DE736212C - Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen - Google Patents

Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen

Info

Publication number
DE736212C
DE736212C DEB183569D DEB0183569D DE736212C DE 736212 C DE736212 C DE 736212C DE B183569 D DEB183569 D DE B183569D DE B0183569 D DEB0183569 D DE B0183569D DE 736212 C DE736212 C DE 736212C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
spindle
motor
lathe
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB183569D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Boehringer GmbH filed Critical Gebrueder Boehringer GmbH
Priority to DEB183569D priority Critical patent/DE736212C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736212C publication Critical patent/DE736212C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/20Adjusting or stopping working-spindles in a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Antrieb für eine Drehbank, insbesondere für die Bearbeitung von Kurbelwellen Beim Arbeiten an Drehbänken ist es zuweilen erwünscht, die Hauptarbeitsspindel in einer ganz bestimmten Winkellage anzuhalten, da nur in dieser Winkellage das Werkstück bequem aus- und eingespannt werden kann. Beispielsweise ist das beim Bearbeiten von Kurbelwellen der Fall, die im allgemeinen auf einem auf der Hauptspindel ,angeordneten Spannkopf nur dann bequem eingespannt oder zwischen den angreifenden Werkzeugen herausgenommen werden können., wenn der Spannkopf eine bestimmte Stellung eklnimmt.
  • Um die Spindel in die gewünschte Winkelstellung zu bringen, gab es verschiedene Möglichkeiten. Bei Antrieb der Spindel über eine Lamellenkupplung konnte man diese kun7zzeitig einrücken oder schleifen lassen. Auch konnte man eine handbetätigte Bremse nach Abschalten des Antriebsmotors der Maschine gefühlsmäßig so betätigen, daß die Spindel in der gewünschten Stellung zum Stillstand kam. Bei elektrischer Steuerung des Spindelantriebes konnte man über einen Druckknopfschalter dem Hauptmotor so lange kurze Stromstöße zuführen, bis die Hauptspindel die gewünschte Lage erreicht hatte. Eine weitere Möglichkeit, von der häufig Gebrauch gemacht wird, liegt darin, die Spindel von Hand in die gewünschte Lage zu drehen, nachdem die Spindel von ihrem Antrieb durch Lösung von Kupplungen oder Ausrücken von Zahnrädern gelöst worden war.
  • Alle diese Möglichkeiten haben den Nachteil, daß es Zeit und Geschicklichkeit erfordert, die Spindel in die gewünschte Winkelstellung zu bringen. Dies fällt besonders dann ins. Gewicht, wenn mehrere Maschinen von einem Arbeiter zu bedienen oder wenn Werkstücke mit kurzen Laufzeiten in großen Massen zu fertigen sind, so daß die Handzeiten anteilmäßig von Bedeutung werden.
  • Dias Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Zu diesem Zwecke ist die Spindel erfindungsgemäß mit einer beim Ausschalten ihres Hauptantriebes wirksam werdenden Bremse sowie mit einem Hilfsantrieb versehen, der nach. Ausschalten des Hauptantriebes die Spindel langsam weiterdreht und in einer bestimmten Winkelstellung durch einen von der Spindel gesteuerten Schalter stillgesetzt wird.
  • Zweckmäßig erfolgt der Hilfsantrieb durch einen Hilfsmotor, der nach dem Ausschalten des Hauptspindelmotors in Gang gesetzt wird. Indessen wäre es auch möglich, den Hilfsantrieb von einer ständig umlaufenden Welle mittels einer Kupplung abzuleiten, die bei Erreichen der gewünschten Winkellage selbsttätig ausgerückt wird.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform des Gegenstandes .der Erfindung ergibt sich, wenn für das Einschalten des Hilfsantriebsmotors mit der Arbeitsspindel ein Fliehkra.ftschalter gekuppelt ist, der auf Sinken der Spindeldrehzahl bis auf eine bestimmte, vorzugsweise einstellbare Grenze anspricht.
  • Es ist bereits, bekannt, die erfindungsgemäß zum Antrieb der Spindel einer Drehbank dienenden technischen Mittel bei ein:ern Hubwerk für einen Aufzug zu verwenden, um diesen genau an bestimmten Haltestellen zum Stillstand zu bringen. Zu diesem Zwecke wird die Seiltrommel des Hubwerkes nach dem Ausschalten des Hauptmotors so lange abgebremst, bis ihre Drehzahl auf :eine bestimmte Grenze gesunken ist. Alsdann wird ein Hilfsmotor eingeschaltet, der die Hubtrommel mit verringerter Geschwindigkeit antreibt und den Fahrstuhl bis zu .der vorbestimmten Haltestelle fördert. Sobald diese Haltestelle erreicht ist, wird der Hilfsmotor von einem durch die Seiltrommel angetriebenen Schalter stillgesetzt. Die Erfindung ist also in der Anwendung dieser an sich b -kannten Mittel auf den Spindelantrieb von Drehbänken zu erblicken.
  • Die Anwendung von Bremsen, die auf die Hauptspindel einwirken und beim Ausschalten des Hauptantriebes wirksam «erden, ist bei Drehbänken allgemein bekannt, auch ist es nicht mehr neu, zwecks Ausführung bestimmter Arbeiten, welche eine geringere Drehzahl benötigen, oder zum Schalten des Getriebes die Arbeitsspindel mit verlangsamter Umdrehung mit einer sog. Schleichdrehzahl anzutreiben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Bei dieser handelt es sich um eine Kurbelw:ellendrehbank, deren Spindel i o von einem Elektromotor i i aus ohne Zwischenschaltung einer Kupplung angetrieben wird. Dieser Elektromotor treibt über Riemenscheiben 12 eine Welle 13 an, die über ein Vorgelegc; bestehend aus den Zahnrädern 1:1 und 15, auf die Spindel zo wirkt. Auf der Welle 13 ist eine Bremsscheibe 16 befestigt, deren Bremsband 17 deinerseits am Rahmen der Maschine befestigt ist und andererseits an einem gewichtsbelasteten Bremshebel 18 angreift. Dieser Bremshebci ist durch Verschieben des Gewichts einstellbar und kann durch einen elektromagnetischen Bremslüfter i9 angehoben werden. Wenn das geschieht, ist die Bremse 16, 17 gelöst. Der Stromkreis des Bremslüfters ig ist so mit demjenigen des Motors i i verbunden, daß die Bremse selbsttätig einfällt, sobald der Motor i i ausgeschaltet wird. Die Bremse bewirkt dann ein Absinken der Drehzahl der Antriebswelle 13.
  • Für die Zwecke der Erfindung ist nun auf der Welle 13 eine Riemenscheibe ton angeordnet, von der aus mittels eines Riemens ein nicht näher veranschaulichter Fliehkraftschalter 2o angetrieben wird, zweckmäßig mit einer zwei- bis dreimal höheren Drehzahl als die Welle 13. Indessen kann der Fliehkraftschalter auch unmittelbar auf der Welle 13 angeordnet werden, wenn deren Drehzahl groß genug ist, um den Fliehkraftschalter mit Sicherheit ansprechen zu lassen. Dieser Fliehkraftschalter schließt einen Steuerstromkreis nur dann, wenn die Drehzahl unter .eine bestimmte einstellbare Grenze fällt. Derartige Fliehkraftschalter sind an sich bekannt; deshalb braucht der Schalter nicht näher erläutert zu werden. Der Hilfsstromkreis von niedriger Spannung (z. B. 2¢ Volt) steuert über einen Motorschütz (Relais) einen Hilfsmotor 2i sowie einen Lüftmagneten 25. Das Antriebsritzel22 des Hilfsmotors kämmt mit einem Zahnrad 23. Dieses ist am Ende eines zweiarmigen Hebels 2.4 gelabert, der auf der Welle des Motors 21 drehbar gelagert ist und durch den Lü,ftmagneten 25 ausgeschwenkt werden kann. Der Anker dieses Lfftmagn@ete.n ist durch eine Stange 26 mit dem freien Arm des Hebels 24 verbunden. Wird der Luftmagnet erregt, so wird das Zahnrad 23 angehoben. Dadurch gelangt ein mit diesem verbundenes Reibrad 27 in Anlage an ein auf der Welle 13 befestigtes Reibrad 28. Der Magnet ? 5 wird bei der Einschaltung des Hilfsmotors 21 erregt und fällt bei dessen Ausschaltung ab. Sobald also nach Ausschalten des Hauptantriebsmotor s i i die Drehzahl unter eine bestimmte einstellbare Grenze gefallen ist, schließt der Fliehkraftächalter den Steuerstromkreis des Hilfsmotors 21 und des Magneten 25, wodurch die Welle 13 mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl in Gang gesetzt wird. Während dies geschieht, bleibt die Bremse 16, 17 wirksam.
  • Dieser Hilfsantrieb dreht nun die Spindel in die zum Ausspannen des fertigen und Einspannen des neuen Werkstückes gewünschte Winkelstellung.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß der Hilfsmotor 21 selbsttätig ausgeschaltet wird, sobald diese Winkelstellung erreicht ist. Zu diesem Zwecke ist mit der Spindel io durch Zahnräder 29 eine Welle 3o gekuppielt, die einen Schaltarm 31 trägt. Dieser schleift auf einem Ring 3 2, _ der in -,nicht näher veranschaulichter Weise um die Welle 3o drehbar an der Maschine gelagert ist und zwecks Einstellung durch eine von Hand drehbare Schnecke 33 in jede b;elkbige Winkellage, ;gedreht werden kann. Dieser Ring ist bei 34 unterbrochen. Die Unterbrechung kann in nicht näher gezeigter Weise durch ein bogenförmiges Stück aus Isolierstoff überbrückt werden. Der durch den Fliehkraftschalter beherrschte Steuerstromkreis füg den Hilfsmötor 2i und den Lüftmagneten 25 verläuft über den Schleifring 32 und den Kontaktarm 31. Dieser Stromkreis wird daher unterbrochen, sobald der Arm 31 die Lücke 34 erreicht. Wenn dies geschieht, hört daher der Hilfsantrieb auf. ' Die Spindel gelangt dann infolge der Wirküng der Bremse 16, 17 zum Stillstand, ohne daß ein Überschleudern eintritt.
  • Die Erfindung kann in vielfacher Weisse a 'bgeändert werden. So ist sie auch anwendbar auf Drehbänke, die über eine Kupplung, etwa eine Lamellenkupplung, angetrieben werden.

Claims (3)

  1. PA T ENTANSYIZ ÜCHL i. Antrieb für eine Drehbank, insbesondere für die Bearbeitung von Kurbelwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (i o) mit einer beim Ausschalten ihres Hauptantriebes (i i ) wirksam werdendem Bremse (16, 17) sowie mit einem Hilfsantrieb versehen ist, der nach Ausschalten des Hauptantriebes die Arbeitsspindel langsam weiterdreht und in einer bestimmten Winkelstellung durch einen von der Arbeitsspindel gesteuerten Schalter (3 i, 32) stillgesetzt wird.
  2. 2. Drehbankantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Hilfsantrieb ein besonderer Motor (21) vorgesehen ist, der nach dem Ausschalten des Hauptspindelmotors (i i) in Gang gesetzt wird.
  3. 3. Drehbankantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einschalten des Hilfsantriebsmotors (21) mit der Arbeitsspindel eile Fliehkraftschalter (2o) gekuppelt ist, der auf Sinken der Spindeldrehzall bis auf eine bestimmte, vorzugsweise einstellbare Grenze anspricht.
DEB183569D 1938-06-21 1938-06-21 Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen Expired DE736212C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB183569D DE736212C (de) 1938-06-21 1938-06-21 Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB183569D DE736212C (de) 1938-06-21 1938-06-21 Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE736212C true DE736212C (de) 1943-06-09

Family

ID=7009591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB183569D Expired DE736212C (de) 1938-06-21 1938-06-21 Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE736212C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831475C (de) * 1948-11-30 1952-02-14 Schmidt Gmbh Karl Vorrichtung zum Stillsetzen der Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, in einer bestimmten Winkelstellung
DE898981C (de) * 1945-04-11 1953-12-07 Warner Swasey Co Vorrichtung zum Stillsetzen der Spindel einer Werkzeugmaschine
DE915403C (de) * 1947-09-20 1954-07-22 Warner Swasey Co Vorrichtung zum Stillsetzen der Spindel einer Werkzeugmaschine
DE954662C (de) * 1953-09-12 1956-12-20 Amag Hilpert Pegnitzhuette A G Stelleinrichtung fuer die Drehstahllage eines Plandrehkopfes
DE1195575B (de) * 1957-10-21 1965-06-24 Index Werke K G Hahn & Tessky Einrichtung zum Abbremsen und Verrasten einer Arbeitsspindel an automatischen Drehbaenken
DE1295322B (de) * 1963-06-04 1969-05-14 Rheinstahl Henschel Ag Vorrichtung zum Stillsetzen des Drehantriebs einer Zahnradstossmaschine

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898981C (de) * 1945-04-11 1953-12-07 Warner Swasey Co Vorrichtung zum Stillsetzen der Spindel einer Werkzeugmaschine
DE915403C (de) * 1947-09-20 1954-07-22 Warner Swasey Co Vorrichtung zum Stillsetzen der Spindel einer Werkzeugmaschine
DE831475C (de) * 1948-11-30 1952-02-14 Schmidt Gmbh Karl Vorrichtung zum Stillsetzen der Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, in einer bestimmten Winkelstellung
DE954662C (de) * 1953-09-12 1956-12-20 Amag Hilpert Pegnitzhuette A G Stelleinrichtung fuer die Drehstahllage eines Plandrehkopfes
DE1195575B (de) * 1957-10-21 1965-06-24 Index Werke K G Hahn & Tessky Einrichtung zum Abbremsen und Verrasten einer Arbeitsspindel an automatischen Drehbaenken
DE1295322B (de) * 1963-06-04 1969-05-14 Rheinstahl Henschel Ag Vorrichtung zum Stillsetzen des Drehantriebs einer Zahnradstossmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE875119C (de) Reibraederantrieb
DE976044C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugen in der Spindel und Hinausdruecken derselben aus der Spindel einer Werkzeugmaschine
DE736212C (de) Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen
DE831475C (de) Vorrichtung zum Stillsetzen der Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, in einer bestimmten Winkelstellung
DE744429C (de) Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen
DE733824C (de) Vorschubantrieb fuer Werkzeugmaschinen mit Hartmetallwerkzeugen
DE871100C (de) Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen
DE915499C (de) Hubwinde mit Schnellsenkeinrichtung
DE696471C (de) Hubvorrichtung fuer Krane
DE3028349C2 (de) Antriebseinrichtung für eine Vorschub-Gewindespindel
DE697845C (de) Drehstromantrieb fuer Werkzeugmaschinen
DE666673C (de) Lastsenkvorrichtung, insbesondere fuer Verguetekrane
DE877235C (de) Einrichtung in Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen
DE731385C (de) Vorrichtung zum Feinschleifen langer Bohrungen
DE930560C (de) Schleifvorrichtung fuer kreisende Kreismesserscheiben von Schneid-maschinen, insbesondere Tabakschneidmaschinen
DE915403C (de) Vorrichtung zum Stillsetzen der Spindel einer Werkzeugmaschine
DE584329C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Konstanthalten des Festspanndruckes bei elektrisch angetriebenen Spannfuttern
DE614341C (de) Steuerung fuer elektrisch angetriebene Drehkrane mit einziehbarem Ausleger
DE736150C (de) Wickelmaschine fuer elektrische Spulen, insbesondere Magnetspulen
DE731784C (de) Vorschubgetriebe an Werkzeugmaschinen, insbesondere Senkrecht-Fraesmaschinen
AT96304B (de) Durch einen Wechselstrominduktionsmotor angetriebenes Hubwerk.
DE687531C (de) Kraftbetriebene Handwerkzeugmaschine, insbesondereine
US2105744A (en) Tool slide
DE603465C (de) Einrichtung an Werkzeugmaschinen mit hin und her gehender Bewegung des Werktisches
EP0095110A1 (de) Schleifvorrichtung zum Nachschleifen der montierten Bremsscheibe einer Kraftfahrzeug-Scheibenbremse