DE138411C - - Google Patents

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DE138411C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/64Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
    • B23Q1/68Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement for withdrawing tool or work during reverse movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

PATENTAMT.
JVH 38411 KLASSE 49«.
(Conn., V. St. A.).
Vorliegende Erfindung betrifft eine Drehbank mit selbsttätig verschiebbarem Werkzeugschlitten, insbesondere zum Gewindeschneiden, und besteht im. wesentlichen in einer Steuerwelle, durch welche der die Schneidstähle tragende Schlitten in jedem gewünschten Punkte seiner Bahn selbsttätig in seiner Bewegung gewendet und gleichzeitig die Vor- und Rückführung der Schneidstähle gegen das Werkstück bezw. von demselben bewirkt werden kann.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht:
Fig. ι ist eine Draufsicht,
■ Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Hinteransicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt des Drehbankschlittens, der an demselben angebrachten Werkzeughalter und der Vorrichtungen zur Verschiebung der Werkzeughalter; die Darstellung entspricht einem Schnitt nach der Linie x-x von Fig. 1;
Fig. 5 ist eine teilweise Vorderansicht;
Fig. 6 und 7 sind Einzeldarstellungen, welche die umsteuerbare Welle in zwei verschiedenen Stellungen zeigen.
Die umsteuerbare Welle α ist an der Rückseite des Drehbankbettes b angebracht und läuft in Lagern a1 und a* des Spindelstockes c und in Lagern as, a* des Werkzeugschlittens d, sowie in dem Lagerbock e des Drehbankbettes.
Die Drehbankspindel fl trägt eine Antriebsscheibe f und veranlaßt den Antrieb des Werkzeugschlittens mittels des Getriebes _/2 und der Leitspindel f3 in üblicherweise. Die Spindel^1 trägt ferner eine kleinere Scheibe f* zwecks Rückführens des Schlittens mit größerer Geschwindigkeit. Die umsteuerbare Spindelstockwelle wird mittels dieser Scheiben in folgender Weise angetrieben: Die inneren Flächen der Treibscheiben sind mit der üblichen Kupplungsvorrichtung versehen, deren Teile wechselweise mit dem Gleitstück _/5 zusammenwirken, das auf der Drehbankspindel vorwärts und rückwärts verschiebbar ist. Mit diesem Gleitstücky5 wirkt ein AnTt1/8 zusammen, welcher durch eine Trommel a5 mit Kurvennut bewegt wird, die mit der auf der umsteuerbaren Welle a angebrachten Muffe αβ verbunden ist. Auf dieser Muffe ist ferner eine Scheibe a1 angebracht, welche durch einen Riemen dauernd angetrieben wird. Bei Feststellung der Steuerwelle α gleitet die an der Scheibe a1 angebrachte Reibungskupplung und gestattet eine Drehung der Scheibe; bei Freigabe der Welle erfährt dieselbe durch die Scheibe eine halbe Umdrehung.
Auf der Steuerwelle ist ferner eine Muffe a8 angebracht, welche in dem Lagerbock a2 frei verschiebbar ist, jedoch nicht mit der:Welle, sondern mit einem auf die Welle aufgekeilten
Ring α9 durch einen Schraubenbolzen a10 verbunden ist, welch letzterer lose durch den Ring a9 hindurchgeführt ist und in eine mit Gewinde versehene Bohrung der Muffe as eingreift. Diese Muffe trägt einen Arm oder Daumen a11 (Fig. 6 und 7), welcher wechselweise mit den Ansätzen an und α13 des Spindelstockes zusammenwirkt. Die Steuerwelle trägt einstellbare Anschläge au und <z15, welche mit dem Drehbankschlitten bei dessen Hin-und Hergang zusammenwirken, um der Steuerwelle eine halbe Umdrehung in folgender Weise zu erteilen.
Angenommen, der Drehbankschlitten bewegt sich in der Richtung des Pfeiles y in Fig. 1 und der Daumen α11 der Muffe a8 befindet sich an dem Anschlag α12 (Fig. 7), so wird, sobald ein Ansatz α4 am Schlitten gegen den Stellring α15 der Steuerwelle trifft, diese in gleicher Richtung mitgenommen und der Daumen a11 außer Eingriff mit dem Anschlag a12 gebracht. Die Scheibe a1 dreht alsdann die Steuerwelle um i8o°, bis der Daumen a11 gegen den Anschlag λ13 trifft (Fig. 6). Während dieser Umdrehung der Steuerwelle verschiebt die Nutentrommel α5 die Kupplungsmuffe/5 derart, daß der Drehbankschlitten von der Scheibe f aus nach entgegengesetzter Richtung verschoben wird. Wenn nun der Schlitten bei seiner Vorwärtsbewegung gegen den Stellring ali der Steuerwelle trifft, wird der Daumen a11 außer Eingriff mit dem Anschlag avi gebracht, worauf die Welle eine weitere halbe Umdrehung erhält, bis der Daumen au wieder mit dem Anschlag a12 in Berührung tritt. Durch diese Drehung der Steuerwelle wird der Drehbankschlitten von der kleineren Scheibe /4 aus in entgegengesetzter Richtung verschoben.
Der Stichel h ist in den Halter h1 (Fig. 4) eingesetzt, welcher auf dem verschiebbaren Support h'2 angebracht ist, der wiederum von dem Drehbankschlitten d getragen wird. Der Nachdrehstahl h3 ist in den Halter /z4 eingesetzt, welcher auf dem verschiebbaren Support /z5 angebracht ist. Der Stahl /i3 wird dem Werkstück /i9 genähert bezw. von demselben entfernt mittels einer Welle h6, deren mit Gewinde, versehener Teil h7 in eine mit Gewinde versehene Bohrung des Lagerstückes h8 eingreift.
Der Drehstahl h wird dem Werkstück genähert bezw. von demselben entfernt mittels einer Muffe /710, welche die Welle h6 lose umfaßt und deren mit Gewinde versehener Teil h11 in eine mit Gewinde versehene Bohrung des Lagerstückes /212 des Supportes /z2 eingreift.
Die Verschiebung der Welle h6 wird durch Muttern hi3 und einen Anschlag hli verhindert, während die Verschiebung der Muffe h10 durch Muttern hu und einen Anschlag h16 verhindert wird. Der Werkzeugschlitten Z?5 wird von Hand mittels der Scheibe ζ verschoben, welche an dem äußeren Ende der Welle Λβ angebracht ist und durch einen Keil i1 gegen Drehung um die Welle gesichert wird, dagegen eine Längsverschiebung erfahren kann. Die Muffe h10 trägt eine Scheibe i2, mittels welcher eine Verschiebung des Werkzeughalters h'2 von Hand erfolgen kann.
Behufs Anstellung des zu nehmenden Spanes erhalten die Werkzeughalter eine selbsttätige Verschiebung in folgender Weise: Die Nabe i3 der von Hand drehbaren Scheibe z2 ist mit einem Schaltrade j verbunden (Fig. 4 und 5), auf der Nabe zs ist ein Arm k lose drehbar, dessen unteres Ende ein Gehäuse k1 trägt, in welchem ein unter Federwirkung stehender Sperriegel k'2 wirksam ist, dessen oberes Ende in die Zähne des Schaltrades j eingreift.
In dem Drehbankschlitten ist eine Leiste / verschiebbar, deren inneres Ende mit einer Zahnung Z1 versehen ist, die mit dem Triebrade Z2 zusammenwirkt, welches mit der Zahnung Z4 des Gleitstückes Z3 zusammenwirkt. Bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens zwecks Ausführung eines weiteren Schnittes trifft die Leiste Z3 gegen den einstellbaren Anschlag m des Drehbankbettes und veranlaßt, daß diese Stange eine Rückwärtsbewegung ausführt, wobei ihr Ende Z5 gegen den Stift η trifft, der mit dem Arm k verbunden ist, so daß dieser Arm eine Schwingbewegung erhält und das Schaltrad fortschaltet, wobei die Werkzeughalter /?' und /?4 auf ihren Supporten verschoben und die Werkzeuge ausreichend weit vorgerückt werden, um einen weiteren Schnitt auszuführen.
Vor Ausführung dieser selbsttätigen Verschie · bung werden die beiden Handräder i und Ϊ2 mittels des Bolzens ρ und der Mutter p1 mit einander verbunden.
Beim Vorwärtsgange des Schlittens wird der Bolzen k'2 in Anfangsstdlung zurückgeführt und zwar mittels der. Feder q, so daß der Bolzen für eine weitere Fortschaltung bereit ist. Beim Schneiden von Rechtsgewinde wird der Anschlag m1 (Fig. 1) in unwirksame Stellung gebracht, während derselbe beim Schneiden von Linksgewinde in die erforderliche Lage eingestellt wird und mit dem Schieber Z in gleicher Weise zusammenwirkt, wie der Schieber Z3 mit dem Anschlag m, welch letzterer beim Schneiden von Linksgewinde in unwirksame Stellung gebracht wird. In diesem Falle werden das Schaltrad und der Schaltriegel gewendet und das Ende Z6 des Schiebers Z wirkt alsdann mit dem Stift η zusammen.
Die Werkzeuge werden in und außer Schneidstellung durch die Steuerwelle mittels der beiden Hubscheiben r und r1 gebracht, welche bei der Bewegung des Werkzeugschlittens auf
der Welle gleiten, jedoch gegen Drehung auf dieser Welle durch den Keil r2 gesichert sind. An dem Support /?2 ist eine Schiene s angebracht, deren Ende zwei aufrechtstehende Arme sl und s2 erhält, zwischen welche die Hubscheibe r1 eingreift. Der Support /z4 wird durch die Hubscheibe r bewegt, welche zwischen nicht dargestellte Ansätze des Supportes /z5 greift.
Der Anschlag u (Fig. 5) dient zur Begrenzung der Vorführung des Werkzeuges gegen das Werkstück und kann am Umfange des Schaltrades J an beliebiger Stelle mittels der Schraube n1 festgestellt werden, entsprechend der Größe des abzudrehenden Werkstückes oder der Tiefe des zu schneidenden Gewindes. Wenn bei der Drehung des Schaltrades der Anschlag u in die Bahn des Schaltriegels /t2 gelangt, gleitet der letztere an der Umfläche des Anschlages u entlang, ohne in die Zähne des Schaltrades einzugreifen. Infolgedessen wird, falls die· Drehbank nicht abgestellt wird, der Schlitten hin- und hergehen, ohne daß ein Vorschieben der Werkzeuge erfolgt.
Die Drehbank kann durch eine selbsttätig wirkende Vorrichtung angetrieben werden und ist dann eine Abstellung nicht erforderlich; es genügt, das fertige Werkstück abzunehmen und durch ein anderes zu ersetzen, ohne weitere Vorsichtsmaßregeln treffen zu brauchen. Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß eine Beschädigung des Werkstückes nicht eintreten kann, falls übersehen werden sollte, das Werkstück nach Beendung des letzten Schnittes zu entfernen. Wenn der Schlitten einen Endpunkt seiner Bahn erreicht hat, wird er selbsttätig umgesteuert, und die Schneidwerkzeuge werden von dem Werkstück abgezogen und wenn der Schlitten wieder an dein Ende seines Rücklaufs angelangt ist, erfolgt abermals eine selbsttätige Umsteuerung desselben, wobei die Schneidewerkzeuge wieder gegen das Werkstück geführt werden.
Soll beispielsweise ein rechtsgängiges Gewinde geschnitten werden, so werden die Schneidstähle am Ende des Werkstückes, rciöglichst nahe an der Docke der Drehkank, angestellt. Wenn alsdann der Schlitten um eine durch die Stellung des Ringes au auf der umsteuerbaren Welle α bestimmte Strecke gegen den Spindelstock vorgerückt ist, wird er gewendet und der Schneidstahl vom Werkstück abgezogen; ist der Schlitten hierauf an seinen Ausgangspunkt zurückgekehrt, so trifft er gegen den Stellring α15 auf der Welle α und wird wieder umgesteuert, während die Schneidstähle wieder in Eingriff mit dem Werkstück gebracht werden. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis das Werkstück fertig bearbeitet ist. Beim Schneiden von linksgängigem Gewinde werden die Schneidstähle an irgend einem gewünschten Punkte zwischen den Enden des Werkstückes angesetzt und schneiden, während der Schlitten gegen die Docke der Drehbank vorrückt. Sobald der Schlitten mit dem Stellring a15 auf der umsteuerbaren Welle α in Berührung kommt, wird er gewendet und das Werkzeug zurückgezogen. Hat der Schlitten auf seinem Rücklauf den Ring au auf der Welle α erreicht, so wird er wieder umgestellt und der Schneidstahl wieder gegen das Werkstück vorgeführt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Drehbank mit selbsttätig verschiebbarem Werkzeugschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer besonderen Steuerwelle (a) sowohl der Werkzeugschlitten (d) in jedem gewünschten Punkte seiner Bahn selbsttätig umgesteuert als auch die An- und Abstellung der Schneidsfähle (h, YP) bewirkt wird.
2. Ausführungsform der Drehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einstellbaren Stellringen fau, als) versehene Steuerwelle (a) einen daurnenförmigen Arm (a11) besitzt, der abwechselnd sich gegen feste Anschläge (ai2, an) an der Drehbank legt, um während des Schneidens der Werkzeuge eine Drehung der Steuerwelle (a) zu verhindern, die, sobald der Werkzeugschlitten (d) gegen einen der Stell-• ringe (au- bezw. auj der Steuerwelle (a) trifft, in Längsrichtung verschoben wird, so daß der Arm (a11) von dem einen der beiden festen Anschläge (a12 bezw. αΛΖ) abgleitet und die Steuerwelle (a) eine Teildrehung ausführt, wodurch sowohl das Zurückziehen der Schneidstähle (mittels Exzenter) veranlaßt als auch die Umsteuerung des Spindelstock- und Werkzeugschlittenantriebes bewirkt und der Arm (an) in Eingriff mit dem anderen festen Anschlage gebracht wird, der so lange mit dem Arm^iz11,) in Berührung bleibt, bis sich beim Auftreffen des Werkzeugschlittens gegen den anderen Stellring der Steuerwelle die einzelnen Bewegungen der Umsteuerung wiederholen.
3. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, -behufs selbsttätigen Einsteilens der Stähle für jeden weiteren Schnitt, durch Vermittlung eines auf der Nabe (i3) der zur Verschiebung der Werkzeughalter (h1, h4) von Hand dienenden Scheibe (i2J befestigten Schaltrades (j) und eines ebenfalls auf dieser Nabe (i3) schwingbar angeordneten Armes (k), der mit einer die Fortschaltung des Schaltrades (j) bewirkenden federnden Klinke versehen ist und durch im Drehbankschlitten verschieb-
bare Zahnstangen (I, I3J gedreht wird, die durch Anschlagen gegen an der Drehbank einstellbar angeordnete Anschläge fm, m'J verschoben werden, bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens die Werkzeughalter (h1, h4) auf ihren Supporten entsprechend weit gegen das Werkstück vorgeschoben werden, wobei die Schaltung mittels eines am Schaltrade (j) an beliebiger Stelle festzustellenden, den Eingriff des Schaltriegels verhindernden Anschlages (u) abgestellt werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746513C (de) * 1939-04-11 1944-08-10 Apparaeillage Gardy S A Gewindeschneidvorrichtung
DE917398C (de) * 1951-03-06 1954-09-02 Righetto Mannaioni Gewindeschneidmaschine
DE1019141B (de) * 1953-03-07 1957-11-07 Adrienne Bauchart Geb Echegut Gewindeschneidvorrichtung
DE1141509B (de) * 1959-09-23 1962-12-20 Eugen Weisser & Co K G Universal-Dreh- und selbsttaetige Gewindeschneidmaschine

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