62, 63, 64 und damit auch des Schlepp  kupplungsteils.65 um. Der Mutnehmer 67, der  sich nun also in     Fig.    4 im     Uhrzeigersinn    be  wegt, verlässt die rechte Begrenzungsfläche 85  des     Ausschnittes        und    der Teil 65 bewegt sich  zuerst allein im Uhrzeigersinn, während der  Teil 70 von der Feder 72 festgehalten wird.

    Bei dieser alleinigen Bewegung des Teils 65      geht der Nocken 68 gegenüber der Klinke 73  wieder in die Lage in Fig. 5 zurück und  drückt die Klinke 73 entgegen der Wirkung  der Feder 74 wieder -aus ihrem Eingriff mit  der Kerbe des Mutnehmers 75 heraus in die  Stellung in Fig. 5. Berührt der Mutnehmer 67  nachher die linke Begrenzungsfläche 84 .des  Ausschnittes 78, so nimmt er auch den Teil  70 in seine     Ausgangslage    zurück, die im  Raume immer die gleiche ist. Diese Ausgangs  lage     ist    erreicht, sobald sich der Kurbelzapfen  86 wieder in der Lage in Fig. 2 befindet.

   In  diesem Moment hat auch der Steuernocken 48  den     Steuerstift    47 des Hebels _43 passiert, so  dass der Hebel 43 in die Lage in Fig. 2     zu-          rückverschwenkt    wird und der Fühler 44 den  Sehalter 45 des Stopmotors 5 öffnet, so dass  dieser dank seiner besonderen, allgemein be  kannten Bauart sofort stillsteht, der Kurbel  zapfen 86 also nicht über seine Lage gemäss  Fig. 2 hinausdreht. Die Verschwenkung des       Hebels    43 hat aber auch der Feder 41 erlaubt,  den Hebel 39 im Uhrzeigersinn in die Lage in  Fig. 2 zurück zu verschwenken, da der Magnet  38 in diesem Augenblick nicht mehr erregt  war. Somit ist die eingangs beschriebene Aus  gangslage aller Teile wieder erreicht.

   Nach  Aufsetzen eines neuen     Werkstückes    4 auf den  im Raume sich wieder in gleicher Lage befin  denden Arbeitstisch 2, wie beim Aufsetzen des  vorangehenden Werkstückes, kann der     Zyklus     von neuem beginnen.  



  Anstatt zur     Stillsetzung    der     Arbeitswelle    1  bei der Rückführung die Bremse 10 der Kupp  lungswelle 9 zu verwenden, kann man hierfür  eine besondere Bremse vorsehen. Auch könnte  der Hilfsantrieb H über ein Schaltgetriebe  vom Motor des Arbeitsantriebes A     abgeleitet     werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Werkzeugmaschine mit periodisch stillzu setzender Arbeitswelle (1), deren Antriebsvor richtung eine ausrückbare Laufkupplung (11) und eine ausrückbare Bremse (10,) zur Still setzung der Arbeitswelle aufweist und ausser einem Arbeitsantrieb (El) für die Arbeitswelle einen Hilfsantrieb (H) zur Stillsetzung der Arbeitswelle in einer vorausbestimmten Stel- lung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsantrieb ein Getriebe (49;
    58, 63, 64) auf= weist, das" einer Schleppkupplung (65,75) zur Rückführung der nach jedem Arbeitsgang durch die Bremse stillgesetzten Arbeitswelle in die immer gleiche Ausgangsstellung eine hin und her gehende Bewegung mitteilt. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltung des Hilfsantriebes (H) vermittels eines (9) der Teile, aus denen die Laufkupplung des Arbeitsantriebes und die Bremse gebildet sind, gesteuert wird und ein Teil (49) des Getriebes als Steuerorgan für die Bremse und für die Ausschaltung des Hilfsantriebes dient. 2.
    Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine verzahnte Kurbelstange (58) des als Kurbelgetriebe aus gebildeten Getriebes über ein Vorgelege (63, 64) die mit einem Klinkengetriebe (73-75) versehene Schleppkupplung antreibt. 3. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlepp kupplung zwei gleichachsig zur Arbeitswelle (1) angeordnete, gegeneinander um einen be stimmten Winkel verdrehbare Teile (65, 70) aufweist, von denen der eine, (70), eine feder belastete, zum Eingriff mit der Arbeitswelle bestimmte Klinke (73) und der andere (65) ein Steuerorgan (75) zur Steuerung der Klinke aufweist,
    und dass ein in eine Aus- nehmung (78) des einen Teils hineinragender Mutnehmer (67) am andern Teil (65) vorge sehen ist, so dass der eine Teil nach einer vor ausgehenden Relativbewegung zwischen bei den Teilen den andern Teil mitnimmt, wobei die Klinke bei jedem Rückführvorgang der Arbeitswelle von einem im -Raume gleichblei benden Punkte aus mit der Arbeitswelle in Berührung steht und von diesem Punkte aus eine immer gleich grosse Drehung um die Ar beitswellenachse von mindestens 360 aus führt. 4.
    Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen vom Arbeitsan trieb der Arbeitswelle angetriebenen Steuer- teil (25), welcher einen Steuerhebel (20) für die Ausrückung der Laufkupplung und für die Einschaltung des Hilfsantriebes betätigt, welcher Steuerhebel abwechselnd ein Steuer organ (17) für die Laufkupplung in Einrück- stellung hält und aus dieser freigibt. 5. Werkzeugmaschine nach Unteransprü chen 1 und 4.
CH334027D 1953-11-12 1954-10-04 Werkzeugmaschine CH334027A (de)

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