DE871100C - Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen - Google Patents

Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen

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DE871100C
DE871100C DEB5306D DEB0005306D DE871100C DE 871100 C DE871100 C DE 871100C DE B5306 D DEB5306 D DE B5306D DE B0005306 D DEB0005306 D DE B0005306D DE 871100 C DE871100 C DE 871100C
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DE
Germany
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drive
spindle
auxiliary
lathe
switching
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Expired
Application number
DEB5306D
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English (en)
Inventor
Hermann Schumacher
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MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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Publication date
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Publication of DE871100C publication Critical patent/DE871100C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/20Adjusting or stopping working-spindles in a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Antrieb für eine Drehbank, insbesondere für die Bearbeitung von Kurbelwellen Die durch das Patent 736:212 geschützte Drehbank, die insbesondere der Bearbeitung von Kurbelwellen dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel mit einer beim Ausschalten ihres Hauptantriebes wirksam werdenden Bremse sowie mit einem Hilfsantrieb versehen ist. Dieser dreht nach Ausschalten des Hauptantriebes die Spindel langsam weiter und wird durch einen von der Spindel gesteuerten Schalter stillgesetzt, sobald die Spindel eine bestimmte Winkelstellung erreicht hat. Die Spindel bleibt daher in einer ganz bestimmten Stellung stehen, was für das Ein- und Ausspannen der Kurbelwellen erwünscht ist.
  • Bei der in dem genannten Patent beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Hilfsantrieb erst nach Absinken der Spindeldrehzahl bis auf eine bestimmte niedrige Grenze in Gang kommt und dann über Reibräder auf die Spindel einwirkt. In dieser Hinsicht verbessert die Erfindung die Anordnung.
  • Erfindungsgemäß ist nämlich die Spindel mit dem Hilfsantrieb durch eine Freilaufkupplung verbunden. Der Reibräderantrieb kommt dadurch in Wegfall. Denn durch die Freilaufkupplung wird ohnehin erreicht, daß der Hilfsantrieb erst wirksam wird, wenn die Drehzahl des Spindelantriebes bis auf die Drehzahl des Hilfsantriebes gesunken ist.
  • An sich ist es nicht neu; eine Welle wahlweise schnell oder langsam anzutreiben und sie zu diesem Zweck mit einem langsam umlaufenden Antriebsorgan über eine Freilaufkupplung zu verbinden. Doch handelt es sich bei der bekannten Anordnung dieser Art nicht, wie im vorliegenden Fall, um eine Welle, die beim Ausschalten ihres Hauptantriebes gebremst wird und ihren Antrieb durch einen von ihr selbst gesteuerten Schalter bei Erreichen einer bestimmten Winkelstellung stillsetzt.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal liegt darin, daß der langsame Hilfsantrieb gleichzeitig- mit dem Ausschalten des Hauptspindelantriebes eingeschaltet wird. Bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform wurde der Hilfsantrieb durch einen Fliehkraftschalter mit Verzögerung eingeschaltet..
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das Ausschalten des Hilfsantriebes durch einen Hilfsstromkreis erfolgt, den die Arbeitsspindel mittels .eines Schalters bei Erreichen einer bestimmten Winkelstellung schließt.
  • Da bei hohen Spindeldrehzahlen die Arbeitsspindel unter ihrem Schwung trotz der Bremswirkung der Bremse mehrere Umläufe macht, bevor ihre Geschwindigkeit bis auf diejenige des Hilfsantriebes gesunken ist, würde mangels besonderer Vorkehrungen der Hilfsantrieb wiederholt aus- und eingeschaltet werden, da ja seine Ausschaltung bei jedem Umlauf der Spindel einmal erfolgt, wenn diese nämlich eine bestimmte Winkelstellung erreicht.
  • Es ist aber erwünscht, dieses wiederholte Aus-und Einschalten des Hilfsantriebes zu verhindern. Deshalb wirkt erfindungsgemäß ein zum Ausschalten des Hilfsantriebes dienender Hilfsstromkreis, den die Spindel mittels eines Schalters bei Erreichen einer bestimmten Winkelstellung wirksam macht, mit Verzögerungsmitteln zusammen, die diesen Hilfsstromkreis frühestens nach Ablauf einer bestimmten Zeit, gerechnet vom Ausschalten des Hauptantriebes ab, wirksam werden lassen. Für diese Verzögerung gibt, es verschiedene Möglichkeiten. Eine dieser Mögliqhkeiten besteht darin, daß der Hilfsstromkreis einen Trennschalter enthält, der nach Ausschalten des Hauptantriebes mit einer bestimmten Verzögerung geschlossen bzw. geöffnet wird. Erst wenn der Hilfsstromkreis geschlossen bzw. geöffnet ist, wird aber -der beim Ausschalten des Hauptantriebes anlaufende Hilfsantrieb wieder ausgeschaltet. Das kann also bei dieser Anordnung frühestens nach Ablauf einer gewissen Zeit geschehen. Diese Zeit wird so bemessen, daß dann die Drehzahl der Spindel hinreichend weit gesunken ist, um ein wiederholtes Durchlaufen der Stillstandslage zu verhindern.
  • Eine andere Möglichkeit liegt darin, daß im Hilfsstromkreis ein mit der Arbeitsspindel gekuppelter Fliehkraftschalter liegt, der erst anspricht, wenn die Spindeldrehzahl auf einen bestimmten Wert gesunken ist. Der Hilfsantrieb wird also gleichzeitig mit dem Ausschalten des Hauptspindelantriebes in Gang gesetzt und bleibt ununterbrochen in Gang, bis sowohl der Fliehkraftschalter geschlossen bzw. geöffnet als auch die Stillstandswinkelstellung der Spindel erreicht ist. Erst dann nämlich wird der Hilfsstromkreis wirksam.
  • Eine dritte Möglichkeit liegt darin, daß der Hilfsstromkreis das Ausschalten des Hilfsantriebes erst dann bewirken kann, wenn er eine bestimmte Anzahl von Stromstößen übermittelt hat, wenn er also durch den Spindelschalter bereits mehrere Male geschlossen worden ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigt Fig. i den Haupt- und den Hilfsspindelantrieb einer Drehbank zum Bearbeiten von Kurbelwellen und Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform des in Fig. i gezeigten Spindelschalters in schaubildlicher Darstellung.
  • Die Spindel io der Drehbank zur Bearbeitung der Kurbelwelle K hat ein nur nach einer Seite offenes Spanngerät z i und muß daher in einer bestimmten Stellung stillgesetzt werden, wenn man das bearbeitete Werkstück K ausspannen und eiü neues einspannen will.
  • Der Antrieb der Spindel io erfolgt von einem Hauptspindelmotor 12 aus über einen Riementrieb mit dem Riemen 13 und den Riemenscheiben 14 und 15, von denen die letztere eine im Spindelstock gelagerte Welle 16 antreibt. Diese ist durch Wechselräderpaare 17 und 18 mit der Spindel io gekuppelt.
  • Schaltet man den Hauptantrieb durch Stillsetzen des Motors 12 aus, so wird dadurch gleichzeitig ein am Spindelstock gelagerter Hilfsmotor ig in Gang gesetzt, der mit Hilfe der Zahnradübersetzungen 2o ein auf der Welle 16 gelagertes Zahnrad 21 mit geringer Drehzahl antreibt. Das Rad 21 ist mit der, Spindel 16 durch eine Freilauflupplung verbunden, deren Gehäuse bei 22 veranschaulicht ist. Parallel zum Motor 12 ist ein elektromagnetischer Bremsl#ifter 23 geschaltet. Solange der Hauptantriebsmotor i2 eingeschaltet ist, hebt der Bremslüfter 23 einen durch das verstellbare Gewicht 24 belasteten Bremshebel 25 an und löst dadurch. die Bremse. Beim Ausschaiten des Hauptantriebes 12 und beim Einschaltendes Hilfsantriebes ig wird jedoch gleichzeitig der Bremslüfter 23 stromlos, so daß der Bremshebel 25 das Bremsband 26 belastet, das auf eine auf der Welle 16 befestigte Bremsscheibe 27 wirkt und daher die Welle 16 und mit ihr die Spindel io schnell abbremst. Sobald die Drehzahl der Welle 16 so weit gesunken ist, daß sie der niedrigen Drehzahl der Freilaufkupplung 22 entspricht, wird sie von dieser Freilaufkupplung mitgenommen und entgegen der Bremskraft langsam weiter angetrieben.
  • Mit der Spindel io ist nun ein Schalter verbunden, der bei Erreichen der gewünschten Winkellage den Hilfsantrieb ig und damit die Spindel io stillsetzt. Zu diesem Zweck ist im Spindelstockgehäuse eine Welle 28 mit einem umlaufenden Schaltarm 2g gelagert und durch Zahnräder 30 im Verhältnis i : i mit der Spindel io verbunden. Der Schaltarm2g läuft auf einem Schleifring31 und ist von der Welle 28 isoliert, aber mit einem Schleifring 322' verbunden, der durch eine Bürste 33 an einen Pol einer Stromquelle angeschlossen ist. Der andere Pol dieser Stromquelle steht mit dem Schleifring 31 in Verbindung, der bei 32 eine Unterbrechung aufweist. Solange der Schaltarm 2g mit dem Schleifring 31 in Berührung steht, ist der durch die Bürste 33 verlaufende Stromkreis 34 geschlossen. Dieser Stromkreis steuert den Hilfsantrieb ig durch Relais od. dgl. und hält diesen so lange in Gang, wie er geschlossen ist. Sobald jedoch der Schaltarm 29 in die Lücke 32 eintritt, wird der Stromkreis für den Hilfsantrieb getrennt. Dadurch wird der Motor ig stillgesetzt. Dann bleibt auch die Spindel io stehen. Es ist dies die Lage, in der die Kurbelwelle K ausgespannt und eine neue eingespannt werden kann.
  • Der Schleifring 31 ist um die Welle 28 drehbar gelagert und als Schneckenrad ausgebildet, das mit einer Schnecke 35 im Eingriff steht und durch diese von Hand verstellt werden kann. Auf diese Weise kann man beliebig die Winkellage bestimmen, in der die Spindel io zum Stillstand kommt.
  • Das Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Weise abgeändert werden. So wäre es möglich, den Hauptantrieb nicht durch Stillsetzen des Motors 12 auszuschalten, sondern durch Ausrücken einer Kupplung, die den Motor 12 mit der Welle 16 verbindet. In diesem Falle könnte man den Hilfsmotor ig entbehren und die Zahnräder 20 mit dem Motor 12 kuppeln.
  • Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform ist der Schleifring 131 mit Isolierstoff belegt, jedoch trägt er ein in diese isolierte Fläche eingelegtes Kontaktstück 132. Der Steuerstromkreis 134 ist daher während des Umlaufes der Welle 28 bei dieser Ausführungsform für gewöhnlich getrennt und wird nur vorübergehend bei Erreichen einer bestimmten Winkellage der Spindel io geschlossen. Durch Schließen des Stromkreises 134 wird über ein Schaltschütz der Hilfsantrieb ig stillgesetzt.
  • Bei einer hohen Drehzahl der Spindel io durchläuft diese die Ausschaltstellung unter Umständen mehrere Male, bevor ihre Drehzahl bis auf diejenige des Hilfsantriebes gesunken ist. Mangels besonderer Vorkehrungen würde dies zur Folge haben, daß der Hilfsantrieb ig mehrere Male vorübergehend ausgeschaltet wird, nämlich während der Zeiträume, in denen der Schaltarm 29 die Lücke 32 durchläuft oder das Schaltstück 132 überfährt. Um das zu vermeiden, können verschiedene Einrichtungen getroffen werden, welche bewirken, daß der Hilfsstromkreis 34 oder 134 frühestens nach Ablauf einer bestimmten Zeit, gerechnet vom Ausschalten des Hauptantriebes 12 ab, wirksam wird, also frühestens dann, wenn die Spindeldrehzahl io annähernd auf die Geschwindigkeit des Hilfsantriebes ig, 2o, 21 gefallen ist. Hierfür gibt es zahlreiche Möglichkeiten, z. B. folgende Der Hilfsstromkreis 134 , enthält einen Trennschalter, der nach Ausschalten des Hauptantriebes mit einer bestimmten Verzögerung geschlossen wird. Bei der Anordnung nach Fig. i, bei der der Hilfsantrieb durch Unterbrechen des Stromkreises 3.1. ausgeschaltet wird, liegt der Trennschalter parallel zum Schleifringschalter und wird erst nach Ablauf der betreffenden Frist geöffnet. Solange das nicht geschehen ist, bleibt der Hilfsstromkreis daher geschlossen und hält den Motor ig in Gang. Dieser kann daher frühestens stillgesetzt werden, wenn der Zeitschalter geöffnet ist.
  • Eine zweite Möglichkeit liegt darin, den Zeitschalter durch einen Fliehkraftschalter zu ersetzen, der mit der Spindel io gekuppelt ist und erst anspricht, wenn die Spindeldrehzahl auf einen bestimmten Wert gesunken ist.
  • Eine dritte Möglichkeit besteht darin, das Relaisschaltwerk zum Ausschalten des Motors ig so auszubilden, daß der Hilfsstromkreis 34 bzw. 13,4 erst einebestimmte Anzahl vonStromstößen übermitteln muß, bevor die Ausschaltung des Motors ig erfolgt. Das würde bedeuten, daß die Hauptspindel io nach Ausschalten des Hauptantriebes noch eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen ausführen kann, bevor die Ausschaltung des Hilfsantriebes ig erfolgt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zwar vorgesehen, daß der Hilfsmotor ig gleichzeitig mit dem Ausschalten des Hauptantriebes in Gang gesetzt wird, doch wäre es auch möglich, die Einschaltung des Motors ig zu verzögern, etwa dadurch, daß dieser Motor durch den ersten Stromstoß in Gang gesetzt wird, der im Hilfsstromkreis 34 bzw. 134 entsteht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für eine Drehbank, insbesondere für die Bearbeitung von Kurbelwellen, deren Arbeitsspindel mit einer beim, Ausschalten ihres Hauptantriebes wirksam werdenden Bremse sowie mit einem Hilfsantrieb versehen ist, der nach Ausschalten des Hauptantriebes die Arbeitsspindel langsam weiterdreht und in einer bestimmten Winkelstellung durch einen von der Arbeitsspindel gesteuerten Schalter stillgesetzt wird, nach Patent 736 212, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (ig, 20, 21) mit der Arbeitsspindel (io) durch eine Freilaufkupplung (22) verbunden ist.
  2. 2. Drehbankantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ausschalten des Hauptspindelantriebes (12) gleichzeitig der langsame Hilfsantrieb (ig, 2o, 21) eingeschaltet wird.
  3. 3. Drehbankantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Ausschalten des Hilfsantriebes (1g, 20, 21) dienender Hilfsstromkreis (3q. bzw. 13q.), den die Arbeitsspindel mittels eines Schalters bei Erreichen einer bestimmten Winkelstellung wirksam macht, durch Verzögerungsmittel gesteuert ist, die ihn frühestens nach Ablauf einer bestimmten Zeit, gerechnet vom Ausschalten des Hauptantriebes ab, wirksam werden lassen. q..
  4. Drehbankantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmittel gus einem Trennschalter bestehen, der nach Ausschalten des Hauptantriebes mit einer bestimmten Verzögerung geschlossen bzw. geöffnet wird. .
  5. 5. Drehbankantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmittel aus einem mit der Arbeitsspindel gekuppelten Fliehkraftschalter bestehen, der erst anspricht, wenn die Spindeldrehzahl auf einen bestimmten Wert gesunken ist.
  6. 6. Drehbankantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis das Ausschalten des Hilfsantriebes erst bewirken kann, wenn er eine bestimmte Anzahl von Stromstößen an den Schalter für den Hilfsantrieb übermittelt hat. Angezogene Druckschrift: Deutsche Patentschrift Nr. 532 2I.4.
DEB5306D 1939-07-15 1939-07-21 Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen Expired DE871100C (de)

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