DE877235C - Einrichtung in Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Einrichtung in Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen

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DE877235C
DE877235C DEW7079D DEW0007079D DE877235C DE 877235 C DE877235 C DE 877235C DE W7079 D DEW7079 D DE W7079D DE W0007079 D DEW0007079 D DE W0007079D DE 877235 C DE877235 C DE 877235C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEW7079D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Lappe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/04Arrangements preventing overload of tools, e.g. restricting load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Einrichtung in Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in Werkzeugma.schinen, insbesondere Fräsmaschinen, zum Unterbrechen des Vorschuhs beim Absinken der Drehzahl der über ein Wechselgetriebe (Hauptgetriebe) durch Riementrieb angetriebenen Arbeitsspindel. Ein Drehzahlabfall kann. während des Fräsens infolge Überlastung des Motors, Rutschen des Riemens od. dgl. eintreten. Die Fräsfläche am #N'erkstück erfährt dann durch die veränderten Schnittbedingungen eine unzulässige Oberflächenbeschaffenheit, die ein neues Überfräsen erfordert oder gar zum Ausschuß des Werkstücks führt.
  • Bei Fräsmaschinen, deren Antriebsmotor über einen, Riemen,antrieb das Zahnräderwechselgetriebe für die Frässpindel antreibt, ist es schon bekannt, auf der Antriebswelle für das Wechselgetriebe einen Fliehkraftschalter vorzusehen, der bei einem Drehzahlabfall dieser- Welle den Vorschubmotor ausschaltet. Da der Flichkraftschalter an eine vor dem Zahnräderwechselgetriebe für die Frässpindel liegende Welle angeschlossen ist, wird er bei den verschiedenen durch das Wechselgetriebe eingestellten. Drehzahlen der Frässpindel stets mit gleicher Drehzahl angetrieben und richtig ansprechen.
  • Um bei Verwendung von Hartmetallwerkzeugen einen schwingungsfreien Antrieb der Arbeitsspindel zu erhalten, ist es aber erforderlich, den Riementrieb im Zuge, des Antriebs hinter das Zahnräderwechselgetriebe zu verlegen. Würde man hierbe#iden Fliehkraftschalter unm ittelbar an. die Arbeitsspindel anschließen, so wurde er nur bei derjenigen Drehzahl wirken, auf die er eingestellt ist, bei einer anderen Drehzahlstufe würde er dagegen- unwirksam sein.
  • Um auch bei Arbeitsspindeln, die durch Riemen angetrieben werden, in j eder Drehzahlstufe den Vorschub unterbrechen zu können, wenn die Spindeldrehzahl einen bestimmten. prozentualen Abfall er-m reicht hat, wird gemäß der Erfindung das die Vorschubunterbrechung mittelbar oder unmittelbar bewirkende Mittel über ein Vergleichsgetriebe gesteuert, dessen Drehzahlen im Verhältnis der Drehzahlen des Hauptgetriebes einstellbar sind.
  • Wird das Vergleichsgetriebe von der Arbeitsspindel aus angetrieben, so ist es für jede eingestellte Drehzahl des Hau ptgetriebes -derart einstellbar, daB seine abtreibende Welle mit ein und derselben Drehzahl umläuft. An die abtreibende Welle ist zweckmäßig ein Stromerzeuger angeschlossen, der durch die beim Absinken der Dmhzahl auftretende Spannungsänderung _elektrische Steuermittel zum Unterbrechen, des Vorschubs beeinflußt. Es kann aber statt dessen auch 7,. B. ein Fliehkraftschalter angeschlossen werden, da dieser ja, ungeachtet der verschiedenen Drehzahlen der Arbeitsspindel immer mit ein und derselben. Drehzahl angetrieben wird.
  • Eine andere Ausführung besteht darin, daß das Vergleichsgetriebe unabhängig von. -der Arbeits-SO: 1 Mdel angetrieben wird und eine Blende in Umdrehung versetzt, -die. mit- einer- von der -Arbeitsspindel über eine Untersetzung angetriebenen Gegenblende derart zusammenwirkt, daß, beim Ab- sinken der Spindeldrehzahl eine Blendenöffnung frei wird, wodurch eine mittels eines Lichtstrahls beeinflußte lichtelektrische Zelle anspricht und die Steuermittel zum Ausschalten, des Vorschubs auslöst.
  • Eine einfache Betätigung ergibt sich dadurch, daß das Vergleichsgetriebe zwangsläufig zusammen mit dem Hauptgetriebe geschaltet wird.
  • Durch die Erfindung wird eine sichere Überwachung des Arbeitsvorganges bei jeder Drehzahl der durch Riemen angetriebenen Arbeitsspindel erreicht. Das Vergleichsgetriebe baut sehr leicht und gedrängt, da es keine nennenswerte Leistung zu übertragen hat. Es kann daher bequem auf dem Spindelstock angeordnet werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise an einer Frästnaschine veranschaulicht. Es zeigt Fig. i das Getriebeschema, Fig. 2 die Vorderansicht eines Frässpindelstocks mit der Betätigungseinrichtung für die Getriebe, Fig. -3 die Vorschubausrückung für den - Werkstückschlitten, Fig. 4 eine andere Ausführungsf orm, Fig. 5 Einzelteile der Ausführungsform nach Fig. 4.
  • . Die Fr#sspindel i; - die - einen mit Hartinetallschneiden bestückten Messerkopf 2 aufnimmt, ist im Spindelstock3 gelagert. Sie -wird vz>n-eilv-lyn Elektromotor4 aus angetrieben. Dieser treibt über das Zahnritzel 5 einen auf der Welle 6 sitzenden Schieberadblock 7, 8 an,. der wechselweise mit den auf der Getriebewelle 9 fest verkeilten Rädern 7a und Sa in Eingriff gebracht werden kann, so daß sich zwei Drehzahlreihen des Zahnräderwechselgetriebes ergeben. Das eigentliche Zahnräderwechselgetriebe (Hauptgetriebe) besteht aus den auf der Welle 9 verschiebbaren, zu einem Block vereinigten Rädern io, i i und 12, der Zwischenwelle 13 mit den darauf verkeilten Zahnrädern 14, 15, 16, 17, iS sowie der abtreibenden Welle ig mit den zu einem Schiebeblock vereinigten Zahnrädern 2-0, 21,.:22. Das Zahnrad 12-, kann. mit dem Zahnrad 14, das Zahnrad i i mit dem Zahnrad 15 und das Zahnrad io mit dein Zahnrad 17 in Eingriff gebracht werden. Ferner kann das Zahnrad2o mit dem Rad 15, das Rad 2-1 mit dem Rad 16 und das Rad:2,2 mit dein Rad iS kämmen. Auf der Welle ig sitzt eine Riemenscheibe 23, die über mehrere- Keilriemen 24 die Riemenscheibe 25 auf der Frässpindel i antreil#t.
  • Auf dem oberen Ende der Frässpindel. i sitzt ein Zahnrad 26, das über ein Zwischenrad 2-7 und Kegelräder 28, :29 die,- Welle 3o des Vergleichsgetriebes antreibt. Dieses ist in einem auf dem SpindelblOck. 3 - befestigten Gehäuse 5o untergebracht.' Es besteht- aus den zu einem Schiebeblock vereinigten und auf der Welle 30 verschiebbaren Zahnrädern 31, 32, 33, der Zwischenwelle 34 mit darauf verkeilten, Zahnrädern 3 5, 36, 37, 38, 39 sowie dem auf der Welle 4o verschiebbaren Räderblock mit den Rädern 41"4-2, 43, Auf der Welle 4o sitzen außerdem die zu einem Schiebeblück vereinigten Räder 44, 45, die mit den, Rädern 46, 47 auf der Achse 48 eines Stromerzeugers 49 wechselweise in Eingriff gebracht werden können. Der Stromerzeuger 49 ist vorzugsweise ein Niederspannungsstro,merzeuger. Bei dein Vergleichsgetriebe kann das Zahnrad 3 1 mit dem Rad 36, das Rad 3:2 mit dem Rad 37 und das Rad 33 mit dein Rad 39 in Eingriff gebracht werden. Ferner kann das Rad 41 mit dem Rad 35-, das Rad 42, mit dem Rad 36 und das Rad 43 mit dem Rad 39 kämmen. Die, Dreh-zahlen des Vergleichsgetriebes sind im Verhältnis der Drehzahlen des Hauptgetriebes einstellbar. Im beschriebenen Beispiel arbeitet das Vergleichsgetriebe im -umgekehrten Sinn wie - das Hauptgetriebe und treibt in jeder Drehzahl-stufe. den Niederspannungsstromerzeuger 49 mit ein und derselben Drehzahl an. Im dargestellten Fall sind im H.%uptgetriebe die Räder 7, 7a, I I, 15, :2o und im Vergleichsgetriebe die Räder 3 1, 36, 42, 44, 46 im -Eingriff. Sind z. B. im Hauptgetriebe die Räder 73 7`, 10, 17, 16, 2.1 im Eingriff, so, arbeiten im Vergleichsgetriebe die Räder 3z, 37, 38, 43, 44, 46. Das Vergleichsgetriebe wird zwangsläufig zusammen mit dem Hauptgetriebe von dein Handrad 51 geschaltet. Die Schaltbewegung wird durch einen Zahntrieb über eine Wolle 52 nach dem -Vergleichsgetriebe übertragen. Bei beiden Getrieben werden die Schaltgabeln der -Räderblöcke iri bekannter Weise von einer drehbeweglich gelagerten Schaltkurve aus betätigt.
  • Der Arbeitstisch 53 der Fräsmaschine (s. Fig. 3) wird über eine Schneckenzahnstange 54 und Schnecke 55 angetrieben. Der Antrieb der Schnecke 55 erfolgt über Zahnräder 56, 57 von einem Schneckengetriebe 58, 59 aus, dessen Schnecke 59 in einem um die Achse 6o schwenkbaren Gehäuse 61 gelagert ist. Das Gehäuse 61 ist in der Arbeitslage der Schnecke 59 durch einen Sperrhebel 6:2 gehalten. An dem Sp-errhebel 6:2 greift ein Elektromagnet 63 an, der über ein von dem Niederspannungsstromerzeuger 49 beeinflußtes Relais gesteuert wird. Bei einem Drehzahlabfall der Frässpindel i sinkt auch die Drehzahl des Stromerzeugers 49, und es tritt ein Spannungsabfall ein, der zur Betätigung des Relais ausgenutzt wird. Dieses schaltet den Magneten 63 ein, der den Sperrhebel 6:2 wegzieht, so daß die Schnecke 59 ausschwünkt und der Vorschub des Schlittens 53 unterbrochen ist. Das Wiedereinrücken, der Schnecke 59 geschieht durch einen nicht dargestellten Handhebel.
  • An Stelle des Stromerzeugers 49 kann auch ein Fliehkraftschalter von, dem Vergleichsgetriebe- an,-getrieben werden, der den Magneten 63 betätigt oder den Vorschubmotor ausschaltet. Auch können pneutnatische oder hydraulische Steuermittel an das Vergleichsgetriebe angeschlossen sein. Die Steuermittel sprechen z. B. bei einem Drehzahlabfall der Arbeitsspindel von io0/& an.
  • Bei der Ausführungsforin nach Fig. 4 und 5 ist das Vergleichsgetriebe 64 von einem Elektromotor 65 angetrieben. Auf der abtreibenden Welle sitzt eine Scheibe 66, an, der eine lichtelektrische Zelle 67 angebracht ist; davor sitzt eine Blende 68 mit einem Schlitz 69. Gegenüber ist eine Blende 70 mit einer auf den Schlitz 69, eingestellten Abdeckung 7 1 auf der Welle 72 angeordnet. Hinter der Blende 70 sitzt eine Scheibe 73, die eine Lichtquelle 74 trägt, die einen auf den Schlitz' 69 geTichteten Lichtstrahl aussendet. Die Welle 7:2 wird von der Frässpindell i aus über eine Übersetzung ins Langsame, z. B. über die auf der Spindel i sitzende Schnecke75 und das auf der Welle72 befestigte Schneckenrad 76, angetrieben. Das Vergleichsgetriebe wird wieder zwangsläufig mit dem Hauptgetriebe geschaltet, und zwar derart, daß die Blende 68 jeweils mit der gleichen. Drehzahl umläuft wie die Blende 7o. Tritt an der Spindel i ein Drehzahlabfall auf, so bleibt die Blende 70 hinter der Blende 68 zurück. Die Abdeckung 71 gibt den Schlitz 69 frei. Ist der Schlitz vollständig freigegeben, so daß der volle Lichtstrahl auf die lichtelektrische Zelle 67 trifft, so schaltet diese über eine Verstärkereinrichtung ein Relais, das den Magneten 63 betätigt. Dieser zieht den, Sperrhebel 62 weg, so daß die Vorschubschnecke 59 ausgerückt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auch für andere Werkzeugmaschinen, beispielsweise Hochleistungsdrehbänke und Feindrehbünke brauchbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. E, inrichtung in Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, zum Unterbrechen des Vorschubs beim Absinken der Drehzahl der über ein Wechselgetriebe (Hauptgetriebe) durch Riementrieb angetriebenen Arbeitsspindel, dadurch gekennzeichnet, daß das die Unterbrechung des Vorschubs mittelbar oder unmittelbar bewirkende Mittel über ein Vergleichsgetriebe gesteuert wird, dessen Drehzahlen im Verhältnis der Drehzahlen des Hauptgetriebes einstellbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da3 das Vergleichsgetriebe von der Arbeitsspindel aus angetrieben wird und für jede eingestellte Drehzahl des Hauptgetriebes derart einstellbar ist, daß seine abtreibende Welle mit ein und derselben Drehzahl umläuft. 3. Einrichtung nach Anspruch:2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsgetriebe einen Stromerzeuger antreibt, der durch die beim Ab- sinken der Drehzahl auftretende Spannungsänderung elektrische Steuermittel zum Unterbrechen des Vorschubs beeinflußt. 4. Einrichtung nach Anspruch:2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Vergleichsgetriebe ein an sich bekannter Fliehkraftschalter angeschlossen ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da3 das Vergleichsgetriebe unabhängig von der Arbeitsspindel angetrieben wird und eine Blende in Umdrehung versetzt, die mit einer von der Arbeitsspindel über eine Untersetzung angetriebenen Gegenblende derart zusamnienwirkt, daß beim Absinken der Spindeldrehzahl eine Blendenöffnung frei wird, wodurch eine mittels eines Lichtstrahls beeinflußte lichtelektrische Zelle anspricht und die Steuermittel zum Ausschalten, des Vorschubs auslöst. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, da- durch gekennzeichnet, daß das Vergleichsgetriebe zwangsläufig zusammen mit dem Hauptgetriebe geschaltet wird.
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