DE744429C - Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen - Google Patents

Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen

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DE744429C
DE744429C DEB188039D DEB0188039D DE744429C DE 744429 C DE744429 C DE 744429C DE B188039 D DEB188039 D DE B188039D DE B0188039 D DEB0188039 D DE B0188039D DE 744429 C DE744429 C DE 744429C
Authority
DE
Germany
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brake
spindle
drive
speed
switch
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Expired
Application number
DEB188039D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Schumacher
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MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/20Adjusting or stopping working-spindles in a predetermined position

Description

  • Antrieb für eine Drehbank, insbesondere für die Bearbeitung von Kurbelwellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehbank, insbesondere für die Bearbeitung von Kurbelwellen, die nach der den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Erfindung mit einer Einrichtung zum Stillsetzen der Spindel in _ einer ganz bestimmten Stellung versehen ist. Es ist dies die Stellung, in der sich das Werkstück, z. B. die Kurbelwelle, bequem ein-und ausspannen und zwischen den angreifenden Werkzeugen herausnehmen läßt. .
  • ach der Erfindung des Hauptpatents ist IN die Arbeitsspindel mit einer beim Ausschalten ihres Hauptantriebes wirksam werdenden Bremse sowie mit einem Hilfsantrieb versehen, der nach Ausschalten des Hauptantriebes die Arbeitsspindel langsam weiterdreht und in einer bestimmten Winkelstellung durch einen von der Arbeitsstellung gesteuerten Schalter stillgesetzt wird. Vorzugsweise soll für den Hilfsantrieb ein besonderer Motor vorgesehen sein, für dessen Einschalten mit der Arbeitsspindel ein Fliehkraftschalter gekuppelt ist, der auf Sinken der Spindeldrehzahl bis auf eine bestimmte einstellbare Grenze anspricht. Die Spindel bleibt dann unter Wirkung der Bremse sofort stehen, wobei infolge der niedrigen Spindeldrehzahl ein Überschleudern über die Winkelstellung hinaus vermieden wird.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, diese Anordnung durch Fortfall des Hilfsantriebes zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Erreichen einer bestimmten Mindestdrehzahl der Fliehkraftschalter die Bremse ausrückt und die Arbeitsspindel frei weiterlaufen läßt, bis der von dieser gesteuerte Schalter die Bremse in der bestimmten. Winkelstellung wieder wirksam macht. Die Bremse hält dann die Arbeitsspindel in dieser Winkelstellung fest, wobei ein Überschleudern durch die geringe Drehzahl der Spindel vermieden wird.
  • Es ist bereits im Werkzeugmaschinenbau ein Elektromotor bekannt, der durch einen sogenannten Trittschalter gesteuert wird. Mit Hilfe dieses Trittschalters wird der Motor durch Gegenstrom bis zur Annäherung an den Stillstand gebremst, dann aber vom Netz getrennt, so daß er noch mit einer sogenannten Schleichdrehzahl ausläuft. Einen angetriebenen Werkzeugmaschinenteil nach einer vorübergehenden Bremsung mit verringerter Geschwindigkeit frei weiterlaufen zu lassen, ist also bekannt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in deren Fig. i der Spindelantrieb einer Kurbelwellendrehbank schaubildlich wiedergegeben ist, während Fig. 2 eine Geschwindigkeitskennlinie zeigt. Die schematisch angedeutete Spindel io, in deren Spannkopf eine Kurbelwelle K eingespannt ist, wird. von einem Elektromotor ii aus ohne Zwischenschaltung einer Kupplung angetrieben. Der Elektromotor treibt über Riemenscheiben. 12 eine Welle 13 an, die über ein Vorgelege, bestehend aus den Zahnrädern 14 und 15, auf die Spindel io wirkt. Auf der Welle 13 ist eine Bremsscheibe.16 befestigt, deren. Bremsband 17 einerseits am Rahmen der Maschine befestigt ist und andererseits an einem gewichtsbelasteten Bremshebel 18 angreift. Dieser Bremshebel ist durch. Verschieben des Gewichts einstellbar und kann durch einen elektromagnetischen Bremslüfter ig angehoben werden. Wenn das geschieht, ist die Bremse 16, 17 gelöst. Der Stromkreis des Bremslüfters ig ist so mit demjenigen des Motors i i verbunden, daß die Bremse selbsttätig einfällt, sobald der Motor i i ausgeschaltet wird. Die Bremse bewirkt dann ein Absinken der Drehzahl der Antriebswelle 13.
  • Mit der Welle 13 ist ferner durch einen Riementrieb 2o ein Fliehkraftschalter 35 gekuppelt, der einen Stromkreis schließt, solange die Drehzahl der Spindel 13 unterhalb einer .bestimmten, verhältnismäßig niedrigen Grenze bleibt. Der Fliehkraftschalter kann auch unmittelbar auf der Welle 13 angeordnet werden. Da derartige Fliehkraftschalter an sich bekannt sind, braucht er nicht näher erläutert zu werden.
  • Weiter ist die Spindel io mit einem Kontaktgeber verbunden, der einen Steuerstromkreis schließt oder ihn unterbricht, wenn die Spindel die Sollstellung erreicht, in der sie stillgesetzt werden soll. Zu diesem Zweck ist mit der Spindel io durch Zahnräder 29 eine Welle 30 gekuppelt, die einen Schaltarm 31 trägt. Dieser schleift auf einem Ring 32, der in nicht näher veranschaulichter Weise um die Welle 3o drehbar an der Maschine gelagert ist und zwecks Einstellung durch eine von Hand drehbare Schnecke 33 in jede beliebige Winkellage gedreht werden kann. Dieser Ring besteht aus Isolierstoff und ist bei 3-. unterbrochen und dort durch ein Kontaktstück aus leitendem Werkstoff ergänzt. Läuft der Kontaktarm 31 auf dieses Kontaktstück auf, so schließt er einen Steuerstromkreis.
  • Insoweit stimmt die Anordnung mit der im Hauptpatent beschriebenen überein. Erfindungsgemäß steuern aber der Fliehkraftschalter 35 und der Kontaktgeber 31, 34 den elektromagnetischen Bremslüfter ig in der folgenden Weise: Nachdem der Motor i i und der Bremslüfter ig gleichzeitig ausgeschaltet worden sind, so daß die Bremse 16, 17 wirksam wird, sinkt die Drehzahl der Spindel io. Sobald hierbei diejenige Geschwindigkeitsgrenze erreicht ist, auf die der Fliehkraftschalter 35 eingestellt ist, spricht dieser an und bewirkt über eine geeignete Relaisschaltung die Wiedererregung des Bremslüfters ig, wodurch die Bremse 16, 17 gelöst wird. Diese Grenzgeschwindigkeit ist so gewählt, daß die Spindel hierbei unter ihrem eigenen Schwung und demjenigen der mit ihr umlaufenden Massen mindestens eine volle Umdrehung ausführen kann. Gleichzeitig bereitet der Fliehkraftschalter den Stromkreis des Kontaktgebers vor. Während die Spindel nun unter ihrem Schwung weiterläuft und hierbei mindestens eine Umdrehung ausführt, tritt bei Erreichen der- Sollstellung der Kontaktgeber 31, 34 in Tätigkeit und macht den. Bremslüfter ig wieder stromlos, so daß die Bremse wieder einfällt. Diese hält daher die Spindel in der Sollstellung fest. Während der niedrigen Drehzahl, bei welcher die Bremse das zweite Mal einfällt, wird ein Hinausschleudern der Spindel über die Sollstellung hinaus vermieden.
  • In Fig. 2 ist das Geschwindigkeitsdiagramm der Spindel gezeigt. Im Punkt o wird der Hauptmotor eingeschaltet und gleichzeitig lüftet der Bremslüftmagnet die Bandbremse. Die Drehzahl der Spindel steigt rasch auf die Arbeitsdrehzahl an (Punkt I). Im Punkt 1I ist der Arbeitsvorgang beendet. Der Hauptmotor wird abgeschaltet und gleichzeitig fällt die Bandbremse ein. Die Spindeldrehzahl sinkt nunmehr ab bis zum Punkt III. Hier wird die Bremse wieder gelüftet, und die Spindel läuft unter ihrem Schwung weiter, wobei ihre Geschwindigkeit wenig absinkt. Im Punkt IV erfolgt dann das' zweite Einfallen der Bremse, worauf die Spindel in kürzester Frist zum Stillstand gelangt.
  • Die elektrische Relaisschaltung, mit deren Hilfe die Schalter 35 und 31, 34 den Bremslüfter i9 steuern, ist nicht näher veranschaulicht, da sie von jedem Sachverständigen ohne weiteres entwickelt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antrieb für eine Drehbank, insbesondere für die Bearbeitung von Kurbelwellen, mit einer beim Ausschaltern des Hauptantriebes wirksam werdenden Bremse, welche die unter der Steuerung eines mit der Arbeitsspindel gekuppelten Fliehkraftschalters mit geringer Geschwindigkeit weiter umlaufende Arbeitsspindel in einer bestimmten Winkelstellung durch einen von ihr gesteuerten Schalter stillsetzt, nach Patent Nr. 736 2I2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen einer bestimmten Mindestdrehzahl der Fliehkraftschalter die Bremse ausrückt und die Arbeitsspindel frei weiterlaufen läßt, bis der von dieser gesteuerte Schalter die Bremse in der bestimmten Winkelstellung wieder wirksam macht. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Elektrotechnik und Maschinenbau, 1935, Heft 52, S. 618 bis 62i.
DEB188039D 1939-07-15 1939-07-16 Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen Expired DE744429C (de)

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