DE2634817B2 - Vorrichtung zum Erzeugen eines selbsttätig hin- und hergehenden Vorschubs - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen eines selbsttätig hin- und hergehenden VorschubsInfo
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Description
Drehmoment, das in einer mit einem der Bandabschnitte
gekuppelten Stellung gesperrt werden kann, ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen, zumal das bekannte
Schaltschloß aufgrund der beiden Klemmbackenhebel, der mit deren Enden gelenkig verbundenen Kniehebel
und eines zentralen, gekröpften Spannhebels einen ziemlich aufwendigen Aufhau hat
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorschubvorrichtung mit relativ einfachem und wenig aufwendigem Aufbau zu schaffen, die
trotzdem genau arbeitet und eine schnelle und stoßfreie Richtungsänderung ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Vorsprünge des als flache Scheibe ausgebildeten
Drehelements als Teil sowohl der Kupplung als auch der Sperre dienen. Da die Vorsprünge in ungerader Anzahl
auf dem ganzen Umfang des Drehelements gleichmäßig verteilt sind, kommen sie nacheinander einzein mit
jeweils einem der Bandabschnitte in Eingriff, so daß niemals ein gerade kuppelnder Vorsprung am Ende der
Bewegungsbahn erneut kuppelt, was ebenso für die Funktion der Vorsprünge als Teil der Sperre gilt. Auch
die Sperre weist insofern einen einfachen Aufbau auf, als sie nur ein einziges Sperrelement hat, Jas an dem
Schlitten frei verschiebbar gelagert ist. Das Sperrelement steht während des Vorschubs jeweils nu,' mit der
Flanke eines einzigen Vorsprungs in Eingriff, der gewöhnlich nicht gleichzeitig als Kupplungsteil wirksam
ist. Dadurch, daß mindestens drei Vorsprünge vorgesehen sind, braucht das Drehelement am Ende der
Bewegungsbahn um höchstens 60° — bei fünf Vorsprüngen nur um 36° — gedreht zu werden, um die
Kupplung erneut zu sperren. Auf diese Weise kann die Richtungsänderung mit hoher Geschwindigkeit und
weitgehend stoßfrei am Ende der Bewegungsbahn erfolgen. Da der erforderliche Drehwinkel des Drehelements jeweils dem halben Winkel der Vorsprung-Teilung entspricht, kann die Umsteuerzeit entsprechend
gewählt bzw. reduziert werden. Weder d^s Drehelement noch das Sperrelement brauchen Präzisionsteile
zu sein, und bezüglich des freien Endes der Vorsprünge besteht ebenfalls weitgehend konstruktive Freiheit. Der
Platzbedarf sowohl für das Drehelentent als auch das Sperrelement ist gering. Beide Elemente arbeiten
weitgehend verschleiß- und damit wartungsfrei.
Die Vorschubvorrichtung ist für Garnwickelmaschinen besonders geeignet, da sie mit einer gleichmäßigen
Geschwindigkeit arbeitet und eine einfache, störungsfreie Konstruktion aufweist, die gegen Verschmutzung
durch Staub unempfindlich ist und eine schnelle Richtungsänderung sowie geeignete Einstellung der
Vorschublänge ermöglicht. Da die Geschwindigkeit, mit der die Vorschubvorrichtung die Richtung ändert, die
Garnrollendichte und insbesondere die Endfestigkeit beeinflußt, können auch diese Größen mit der
erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtung genau eingestellt werden. Die Steuerung der Endhärte und der
Rollendichle ist im allgemeinen für die nachfolgende Bearbeitung, wie die Garnfärbiing, wichtig.
Die Vorschubvorrichtung ist auch für Schleifmaschinen und Anwendungsfällc geeignet, bei denen die
Bewegungsbahn de1: Schlittens gekrümmt oder in
anderer Weise ausgebildet ist. In diesem Fall können die Handabschnitte in der gleichen Weise ausgebildet sein.
Sie brauchen lediglich parallel geführt zu werden.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung ist durch die Merkmale des Unteranspruchs gegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bandwikkelmaschine mit einer ersten Ausführungsform der
Vorschubvorrichtung,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß ίο Linie H-II in F i g. I1
Fig.3 in auseinandergezogener Anordnung die Vorschubvorrichtungen der F i g. 1 und 2,
F i g. 4 die Vorschubvorrichtung der F i g. 1 beim Antrieb der Garnführung in der einen Richtung,
Fig.5 eine Fig.4 ähnliche Darstellung, aus der
jedoch die Vorschubvorrichtung in Laufe der Änderung der Kupplungsstellung am Ende des Vorschubs in der
einen Richtung hervorgeht,
F i g. 6 die Kupplung, nachdem die Änderung durchgeführt und die Vorrichtung ■ :itgegengesetzt zu
der in F i g. 4 gezeigten Richtung angeiri?ben wird,
F i g. 7 eine F i g. 4 ähnliche Darstellung, jedoch mit einer anderen Ausführungsform der Kupplung und der
Sperre,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Garnführungs-Befestigungsplatte, wie sie in den F i g. 1 bis 3 gezeigt ist,
F i g. 9 teilweise im Schnitt eine Ausführungsform des Bandantriebs, wie er bei der Anordnung der Fig. 1
jo verwendet wird,
Fig. 10 einen Querschnitt einer Schleifmaschine mit
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine Fig. 11 ähnliche Darstellung, aus der
J5 jedoch die Vorrichtung in der entgegengesetzten Richtung angetrieben hervorgeht, und
Fig. 13 einen Querschnitt längs der Linie XIII-XIII in
Fig. 11.
Bei der in den F i g. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung wird ein Schlitten 2 von einer
Lär.gsführungsstange 3, an der der Schlittenkörper 4 verschiebbar angeordnet ist, auf einer geraden Bewegungsbahn gehalten. Die Stange 3 kann irgendeinen
Querschnitt haben, sie ist jedoch bsi der gezeigten Ausführungsform eine kreisförmige Stange, so daß der
Schlitten 2 gegen eine Drehung um die Stange 3 gehalten werden muß. Bei der in Fig. 1 gezeigten
Konstruktion, die einen Teil einer Garnwickelmaschine darstellt, wird die Drehung des Schlittens 2 durch ein
Teil einer Garnfübrung 5 verhindert, das verschiebbar
an der Oberfläche einer Walze 6 der Maschine angreift. Bei einer anderen, nicht gezeigten Konstruktion kann
d>e Drehung durch eine zweite Führungsstange verhindert werden, die parallel zu der Hauptführungsstange angeordne: ist und an der ein Läufer des
Schlittens verschiebbar angreift. Der Läufer des Schlittens kann aus einem seitlichen Arm und einem
Verschiebeblock bestehen, der an dem Arm befestigt ist und an der zweiten Führungsstange angreift. Der Block
mi kann die zweite Führungsstange umfassen oder nur an der Stange anliegen und durch irgendeine geeignete
Einrichtung damit in Eingriff gehalten weiden.
Ein endloses Band 7, das den Schlitten 2 antreibt, kann
irgendeine geeignetr Form haben; so wird beispielswei-(."> se ein kreisförmiger Querschnitt oder irgendein anderer
Querschnitt mit einer angemessenen Dicke des Bandes aus einem spater erläuterten Grund verwendet. Zur
Herstellung ties Bandes 7 wird ein elastisches Material
wie Polyutethan oder Gummi verwendet. Das Band 7 ist auf einer Antriebsscheibe 8 (F i g. 9) angeordnet, die mit
einem Motor (nicht gezeigt) verbunden ist, sowie je nach Bedarf auf einer oder mehreren Führungsscheiben
9, so daß zwei im wesentlichen parallele und seitlich -, versetzte Bandabschnitte 11 und 12 entsprechender
Länge nahe der und im wesentlichen parallel zu der Führungsstange 3 angeordnet sind. Bei der dargestellten
Ausführungsform liegt jeder Abschnitt 11 und 12 nahe einer Seite der Führungsstange 3 (siehe Fig. 1), jedoch
ist dies nicht wesentlich.
Eine Friktions-Klemmkupplung an dem Schlitten 2 hat ein Drehelement 13, das zwischen den beiden
Bandabschnitten 11 und 12 liegt, und Stützflächen 14 und 15, die jeweils an der Außenseite der Abschnitte 11 η
und 12 liegen. Ein Teil jedes Abschnitts U und 12 liegt somit zwischen dem Drehelement 13 und jeweils einer
der Stützflächen 14 und 15. Das Drehelement 13 ist an dem Schlittenkörper 4 um eine Achse beweglich
angeordnet, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Ebene erstreckt, die die Achsen der beiden Abschnitte
11 und 12 enthält und im wesentlichen in der Mitte zwischen diesen Achsen liegt (siehe Fig. 2). Mehrere
axiale Vorsprünge 16 sind an dem Drehelement 13 im wesentlichen abstandsgleich um den Umfang vorgese- r>
hen, so daß das Element tatsächlich ein Rad mit unterbrochener Umfangsfläche bildet. Die Spitze jedes
Vorsprungs 16 liegt auf einem Kreis, der koaxial zu der Radachse ist, und die Anzahl der Vorsprünge 16 ist
ungerade (beispielsweise fünf) aus einem später jo erläuterten Grund.
Der Umfangsdurchmesser des Rades 13 ist relativ zu dem Abstand zwischen den beiden Bandabschnitten 11
und 12, der Banddicke (dem Durchmesser im Falle eines kreisförmigen Bandes) und dem Abstand zwischen den Ji
beiden Stützflächen 14 und 15 vorbestimmt. Der zuletzt erwähnte Abstand ist größer als der Abstand zwischen
den entfernten Oberflächen der beiden Bandabschnitte 11 und 12, und zwar derart, daß im wesentlichen der
gleiche Abstand (der nicht groß zu sein braucht) 4n zwischen jedem Bandabschnitt 11 und 12 und der
benachbarten Stützfläche 14 und 15 besteht. Dies bedeutet, daß, wenn der Bandabschnitt 12 z. B. von dem
Kupplungsrad 13 nicht beeinflußt wird, wie später beschrieben wird, keine Klemmverbindung zwischen a
dem Bandabschnitt und der zugehörigen Stützfläche 15 besteht, und zumeist besteht überhaupt keine Verbindung zwischen diesen Teilen, obwohl in der Praxis eine
leichte Berührung auftreten kann, wenn der Bandabschnitt 12 schwingt. Der Umfangsdurchmesser des so
Randes 13 ist derart daß ein Vorsprung 16 nicht über eine bestimmte Stellung hinaus gedreht werden kann,
ohne daß er auf den benachbarten Bandabschnitt einwirkt und es tritt eine maximale Einwirkung auf,
wenn die Spitze des Vorsprungs 16 in einer radialen Ebene des Rades 13 liegt die im wesentlichen quer zur
Längsachse des benachbarten Bandabschnittes verläuft (siehe Fig.4). Bei dieser Stellung maximaler Einwirkung, die in Fig.4 gezeigt ist und während eines
Bewegungsbereichs des Rades 13, der sich zu beiden Seiten hiervon erstreckt wird ein Teil des Bandabschnittes 11 zwischen den Vorsprüngen 16 und der
benachbarten Stützfläche 14 festgeklemmt und das Band 7 wird elastisch verformt damit der Vorsprung 16
diesen Bewegungsbereich durchlaufen kann.
Es ist notwendig, daß das Kupplungsrad 13 von dem
einen Abschnitt des Bandes 7 frei ist während es mit dem anderen in Klemmverbindung steht Der Abstand
zwischen benachbarten Vorsprüngen 16 ist so bemessen, daß dies erreicht wird, und die Verwendung einer
ungeraden Anzahl von Vorsprüngen 16 führt dazu, daß ein freier Raum nahe dem einen Bandabschnitt besteht,
während ein Vorsprung 16 an dem anderen angreift (siehe wiederum F i g. 4).
Es kann jede geeignete Stützflächenform verwendet werden, wie eine Rolle mit einer Drehachse im
wesentlichen parallel zu der des Rades 13. Insbesondere jedoch wird jede Stützfläche, wie die F i g. I bis 7 zeigen,
von einem Teil 17 bzw. 18 einer Platte 19 gebildet, der an dem Schlittenkörper 4 befestigt bzw. mit diesem
einstückig ausgebildet ist, und jeder Teil 17 und 18 ist so gekrümmt, daß er einen flachen Kanal bildet, der seinen
jeweiligen Bandabschnitt 11 und 12 gegen eine wesentliche seitliche Bewegung weg aus der Klemmstellung festhält und an seiner Innenseite die Stützfläche
bildet.
Die beschriebene Konstruktion kann in mehreren Anwendungsfällen benutzt werden. Im Betrieb wird das
Antriebsband 7 kontinuierlich in einer Richtung bewegt, d. h. der Antrieb erfolgt entweder im Uhrzeiger- oder im
Gegenuhrzeigersinn. Wenn z. B. eine Spitze 16 des Kupplungsrades 13 mit dem Bandabschnitt 11 in
Klemmverbindung steht, wie Fig.4 zeigt, bewegt sich der Schlitten 2 mit diesem Abschnitt, bis er an einem
Anschlag 21 angreift und damit eine weitere Bewegung mit dem erfaßten Bandabschnitt 11 (siehe Fig.5)
verhindert wird. Daher bewegt sich der Bandabschnitt 11 relativ zu dem Schlitten 2 und bewirkt eine Drehung
des Kupplungsrades 13 infolge der Verbindung mit diesem Rad. Diese Drehung bringt einen weiteren
Vorsprung 16a des Rades 13 in Klemmverbindung mit dem anderen Abschnitt 12, während gleichzeitig der
zuvor erfaßte Vorsprung 16 von seinem jeweiligen Bandabschnitt U gelöst und folglich der Schlitten 2
zusammen mit dem nun erfaßten Bandabschnitt 12 in der Richtung bewegt wird, die entgegengesetzt ist zu
derjenigen, in der er zuvor bewegt wurde (siehe F i g. 6). Auf diese Weise wird die Schlittenbewegung kontinuierlich umgekehrt, ohne daß es erforderlich ist, die
tatsächliche Antriebseinrichtung, d. h. das Antriebsband 7. umzukehren. Die Zeit zwischen der Freigabe von
einem Bandabschnitt und der Antriebsverbindung mit dem anderen kann sehr gering sein und kann bis zu
einem gewissen Ausmaß durch Wahl des Durchmessers des Kupplungsrades 13 und der Anzahl der Vorsprünge
16 an diesem Rad reguliert werden. Offensichtlich kann die Länge der Laufbahn einfach durch eine entsprechende relative Anordnung der Schlittenanschläge 21 u"d 22
eingestellt werden.
Während des Übergangs der Antriebsverbindung mit einem Bandabschnitt zum anderen wird das Kupplungsrad 13 mit einer Umfangsgeschwindigkeit entsprechend
der Bandgeschwindigkeit gedreht Dies bedeutet daß, bezugnehmend auf F i g. 5, der Vorsprung 16, der gelöst
wird, mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Band 7 läuft wenn er den Bandabschnitt 11 verläßt, und der
Vorsprung 16a, der erfaßt wird, mit dem anderen
Bandabschnitt 12 ebenso mit dieser Geschwindigkeit läuft Daher tritt kein Festfressen des Bandes 7 auf, so
daß eine minimale Wartung erforderlich und der Obergang glatt ist
Die Schlittenanschläge 21 und 22 können federbetätigt sein, insbesondere, wenn die Vorschubeinrichtung
schnell läuft In diesem Falle ist bei jeder Umkehr der Vorrichtung der Energieverlust am geringsten, und bei
hohen Geschwindigkeiten ist insbesondere die Bewe-
gung des Schlittens 2 bei jeder Umkehr eine einfache
harmonische Bewegung.
Bei der in den f: i g. I bis 7 gezeigten Konstruktion ist
der Teil der Anschläge 21 und 22, der an dem Schlitten 2
(oder einem daran befestigten Element) angreift, ein l'edeiarm 20. der bei der anfanglichen Berührung ties
Schliti'Mis 2 nachgibt (siehe I'ig. 4 und 5). Der Arm 20
wird tia'Tci gespannt und übt eine Antriebskraft auf den
Schlitten 2 aus. die in der Richtung wirkt, in der der
Schlitten 2 als folge des Übergangs laufen soll. Die Federkraft des Arms 20 wird so vorbestimmt, daß der
Arm 20 beginnt, den Schlitten in der neuen Richtung im wesentlichen zu dem gleichen Zeitpunkt anzutreiben, zu
dem der neue Vorsprung 16a in seiner vollen Arbeitsstellung angelangt, wie F i g. 6 zeigt.
Wenn die Vorschubvorrichtung schneilaufend wie bei einer Garnwickelmaschine verwendet wird, kann es
erwünscht sein, eine Einrichtung zu verwenden, um das Kupplungsrad 13 während jeder Durchlaufbewegung in
seiner Arbeitsstellung zu halten. Für diesen Zweck kann eine Sperre verwendet werden, und bei der in den
Zeichnungen gezeigten Ausführungsform enthält die Sperre ein Element 23. das an dem Schlittenkörper 4
zwischen zwei Arbeitsstellungen verschiebbar ist. in denen es das Kupplungsrad 13 in der Richtung drehfest
hält, in der es durch seine Verbindung mit dem Antriebsband 7 gedruckt wird. Während der Bewegung
aus einer dieser Stellungen in die andere jedoch wird das Rad 13 momentan von dem Einfluß der Sperre 23
befreit, und während dieser Zeitperiode wird die Änderung der Anlriebsrichtung durchgeführt. Dies
bedeutet, daß die Sperrstellung an jedem Schlittenanschlag 22 und 22 geändert wird. Dies kann, wie die
I·" i g. 4 bis 6 zeigen, solch einen tatsächlichen Angriff an
dem Anschlag oder einen Angriff an einer diesem zugeordneten Anschlagfläche hervorrufen.
Es kann irgendeine Form einer verschiebbaren Sperre 23 verwendet werden, bei der insoweit
beschriebenen Konstruktion wird jedoch ein hülsenähnliches Element 23 verwendet, das zwischen gegenüberliegenden
Seiten des Schlittenkörpers 4 und der Platte 19 angeordnet ist. die die Stützflächen 14 und 15 bilden.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Platte 19 an einer Halteplatte 24 befestigt, die einstückig mit der
Garnführung 5 ausgebildet ist oder diese trägt. Die Platte 24 und der Schlittenkörper 4 werden durch zwei
Stützen 25 auseinander gehalten, an denen die Platte 24 durch Schrauben 26 (siehe F i g. 3) befestigt ist, und die
Sperre 23 liegt mit einem Abstand in der Laufrichtung über den beiden Stützen 25. so daß die Stützen 25 den
Grad der Gleitbewegung der Sperre 23 relativ zu dem Schlittenkörper 4 begrenzen (siehe Fi g. 4 und 6). Jede
der beiden gegenüberliegenden Seitenwände 27 der Sperrhülse 23 hat eine öffnung 28, durch die ein
Vorsprung 16 des Kupplungsrades 13 vorstehen kann, um das Antriebsband 7 zu erfassen (siehe Fig.3). Die
Lage und Größe jeder Öffnung 28 ist derart, daß wenigstens einer der außer Betrieb befindlichen (nicht
klemmenden) Vorsprünge 16 an einem Teil der Sperrhülse 23 angreift, um die Drehung des Rades 13 zu
verhindern, wenn die Sperre 23 in ihrer Arbeitsstellung ist
Der vorherige Betrieb der Sperre 23 ist am besten aus
den F i g. 4 bis 6 ersichtlich. In der Stellung der F i g. 4 kann der Vorsprung 166, der unmittelbar hinter dem in
der Arbeitsstellung befindlichen Vorsprung 16 liegt, keine wesentliche Strecke in der Laufrichtung des
Bandabschnittes 11 laufen, da er an der Innenseite der
Sperrhülsr 23 anstößt, und unter bestimmten Umständen
kann er tatsächlich an dieser Innenseite anliegen. Daher wird die Drehung des Rades 13 über oder
wesentlich über die Stellung maximaler Einwirkung verhindert. Auch dient bei dieser Ausführungsform der
Eingriff /wischen dem hinteren Vorsprung 16b und der Sperrhülse 23 dazu, die Hülse 23 in ihrer Arbeitsstellung
zu halten und gegen eine vorzeitige Bewegung aus dieser Stellung zu sichern
("ig. 5 zeigt, daß der Eingriff zwischen der Hülse 2J
und dem Anschlag 21 die Bewegung der Hülse 23 relativ zu dem Rad 13 verursacht, so daß der Vorsprung 166 die
benachbarte öffnung 28 durchlaufen und sich das Rad 13 in eine neue Arbeitsstellung drehen kann, wie F i g. 6
zeigt. In der Stellung der Fig. 6 wird ein anderer Vorsprung 16c zum Haltevorsprung, indem er an der
Innenseite der Hülsenseitenwand 27 nahe dem Bandabschnitt 12 angreift.
F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das
Kupplungsrad 13 nur drei Vorsprünge 16 hat und die Sperre als Schiebeplatten 23 ausgebildet ist. die eine
einzige Öffnung 28 hat, durch die das Rad 13 vorsteht. Die Sperrplatte 23 gleitet in Schlitzen, die in den Stützen
25 vorgesehen sind, und erstreckt sich im wesentlichen radial zu dem Rad 13. Wenn, wie gezeigt ist. der
Vorsprung 16 aufgrund seiner Verbindung mit dem Bandabschnitt 11 in der Arbeitsstellung ist, verhindert
der hintere Vorsprung 16b eine unbeabsichtigte Drehung des Rades 13, indem es an einer Seitenfläche
29 der Platte 23 angreift. Die öffnung 28 ist groß genug, um die zuvor beschriebene Bewegungsänderung des
Rades 13 zu ermöglichen, und nach dieser Änderung ist der Vorsprung 16a in der Arbeitsstellung und der
Vorsprung 16 wirkt aufgrund der Änderung der Lage der Platte 23 als Haltevorsprung, die derart ist, daß der
Vorsprung 16 an der Seitenfläche 31 der Platte 23 angreift.
F i g. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Halteplatte 24. bei der keine gesonderte Platte, wie
zuvor beschrieben wurde, vorhanden ist. sondern die Stützflächenteile 17 und 18 einstückig mit der Platte 24
ausgebildet sind, die ein Metallpreßteil sein kann. Die Garnführung 5 ist ebenfalls einstückig mit der Platte 24
ausgebildet, und gewünschtenfalls kann der tatsächliche Führungsring durch eine keramische oder eine andere
Führungshülse 30 gebildet sein, die an der Platte 24 befestigt ist.
Wie zuvor beschrieben wurde, hat die Schlittenumkehreinrichtung zwei Anschläge 21 und 22, die an den
jeweiligen Enden der Schlittenbewegungsbahn liegen. JeHer Anschlag 21 und 22 kann auf verschiedene Weise
ausgebildet sein, wie als federbetätigtes oder federndes Anschlagelement. In der gezeigten Ausführungsform
besteht jeder Anschlag aus einem Federarm 20, der in der Bewegungsbahn des Schlittens 2 angeordnet ist, um
das benachbarte Ende der Sperrhülse 23 zu erfassen. Der Arm 20 kann aus Federstahl bestehen, in welchem
Falle die Armfläche, die an der Sperrhülse 23 angreift, mit einem geräuschdämpfenden Material wie Polyurethan
überzogen sein kann. Offensichtlich können auch andere Materialien für den Arm 20 und auch für das
Überzugsmaterial, welches erforderlich ist, verwendet
werden.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform des Anschlags, die nicht gezeigt ist, kann der Anschlag 20
aus einem Element bestehen, das in der Bewegungsrichtung des Schlittens 2 verschiebbar ist und von einer
Spiralfeder oder einer anderen Einrichtung federnd
gegen den Schlitten 2 gedrückt wird. Das Anschlagelement
kann aus Kunststoffmaterial oder einem anderen Material bestehen, das dazu beiträgt, einen relativ
ruhigen Hetrieb der Vorrichtung zu erhalten. Gewünschtenfalls kann der verschiebbare Anschlag weggelassen
und die Spiralfeder kann selbst als Anschlag verwendet weHen.
Es kann jede geeignete Einrichtung zur Einstellung der Anschlagstellung verwendet werden. Bei der in
Fig. I gezeigten Ausführungsform z.B. wird jeder
Anschlagarm 20 von einem Halteblock 32 getragen, der an einer Stange 33 verschiebbar ist, die parallel zu der
Führungsstange 3 verschiebbar ist. Die Einstellung der Anschlagstellung kann durch eine Einrichtung wie eine
Klemmschraube 34 bewirkt werden, die jeder Block trägt und an jeder Stange 33 angreifen kann.
Sei einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform kann die Anschlageinstellung durch einen Zahnstangenantrieb
erfolgen, bine gesonderte Zahnstange kann an jedem Halteblock 32 ausgebildet oder mit diesem
verbunden sein und durch ein gesondertes Zahnrad angetrieben werden. Statt dessen kann auch ein einziges
Zahnrad beide Zahnstangen antreiben, und dies kann dadurch erreicht werden, daß eine Zahnstange an dem
einen Halteblock 32 ausgebildet und die andere mit dem anderen Halteblock durch eine Verbindungsstange
verbunden ist und nahe dem zuerst genannten Halteblock liegt. Das Zahnrad liegt dazwischen und
treibt jede Zahnstange an, so daß die Drehung des Zahnrades eine gleichzeitige Bewegung der beiden
Zahnstangen und folglich ihrer jeweiligen Halteblöcke 32 bewirkt. Somit bewirkt die Drehung des Zahnrades in
der einen Richtung, daß die Halteblöcke gegeneinander gezogen werden, und die Drehung in der entgegengesetzten
Richtung, daß die Halteblöcke auseinander bewegt werden.
Wie Fig. I zeigt, ist die Vorschubvorrichtung bei Anwendung auf eine Garnwickelmaschine so ausgebildet,
daß sich der Schlitten 2 im wesentlichen parallel zur Achse der Spule 35 bewegt, die den Kern der
herzustellenden Garnrolle 36 bildet. Die Garnrolle 36 wird durch Reibverbindung mit der Antriebsrolle 6
gedreht, und das Garn 37 wird der Garnrolle 36 mittels der Vorschubvorrichtung von einem Strang oder einer
anderen Garnqueile (nicht gezeigt) zugeführt. Die Vorschubvorrichtung arbeitet derart, daß sie das Garn
37 über die Länge der Garnrolle 36 hin und her ablegt, und hat zu diesem Zweck die zugehörige Garnführung 5,
an der das Garn 37 angreift und die Ablage des Garns 37 auf der Garnrolle 36 lenkt.
Die Garnführung 5 kann irgendeine Form haben; bei der gezeigten Ausführungsform jedoch besteht sie aus
einem Arm 38, der an dem Schütten 2 nach oben und
gegen die Garnrolle 36 vorsteht. Ein Führungsring 39 ist an dem Ende des Arms 38 ausgebildet und hat eine
seitliche öffnung 41 für den Durchgang des Garns 37.
Der Führungsring 39 wird dicht an dem Spalt zwischen der Garnrolle 36 und der Antriebsrolle 6 angeordnet
Außerdem ist es im allgemeinen notwendig, eine zweite bzw. äußere Garnführung (nicht gezeigt) zwischen dem
Strang und dem Schlitten 2 vorzusehen, von der aus das Garn richtig geführt wird. Die äußere Garnführung ist
stationär, wenigstens in dem Sinne, daß sie nicht über die Garnrolle 36 läuft
Bei einigen Gamwicke'vorgängen ist es erwünscht,
daß die Schlittenvorschubgeschwindigkeit veränderbar ist, damit Änderungen der Garnschichtspirale auf der
Garnrolle 36 möglich sind. Bei der insoweit beschriebe
nen Vorschubvorrichtung kann dies mittels einer
einstellbaren Antriebsrolle 8 (siehe F" i g. 9) erreicht
werden. Diese Einstellung wird durch Änderung des Abstandes zwischen den Seitenplalten 42 und 43 der
Rolle durchgeführt, die eine Bandaufnahmenut 44 mit schrägen Seitenflächen begrenzt. Wenn der Plattenabstand
geändert wird, wird folglich auch der effektive Durchmesser der Rolle 8 geändert, der tier Durchmesser
ist, von dem das Antriebsband 7 zum Antrieb erfaßt wird. Die Rolleneinstellung kann durch eine Schubstange
45 durchgeführt werden, die an der äußeren Seitenplatte 42 befestigt und axial relativ zu ehr anderen
Platte 43 verschiebbar ist. Dabei kann eine beliebige Einrichtung zur Steuerung der axialen Lage der Stange
45 verwendet werden. Bei der gezeigten Ausführungsform kann sich die Schubstange 45 axial durch die
Antriebsrolle 6 der Wickelmaschine erstrecken.
Die Fi g. 10 bis 13 zeigen ein Beispiel der Anwendung
der Vorrichtung auf eine Schleifmaschine. Die Teile der Vorschubvorrichtung in diesen Figuren, die den zuvor
beschriebenen entsprechen, haben die gleichen Beztigsziffern,
erhöht um 100.
Die gezeigte Schleifmaschine besteht grundsätzlich aus einem Hauptkörper 151, der einen hin- und
herbewegbaren Arbeitstisch 152 trägt. Die Schleifscheibe 113 ist über dem Tisch 152 angeordnet, und ein
Werkstück 154 kann an dem Tisch 152 beispielsweise durch eine Magnetklemmeinrichtung 155 gehalten
werden, so daß sie zwischen dem Tisch 152 und der Scheibe 153 angeordnet ist. Die Vorschubbewegung des
Tisches 152 wird durch die beschriebene Vorrichtung erreicht.
Der Schlitten 102 der Vorrichtung ist an der Unterseite des Tisches 152 durch Schrauben 158
befestigt, kann jedoch mit dem Tisch 152 einstückig ausgebildet sein. Das Antriebsband 107 wird von einer
Rolle 108 angetrieben und ist über eine Leerlaufrolle 109 geführt. Beide Rollen sind an dem Maschinenkörper
151 befestigt und werden gegen eine Bewegung zusammen mit dem Tisch 152 festgehalten. Die
Anschläge 121 und 122 sind an dem Maschwenkörper
151 einstellbar befestigt, und das Anschlagelement jedes Anschlags besteht aus einem Federfinger 120.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Sperre aus einer Platte 123 gebildet, die an dem Schlittenkörper 104
verschiebbar befestigt ist und zwei Abschlußwände 156 und 157 hat. Jede Abschlußwand 156 und 157 hat einen
daran ausgebildeten Anschlagabschnitt 159 und 161, die an dem einen Ende der Wand vorstehen, das in jedem
Falle ein anderes Ende ist. Die Spindel 162 der Scheibe 113 verläuft durch ein Langloch 163 der Platte 123, das
so bemessen ist, daß die gewünschte Freigabebewegung der Platte 123 ermöglicht wird. Die beiden vorstehenden
Seitenwände 117 und 118 sind an gegenüberliegenden Seiten des Schlittenkörpers 104 ausgebildet und
bilden jeweils die Stützflächen 114 und 115.
F i g. 11 entspricht F i g. 4 darin, daß sie den Schlitten
102 nach rechts bewegt zeigt da der Bandabschnitt 111 zwischen der Stützfläche 114 und dem Vorsprung 116
des Rades 113 festgeklemmt ist. Der Anschlag 161 ist in
der Bewegungsbahn des hinteren Vorsprungs 116i>
angeordnet und verhindert eine unbeabsichtigte Bewegung des Rades 113 aus seiner Arbeitsstellung. Wenn
der Anschlag 121 an der Abschlußwand 156 angreift wird die Sperrplatte 123 zur Bewegung nach links in der
zuvor anhand der F i g. 5 beschriebenen Weise veranlaßt und das Rad 113 kann sich derart drehen, daß der
Vorsprung 116a an dem Bandabschnitt 112 angreift
f ig. 12 zeigt das Rad IH nach Beendigung des Wechsels, in der der Uandabschnitt 112 zwischen eiern
Rad 11 3 und der Stützfläche 115 festgeklemmt wird und
der Anschlag 159 so angeordnet ist. daß er eine unabsichtliche Bewegung des Rades IH aus der neuen
Arbeitsstellung verhindert.
Bei Anwendung auf eine Schleifmaschine, wie
beschrieben wurde, schafft die Vorschubvorrichtung ein relativ einfaches Mittel, um die Min- und Herbewegung
und automatische Umkehr des Arbeitstisches 152 /ti
erreichen.
Wie zuvor erwähnt wurde, können die Schlitlenanschläge massiv statt federnd sein, in welchem Falle die
federnde Anschlageinrichtung an dem Schlittenköipcr oder der Sperre vorgesehen werden Konnte, je
nachdem, welches Teil an dem Anschlag anschlägt.
Außerdem umfaßt der Ausdruck »Antriebsband« alle endlosen Antriebselemente einschließlich Ketten, und
die Verbindung mit dem Kupplungsrad kann statt
federnd zwangsläufig sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1
Patentansprüche;
1, Vorrichtung zum Erzeugen eines selbsttätig hin-
und hergehenden Vorschubs, bestehend aus einem Schlitten, einer Führung, die den Schlitten längs
einer bestimmten Bahn bewegbar trägt, einem Antriebsorgan für ein endloses, in einer Richtung
umlaufendes Band, dessen beide Abschnitte jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Schlittens parallel
zu der Bahn verlaufen, verstellbaren Anschlägen an beiden Enden der Bewegungsbahn zum Anhalten
und Umsteuern des Schlittens, einer an dem Schlitten angeordneten Kupplung, die wahlweise
den Schlitten an einen der beiden Bandabschnitte kuppelt und ein Drehelement mit einer ungeraden
Anzahl von radialen Vorsprüngen aufweist, die mit einem der Bandabschnitte in Eingriff bringbar sind,
und einer Sperre, die an dem Schlitten durch die Anschläge verstellbar gelagert ist und das Drehelement in der mit einem der Bandabschnitte
gekuppelten Stellung sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16; 116) auf dem
gesamten Umfang des als flache Scheibe ausgebildeten Drehelements (13; 113) unter gleichen Winkelabständen angeordnet und nacheinander einzeln mit
einem der einander gegenüherliegenden Bandabschnitte (U oder 12; Ul oder 112) in Eingriff
bringbar sind und gleichzeitig jeweils eine der Flanken eines der außer Eingriff befindlichen
Vorsprünge mit einem als Sperre ausgebildeten Sperrelemer' (23; 123) in Eingriff bringbar ist, das an
dem Schlitten (2; 102) frei verschiebbar gelagert und am Ende der Bewegungsbahn (3) durch einen der
Anschläge (21, 22; 121,122) verschiebbar ist, wobei
es gleichzeitig den gesperrten Vorsprung freigibt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (7; 107) elastisch
ausgebildet ist. jeweils ein Vorsprung (16; 116) im wesentlichen normal in das Band drückbar ist und
der Schlitten (2; 102) senkrecht zur Achse des Drehelements (13; 113) zwei einander diametral
gegenüberliegende Stützflächen (14, 15; 114, 115) aufweist, von denen jede an der Außenseite des
jeweiligen Bandabschnitts (H, 12; Hl1112) liegt, so
daß der gekuppelte Teil de* Bandes zwischen der zugeordneten Stützfläche und dem Drehelement
festgeklemmt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der
im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen und aus der DE-PS 9 46 873 bekannten Art Diese zeigt einen
selbsttätigen Tischantrieb für Werkzeugmaschinen, bestehend aus zwei parallen Ketten entgegengesetzter
Bewegungsrichtung, die mit dem Tisch durch eine an den Hubenden des Tisches durch Anschläge gesteuerte
Mitnehmervorrichtung wechselweise gekuppelt werden. Dabei ist die Kupplung bzw. Mitnehmervorrichtung als ein am Aufspanntisch zwischen Jen parallelen
Ketten lose drehbares Kettenrad ausgebildet, das nur auf einem Teil seines Umfanges Zähne hat und mit dem
gezahnten Umfangsteil durch Sperrhebel, die durch die Anschläge an den Hubenden des Tisches gesteuert
werden und mit einem Nocken des Kettenrades zusammenwirken, jeweils nur mit einem Kettenstrang in
Eingriff gehalten wird. Das Ketteni ui hat eine Nabe, auf
der der Nocken angeordnet ist, der wahlweise mit einem
der beiden Sperrhebel in Eingriff kommt, die als zweiarmige Hebel ausgebildet und an dem Aufspanntisch drehbar gelagert sind. Eine Druckfeder drückt die
freien Hebelenden ständig auseinander, so daß die inneren Hebelenden stets an der Nabe anliegen und
einmal den Nocken mit dem freien Ende und zum anderen mit einem abgewinkelten Haken halten.
Treffen die freien Hebelenden am Ende der Bewegungs
bahn auf einen der Anschläge, so wird der entsprechen
de Hebel derart gedreht, daß der Nocken freigegeben wird. Der Ansch'ag unterbricht auf diese Weise ein
weiteres Verschieben des Tisches. Das entriegelte Kettenrad wird durch die Kette so weit gedreht, bis
seine Zähne mit dem anderen Abschnitt der Kette in Eingriff kommen. Die Drehung des Kettenrades erfolgt
so lange, bis der Nocken an das innere Ende des anderen Doppelhebels anschlägt Dabei ist der abgeflachte Teil
des Kettenrades an dem anderen Kettenabschnitt
angelangt und gibt dort die Kette frei. Der Tisch kann
sich so in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Bei dieser bekannten Anordnung ist nachteilig, daß die
Doppelhebel und ihre Lagerung sowie das Kettenrad mit dem auf dessen Nabe angeordneten Nocken einen
erheblichen konstruktiven Aufwand, ziemliche Präzision und ständige Wartung erfordern. Der einzige
Nocken liegt stets mit ein und derselben Fläche an einem der beiden Hebelarme an, was für diese Fläche
einen erheblichen Verschleiß bedeutet Wird die Fläche
jedoch abgearbeitet, so besteht die Gefahr, daß sich der
abgeflachte Teil des Kettenrades schrägstellt und den freilaufenden Kettenabschnitt nicht mehr berührungsfrei durchlaufen läßt Neben einem kontinuierlich
anwachsenden Vorschubwiderstand kann dies zu
Stößen und Stockungen während der Vorschubbewegung führen. Außerdem muß das Kettenrad am Ende
der Bewegungsbahn jeweils genau um 180° gedreht werden, so daß sich dort eine erhebliche Verzögerung
ergibt. Gleichzeitig drückt der Ansvähg über den freien
Hebelarm und die Druckfeder gegen den anderen freien Hebelarm, wodurch der andere Doppelhebel stärker
gegen die Nabe gedrückt wird und gleichzeitig der Drehbewegung des Kettenrades einen erhöhten Widerstand entgegensetzt.
Bei einer ähnlich aufgebauten Vorrichtung (DD-PS 13456) sind die Kette und der Kettenrad-Sektor durch
ein elastisches Band und einen Keilriemenscheiben-Sektor ersetzt. Außerdem sind bei der bekannten
Vorrichtung zwei Anschläge an jedem Ende der
Bewegungsbahn vorgesehen, und zwar einerseits zum
Anhalten und andererseits zum Umsteuern des Schlittens. Zum Umsteuern sind zwei schwenkbare Winkelhebel vorgesehen, die abwechselnd mit einem Bolzen in
Eingriff gebracht werden, der von der Keilriemenschei
be axial absteht. Da einer der Sperrhebel eine nach oben
offene Pfanne aufweisen muß, um den Bolzen in der gewünschten Weise zu halten, behindert eine sichere
Halterung des Bolzens in der Pfanne ein leichtes Freigeben des Bolzens, so daß die bekannte Vorrichtung
μ neben den im Zusammenhang mit der DE-PS 9 46 873
geschilderten Nachteilen auch keine zuverlässige Sperrwirkung gewährleistet.
Aus der DE-OS 16 52 163 ist ferner ein Vorschub-Keilriemen-Schaltschloß bekannt, bei dem gegeneinan-
h5 der versetzte Kleminbackenhebel derart angeordnei
sind, daß ihre freien linden unter Einschluß eines endlosen Keilriemens gegen an dem Schlitten angeordnete, federnde Backen gedrückt werden können. Ein
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