DE315287C - - Google Patents

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DE315287C
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slip ring
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter
    • H02P1/08Manually-operated on/off switch controlling power-operated multi-position switch or impedances for starting a motor

Description

ABSGEGEBEN
AB3. NOVEMBER 1919
Wenn Motoren großer Leistung angelassen werden sollen, ist es oft nicht möglich, den Anlasser von Hand zu bedienen, weil er zu groß und daher zu schwer ist, oder weil er räumlich von dem Bedienungsmann entfernt ist. Man ist daher dazu übergegangen,, solche Anlasser durch Hilfsmotoren zu steuern, deren Steuerhebel naturgemäß leicht zu bewegen ist. Die Anordnung wird hierbei so getroffen, daß einer bestimmten Stellung des Steuerhebels des Hilfsmotors, eine bestimmte Stellung des Anlassers des Hauptmotors entspricht, denn man muß im Betrieb den Hauptmotor beliebig von Stufe zu Stufe schalten können.
Zu diesem Zweck ist mit der Anlaßwalze eine Kontaktscheibe für den Hilfsmotor starr ■ verbunden, während dessen Steuerhebel lose auf der Achse drehbar ist. Durch 'Auslegen des. Steuerhebels nach links oder rechts kommt seine Bürste mit Schleifringen oder Kontakten auf der Kontaktscheibe in Berührung, so daß der Hilfsmotor im einen oder anderen Sinne angelassen wird und sich so lange dreht, bis sich die Kontaktscheibe unter dem ausgelegten Steuerhebel so weit gedreht hat, daß die Bürste des Steuerhebels wieder in die Mitte zwischen den Schleifringen oder Kontakten der Steuerscheibe, also in die Nullstellung zu liegen.kommt. Es können nun Steuerhebel und Anlasser in eine derartige Abhängigkeit zueinander gebracht sein, daß der Anlasser sofort stehen bleibt, wenn der Steuerhebel stillgesetzt wird. Dies ist der Fall, wenn auf der Kontaktscheibe nicht Schleifringe, sondern nur Anschlagkontakte angeordnet sind, gegen die beim Steuern die Kontaktbürste des Steuerhebels . gedrückt wird. Der Anlasser geht in diesem Fall unmittelbar nach gewissem Totgang mit dem Steuerhebel mit.
Steuerhebel und Anlasser können auch voneinander unabhängig sein. Auf der Kontaktscheibe sind dann Schleifringe angeordnet, und der Steuerhebel kann sofort in die. gewünschte Endstellung gebracht werden. Der Anlasser kommt ihm allmählich nach.
Die Steuerungen mittels Hilfsmotors der beschriebenen Art haben nun wegen des mehr oder weniger großen Nachlaufs des Hilfsmotors den Nachteil, daß es nicht ohne weiteres möglich ist, die Stellung des Anlassers mit der des Steuerhebeis in genaue Übereinstimmung zu bringen, so daß also der Hauptmotor, schneller oder langsamer läuft als erwünscht ist.
Der Raum zwischen den Kontakten oder Schleifringen für Rechts- und Linkslauf des Motors muß möglichst klein sein, damit der Totgang recht gering ist. Der Abstand ist dann aber zu klein, um den Hilfsmotor so zeitig abschalten zu können, daß der Nachlauf unschädlich ist. Die Kontaktscheibe auf dem Anlasser wird sich bei zu großem Nachlauf weiter drehen, bis die Kontakte oder Schleifringe für die entgegengesetzte Drehrichtung des Hilfsmotors die Bürste des Steuerhebels, berühren. Der Motor läuft also im anderen Drehsinne an, läuft wieder zu lang und so kann ein mehrmaliges Umsteuern,
ein Pendeln des Motors eintreten, bis er endlich zur Ruhe kommt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrieb-' tung, die unter Berücksichtigung des Nachlaufes den Raum zwischen den Kontakten oder Schleifringen der Kontaktscheibe in die ursprüngliche Lage zu dem Steuerhebel zu bringen gestattet, die also den Steuerhebel mitten zwischen die Kontakte bringt. Das wird da- *
ίο durch erreicht, daß der Zeitpunkt des selbsttätigen öffnens des Hilfsmotorkreises gegenüber dem Zeitpunkt des Schließens von Hand nach der Dauer des Nachlaufes des Hilfsmotors '■■ bemessen und eingestellt wird. Ist der Nachlauf also groß, so wird der Hilfsmotor selbsttätig um so viel früher abgeschaltet, daß der Anlasser mit der Kontaktscheibe sich trotz . des Nachlaufes gerade bis in - die richtige Mittelstellung bewegt. j
In der Anordnung nach Fig. 1 treibt der Hilfsmotor 12 den Anlasser mittels der Schnecke : 13 im einen oder anderen Sinne an, je nachdem die Feldwicklung 14 oder 15 erregt ist. Auf dem Anlasser ist eine Kontaktscheibe 16 befestigt, auf der zwei Schleifringstücke 17 und 18 ί angeordnet sind, die mit den Wicklungen 14 j und 15 verbunden sind. Lose um die Achse ; des Anlassers drehbar ist der Steuerhebel ig mit der Bürste 20. Diese ist am Steuerhebel in radialer Richtung verschiebbar (Feder 21) angebracht, derart, daß sie sich beim Auslegen des Steuerhebels nach außen bewegt, weil die Rolle 22 am Steuerhebel auf die schräge Fläche j der Führungsschienen 23 oder 24 aufläuft. !
Diese Führungsschienen sind auf der Kontaktscheibe 16 befestigt. Wird beispielsweise der ] Steuerhebel auf Stellung 3 gelegt, so läuft der ! Motor-12 an, weil er über die Bürste 20, Schleifringstück 17 und Feldwicklung 14 Strom erhält.
Die Kontaktscheibe 16 dreht sich, und die ! Rolle 22 wird von der linken schrägen Fläche der Führungsschiene 23 nach innen gedrückt, so daß die Bürste 20 von dem Schleifringstück 17 ganz abgleitet und der Strom geöffnet wird, j
Die Länge der Führungsschienen 23, 24 ist nun so bemessen, daß der Motorstromkreis so früh geöffnet wird, daß die Kontaktscheibe 16 bzw. der Anlasser trotz des Nachlaufs des Motors gerade in die richtige Stellung gelangt, wo sie ohne Pendelbewegung stehen bleibt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform. Auf jeder Hälfte der Kontaktscheibe 16 des Anlassers sind zwei Schleifringstücke 17 und 25 bzw. 18 und 26 angeordnet, von denen die Schleifringstücke 25 und 26 mit dem einen Pol der Stromquelle, die Schleifringstücke 17 und 18 aber mit. einer der beiden Feldwicklungen 14 oder 15 des HiIfSmOtOrS112 verbunden sind. Zwischen den mit dem Pluspol und der Strom-
6p quelle verbundenen Schleifringstücken 25, 26 ist eine Schleif schiene 27 angeordnet, die einen ■ Teil der Schleifringstücke 17 und 18 übergreift. Ferner ist ein Kontakt 28 zwischen der Schleifschiene 27 und dem Pluspol der Stromquelle angeordnet, der von einem Relais 29 gesteuert wird, dessen Bewegung mittels der Hemmung 30 gedänlpft ist. Das Relais 29 liegt parallel zum Motoranker 12. Sind dieser und das Relais stromlos, so ist der Kontakt 28 geschlossen. Wenn der Schalthebel 19 beispielsweise auf Stellung 2 ausgelegt wird, so fließt ein Strom über Schleifring 25, Bürste 20, Schleifringstück 17, Feldwicklung 14 zum Motor 12, und der Anlasser mit der Kontaktscheibe 16 wird gedreht. Gleichzeitig wird der Kontakt 28 geöffnet, weil die Relaisspule 29 Strom erhält. Läuft nun ■ das Schleifringstück 25 von der Bürste 20 ab, so wird der Motorstrom unterbrochen und der Motor läuft so lange nach, bis die Bürste mitten zwischen den Schleifringstücken 17 und 18 liegt.
Ist nun aber der Nachlauf z. B. zu kurz, so tritt der Fall ein, daß die Bürste 20 noch auf dem Schleifringstück 17 liegen bleibt. Dann erhält aber der Motor 12 von neuem einen Stromstoß, weil vom Pluspol ein Strom über den wiedergeschlossenen Kontakt 28, den Vorschaltwiderstand 31, Schleifschiene 27, Bürste 20, Schleifringstück 17, Feldwicklung 14, Motor 12 fließen kann. Der Kontakt 28 wird beim Anlauf des Motors 12 nicht sofort wieder geöffnet, weil die Hemmung 30 das öffnen verlangsamt, so daß der Anlasser in die Nullage laufen kann. Sollte dies nicht ganz erreicht werden, so schließt sich nach Stromloswerden des Ankers der Kontakt 28 von neuem, und der Motor erhält einen erneuten Stromstoß. Durch diese Anordnung wird also eine rein selbsttätig sich regelnde Einstellung des Anlassers erzielt, deren Wesen darin beruht, daß im Bereich des Nachlaufes der Motor über Kontakte eines Relais eingeschaltet werden kann, dessen Spule parallel zum Motoranker liegt und dessen Bewegung sowohl beim Anziehen wie beim Abfallen gedämpft wird.
In Fig. 3 ist eine Anordnung gewählt, bei welcher der Steuerhebel nicht sofort in die gewünschte Endlage ausgelegt werden kann, son- , dem nur bis zu Anschlagkontakten, die sich alsdann weiter bewegen, so daß der Steuerhebel mit ihnen weiterbewegt werden kann. Der Steuerhebel 19 mit der Bürste 20 ist lose auf der Welle des Anlassers bzw. der Kontaktscheibe 16 gelagert. Auf dieser. sind zwei Hebel 32 und 33 drehbar gelagert, auf denen die Kontakte 17, 18, 25, 26 isoliert angeordnet sind. Die Kontakte 25 und 26 sind mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden, die Kontakte 17 und 18 mit den Feldwicklungen des Hilfsmotors. Parallel zum Motoranker liegt ein Magnet 34, welcher die Kontakte auf den Hebeln 32 und. 33 voneinander entfernt, wenn
der Motor 12 Strom erhält. Die Bewegung der | Hebel 32 und 33 wird durch die Dämpfung 30 gehemmt. Wenn die Kontaktbürste 20 des ! Hebels 19 gegen die Kontakte rechts oder links gedreht wird, so setzt sich die Kontaktscheibe : in Gang, und gleichzeitig werden .die Kontakte 17 und 18 vom Magneten 34 auseinandergezogen. Der Steuerhebel wird dauernd an die Kontakte gedrückt und wird also allmählich bis zu der gewünschten Stelle bewegt. Sobald dies erreicht ist, also kein Druck mehr auf den Steuerhebel ausgeübt wird, entfernen sich die Kontakte von der Bürste des^Steuerhebels, der Motorstrom und der Stromkreis des Magneten 34 wird unterbrochen, und es findet nur noch der Nachlauf des Motors statt. Die Feder 35 führt die Hebel 32 und 33 wieder zusammen, aber nur langsam, weil die Dämpfung 30 die Bewegung hemmt. Die Spreizung der Hebel 32 und 33 ist nun so bemessen, daß der Anlasser bzw. die Kontaktscheibe sich infolge des Nachlaufs gerade so weit drehen, daß die Kontaktbürste 20 wieder mitten zwischen den Kontakten 17 und 18 liegt. Je nach der Größe des Nachlaufs muß der Abstand, den die^Kontakte durch.den Zug des Magneten 34 erfahren, ! größer oder kleiner gewählt werden. j
Dasselbe Verfahren, diej Kontakte auf der Kontaktscheibe während des Steuerns vorübergehend um ein verstellbares Maß voneinander zu entfernen, wird auch bei der Anordnung nach Fig. 4 angewendet. Hier sind zwei Paare von Schleifringstücken 17, 25 und 18, 26 auf den Kontaktscheiben konzentrisch unter der Wirkung des parallel zum Motoranker liegenden Magneten 34 gegeneinander beweglich angeordnet. Die Feder 35 drückt die Kontaktsysteme im stromlosen Zustand gegen Anschläge 36. Die Bewegung der Schleifringstückewird durch die^Dämpfung 30 gehemmt. Wenn der Steuerhebel 19 ausgelegt wird, setzt sich der Hilfsmotor 12 in Bewegung. Der Magnet 34 wird erregt und entfernt die oberen Enden der Schleifringstücke voneinander. Sobald die Schleifringstücke von der Bürste 20 des Steuerhebels abgleiten, wird der Motor stromlos. Die Entfernung der Schleifringstücke | während des Auslegens ist so gewählt, daß der Nachlauf die Kontaktscheibe 16 gerade so weit bewegt, daß die Kontaktbürste mitten zwischen den Schleifringstücken 17 und 18 liegt. j

Claims (5)

Patent-Ansprüche :
1. Einrichtung zum Steuern von Elektromotoren großer Leistung, bei der die Steuerwalze von einem Hilfsmotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des selbsttätigen öffnens des Hilfsmotorkreises gegenüber dem Zeitpunkt des Schließen« von Hand entsprechend der Dauer des Nachlaufes eingestellt wird, so daß der Anlasser mit der Kontaktscheibe sich trotz des Nachlaufes gerade bis in die ursprüngliche Stromunterbrechungsstellung bewegt. .
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (20) des Schalthebels (19) verschiebbar ist und durch Führungsschienen (23, 24), die auf der Kontaktscheibe (16) sitzen, von den mit dem Hilfsmotor (12) leitend verbundenen Schleifringstücken (17, 18) weggezogen wird, kurz ehe die Kontaktscheibe (16) die gewünschte Endlage erreicht hat (Fig. 1).
3. Einrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor (12) im Bereich des Nachlaufes nur stoßweise über Kontakte (28) eines Relais (29) eingeschaltet wird, das parallel zum Motoranker (12) liegt und in seiner Bewegung gedämpft ist (Fig. 2).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 mit Anschlagkontakten auf der Kontaktscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der auf Hebeln (32, 33) drehbar angeordneten Anschlagkontakte, die in der Stromzuleitung zum Hilfsmotor (12) liegen, mittels eines Elektromagneten (34) unter Zwischenschaltung einer Dämpfung vergrößert wird, solange der Hilfsmotor (12) von Strom durchflossen ist, hingegen nach Stromloswerden des Motors (12) entgegen der Dämpfung durch eine Feder (35) wieder auf den Normalzustand zurückgeführt wird (Fig. 3).
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Stromquelle und dem Hilfsmotor (12) leitend verbundenen Schleifringstücke auf der Kontaktscheibe zum Teil verstellbar angeordnet sind und elektromagnetisch auseinandergezogen werden, solange .Strom im Hilfsmotor (12) fließt (Fig. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen. ,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746643C (de) * 1937-02-26 1944-12-27 Elektrische Nachdrehvorrichtung
US2475270A (en) * 1943-12-04 1949-07-05 Michel N Yardeny Multispeed control apparatus
US2475271A (en) * 1943-12-10 1949-07-05 Michel N Yardeny Multispeed selector mechanism
DE1119967B (de) * 1957-02-20 1961-12-21 Licentia Gmbh Einrichtung zur Nachlaufregelung eines elektrischen Stellmotors

Cited By (4)

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US2475271A (en) * 1943-12-10 1949-07-05 Michel N Yardeny Multispeed selector mechanism
DE1119967B (de) * 1957-02-20 1961-12-21 Licentia Gmbh Einrichtung zur Nachlaufregelung eines elektrischen Stellmotors

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